DE3102171C2 - - Google Patents

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DE3102171C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einer Mattenunterlage, einer Staubaufnahmematte und lösbaren Verankerungsmitteln zur Verankerung der Staubaufnahmematte an der Mattenunterlage.
Um das Einschleppen des an Schuhsohlen haftenden Staubs in Wohnräume zu vermeiden, wird häufig eine Staubaufnahmematte verwendet. Diese wird an einer bestimmten Stelle, wie dem Hauseingang, angebracht und darf sich auch dann, wenn sie mit Schuhsohlen kräftig gerieben wird oder zahlreiche Personen darübergehen, nicht leicht verschieben. Ferner sollen sich die Ränder oder Ecken der Staubaufnahmematte nicht aufrollen und nach oben stehen.
Eine Anordnung aus einer Mattenunterlage und einer Staubaufnahmematte ist aus dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1606/74 bekannt. Die Anordnung weist eine Bahn aus einem thermoplastischen Harz, zum Beispiel einem Vinylchloridharz, mit einer länglichen, ovalen oder sonstigen Form sowie eine Matte auf, die innerhalb eines bilderrahmenartigen Vorsprungs am Umfang der Bahn lösbar befestigt ist. Ein solcher Vorsprung reicht aber nicht aus, um die Matte an ihrem Ort festzuhalten und ein Aufrollen des Mattenrandes zu verhindern. Wenn die Matte als Staubaufnahmematte dient, die während eines bestimmten Zeitraums an Kunden vermietet wird, ist es üblich, die benutzte Matte wieder zu waschen, dann mit einem Öl zu imprägnieren oder anderweitig zu regenerieren und die regenerierte Matte wieder weiter zu vermieten. Wenn dieser Zyklus von Benutzung und Regenerierung wiederholt wird, schrumpft die Matte, so daß ihr Umfang nicht mehr mit dem vorgenannten bilderrahmenartigen Vorsprung der als Mattenunterlage dienenden Bahn übereinstimmt. Deshalb werden zur temporären Befestigung zwischen der Matte und ihrer Unterlage lösbare Verankerungsmittel benutzt.
Als Verankerungsmittel kennt man eine Kombination aus Faserschlingen und in ein Grundtuch eingearbeiteten Eingriffselementen. Dieses Verankerungssystem funktioniert aber nur dann zufriedenstellend, wenn weiche Materialien, wie Fasertücher, miteinander verbunden werden sollen. Dagegen führt dieses System bei einer Anordnung aus der vorgenannten Materialbahn aus einem thermoplastischen Harz und der darauf gelegten Staubaufnahmematte nicht zu der gewünschten Stabilität. Insbesondere verschlechtert sich die Stabilität der aufgelegten Matte innerhalb kurzer Zeit durch wiederholtes Aufbringen und Ablösen von der Unterlage.
Aus der FR-A-21 69 759 ist eine Anordnung aus einer Mattenunterlage und einer Staubaufnahmematte bekannt, die beide mittels eines Klebstoffs temporär und lösbar miteinander verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht es aber nicht, die Staubaufnahmematte nach ihrer Benutzung wieder zu reinigen und anschließend wieder auf der Mattenunterlage festzukleben, weil der Klebstoff durch die Reinigungsbehandlung seine Haftfähigkeit verliert.
