DE3048410C2 - - Google Patents
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- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
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- C07F9/6578—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and sulfur atoms with or without oxygen atoms, as ring hetero atoms
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- C07F9/6574—Esters of oxyacids of phosphorus
Description
Verschiedene Arten von Dentalzementen werden meist als Material
für Füllungen verwendet. In jüngerer Zeit wurde auch
bestimmten monomeren Methacrylaten als Füllstoff auf Kunstharzbasis
Aufmerksamkeit gewidmet. Eines dieser bekannten Monomeren
ist eine Verbindung der nachstehenden Formel (Glycidylmethacrylat-
Derivat von Bisphenol A; Bis-GMA); vgl. US-
PSen 30 66 112 und 31 79 623.
Diese monomere Verbindung wird mit einem geeigneten reaktiven
Verdünnungsmittel, wie Methylmethacrylat, Äthylenglykoldimethacrylat,
Triäthylenglykoldimethacrylat oder Tetraäthylenglykoldimethacrylat
versetzt, um ein Gemisch mit geringerer
Viskosität für die praktische Verwendung zu erhalten.
Zur Füllung von Kavitäten in Zähnen wird das Gemisch noch
mit tertiären Aminen und Peroxiden versetzt. Nach dem Aushärten
stellt es ein hervorragendes Füllmaterial mit guten mechanischen
Eigenschaften dar.
Die Handhabbarkeit dieses Füllmaterials ist jedoch nicht besonders
gut, da Bis-GMA ohne Zusatz einer großen Menge an
Verdünnungsmittel äußerst viskos ist und außerdem die Neigung
besitzt, unerwünschte Mengen an Wasser zu absorbieren.
Dies führt zu der Schwierigkeit, daß das weniger ausgehärtete
Harz geringere mechanische Festigkeit aufweist. Ein weiteres
grundlegendes Problem besteht darin, daß die Härtungsdauer
zwischen der Gelierung und dem vollständigen Aushärten eine
verhältnismäßig lange Zeit erfordert und der Patient den
Mund bis zur vollständigen Härtung des Harzes offen halten
muß.
Da die genannten Verdünnungsmittel monomere Verbindungen mit
niedrigem Molekulargewicht darstellen, die in das Pulpagewebe
eindringen und den Patienten reizen, wäre eine weitestmögliche
Verminderung der Verdünnungsmittelmenge wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue monomere Stoffe
bereitzustellen, mit denen die genannten Schwierigkeiten der
bekannten monomeren Zahnfüllstoffe vermieden werden können und
die in kurzer Zeit ohne Zusatz von Verdünnungsmittel mit niedrigem
Molekulargewicht vollständig polymerisiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die Erfindung
betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die neuen polymerisierbaren monomeren cyclischen Pyrophosphat-
Derivate der Erfindung besitzen die allgemeine Formel I
in der
A entweder eine direkte Bindung zwischen den Benzolkernen unter Entstehung von Diphenylgruppen oder einen niederen Alkylen-, arylsubstituierten niederen Alkylen- oder Cycloalkylidenrest oder eine Sulfonyl- oder Oxygruppe bedeutet,
R¹ eine Allylgruppe, einen Acryloyloxy-Niederalkyl- oder Methacryloyloxy-Niederalkylrest darstellt, wobei der Niederalkylrest gegebenenfalls durch Halogenatome substituiert ist und
R² ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest bedeutet.
A entweder eine direkte Bindung zwischen den Benzolkernen unter Entstehung von Diphenylgruppen oder einen niederen Alkylen-, arylsubstituierten niederen Alkylen- oder Cycloalkylidenrest oder eine Sulfonyl- oder Oxygruppe bedeutet,
R¹ eine Allylgruppe, einen Acryloyloxy-Niederalkyl- oder Methacryloyloxy-Niederalkylrest darstellt, wobei der Niederalkylrest gegebenenfalls durch Halogenatome substituiert ist und
R² ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest bedeutet.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden nach folgendem
Reaktionsschema hergestellt: die Reste A, R¹ und R² in den
nachstehenden Formeln haben die vorstehend angegebene Bedeutung
und X bedeutet ein Halogenatom.
Der Reaktionsmechanismus der Umsetzung der Verbindung der
allgemeinen Formel IV zur Verbindung der allgemeinen Formel I
verläuft vermutlich über eine teilweise Hydrolyse zu einem
Zwischenprodukt der allgemeinen Formel V, das danach in Gegenwart
des Amins (Halogenwasserstoff abspaltendes Mittel)
mit restlicher Verbindung der allgemeinen Formel IV zur Verbindung
der allgemeinen Formel I umgesetzt wird.
