DE3103360A1 - Sportschuh bzw. sohle an einem sportschuh - Google Patents

Sportschuh bzw. sohle an einem sportschuh

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DE19813103360
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Jeffrey O. Newton N.H. Johnson
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Nike International Ltd
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Brs Inc 97005 Beaverton Oreg
Brs Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte 3o68 KA / Si
Wenzel & Kalkoff
Ruhrstr. 26 r
Postfach 2448 ' *'
5810 Witten/Ruhr
Anmelderin: BRS, Ine.
Beaverton, Oregon 97005, U.S.A.
Bezeichnung: Sportschuh bzw. Sohle an einem
Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, der aus einem Schuhoberteil und einer Sohle mit einer Profilierung besteht. Im besonderen betrifft sie eine Sohle an einem Sportschuh mit einem geformten Sohlengrund, der eine Vielzahl damit integrierter, angeformter Stollen aufweist, die gegenüber der Grundfläche hervorstehen und in dem Bereich der hinteren und vorderen Fußhälfte angeordnet sind, bzw. eine Sohle mit einer äußeren Sohlenlage aus einem elastischen polymeren Material, . die aus einem Sohlengrund und einer Vielzahl von damit integrierten, angeformten Stollen besteht, die aeaenüber dem Sohlencrrund hervorstehen, wobei die Sohlenlaae in einen vorderen Bereich, der den Zehen und den Ballen, und in einen hinteren Bereich einteilbar ist, der der unteren Fußwölbung und der Ferse des menschlichen Fußes entspricht.
Es sind zahlreiche Beispiele von Stollenanordnungen auf der Sohle von Sportschuhen bekannt, von denen einige in den US-Patentschriften 3739750 und 4098011 beschrieben sind. Ein typischer Vertreter dieser Gattung weist eine gleichförmige Anordnung von rechteckförmigen Stollen an der Unterseite der äußeren Sohle auf. Alle Stollen sind dabei in parallelen, ge-
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staffelten Reihen angeordnet, wobei die Ausrichtung jedes Stollens so gewählt ist, daß dessen Vorder- und Hinterkante parallel im Bezug auf die parallele Ausrichtung der Reihen angeordnet sind. Obwohl diese Sohle mit einer sogenannten Waffelstruktur insbesondere in Verbindung mit einem Laufschuh (Jogging) für Genesungszwecke erfolgreich ist, genügt sie für höhere Ansprüche bei verschiedenen anderen sportlichen Aktivitäten, die besondere Anpassungen und Verbesserungen gegenüber der Waffelstruktur verlangen; nicht mehr .
Es ist nämlich beobachtet worden, daß die meisten Athleten bzw. Sportschuhträger die Neigung zeigen, ihren Fuß während der Phase des Abdrückens beim Laufen um einen Winkel von 10° bis 14° ausstellen, also ihre Zehen um diesen Betrag von der Laufrichtung nach außen geschwenkt halten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Sportschuh bzw. eine Sohle an einem Sportschuh mit einer Stollenanordnung zu schaffen, in der dieses Ausstellen des Fußes berücksichtigt ist, also die Übertragungswirkung der Antretkraft zwischen dem Fuß und dem Untergrund beim Laufen zu optimieren.
Die Erfindung bezüglich eines Sportschuhes wird darin gesehen, daß die Profilierung in Form der Stollen im Bereich der vorderen Fußhälfte eine Vielzahl von Greifkanten enthält, die im wesentlichen rechtwinklig zur Laufrichtung im Augenblick des Abstoßens angeordnet sind.
Bezüglich einer Sohle an einem Sportschuh besteht die Erfindung darin, daß die Stollen mit Greifkanten versehen sind, daß die Bereiche der hinteren und vorderen Fußhälfte der Sohle mit Hilfe einer gedachten Bezugsebene voneinander getrennt
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sind, die rechtwinklig zur Grundfläche und zu einer gedachten Linie verläuft, die den Sohlenbereich der hinteren Fußhälfte im wesentlichen in Längsrichtung in zwei Teile teilt, daß die Greifkanten der Stollen im hinteren Bereich im wesentlichen parallel und die der Stollen im vorderen Bereich in einem Winkel zu der Bezugsebene ausgerichtet sind, wobei die Verlängerungen letzterer Greifkanten die Bezugsebene auf der inneren Seite der Sohle schneiden und der Winkel gleich einem Ausstellwinkel zwischen der gedachten Linie und der Laufrichtung im Augenblick des Abstoßens ist.