In der US-PS 40 12 544 ist eine Staubaufnahmematte beschrieben. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kriechen der Matte auf einer Teppichoberfläche zu verhindern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Matte an ihrer Unterseite mit einem Schlingen tragenden Teil ausgerüstet, das mit einem Gegenstück aus einem Haken tragenden Textilmaterial zusammenwirkt. Die Matte besteht aus einem Gummimaterial, in dem das genannte, Schlingen tragende Teil nach Art einer Nut- Feder-Verbindung gehaltert ist. Diese Art der Verbindung mit der Gummimatte ist ziemlich aufwendig, weil dazu eine Vakuumvorrichtung benötigt wird, und die zunächst geschlossene Gummilage an den Stellen der erwähnten, Schlingen tragenden Teile wieder aufgeschnitten werden muß. Letzteres führt auch zu einem relativ großen Materialverlust, weil die abgeschnittenen Bereiche des vulkanisierten Gummis nicht mehr wiederverwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubaufnahmematte anzugeben, die sowohl gegen Verrutschen gesichert ist als auch nach wiederholtem Abnehmen und Reinigen an ihren Rändern und Ecken sich nicht aufrollt. Ferner soll der Aufwand zur Herstellung der Matte möglichst gering sein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Anordnung aus
  • a) einer Mattenunterlage, die ein einstückig aus einem Elastomeren gebildetes Flächenteil, einen bilderrahmenartigen Umfangsvorsprung auf dem Umfang des Flächenteils und einen Mattenaufnahmeabschnitt auf der Inenseite des Umfangsvorsprungs aufweist,
  • b) einer Staubaufnahmematte in dem Mattenaufnahmeabschnitt und
  • c) lösbaren Verankerungsmitteln zur Verankerung der Staubaufnahmematte an mehreren Stellen des Umfangs des Flächenteils, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Verankerungsmittel einen Klettverschluß bilden,
  • e) der Haken tragende Teil des Klettverschlusses auf der Mattenunterlage nur in seinem Umfangsbereich mit dieser schmelzverbunden ist,
  • f) der Schlingen tragende Teil des Klettverschlusses an der Unterseite der Staubaufnahmematte festgenäht ist und
  • g) das Schmelzverbinden bei einer Temperatur über dem Erweichungspunkt des die Mattenunterlage bildenden Polymers, jedoch bei einer Temperatur unter dem Schmelz- oder Erweichungspunkt des Grundgewebes des Verankerungselements, durchgeführt worden ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird durch ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mattenunterlage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Staubaufnahmematte; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Mattenunterlage, von der ein Ende der Staubaufnahmematte abgezogen ist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Mattenunterlage 1 ein längliches oder ovales Flächenteil 2 mit einem bilderrahmenartigen Umfangsvorsprung 3. Beide sind einstückig aus einem elastomeren Polymer hergestellt. Eine Ausnehmung 4 zur Aufnahme einer Staubaufnahmematte 5 (Fig. 2) ist an der inneren Seite des Vorsprungs 3 ausgebildet.
Als elastomere Polymere können beispielsweise weiche Vinylchloridharzmassen, chloriertes Polyethylen, chloriertes Polypropylen, Ethylen-Propylen-Kautschuke, Ethylen-Propylen- Dien-Kautschuke, Polyisobutylen, Butylkautschuke, Polybutadien, Styrol-Butadien-Kautschuke, Nitril-Butadien- Kautschuke und Polyurethane verwendet werden. Das elastomere Polymer muß heißsiegelfähig sein. Deshalb wird es bevorzugt, daß ein weiches Vinylchloridharz als elastomeres Polymer verwendet wird.
Gemäß Fig. 2 weist eine Staubaufnahmematte 5 ein Trägermaterial 6, Florgarn 7, das durch Büschelung von Fasern auf dem Trägermaterial 6 und Trimmen der oberen Enden des Florgarns 7 gebildet wurde, und eine Packungsschicht 8 zur Fixierung des Florgarns 7 an dem Trägermaterial 6 auf. Das Florgarn 7 kann gesponnen oder mehrfädig sein und aus Baumwolle, Reyon, Polyvinylalkohol, Acrylnitril und/oder Polyamid aufgebaut sein. Das Trägermaterial 6 kann z. B. ein gewirktes oder gewebtes Tuch, nichtgewebtes Tuch oder ein aus Fasern, wie sie vorstehend aufgeführt sind, aufgebautes Netz oder ein Kunststoffnetz sein. Die Packungsschicht 8 wird durch Aufziehen eines synthetischen Kautschuklatex, wie eines Nitril-Butadien-Kautschuklatex, auf die Rückseite des mit Flor versehenen Grundtuches und Trocknung des aufgezogenen Latex erhalten.