Diese Reaktionsfolge kann durch nachstehendes Formelbild wiedergegeben
werden:
Der Rest A in den Formeln hat die vorstehend angegebene Bedeutung.
Spezielle Beispiele für niedere Alkylengruppen enthalten 1 bis
6 Kohlenstoffatome, wie die Methylen-, Äthylen-, Trimethylen-,
Propylen-, Dimethylmethylen-, Tetramethylen-, Äthyläthylen-,
2-Methyltrimethylen-, Pentamethylen-, 2-Äthyltrimethylen-,
2,2-Dimethyltrimethylen-, 1,3-Dimethyltrimethylen-, 1-Äthyltrimethylen-
oder Hexamethylengruppe.
Die Zahl der Phenyl-, α-Naphthyl-, β-Naphthyl- oder Anthranylgruppen,
mit denen die genannten niederen Alkylreste substituiert
sein können, ist nicht eng begrenzt.
Der Arylrest kann seinerseits einen geeigneten Substituenten
tragen, beispielsweise einen niederen Alkyl- oder niederen
Alkoxyrest oder ein Halogenatom. Hierfür geeignete niedere
Alkylreste enthalten 1 bis 6 Kohlenstoffatome. Spezielle Beispiele
sind die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-,
tert.-Butyl-, Pentyl- oder Hexylgruppe. Die niederen Alkoxyreste
enthalten ebenfalls 1 bis 6 Kohlenstoffatome. Spezielle
Beispiele sind die Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-,
Butoxy-, tert.-Butoxy-, Pentyloxy- oder Hexyloxygruppe. Als
Halogenatome kommen Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome in
Frage.
Spezielle Beispiele für Cycloalkylidenreste sind die Cyclopentyliden-
und die Cyclohexylidengruppe.
Als Reste R¹ kommen Allylgruppen, Acryloyloxy-Niederalkyl-
oder Methacryloyloxy-Niederalkylreste in Frage. Die Vinylgruppe
in diesen Resten ist Ursache für die Polymerisierbarkeit
der Verbindungen der allgemeinen Formel I. Die niederen
Alkylreste in den Resten R¹ haben die gleiche Bedeutung wie
diejenigen in den Resten A. Diese niederen Alkylreste können
durch Halogenatome, beispielsweise Fluor-, Chlor-, Brom-
oder Jodatome, substituiert sein.
Die Reste R² können an beliebiger Stelle der Benzolkerne gebunden
sein. Sie bedeuten niedere Alkyl- oder niedere Alkoxyreste
oder Halogenatome. Auch hier kommen wieder die vorstehend
genannten Beispiele in Frage.
Bevorzugt sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I,
in der A eine direkte Bindung zwischen den Benzolkernen
unter Entstehung von Biphenylgruppen, eine Dimethylmethylengruppe,
eine Phenylmethylengruppe, eine Sulfonylgruppe,
eine Oxygruppe oder eine Cyclohexylidengruppe darstellt.
Bevorzugt sind ferner die Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in der die Reste R² jeweils Wasserstoffatome bedeuten
oder zwei der Reste R² Halogenatome bedeuten, oder
sämtliche Reste R² Halogenatome bedeuten.
Bevorzugt sind schließlich auch die Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in der R¹ eine Allylgruppe, eine 2-Methacryloyloxyäthylgruppe,
eine 1-Methyl-2-methacryloyloxyäthylgruppe,
eine 2-Halogen-3-methacryloyloxyäthylgruppe oder eine Acryloyloxyäthylgruppe
bedeutet.
Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
der allgemeinen Formel erläutert.
Die Verbindung der allgemeinen Formel II wird in Abwesenheit
von Wasser mit Phosphorylchlorid umgesetzt, das sowohl als
Umsetzungsteilnehmer als auch als Lösungsmittel wirkt. Ein
anderes geeignetes Lösungsmittel kann jedoch dem Reaktionsgemisch
zugesetzt werden. Die Umsetzungstemperatur ist nicht
kritisch; für eine vollständige Umsetzung ist jedoch Erwärmung
oder Rückfluß günstig.
Sodann wird die Verbindung der allgemeinen Formel III mit
einem Alkohol der allgemeinen Formel R¹OH ebenfalls in Abwesenheit
von Wasser umgesetzt. Üblicherweise werden hierzu
Lösungsmittel, wie Methylenchlorid oder Chloroform, verwendet,
die die Umsetzung nicht nachteilig beeinflussen. Auch
hier ist die Umsetzungstemperatur nicht kritisch. Günstig
ist eine Umsetzung unter milden Bedingungen bei Raumtemperatur
oder leichter Kühlung.
