DE3102171A1 - Anordnung einer mattenunterlage - Google Patents

Anordnung einer mattenunterlage

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    • Y10T428/24017Hook or barb

Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Mattengrundlage. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung einer Mattengnmdlage, bei der die Arbeitsweise des Anbi-ingens und des Äblösens der Staubaufnahmematte bemerkenswert erleichtert und dies während eines langen Zeitraums "beobachtet wird.
Als Maßnahme, um das Einschleppen der an Schuhsohlen anhaftenden Stäube in die Räume zu vermeiden, wird in weitem Umfang eine Staubaufnahraematte verwendet. Diese Staubaufnahmematte wird an einer bestimmten Stelle, wie dem Eingang, angebracht und gehalten und muß die Eigenschaft besitzen, daß, selbst wenn sie kräftig mit der Schuhsohle gerieben wird oder falls zahlreiche Personen darübergehen, sie nicht leicht verschoben wird. Ferner dürfen die End- oder Eckteile der Matten nicht leicht aufgewickelt oder aufgerollt werden.
Als Maßnahme, die diese Erfordernisse erfüllt, wird bevorzugt eine Anordnung aus einer derartigen Staubaufnahmeraatte und einer Mattentraggrundlage verwendet. Als derartige Anordnung ist in dem JP-Gebrauchsmuster 1606/74- eine Anordnung vorgeschlagen., die eine Bahn aus einem thermoplastischen Harz, wie einem Vinylchloridharz, mit einer länglichen, ovalen oder sonstigen gewünschten Form und eine ablösbar innerhalb eines bilderrahmonartigen Eingreifvorsprünges, der an dem Umfang der Bahn ausgebildet ist, befestigte Matte umfaßt.
Falls jedoch die Matte 'lediglich in einem derartigen an dem Umfang der Grundlage ausgebildeten Eingreifvorsprung befestigt ist, wird die Aufgabe, zu verhindern, .daß die Matte sich bewegt, oder zu verhindern, daß der Eckteil der Mut be aufgerollt wird, nicht zufriedenstellend gelöst. Im Fall einer Staubaufnahmematte wird ein System angewandt, bei dein die Matte an den Kunden während eines bestimmten
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Zeitraumes vermietet wird, die benutzte Hatte gewaschen und durch eine Ölimprägniölbehandlung oder dergleichen regeneriert wird und die regenerierte Matte erneut an den Kunden "bzw. Benutzer vermietet wird. Wenn dieser Zyklus von Verwendung und Regenerierung wiederholb wird, schrumpft die Matte und es wird schwierig, die Umfangsgröße der Hatte in Übereinstimmung mit der Größe des EingreifνorSprunges der Grundlage zu bringen. Im Hinblick auf die vorstehenden Darlegungen wird es bevorzugt, daß ein temporärer Verankerungc- ■ mechanismus zwischen der Matte und der Trägergrundlage ! angebracht wird.
Als derartiger temporärer Verankerungsraechanisraus wurde bisher ein sogenanntes "magisches Band" ' (magic tape) verwendet, d.h. eine Kombination eines Verankerungselements unter Einschluß von in ein Grundtuch implantierten Eingreifstücken und einem Faserschlingenelement. Zufriedenstellende Ergebnisse können durch ein derartiges ''magisches · Band" erhalten werden, wenn weiche Materialien, wie Fasertücher, miteinander verbunden werden, jedoch hat, falls dieses "magische Band" auf die vorstehend abgehandelte Anordnung angewandt wird, dieser Verankerungsmechanxsmus keine zufriedenstellende Beständigkeit oder Haltbarkeit, und die Stabilität der Matte wird beim wiederholten Anbringen und' Ablösen innerhalb eines kurzen Zeitraumes verschlechtert.
Im Rahmen der Erfindung wurden Untersuchungen im Hinblick auf die Entwicklung einer Anordnimg einer Mattenunterlage unternommen, bei der die vorstehenden Nachteile überwunden v/erden, und dies bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung.