In Nebenordnung wird Schutz für eine Sohle an einem Sportschuh beansprucht, dessen Kennzeichen darin besteht, daß eine erste gedachte Linie den hinteren Bereich des Sohlengrundes in Längsrichtung in zwei Teile teilt, daß eine zweite gedachte Linie im vorderen Bereich die erste Linie unter einem Ausstellwinkel zwischen 10° und 14° von der Innenseite des Schuhes her schneidet, daß in beiden Bereichen die Stollen jeweils mit einer Außenseite und mit einer Rückseite versehen sind, die zusammen eine Greifkante bilden, und daß die Greifkanten der Stollen im vorderen Zehenbereich im wesentlichen rechtwinklig zu der zweiten gedachten Linie angeordnet sind.
Mit Hilfe der Erfindung wird erreicht, daß in jeder Ausführungsform Greifkanten vorhanden sind, die so ausgerichtet sind, daß sie stets im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schuhträgers im Augenblick des Abstoßens vom Boden während des Laufens zumindest im Bereich der vorderen Fußhälfte verlaufen.
Bei einer Sohle, deren vorderer und hinterer Bereich durch
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eine gedachte Bezugsebene voneinander getrennt sind, ist es zweckmäßig, die Stollen im vorderen Bereich mit ihren Greifkanten unter einem Winkel, der dem Ausstellungswinkel entspricht, im Bereich der Zehen anzuordnen und zur Schaffung eines weichen Überganges zu dem hinderen Bereich weitere Stollen mit Greifkanten anzuordnen, die nach außen zunehmend ausgefächert angeordnet sind. Dabei können die Stollen im Bereich der Fußballen in Reihen angeordnet sein, von denen mindestens einige zu der Bezugsebene unter Winkeln verlaufen, die kleiner sind als der Ausstellwinkel. Die Greifkanten jeder Stollenreihe im Bereich der Fußballen sind dabei vorzugsweise im wesentlichen kolinear·angeordnet.
Abweichend davon können die Stollen im Bereich der Fußballen auch in Reihen parallel zu der Bezugsebene angeordnet sein, wobei dann allerdings die Greifkante eines jeden Stollens unter einem Winkel zu der Bezugsebene verläuft, der gleich dem oder kleiner ist als der Ausstellwinkel. Im übrigen können die Stollen im horizontalen Querschnitt rechteckig, trapezförmig oder quadratisch ausgebildet sein, wobei selbstverständlich auch Stollen unterschiedlicher Formgebung an ein und derselben Sohle angeformt sein können, beispielsweise im Bereich der Zehen und im hinteren Bereich rechteckige, während die Stollen im Bereich der Fußballen im horizontalen Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
Die Übergänge zwischen den abfallenden Seitenwänden der Stollen zu dem Sohlengrund können scharfkantig, also abknickend ausgebildet sein, die Stollen können aber auch mit Hilfe von Rinnen voneinander getrennt sein,deren Boden gekrümmt ist. Unabhängig von der Form der Stollen kann der Werkstoff für
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die Sohle des Sportschuhes gemäß der Erfindung aus geschäumtem synthetischem Gummi, allgemein aus einem synthetischen Polymer bestehen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; darin bedeuten:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Sportschuhes mit einer Stollensohle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar einer Ansicht der Außenseite des linken Schuhes,
Figur 2 eine Unteransicht der Sohle des Schuhes gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Detail- Schnittansicht im vergrößerten Maßstab entlang der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Fersenabschnitts der in der Figur 2 dargestellten Sohle,
Figur 5 eine Detail-Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 5-5 der Figur 4,
Figur 6 eine Unteransicht gemäß Figur 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 7 eine Detail-Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 7-7 der Figur 6,
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Figur 8 eine Unteransicht gemäß Figur 2 eines
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 9 eine Detail-Schnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 9-9 der Figur 8,
Figur 10 eine perspektivische Detailansicht der Stollenanordnung gemäß Figur 8 und
Figur 11 eine Detail- Schnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 11-11 der Figur 8.