Die Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel IV zur
Verbindung der allgemeinen Formel I verläuft über die Zwischenstufe
V. Die Hydrolyse wird unmittelbar von der Chlorwasserstoffabspaltung
und Kondensation gefolgt. Zur Hydrolyse
wird einfach Wasser dem Reaktionsgemisch zugesetzt, wobei
die Temperatur wiederum nicht kritisch ist. Die Chlorwasserstoffabspaltung
und Kondensation erfolgt in Gegenwart
einer organischen oder anorganischen Base, die im Verlauf
der Hydrolyse dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird. Das hydrolysierte
Zwischenprodukt setzt sich mit verbliebener
nichthydrolysierter Verbindung der allgemeinen Formel IV
zur Verbindung der allgemeinen Formel I um. Die Art der zuzusetzenden
Base ist nicht besonders kritisch. Bevorzugt sind
jedoch tertiäre Amine, beispielsweise Trialkylamine oder
Pyridin als organische Basen, oder schwache Basen, wie Carbonate,
als anorganische Basen.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Verbindungen
der allgemeinen Formel I sind polymerisierbare Monomere, deren
Vinylgruppe die Polymerisation ermöglicht. Die Polymerisation
erfolgt durch Einwirkung von Licht, Wärme oder ultravioletter
Strahlung und kann auch durch Zusatz eines Initiators und
eines Beschleunigers durchgeführt werden. Ein Peroxid, wie
Benzoylperoxid, wird als Initiator verwendet, während Amine
als Beschleuniger wirken. Die Verbindungen der allgemeinen
Formel I können zwar als solche zur Herstellung von Zahnfüllungen
verwendet werden. Zur Erzielung höherer Festigkeit
empfiehlt es sich jedoch, die Verbindungen der allgemeinen
Formel I mit anorganischen oder organischen Füllstoffen zu
vermischen. Die Härtungsdauer der erfindungsgemäßen Verbindungen
ist so kurz, daß der Patient den Mund nicht offen
halten muß. Ferner sind die Monomeren der Erfindung nicht
so viskos, so daß weniger Verdünnungsmittel erforderlich ist
und die Pulpareizung geringer wird. Nach dem Aushärten werden
aus den Monomeren der Erfindung Harze mit ausgezeichneten
physikalischen Eigenschaften, wie Druckfestigkeit, Härte
und Abnutzungsbeständigkeit, erhalten. Die Verbindungen der
Erfindung eignen sich deshalb auf verschiedenen Gebieten der
Technik, nicht nur als Zahnfüllmaterial, sondern auch für
Verwendungen in Industrie und Technik.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein Gemisch aus 228 g Bisphenol A, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid wird 5 Stunden auf 150°C erhitzt.
Nach Beendigung der Umsetzung wird überschüssiges Phosphorylchlorid
unter vermindertem Druck abdestilliert. Es wird das
Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel erhalten.
Eine Lösung des erhaltenen Phosphoryldichlorids in 500 ml
Methylenchlorid wird tropfenweise bei 0°C in eine Lösung
von 260 g 2-Hydroxyäthylmethacrylat und 240 g Pyridin in
300 ml Methylenchlorid eingetragen. Das erhaltene Gemisch
wird 2 Stunden gerührt, wobei die Verbindung der nachstehenden
Formel erhalten wird.