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Speziell orgibt sich gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anordnung einer Mattenunterlage, welche eine Grundlage unter Einschluß einer integral aus einem Elastomeren geformten Bahn, eines auf dem Umfang der Bahn ausgebildeten bilderrahmenartigen Vorsprungs und eines auf der Innenseite des UmfnngsvorSprungs ausgcbiIdelon Mattenaufnaliinebei Is, eine in dem Mattenaufnahraeteil enthaltene Staubaufnahraematte und einen tenporären Verankerungsmechanismus zur lösbaren Verankerung der Grundlage und der Matte an einer Mehrzahl von Stellen am Umfangsrand der Bahn umfaßt, \\rorin das Verankerungselement, welches auf einem Grundtuch implantierte Eingreifstücke umfaßt, auf der Grundlage fixiert ist, ein mit den Eingreifstücken eingreifbares Faserschlingene]ement auf die Matte aufgenäht ist, und der Umfangsteil des Verankerungselements mit der Grundlagenbahn schmelzverbunden ist, während im restlichen Teil des Verankerungselements die Eingreifstücke so verbleiben, wie sie sind.
In den Zeichnungen stellen
Fig. 1 eine Schnittansicht, die eine Matten tragende Grundlage zeigt,
"Fig. 2 eine Schnittansicht, die eine Staubaufnahmematte zeigt, und
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Anordnung einer Mattenunterlage in dem Zustand zeigt, bei welchem ein Ende der Matte abgezogen oder abgelöst ist, dar.
Im Rahmen der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend im einzelnen beschrieben.
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Gemäß Pig. 1, die eine Matten tragende Grundlage, wie si erfindungsgemäß verwendet wird, zeigt, umfaßt diese Grunclage 1 eine längliche oder ovale Bahn 2 und einen bilderrahmenartigen Vorsprung 3, der auf dem Umfang der Bahn 2 ausgebildet ist. Diese Bahn 2 und der Vorsprung 3 sind integral aus einem elastomeren Polymeren gebildet,und ein konkaver Leerteil 4 zur Aufnahme der Staubaufnahmematte ist an der inneren Seite des Vorsprunges 3 ausgebildet.
Als derartige elastomere Polymere können beispielsweise weiche Vinylchloridharzmassen, chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, Äthylen-Propylenkautschuke Äthylen-Propylen-Dienkautschuke, Polyisobutylen, Butylkautschuke, Polybutadien, Styrol-Butadienkautschuke, Nitril-Butadienkautschuke und Polyurethane erwähnt werden« Die aus dem elastomeren Polymeren ausgebildete Bahn muß Wärmeversiegelungsfähigkeit besitzen. Aus diesem Gesichtspunkt her wird es bevorzugt, daß ein weiches Vinylchloridharz als elastomeres Polymeres verwendet wird.
Gemäß Pig. 2, die eine Staubaufnahmematte in der Matten-Grundlagen-Anordnung gemäß der Erfindung zeigt, umfaßt diese Hatte 5 ein Träger- oder Grundtuch 6, Pol- oder Florgarne 7 (pile yarns), die durch Büschelung von Fasern auf dem , Grundtuch 6 und Trimmen der oberen Enden der Polygame 7 gebi det wurden, und eine Packungsschicht 8 zur Fixierung der PoIg1 ne 7 an dem Grundtuch 6. Die Polgarne 7 können gesponnene Gar oder mehrfädige Garne sein, die aus mindestens einem Material aus Baumwollfasern, Rayonfasern, Polyvinylalkoholfasern, Acrylfasern und/oder Nylonfasern aufgebaut sind. Das Grundtuch 6 kann ein gewirktes oder gewebtes Tuch, nichtgewebtes Tuch oder ein aus Fasern, wie sie vorstehend aufgeführt sind, aufgebautes Netz oder ein Kunststoffnetz
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od. dgl. sein. Die Packungsschicht 8 wird durch Aufziehen eines synthetischen Kautschuklatex,wie eines Nitril-Butadienkautschuklatex,auf die Rückseite des mit Flor versehene Grundtuches und Trocknung des aufgezogenen Latex erhalten.