Die einzelnen Teile in den Figuren der Zeichnung sind in einer Bildgröße dargestellt, die in etwa zwei Dritteln der natürlicher Größe entspricht. Obwohl nur jeweils die Einzelheiten der Sohle für einen linken Schuh dargestellt sind, beziehen sich die folgende Beschreibung sowie die Ansprüche selbstverständlich auch auf die Sohle eines rechten Schuhes bzw. auf einen rechten Schuh, dessen Darstellung durch die Erzeugung eines Spiegelbildes herbeigeführt werden kann.
In der Figur 1 ist ein Sportschuh 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der im wesentlichen aus einem konventionellen Schuhoberteil 12 besteht, der mit einer Sohle aus mehreren Lagen verbunden ist, wobei die unterste Lage als Profilsohle 14 ausgebildet ist und im Bereich der Ferse eine erhöhende Zwischenlage 16 eingefügt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Profilsohle 14 und die Zwischenlage 16 als einstückiges, integrales Teil (wie dargestellt) gefertigt sein kann, also nicht unbedingt die Bereitstellung von Einzelteilen für die Herstellung der Sohle erforderlich ist. Da dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung als relativ langlebiger Trainingsschuh dienen
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soll, besteht die Profilsohle 14 vorzugsweise aus einem relativ harten Gummi oder einem anderen formbaren, elastischen polymerischen Material, das sehr widerstandsfähig gegen Verschleiß und starke Beanspruchung ist, die im Einzelfall bis zum Mißbrauch gehen kann. Die Profilsohle 14 besteht im wesentliche; aus einem Sohlengrund 18, der auf seiner Außenseite eine Grundfläche 20 aufweist. Von diesem Sohlengrund 18 steht eine Vielzahl von Stollen hervor, die mit dem Sohlengrund in einem integralen Formvorgang entstanden sind und deren Struktur und Anordnung in den Figuren 2 bis 5 näher dargestellt ist.
Unter besonderem Hinweis auf die Figur 2 sei darauf hingewiesen, daß es sich bei der dargestellten Sohle um eine Bogen-Dauer-Sohle (curved-last-sole) handelt, bei der der vordere Bereich gegenüber dem hinteren Bereich relativ stark nach innen abgewinkelt ist. Insbesondere bilden dabei eine Längsachse, also eine gedachte Linie L 1 im Berecch der hinteren Fußhälfte und eine weitere Längsachse, also eine weitere gedachte Linie L 2 im Bereich der vorderen Fußhälfte einen Winkel miteinander. Eine gedachte Querlinie L 3 gibt die Lage einer Bezugsebene 22 an. Die Bezugsebene 22 ist rechtwinklig zu der gedachten Linie L 1 im Bereich der hinteren Fußhälfte angeordnet, sie teilt die Profilsohle 14 in einen hinteren und in einen vorderen Bereich. Auf der Innenseite der Linie L 1 im Bereich der vorderen Fußhälfte ist eine weitere gedachte Linie L 4 dargestellt, die erstere im Bereich der hinteren Fußhälfte schneidet und die Bewegungsrichtung eines typischen Athleten wiedergibt, der seinen Fuß im Laufen während des Abstoßens vom Boden um einen Winkel«^ ausstellt, der zwischen der Bewegungsrichtung, also der Linie L 4 und der Längsachse im hinteren Bereich, also der Linie L 1 gemessen wird.
Mit dem Ausdruck "Abstoßen vom Boden" ist im Zusammenhang
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mit der Beschreibung dieser Erfindung der Augenblick eines Schrittes bzw. eines Schrittzyklus gemeint, in dem sich der Fuß auf dem Boden befindet und der Schwerpunkt des Athleten vor dem Fuß liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Ausstellwinkel o( 12°, also dem Mittelwert zwischen 10° und 14°. Dieser Bereich des Ausstellwinkels ist typisch für die meisten Athleten während des Abstoßens vom Boden auf Grund des von der Anatomie her bestimmten Bewegungsablaufes während des Laufens. Ein weiterer Winkel/? besteht zwischen den jeweiligen Mittelachsen L 1 und L 2 des hinteren und vorderen Bereiches; bei einem normalen Sportschuh der curved-last Sorte beträgt der Winkeungefähr 18°.