Sodann wird das Gemisch mit kaltem Wasser versetzt und weitere
2 Stunden gerührt. Nach vollständiger Hydrolyse wird
die organische Schicht mit 5prozentiger Salzsäure, 5prozentiger
Natronlauge und Wasser gewaschen und getrocknet. Nach
dem Eindampfen des Lösungsmittels werden 530 g Pyrophosphat
der nachstehenden Formel als farbloses Öl erhalten.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,14 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
1,60 (m, 3H×4, -CH₃)
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,14 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
1,60 (m, 3H×4, -CH₃)
470 g des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Phosphorylchlorids werden
mit 288 g 2-Hydroxypropylmethacrylat und 240 g Pyridin
umgesetzt. Nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 werden 442 g
Pyrophosphat der nachstehenden Formel erhalten.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2950, 1720, 1630, 1600, 1370, 1290, 990
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,14 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,85 (m, 1H×4, -CH₂CHCH₃)
4,15 (m, 2H×4, -CH₂CHCH₂)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
1,60 (m, 3H×4, -CH₃)
1,30 (m, 3H×4, -CH₂CHCH₃)
2950, 1720, 1630, 1600, 1370, 1290, 990
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,14 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,85 (m, 1H×4, -CH₂CHCH₃)
4,15 (m, 2H×4, -CH₂CHCH₂)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
1,60 (m, 3H×4, -CH₃)
1,30 (m, 3H×4, -CH₂CHCH₃)
324 g 3-Chlor-4,4′-dihydroxybiphenyl, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu 550 g
Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 220 g 2-Hydroxyäthylacrylat
und 240 g Pyridin umgesetzt und gemäß Beispiel 1
aufgearbeitet. Es werden 415 g Pyrophosphat der nachstehenden
Formel erhalten.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 980, 845
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,30 (m, 3H×2, arom. Protonen)
7,20 (ABq, 4H×2, arom. Protonen)
6,35 (m, 3H×4, Vinyl-Protonen)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 980, 845
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,30 (m, 3H×2, arom. Protonen)
7,20 (ABq, 4H×2, arom. Protonen)
6,35 (m, 3H×4, Vinyl-Protonen)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
276 g Bis-(4-hydroxyphenyl)-phenylmethan, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu
503 g Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 110 g Allylalkohol
und 240 g Pyridin gemäß Beispiel 1 zu 388 g Pyrophosphat der
nachstehenden Formel umgesetzt.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
3050, 2900, 1630, 1600, 1365, 1295, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,20 (m, 13H×2, arom. Protonen)
5,62 (m, 2H×4, Vinyl-Protonen)
5,60 (s, 1H×2, -CH)
4,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Protonen)
3,50 (t, 2H×4, -CH₂-)
3050, 2900, 1630, 1600, 1365, 1295, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,20 (m, 13H×2, arom. Protonen)
5,62 (m, 2H×4, Vinyl-Protonen)
5,60 (s, 1H×2, -CH)
4,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Protonen)
3,50 (t, 2H×4, -CH₂-)
476 g Bis-(2-hydroxy-5-chlorphenyl)-methan, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu
680 g Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 240 g 2-Hydroxyäthylmethacrylat
und 240 g Pyridin gemäß Beispiel 1 zu 710 g
Pyrophosphat der folgenden Formel umgesetzt.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 980, 845
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,3 (m, 3H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
3,80 (s, 2H×2, -CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 980, 845
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,3 (m, 3H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
3,80 (s, 2H×2, -CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
268 g Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu
480 g Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 240 g 2-Hydroxyäthylmethacrylat
und 240 g Pyridin gemäß Beispiel 1 zu 445 g
Pyrophosphat der nachstehenden Formel umgesetzt.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2900, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 985
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,15 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
1,40 (m, 10H×2, -(CH₃)₅-)
2900, 1720, 1630, 1600, 1365, 1295, 985
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,15 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
1,40 (m, 10H×2, -(CH₃)₅-)
250 g Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfon, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu 464 g
Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 240 g 2-Hydroxyäthylmethacrylat
und 240 g Pyridin gemäß Beispiel 1 zu 512 g
Pyrophosphat der nachstehenden Formel umgesetzt.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1330, 1130, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,30 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, -CH₃)
2950, 1720, 1630, 1600, 1365, 1330, 1130, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,30 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,25 (m, 4H×4, -CH₂CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, -CH₃)
202 g Bis-(4-hydroxyphenyl)-äther, 320 g Phosphorylchlorid
und 50 g Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu 416 g
Phosphoryldichlorid der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 110 g Allylalkohol
und 240 g Pyridin gemäß Beispiel 1 zu 308 g Pyrophosphat
der nachstehenden Formel umgesetzt.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2900, 1630, 1600, 1365, 1295, 1100, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,10 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
5,60 (m, 2H×4, Vinyl-Protonen)
4,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
3,50 (t, 2H×4, -CH₂-)
2900, 1630, 1600, 1365, 1295, 1100, 980
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,10 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
5,60 (m, 2H×4, Vinyl-Protonen)
4,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
3,50 (t, 2H×4, -CH₂-)
29 g 4,4′-Dihydroxybiphenyl, 32 g Phosphorylchlorid und 5 g
Calciumchlorid werden gemäß Beispiel 1 zu 50 g Phosphoryldichlorid
der nachstehenden Formel umgesetzt.
Das erhaltene Phosphoryldichlorid wird mit 33 g 2-Chlor-3-
hydroxypropylmethacrylat und 24 g Pyridin gemäß Beispiel 1
zu 25,5 g Pyrophosphat der nachstehenden Formel umgesetzt.