Die Polgarne 7 der Staubaufnahmematte üben die Friktion zur Absorption von an den Schuhsohlen anhaftendem Staub oder Schmutz durch Gleitkontakt mit den Schuhsohlen aus und halten diese Stäube auf den Polgarnen 7 fest. Um die Staubabsorptionsvermögen und die Festhaltewirkung der Polgarne 7 zu erhöhen, kann eine staubabsorbierende flüssigkeit auf die Polgarne 7 aufgezogen werden oder die Polgarne 7 können mit einer derartigen Flüssigkeit, imprägniert werden. Als staubabsorbierende Flüssigkeiten können beispielsweise Mineralöle, synthetische Öle und pflanzliche Öle wie flüssiges Paraffin, Spindelöl, Alkylbenzolöl, Diesteröl oder Rizinusöl und die in den japanischen Patentveröffentlichungen 10194/78 und 37471/78 beschriebenen wäßrigen staubabsorbierenden Mittel verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung können anstelle der vorstehenden mit Büscheln oder Flor versehenen Matte auch Matten verwendet werden, die durch elektrostatische Implantierung von Faserflocken auf ein Grundtuch gebildet wurden.
Gemäß der Erfindung wird ein temporärer Yerankerungsmechanismus zum lösbaren Verankern von Grundlage 1 und Matte 5 aneinander an einer Mehrzahl von Stellen am Umfangsrand der Matte 5 angebracht.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, umfaßt dieser temporäre Verankerungsmechanismus ein Verankerungselement 11 unter Einschluß von hakenartigen oder pilzartigen Ein-
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greifstücken 10, die auf einem Grundtuch 9 implantiert sind, und ein Faserschlingenelement 12, welches mit den Eingreifstücken 10 in Eingriff treten kann. Die Kombination des Verankerungselements 11 und des Faserschlingenelements 12 ist als "magisches Band" bekannt und es wird beispielsweise unter der Bezeichnung "Belclo Fastener" gehandelt. Die Eingreifstücke 10 des Verankerungselemente 11 sind aus Nylon oder Polypropylen gebildet und sie worden auf einem Grundtuch aus Hylonfasern oder anderen thermoplastischen Fasern implantiert, während die entgegengesetzte Seite des Grundtuches mit einem Harz, wie Polyurethan, überzogen wird, um ein Ausfallen der Eingreifstücke zu verhindern. Das Faserschlingenelement 12 wird durch Implantieren von faserförmigen Garnen in Schlingenform auf einem ähnlichen Grundtuch ausgebildet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dieses Schlingenelement 12 an der rückseitigen Fläche der Matte 5 durch Stiche 13 fixiert, und das Verankerungselement 11 ist am Bahnteil 2 der Grundlage 1 fixiert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird bei diener Stufe der Umfangsteil 14 des Verankerungselements 11 mit der Grundlagenbahn 2 schmelzverbunden, während die Eingreifstücke 10 im restlichen Mittelteil des Verankerungselements 11 so belassen werden, wie sie sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Schmelzverbindung des Umfängsteiles des Verankerungselements 11 an der Grundlagenbahn 2 eine sehr hohe Bindefestigkeit (Abschälfestigkeit) erhalten werden und es kann eine verbundene Struktur ausgebildet werden, die einer langzeitigen Wiederholung des Anbringens und des Ablösens oder Abnehmens, der Verwendung im Freien und des Eintauchens in Wasser oder in heißes Wasser ausreichend x-d.dersteht.
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Im Uinfangsteil 14- des Verankerungselements oder -bauteils sind, da das Verankerungsbauteil an der Grundlagenbahn 2 schmelzgebunden ist, die Eingreifstücke 10 gebrochen oder zu der Grundlagenbahn gestaucht. Jedoch sind in den restlichen Teilen 15 des Verankerungsbauteiles 11 die Eingreifstücke 10 so belassen, wie sie sind, und der notwendige Verankerungseffekt kann zwischen diesen Verankerungsstücken 10 und dem JPaserschlingenelement bzw. Faserschleifenbauteil 12 erzielt werden.