Der hintere Bereich der Profilsohle 14 ist weitgehend spiegelsymmetrisch zu der die Längsachse darstellenden Linie L 1. Das Profil wird einmal durch eine Vielzahl von Stollen 24 hauptsächlich im Bereich der unteren Fußhöhlung und zum anderen durch einen Verschleißblock 26 gebildet, der beinahe gänzlich den Bereich der Ferse abdeckt. Die Stollen 24 bilden in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Linie L 3, die die Bezugsebene 22 darstellt, eine Reihe von vier. Stollen, eine Säule von drei Stollen entlang einer Außenseite 28, eine Säule von drei Stollen entlang einer Innenseite 30 und eine Säule von vier Stollen entlang der mittleren Längsachse L 1, die in Längsrichtung gegenüber den Stollen entlang der Seiten versetzt bzw. gestaffelt angeordnet sind. Jeder Stollen 24 ist im horizontalen Querschnitt quadratisch ausgebildet. Horizontal bedeutet im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindung im wesentlichen parallel zu der Grundfläche 20, während vertikal gleichbedeutend ist mit rechtwinklig zu dieser Grundfläche 20.
Der vordere Bereich der Profilsohle 14 ist gegenüber der die
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Mittelachse des hinteren Bereiches repräsentierenden Linie L 1 zur Innenseite hin abgewinkelt. Er ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Stollen 32 besetzt, die in parallelen Reihen im Bereich der Zehen und in zueinander schrägen Reihen im Bereich der Fußballen angeordnet sind. Die Stollen 32 im Bereich der Zehen sind im horizontalen Querschnitt quadratisch., diejenigen im Bereich der Fußballen jedoch trapezförmig ausgebildet.
In der Figur 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen typischen Stollen dargestellt. Einer Vorderseite 36 liegt eine Rückseite 38 gegenüber, die durch eine in sich ebene Außenseite 40 miteinander verbunden sind. Diese Außenseite 40 ist vorzugsweise parallel zu der Grundfläche 20 der Sohle 14 ausgerich-•tet, sie ist die hauptsächlich beim Laufen mit dem Boden in Berührung kommende Fläche jedes Stollens. In ihrer Mitte befindet sich ein Vorsprung 42, der das Niveau der Außenfläche überragt.
Gemäß einer wichtigen Einzelheit der vorliegenden Erfindung optimiert die Ausrichtung der Stollen 32, wie in der Figur 2 gezeigt, den tatsächlichen Kraftübergang zwischen dem Fuß und dem Erdboden bei einem typischen Athleten, der während der Phase des Abstoßens eiremAusstellwinkelcfvon 12° seines Fußes gegenüber der Laufrichtung einhält. Es sei darauf hingewiesen, daß die Rückseite 38 zusammen mit der Außenseite 40 jedes Stollens eine Greifkante 44 bilden (Figur 3Idie nach rückwärts weisen und rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet sind, die durch die Linie L.4 repräsentiert wird. Bei diesem Ausführunasbeisoiel sind die Greifkanten 44 ieder Stollenreihe kolinear anaeordnet und ihre Verlänaerunaen schneiden die Bezuasebene 22 unter dem Ausstellwinkel O^ . Diese Verhältnisse sind schematisch mit Hilfe der Linie L 5 und dem Ausstellwinkel e( in der Figur 2 dargestellt.
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Im hinteren Bereich der Profilsohle 14 sind die Greifkanten 44 der einzelnen Stollen 24 parallel zu der Bezugsebene 22 ausgerichtet. Um einen weichen übergang von den Stollen 24 im Bereich der unteren Fußhöhlung zu den Stollen 32 im Bereich der Zehen zu schaffen, sind die Stollen 34 im Bereich der Fußbällen in zwei Reihen von entlang ihrer Kanten ausgerichteten Trapezaiden angeordnet, die von der Außenseite 28 zur Innenseite 30 zunehmend kleiner werden und damit insgesamt eine ausgefächerte Anordnung bilden. Diese Anordnung von trapezaidalen Stollen 34 dient nicht nur dazu, eine gleichmäßige Unterstützung im Ballenbereich zu schaffen, sondern sie soll außerdem einen angenehmen äußeren Eindruck erwecken. Die nach vorne und nach hinten weisenden Kanten der Stollen 34 im Bereich der Fußballen weichen von der Parallelen zu der Bezugsebene 22 unter einem zunehmenden Winkel in Schritten von 3° von 3° bis 12° ab.