Das Florgarn 7 der Staubaufnahmematte 5 adsorbiert den an Schuhsohlen haftenden Staub oder Schmutz durch Gleitkontakt mit den Schuhsohlen und hält diese Verunreinigungen fest. Um das Staubabsorptionsvermögen und die Festhaltewirkung des Florgarns 7 zu erhöhen, kann eine staubadsorbierende Flüssigkeit auf das Florgarn 7 aufgebracht oder das Florgarn 7 kann mit einer derartigen Flüssigkeit imprägniert werden. Als staubadsorbierende Flüssigkeiten können beispielsweise Mineralöle, synthetische Öle und pflanzliche Öle, wie flüssiges Paraffin, Spindelöl, Alkylbenzolöl, Diesteröl oder Rizinusöl, und die in den japanischen Patentveröffentlichungen 10 194/78 und 37 471/78 beschriebenen wäßrigen staubadsorbierenden Mittel verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung können anstelle der mit büschelartigem Flor versehenen Staubaufnahmematte 5 auch Matten verwendet werden, die durch elektrostatisches Einbringen von Faserflocken auf ein Trägermaterial gebildet wurden.
Gemäß der Erfindung wird eine temporäre, lösbare Verankerung zwischen der Mattenunterlage 1 und der Staubaufnahmematte 5 an einer Mehrzahl von Stellen am Umfang der Staubaufnahmematte 5 ausgebildet.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, sind für die temporäre Verankerung Verankerungsmittel 11, 12 vorgesehen, die einen Klettverschluß bilden und einen Haken tragenden Teil 11 mit Haken 10, die in ein Grundgewebe 9 eingebracht worden sind, und einen Schlingen tragenden Teil 12 aufweisen. Die Haken 10 des Teils 11 bestehen aus Polyamid oder Polypropylen und sind an einem Grundgewebe 9 aus Polyamidfasern oder anderen thermoplastischen Fasern befestigt, während die entgegengesetzte Seite des Grundgewebes mit einem Harz, wie Polyurethan, überzogen ist, um ein Ausfallen der Haken 10 zu verhindern. Der Schlingen tragende Teil 12 wird durch Einsetzen von faserförmigem Garn in Schlingenform auf einem ähnlichen Trägermaterial ausgebildet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Schlingen tragende Teil 12 des Klettverschlusses an der Rückseite der Staubaufnahmematte 5 durch Fadenstiche 13 fixiert. Der Haken tragende Teil 11 ist am Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 befestigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Umfangsbereich 14 des Haken tragenden Teils 11 mit dem Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 schmelzverbunden, während die Haken 10 im restlichen Teil des Haken tragenden Teils 11 so bleiben wie sie sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch das Schmelzverbinden des Umfangsbereichs 14 des Haken tragenden Teils 11 mit dem Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 eine sehr hohe Bindefestigkeit (Abschälfestigkeit) erhalten und eine Verbundstruktur ausgebildet, die ein häufiges Anbringen und Ablösen, eine Verwendung der Anordnung im Freien und ein Eintauchen derselben in kaltes Wasser oder heißes Wasser erlaubt.
Im Umfangsbereich 14 des Haken tragenden Teils 11 sind die Haken 10 gebrochen oder zu dem Flächenteil hin gestaucht, da der Haken tragende Teil 11 mit dem Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 schmelzverbunden ist. Jedoch sind in den restlichen Teilen 15 des Haken tragenden Teils 11 die Haken 10 so geblieben, wie sie vor dem Schmelzverbinden waren. Die Verankerung zwischen den Haken 10 und dem Schlingen tragenden Teil 12 wird somit erreicht.