Tatsächlich liegt ein Grund, weshalb eine hinsichtlich der Beständigkeitseigenschaften ausgezeichnete verbundene Struktur zwischen der Mattengrundlage 1 und dem Verankerungsbauteil 11 ausgebildet wird, darin, daß das die Grundlagenbahn bildende Polymere mit dem Grundtuch oder den Eingreifstücken des Verankerungsbauteils 11 oder der Packung schmelzverbunden ist. Es wird jedoch auch angenommen, daß ein weiterer wichtiger Grund darin liegt, daß das die Grundlagenbahn bildende elastomere Polymere in das Grundtuch des Verankerungsbauteils 11 eindringt und die Eingreifstücke des Verankerungselementes 11 in die Grundlagenbahn 2 durch das Grundtuch des Verankerungsbauteiles 11 eindringen und der mechanische Eingriff oder Verankerungseffekt zwischen der Grundlagenbahn 2 und dem Verankerungsbauteil 11 erhöht ist.
Die Schmelzverbindung des Verankerungsbauteiles 11 mit der Mattengrundlage 1 kann leicht durch Stapelung von Verankerungsbauteil und Grundlage und Pressung der gestapelten Anordnung unter Wärme mittels eines Paares von Wärmeversiegelungsbügeln erreicht werden. Die Erhitzungstempera- "
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tür kann im Bereich vom E^eichungspunkt des die Grundlagenbahn 2 bildenden Polymeren bis zum Schmelz- oder Erweichungspunkt des Grundtuches des Verankerungsbauteiles liegen. Ein ausreichender Druck zum Brechen oder Stauchen der Eingreifstücke 10 des Verankerungsbauteiles 11, beispielsweise 0,1 bis 20 kg/cm (Überdruck)} kann angewandt werden. Das Erhitzen wird vorteilhafterweise durch Hochfrequenzheizeinrichtungen ausgeführt.
Falls ein Polyurethanklebstoff zwischen dem Verankerungsbauteil und der mittels Schmelzverbindung zu verbindenden Grundlage angebracht wird, kann die Haftungsfestigkeit an der Grenzfläche weiterhin erhöht werden. Falls die Packung des Verankerungselementes aus einem Polyurethanharz aufgebaut ist, wird eine Erhöhung der Haftungsfestigkeit durch dieses Polyurethanharz hervorgerufen.
Als Polyurethanharz wird vorzugsweise ein Polyurethanharz mit durch einen Alkohol, ein Phenol oder ein Amin blockierten endständigen Gruppen verwendet, d.h. ein wärmeempfindliches klebendes Polyurethanharz.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden das blockierte Isocyanat und ein Polyol wie ein Polyätherpolyol oder Polyesterpolyol in einem stöchiometrischen Verhältnis gemischt, das Gemisch, worin jede Komponente vorzugsweise fest ist und auch das Gemisch vorzugsweise bei Raumtemperatur fest ist, wird in Lösung oder im geschmolzenen Zustand bei keiner höheren Temperatur als 955C auf die rückseitige Oberfläche des Verankerungsbauteiles aufgebracht, das Verankerungsbauteil wird in die bestimmte Stellung auf dem Grundlagenbogen so angebracht, daß die aufgebrachte Oberfläche der Grundlagenbahn kontaktiert,
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und die Kombination aus dem Verankerungsbauteil und der Grundlagenbahn wird auf eine Temperatur von 170 bis 1900C unter einem Druck von 0,1 bis 20 kg/cm (Überdruck) mittels Hochfrequenzerhitzung erhitzt, wodurch die Aufspaltung des blockierten Isocyanats in das freie Isocyanat und dann die Reaktion zwischen den reaktivierten Isocyanatgruppen mit dem gemeinsam vorliegenden Polyol verursacht werden, so daß das Polyurethanharz in situ gebildet wird und eine Erhöhung der Haftungsfestigkeit erzielt wird.
Beispielsweise wird Collonate AP (Nippon Polyurethan Industries Co.), welches durch Umsetzung von Tolylendiisocyanat und Trimethylolpropan und anschließenden Zusatz von Phenol zur Blockierung der verbliebenen Isocyanatgruppen erhalten wird, mit Placcel 220 (Daicel Chem. Industries Co.) vermischt, welches aus einem durch Ringöffnungspolymerisation von Caprolacton gebildeten Polyesterpolyol besteht, und zwar in einem auf das Gswicht bezogenen Mischungsverhältnis von 1 : 2 vermischt und das Gemisch wird mit 0,33 Gew.% Cobaltoctenoat vermischt und dann bei etwa 950C geschmolzen. Diese geschmolzene Masse wird auf die rückseitige Fläche des Verankerungsbauteils mit einer Überzugsstärke von 0,1 bis 0,8 mm aufgetragen. Dieses bearbeitete Verankerungsbauteil wird auf die bestimmte Stellung der Grundlage so aufgelegt, daß die aufgelegte Oberfläche mit der Grundlage kontaktiert, und wird durch Hochfrequenzerhitzungseinrichtungen während 5 Sekunden auf etwa 1850C unter einem Druck von 2 kg/cm" erhitzt. Durch dieses Verfahren wird das Verankerungsbauteil vollständig mit der Grundlagenoberfläche verbunden und kann nicht durch eine Abschälung mit 20 kg/cm abgeschält werden.