In der Figur 4 sind die Einzelheiten des Verschleißblockes 26 dargestellt.Seine Hauptaufgabe besteht darin, eine relativ große Verschleißfläche zu schaffen, die genauso hoch oder etwas höher gegenüber der Grundfläche 20 liegt als die Außenfläche 40 der benachbarten Stollen 24, wodurch die Lebensdauer der Profilsohle 14 insgesamt verlängert wird.
Der Verschleißblock 26 besteht im wesentlichen aus zwei vorderen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Segmenten 50a und 50b und aus zwei ebenfalls spiegelbidlich zueinander angeordneten hinteren Segmenten 52a und 52b. Die Bodenaufstandfläche jedes vorderen Segmentes 50a und 50b ist ungefähr mindestens doppelt so groß wie die eines Stollens 24 im hinteren Bereich. Die hinteren Segmente 52a und 52b sind wiederum wesentlich größer als die vorderen Segmente 50a und 50b. Die vorderen und hinteren Segmente jeder Seite des Verschleiß-
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blocks 26 werden mit Hilfe von quer angeordneten Vertiefungen 54a und 54b getrennt, die in Längsrichtung die Flexibilität im Bereich der Ferse des Sohlengrundes 18 erhöhen. Sie sind ungefähr 3,2 mm breit.
Um in Längsrichtung die Flexibilität weiter zu erhöhen, kann der Verschleißblock 26 mit weiteren quer verlaufenden Vertiefungen versehen sein. Z.B. können die hinteren Segmente 52a und 52b jeweils durch eine weitere quer verlaufende Vertiefung (nicht gezeigt) ähnlich den Vertiefungen 54a und 54b in zwei Hälften geteilt sein. Dem hier angesprochenen Fachmann ist geläufig, daß ein einstückiger Verschleißblock 26 statt eines in Segmente aufgeteilten Verschleißblockes den gesamten Fersenbereich relativ unbeweglich machen würde, mit der Folge, daß eine Hebelwirkung bzw. ein Herunterklappeffekt in dem Augenblick entsteht, in dem die Ferse während des Laufens auf den Boden aufgesetzt wird. Eine derartige Hebelwirkung kann zu einer Splitterung des Schienenbeines infolge Überanstrengung der Muskeln im Vorderbein führen. Die quer verlaufenden Vertiefungen 54a und 54b hingegen sorgen für eine genügende Flexibilität in Längsrichtung im Bereich der Ferse, um eine derartige Hebelwirkung zu vermeiden. In derselben Weise sorgt eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung 54c, die die beiden hinteren Segmente 52a und 52b voneinander trennt, für eine hinreichende Flexibilität in Querrichtung.
Bei der Darstellung der Figur 5 ist besonderes Gewicht auf die bevorzugten Abmessungen gelegt. Jeder Stollen 24 weist eine Höhe A auf, die in etwa 4,8 mm beträgt und zwischen der Grundfläche 20 und der Außenfläche 40 gemessen ist. Der Vorsprung 42 ragt um etwa 1,6 nun über die Außenfläche 40 hinaus, so daß die Gesamthöhe jedes Stollens vor der Inbenutzungnahme, also
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vor irgendeinem Verschleiß ungefähr 6,4 mm beträgt. Die Gesamthöhe des Verschleißblocks 26 beträgt ebenfalls vorzugsweise ungefähr 6,4 mm. Obwohl die relativ kleinen Vorsprünge 42 nach der Inbenutzungnahme relativ schnell verschleißen, nutzen sich die Außenseiten 40 zumindest derjenigen Stollen, die nahe an dem Verschleißblock 26 angeordnet sind, relativ;.= langsam ab, da sie von dem mehr massiven Verschleißblock 26 quasi geschützt werden, der ungefähr 1,6 mm höher ist.