IR-Spektrum: ν max , cm-1
2950, 1720, 1630, 1600, 1370, 1160, 1000, 760
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,2 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,20 (m, 4H×4, -CH₂-CH(Cl)-CH₂)
3,65 (m, 1H×4, -CH₂CH(Cl)CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
2950, 1720, 1630, 1600, 1370, 1160, 1000, 760
NMR-Spektrum (CDCl₃): δ
7,2 (ABq, 4H×4, arom. Protonen)
6,10 (bs, 1H×4, Vinyl-Proton)
5,55 (m, 1H×4, Vinyl-Proton)
4,20 (m, 4H×4, -CH₂-CH(Cl)-CH₂)
3,65 (m, 1H×4, -CH₂CH(Cl)CH₂-)
1,90 (d, 3H×4, Vinyl-CH₃)
Geschmolzener Quarz wird in einer Kugelmühle fein auf eine
Teilchengröße von höchstens 0,075 mm pulverisiert. Sodann
wird eine Lösung von Natriumhydroxid mit einem pH-Wert von
9,0 bis 9,8 mit 0,5 Gewichtsprozent γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan
und dem Quarzpulver versetzt und unter Rühren
gut durchgemischt. Es wird eine breiige Paste erhalten, die
bei 130°C getrocknet wird. Dabei wird ein mit dem Silan verbundenes
Quarzpulver erhalten.
70 Gewichtsprozent des Pyrophosphats gemäß Beispiel 1 werden
mit 30 Gewichtsprozent Äthylenglykoldimethacrylat als Harzbindemittel
vermischt. Sodann werden 20 Gewichtsprozent des
Bindemittels und 80 Gewichtsprozent des mit dem Silan verbundenem
Quarzpulvers gut zu einer Paste durchgemischt.
Die erhaltene Paste wird in zwei Teile geteilt, von denen der
eine mit 0,6 Gewichtsprozent N,N′-Dimethyl-p-toluidin zu
einer gleichmäßigen Dispersion vermischt und der andere mit
0,8 Gewichtsprozent Benzoylperoxid versetzt wird. Danach
werden gleiche Mengen der beiden Dispersionen vermischt. Die
Handhabungs- und physikalischen Eigenschaften des erhaltenen
Verbundharzes sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt.
Claims (3)
1. Cyclische Pyrophosphat-Derivate der allgemeinen Formel I
in der
A entweder eine direkte Bindung zwischen den Benzolkernen unter Entstehung von Diphenylgruppen oder einen niederen Alkylenrest, der gegebenenfalls mit einer Phenyl-, α-Naphthyl-, β-Naphthyl- oder Anthranylgruppe substituiert ist, oder einer Cycloalkylidenrest oder eine Sulfonyl- oder Oxygruppe bedeutet,
R¹ eine Allylgruppe, einen Acryloyloxy-Niederalkyl- oder Methacryloyloxy-Niederalkylrest darstellt, wobei der Niederalkylrest gegebenenfalls durch Halogenatome substituiert ist und
R² ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest bedeutet.
A entweder eine direkte Bindung zwischen den Benzolkernen unter Entstehung von Diphenylgruppen oder einen niederen Alkylenrest, der gegebenenfalls mit einer Phenyl-, α-Naphthyl-, β-Naphthyl- oder Anthranylgruppe substituiert ist, oder einer Cycloalkylidenrest oder eine Sulfonyl- oder Oxygruppe bedeutet,
R¹ eine Allylgruppe, einen Acryloyloxy-Niederalkyl- oder Methacryloyloxy-Niederalkylrest darstellt, wobei der Niederalkylrest gegebenenfalls durch Halogenatome substituiert ist und
R² ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der cyclischen Pyrophosphat-
Derivate der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Phenolderivat der allgemeinen Formel II
in der A und R² die vorstehend angegebene Bedeutung haben,
mit einem Phosphorylhalogenid zu einem Phosphoryldihalogenid-
Derivat der allgemeinen Formel III umsetzt,
in der A und R² die vorstehend angegebene Bedeutung haben
und X ein Halogenatom darstellt, die erhaltene Verbindung
der allgemeinen Formel III mit einem Alkohol der allgemeinen
FormelR¹-OHin der R¹ die vorstehend angegebene Bedeutung aufweist, zu
einem Phosphorylhalogenid-Derivat der allgemeinen Formel IV
umsetzt,
in der A, R¹, R² und X die vorstehend angegebene Bedeutung
haben, und schließlich die erhaltene Verbindung der allgemeinen
Formel IV in Gegenwart eines Amins zur Verbindung der allgemeinen
Formel I hydrolysiert.
3. Verwendung der cyclischen Pyrophosphat-Derivate gemäß
Anspruch 1 zur Herstellung von Zahnfüllungen.
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