Die Aufbringung des blockierten Isocyanats und des Polyols auf die rückseitige Oberfläche des Verankerungsbau-
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teils kann in einer Lösung von Tetrahydrofuran oder Methyläthylketon erzielt werden, und nach der Auftragung kann das Lösungsmittel abgedampft werden.
Als weitere blockierte Isocyanate können 4,4'-Diisocyanat-diphenylmethan, das mit Xylenolen oder Methyläthylketon-oxim blockiert ist, und Trimethylolpropan-tolylendiisocyanat-addukte, die mit 2,4-Dichlorphenol blockiert sind, verwendet werden.
Als weiteres Polyol können Desmophen 650 (Bayer GmbH) und Nippolan 4009 oder 4010 (Nippon Polyurethan Industries Co.) als Polyesterpolyol verwendet werden, und es kann auch Pluronic Polyol (Wyandotte Chem. Corp.) als Polyätherpolyol verwendet werden. Solche Polyole müssen bei Raumtemperatur fest sein, damit sie sicher während sämtlicher Jahreszeiten aufbewahrt werden können.
In der Matten-Grundlagen-Anordnung gemäß der Erfindung ist der Umfangsteil des Verankerungsbauteiles, welcher vom Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit oder der Verhinderung des Aufrollens wichtig ist, mit der Grundlagenbahn in einem darin eingebetteten Zustand schmelzverbunden, während die Eingreifstücke des Mittelteiles des Verankerungsbauteiles so verblieben sind, wie sie waren. Infolgedessen ist die Matten-Grundlagen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vorteilhaft, daß die Verankerungswirkung stabil während eines langen Zeitraumes aufrechterhalten wird, selbst wenn der Arbeitsgang des Anheftens und des Abziehens vielfach wiederholt wird.

Claims (4)

  1. Anordnung einer Mattenunterlage, welche eine Grundlage unter Einschluß einer integral aus einem Elastomeren geformten Bahn, eines auf dem Umfang der Bahn ausgebildeten bilderrahmenartigen Vorsprungs und. eines auf der Innenseite des Umfangsvorsprungs ausgebildeten Mattonaufnahmeteils, eine in dem Mattenaufnahmete.il enthaltene Staubaufnahmematte und einen temporären Vorankerunguraechanismus zur lösbaren Verankerung der Grundlage und der Matte an einer Mehrzahl von Stellen am Umfangsrand der Bahn umfaßt, 'worin das Verankerungselement, welches auf einem Grundtuch implantierte Eingreifstücke umfaßt, auf der Grundlage fixiert ist, ein mit den Eingreifstücken eingreifbares Faserschlingenelement auf die Matte aufgenäht ist, und der Umfangsteil des Verankerungselements mit der Grundlagenbahn schmelzverbunden ist, während im restlichen Teil des Verankerungselements die Eingreifstücke so verbleiben, wie sie sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schmelzverbindung bei einer höheren Temperatur als dem Erweichungspunkt des die Grundlagenbahn bildenden Polymeren, jedoch bei einer niedrigeren als dem Schmelz- oder Erweichungspunkt des Grundtuches des Verankerungsbauteiles, durchgeführt wurde.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzverbindung durch eine zwischen dem Grundtuch des Verankerungselements und der Grundlagenbahn angebrachten Polyurethanharzschicht ausgeführt wurde.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
    daß das Polyurethanharz in situ durch Umsetzung eines durch einen Alkohol, Phenol oder Arnin blockierten Isocyanate mit einem Polyol ausgebildet wurde.
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