Vorzugsweise ist der Verschleißblock 26 zusätzlich mit quer ausgerichteten griffigen Rippen 56 versehen, die im Querschnitt halbkreisförmig mit einem Radius von ca. 1,6 mm ausgebildet sind. Die Rippen 56 erstrecken sich über die gesamte Breite jedes der vier Segmente des Verschleißblocks 26, sie bilden die gesamte, mit dem Boden in Berührung kommende Fläche des Verschleißblockes. Die verschiedenen Seitenflächen des Verschleißblockes und die jedes Stollens auf dem Sohlengrund 18 sind vorzugsweise um einen Winkel von 7° gegenüber der Vertikalen geneigt, was in der Figur 5 angedeutet ist. Diese Abschrägung um 7° erleichert die Selbstreinigung von Schmutz und sonstigen Verunreinigungen aus den verschiedenen Zwischenräumen zwischen den Stollen und den Segmenten des Verschleißblockes 26.
In der Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die hierbei benutzen Bezugszeichen korrespondieren mit denen des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels unter Voranstellung einer 1. Bei dieser Profilsohle 114 sind sämtliche Stollen im horizontalen Querschnitt quadratisch ausgebildet und zu Reihen zusammengefaßt, die jeweils parallel zu der Bezugsebene 122 angeordnet sind. Die gesamte Sohle ist, wie bei dem vorangehend beschriebenen Aus-
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führungsbeispiely aus demselben, relativ harten Gummimaterial als Sohlengrund mit daran bei der Formung integrierten Stollen von zwei unterschiedlichen Höhen.
In der Figur 7 ist jeweils ein typischer Stollen für jede Höhentype dargestellt, nämlich ein relativ kurzer Stollen 124 mit einem zentralen Vorsprung 142 und ein relativ hoher Stollen 125 mit einem 3X3 Muster von neun Vorsprüngen 143. Bei den höheren Stollen 125 bilden die Spitzen der Vorsprünge 143 und bei den niedrigeren Stollen 124 die Außenflächen 140 die jeweils bevorzugten Kontaktflächen zu dem Laufuntergrund. Die größte vertikale Abmessung C der höheren Stollen 125 beträgt ungefähr 5,3 mm, während dasselbe Maß D für die kürzeren Stollen 124 ungefähr 4,65 mm beträgt. Jeder Vorsprung 142 ist als Halbkugel mit einem Radius von ca. 1,6 mm ausgeformt. Es sei darauf hingewiesen, daß die aus dem Schnittpunkt der Rückseite 138 mit der Außenseite 140 entstehende Greifkante 144 in einer Höhe von ungefähr 3 mm über der Grundfläche 120 angeordnet ist. Die höheren Stollen 125 weisen keine scharf definierte Kante auf, die als Greifkante wirken kann wie die Greifkante 44 bei den kleineren Stollen 124. Allerdings sei mit dem Ausdruck "Greifkante", soweit es sich um die Anwendung dieses Ausdrucks auf die höheren Stollen 125 handelt, die hintere Seite 145 der jeweils hinteren VorSprünge 143 gemeint, wo die Rückseiten 139 der Stollen tangential in diese Vorsprünge 143 e inmünden.