Ein Grund dafür, daß eine sehr stabile Verbindung zwischen der Mattenunterlage 1 und dem Haken tragenden Teil 11 ausgebildet wird, liegt darin, daß das das Flächenteil 2 bildende Polymer mit dem Grundgewebe 9 oder den Haken 10 des Haken tragenden Teils 11 schmelzverbunden ist. Ein weiterer wichtiger Grund liegt darin, daß das das Flächenteil 2 bildende elastomere Polymer in das Grundgewebe 9 des Haken tragenden Teils 11 eindringt und die Haken 10 in das Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 durch das Grundgewebe 9 des Haken tragenden Teils 11 hindurch eindringen, wodurch der Verankerungseffekt zwischen dem Flächenteil 2 und dem Haken tragenden Teil 11 erhöht wird.
Die Schmelzverbindung des Haken tragenden Teils 11 mit der Mattenunterlage 1 kann leicht durch Übereinanderlegen dieser Bestandteile und Pressen der Anordnung unter Wärme mittels eines Paares von Wärmeversiegelungsbügeln erreicht werden. Die Erhitzungstemperatur kann bei einer Temperatur im Bereich über dem Erweichungspunkt des die Mattenunterlage 1 bildenden Polymers bis unterhalb des Schmelz- oder Erweichungspunkts des Grundgewebes 9 des Haken tragenden Teils 11 liegen. Ein ausreichender Druck zum Brechen oder Stauchen der Haken 10, beispielsweise ca. 0,1 bis 20 bar (Überdruck), kann angewandt werden. Das Erhitzen wird vorteilhafterweise durch Hochfrequenzheizeinrichtungen ausgeführt.
Falls zwischen dem Haken tragendenden Teil 11 und der Mattenunterlage 1 ein Polyurethanklebstoff benutzt wird, ist die Haftung an der Grenzfläche weiter erhöht. Falls die Packung des Haken tragenden Teils 11 aus einem Polyurethanharz besteht, wird eine Erhöhung der Haftung durch dieses Polyurethanharz hervorgerufen.
Als Polyurethanharz wird vorzugsweise ein Polyurethanharz mit durch einen Alkohol, ein Phenol oder ein Amin blockierten endständigen Gruppen verwendet, d. h. ein wärmeempfindliches klebendes Polyurethanharz.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden ein blockiertes Isocyanat und ein Polyol, wie ein Polyetherpolyol oder Polyesterpolyol, in einem stöchiometrischen Verhältnis gemischt. Das Gemisch, dessen Komponenten vorzugsweise bei Raumtemperatur fest sind und das selbst vorzugsweise bei Raumtemperatur fest ist, wird in Lösung oder im geschmolzenen Zustand bei höchstens 95°C auf die rückseitige Oberfläche des Haken tragenden Teils 11 aufgebracht. Dieser Teil 11 wird dann mit seiner beschichteten Oberfläche auf das Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 aufgelegt. Die so entstandene Anordnung wird auf eine Temperatur von 170 bis 190°C unter einem Druck von ca. 0,1 bis 20 bar (Überdruck) mittels Hochfrequenz erhitzt, wodurch die Aufspaltung des blockierten Isocyanats in das freie Isocyanat und dann die Reaktion zwischen den reaktivierten Isocyanatgruppen und dem vorliegenden Polyol ablaufen, so daß das Polyurethanharz in situ gebildet und eine hohe Haftung erzielt wird.