Aus derFigur 6 ist zu erkennen, daß die kürzeren Stollen
124 sich in dem Zehen-^Fußwölbungs- und Fersenbereich der Profilsohle 114 befinden, während der höhere Typ der Stollen
125 im Bereich der Fußballen und der Ferse angesiedelt sind. Die kürzeren Stollen 124 im Bereich der Fußwölbung und die höheren Stollen 125 im Bereich der Ferse bilden eine erste
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Gruppe von Stollen deren rückwärtige Greifkanten 144 bzw. deren als Greifkanten dienende Hinterseite 145 rechtwinklig zu derLängsachse in Form der gedachten Linie L 1 angeordnet sind. Die kürzeren Stollen 124 im Bereich der Zehen bilden eine zweite Gruppe, deren hintere Greifkanten 124 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung, repräsentiert durch die Linie L 2, ausgerichtet sind, wobei die Linie L 2 mit der Linie L 1 den Ausstellwinkelo(von 12° einschließt. Die höheren Stollen 125 im Bereich der Fußballen bilden eine dritte Gruppe, deren als Greifkanten dienenden hinteren Seiten 145 zu der Bezugsebene 12 2 schräggestellt sind, und zwar unter Einschluß von Winkeln, die gleich dem oder geringer als der Ausstellwinkel oC sind. Insbesondere sind die höheren Stollen 125 im Bereich der Fußballen in vier Reihen angeordnet, wobei ausgehend von der Bezugsebene 122 ihre als Greifkanten dienenden Hinterseiten um ihre Mittelachse um 3°, 6°, 9° bzw. 12° gegenüber der Bezugsebene 122 gedreht angeordnet sind. Die kürzeren Stollen 124 im Bereich des Absatzes bilden eine vierte Gruppe, deren Kanten unter 45° Winkeln zu der Linie L 1, also der Mittelachse des hinteren Bereiches geschwenkt angeordnet sind. Der Zweck dieser vierten Gruppe von kürzeren Stollen besteht darin, im Bereich der Ferse der Profilsohle 114 die Verschleißfestigkeit weiter zu verbessern.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur 8 dargestellt, in der wiederum für mit den vorangegangenen Ausführungsbeispielen übereinstimmende Einzelheiten dieselben Bezugszeichen verwendet sind unter Voranstellung der Ziffer 2. Bei dieser Profilsohle 214 ist der Sohlengrund 218 integral mit Stollen 224, 232 und 234 aus einem als Schaumgummi bekannten Material geformt. Die Profilsohle 214 dieses Ausführungsbeispiels ist zur Anwendung für Wettlaufschuhe bestimmt und sie ist daher so leicht wie möglich gestaltet. Als
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Material kann jede Art von geschäumtem synthetischen Polymer gewählt werden, das dem Fachmann für diese Zwecke zur Verfügung steht.
In den Figuren 9 bis 11 sind die Einzelheiten der bevorzugten Profilierung in Form von Stollen dargestellt. Allgemein weisen die Stollen die Form eines Hochplateaus mit seitlich abfallenden Steilwänden auf, wobei jeder Stollen von vier Seiten mit Hilfe von Rinnen mit gekrümmtem Boden mit zwei unterschiedlichen Tiefen begrenzt ist. Relativ tiefe Rinnen 260, die i<n der Figur 9 im Querschnitt dargestellt sind, erstrecken sich quer über die gesamte Breite der Profilsohle 214, zwischen denen stabförmige Reihen von Stollen ausgebildet sind. Relativ flache Rinnen 262, die im Querschnitt in der Figur 11 dargestellt sind, verlaufen im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhes und trennen benachbarte Stollen innerhalb einer Reihe voneinander. Die Stollen 224 im Bereich der Fußwölbung und der Ferse besitzen eine quadratische Außenfläche 24Oa mit einer rückwärtigen Greifkante 244a, die rechtwinklig zu der die Längsachse im hinteren Bereich repräsentierenden Linie L 1 verlaufen. Die Stollen 232 im Bereich der Zehen, die zu drei Reihen am vordersten Ende der Sohle zusammengefaßt sind, weisen eine im wesentlichen rechteckige Außenfläche 24Ob auf, deren rückwärtige Greifkante 244b rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ausgerichtet sind, die durch die Linie L 2 angedeutet ist und gegenüber der Linie L 1 einen Ausstellwinkelc< von 10,5° einnimmt. Die Stollen 234 im Bereich der Fußballen sind zu einer vierten bis siebten Reihe (gezählt von der Spitze der Sohle) zusammengefaßt, deren Außenfläche 24Oc eine im wesentlichen trapezoidale Form aufweisen. Die Winkel zwischen der nach vorn und nach hinten weisenden Kante eines jeden Stolles im Bereich der Fußballen weichen von der Parallelen zu der Bezugsebene
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in Winkelschritten von 1,5° von O bis 10,5° ab, wodurch eine zunehmend ausgefächerte Anordnung von Reihen im Fußballenbereich entsteht.
Vorangehend sind drei Ausführungsbexspiele der Erfindung beschrieben, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist, sondern mehrere Alternativen und Abänderungen in ihrem Bereich möglich sind.