Beispielsweise wird ein Handelsprodukt, welches durch Umsetzung von Tolylendiisocyanat und Trimethylolpropan und anschließenden Zusatz von Phenol zur Blockierung der verbliebenen Isocyanatgruppen erhalten wird, mit einem durch Ringöffnungspolymerisation von Caprolacton gebildeten Polyesterpolyol gemischt, und zwar in einem auf das Gewicht bezogenen Mischungsverhältnis von 1 : 2. Das Gemisch wird mit 0,33 Gew.-% Cobaltoctenoat versetzt und dann bei etwa 95°C geschmolzen. Die geschmolzene Masse wird auf die Rückseite des Haken tragenden Teils 11 in einer Schichtdicke von 0,1 bis 0,8 mm aufgetragen. Die behandelte Oberfläche wird dann auf das Flächenteil 2 der Mattenunterlage 1 gelegt und durch Hochfrequenz während 5 s auf etwa 185°C unter einem Druck von ca. 2 bar erhitzt. Durch dieses Verfahren wird das Haken tragende Teil 11 vollständig mit dem Flächenteil 2 verbunden und kann mit einem Zug von ca. 20 bar nicht abgeschält werden.
Die Aufbringung des blockierten Isocyanats und des Polyols auf die rückseitige Oberfläche des Haken tragenden Teils 11 kann in einer Lösung von Tetrahydrofuran oder Methylethylketon erfolgen. Nach der Auftragung kann das Lösungsmittel abgedampft werden.
Als weitere blockierte Isocyanate können 4,4′- Diisocyanatdiphenylmethan, das mit Xylenolen oder Methylethylketonoxim blockiert ist, und Trimethylolpropan- Tolylendiisocyanat-Addukte, die mit 2,4-Dichlorphenol blockiert sind, verwendet werden.
Es können auch andere handelsübliche Polyesterpolyole und Polyetherpolyole verwendet werden. Solche Polyole müssen bei Raumtemperatur fest sein, damit sie sicher während sämtlicher Jahreszeiten aufbewahrt werden können.
In der Anordnung gemäß der Erfindung ist der Umfangsbereich 14 des Haken tragenden Teils 11, der für die mechanische Festigkeit und das Verhindern des Aufrollens wichtig ist, mit dem Flächenteil 2 schmelzverbunden und darin eingebettet, während die Haken 10 des Mittelbereichs des Haken tragenden Teils so geblieben sind, wie sie waren. Infolgedessen hat die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß die Verankerung zwischen beiden Bestandteilen während eines langen Zeitraumes fest bleibt, selbst wenn die Staubaufnahmematte 5 von der Mattenunterlage 1 oft abgezogen und daran wieder befestigt wird.

Claims (3)

1. Anordnung aus
  • a) einer Mattenunterlage, die ein einstückig aus einem Elastomeren gebildetes Flächenteil, einen bilder­ rahmenartigen Umfangsvorsprung auf dem Umfang des Flächenteils und einen Mattenaufnahmeabschnitt auf der Innenseite des Umfangsvorsprungs aufweist,
  • b) einer Staubaufnahmematte in dem Mattenaufnahmeab­ schnitt und
  • c) lösbaren Verankerungsmitteln zur Verankerung der Staubaufnahmematte an mehreren Stellen des Flächenteils, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Verankerungsmittel (11, 12) einen Klettverschluß bilden,
  • e) der Haken tragende Teil (11) des Klettverschlusses auf der Mattenunterlage (1) nur in seinem Umfangsbe­ reich (14) mit dieser schmelzverbunden ist,
  • f) der Schlingen tragende Teil (12) des Klettver­ schlusses an der Unterseite der Staubaufnahme­ matte (5) festgenäht ist und
  • g) das Schmelzverbinden bei einer Temperatur über dem Erweichungspunkt des die Mattenunterlage (1) bildenden Polymers, jedoch bei einer Temperatur unter dem Schmelz- oder Erweichungspunkt des Grundgewebes (9) des Verankerungselements (11), durchgeführt worden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzverbinden durch eine zwischen dem Grundgewebe (9) des Verankerungselements (11) und dem Flächenteil (2) angeordnete Polyurethanharzschicht hindurch ausgeführt worden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanharz in situ durch Umsetzung eines durch einen Alkohol, ein Phenol oder ein Amin blockierten Isocyanats mit einem Polyol ausgebildet worden ist.
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