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Claims (18)

Patentanwälte 3068 ΚΑ/Si Wenzel & Kalkoff Ruhrstr. 26 Postfach 2448 3103360 Witten/Ruhr Patentansprüche :
1. Sportschuh, bestehend aus einem Schuhoberteil und einer Sohle mit einer Profilierung, dadurch gekennzeich net, daß die Profilierung (32, 34, 125, 126, 232, 234) im Bereich der vorderen Fußhälfte eine Vielzahl von Greifkanten (44, 144, 244a) enthält, die im wesentlichen rechtwinklig zur Laufrichtung im Augenblick des Abstoßens angeordnet sind.
2. Sohle an einem Sportschuh mit einem geformten Sohlengrund, der eine Vielzahl damit integrierter, angeformter Stollen aufweist, die gegenüber der Grundfläche hervorstehen und in dem Bereich der hinteren und vorderen Fußhälfte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Stollen (24, 32, 34, 124, 125, 126, 224, 232, 234) mit Greifkanten (44, 144, 244a) versehen sind, daß die Bereiche der hinteren und vorderen Fußhälfte der Sohle (14) mit Hilfe einer gedachten Bezugsebene (L 3) voneinander getrennt sind, die rechtwinklig zur Grundfläche
(20) und zu einer gedachten Linie (L 1) verläuft, die den Sohlenbereich der hinteren Fußhälfte im wesentlichen in Längsrichtung in zwei Teile teilt, daß die Greifkanten (44, 144, 244a) der Stollen (24, 124, 224) im hinteren Bereich im wesentlichen parallel und die der Stollen (32, 34, 125, 126, 232, 234) im vorderen Bereich in einem Winkel Q^ zu der Bezugsebene ausgerichtet sind, wobei die Verlängerungen letzterer Greifkanten die Bezugsebene (L 3) auf der inneren Seite der Sohle (i4H schneiden und der Winkel (λ ·gleich einem Ausstellwinkel zwischen der gedachten Linie und der Laufrichtung (L 4) im Augenblick des Abstoßens ist.
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3. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stollen (32, 126, 232) im vorderen Bereich der Sohle (14) im Bereich der Zehen angeordnet sind, und daß dahinter im Bereich der Fußballen weitere Stollen (34, 125, 234) mit Greifkanten (244a) angeordnet sind, die zur Schaffung eines weichen Überganges zwischen den Stollen des vorderen und hinteren Bereiches nach außen zunehmend ausgefächert angeordnet sind.
4. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (34, 125, 234) im Bereich der Fußballen in Reihen angeordnet sind, von denen mindestens einige schräg zu der Bezugsebene (L 3) unter Winkeln verlaufen, die kleiner sind als der Ausstellwinkel ά.
5. Sohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifkanten (44, 14 4, 244a) jeder Stollenreihe im Bereich der Fußballen im wesentlichen kolinear angeordnet sind.
6. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen im Bereich der Fußballen in Reihen parallel zu der Bezugsebene angeordnet sind, und daß jeder Stollen eine Greifkante aufweist, die schräg zu der Bezugs.ebene unter einem Winkel verläuft, der gleich dem oder kleiner als der Ausstellwinkel ist.
7. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (32, 126, 232, 24, 124, 224) im Bereich der Zehen und im hinteren Bereich im horizontalen Querschnitt rechteckig und die Stollen (34, 125, 234) im Bereich der Fußballen trapezförmig ausgebildet sind.
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8. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen sämtliche Stollen im horizontalen Querschnitt quadratisch ausgebildet sind.
9. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen sämtliche Stollen in Reihen mit dazwischen liegenden Rinnen mit jeweils gekrümmtem Boden angeordnet sind, und daß die Tiefe der jeweils die Stollen einer Reihe trennenden Rinnen (262) geringer ist, als die über die gesamte Breite der Sohle (14) verlaufenden, jeweils die Reihen trennenden Rinnen (260).
0O. Sohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem geschäumten, synthetischen Polymer besteht.
11. Sohle nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e ke nnzeichnet , daß der Ausstellwinkel <^ zwischen 10 Grad und 14 Grad liegt.
12. Sohle nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausstellwinkel etwa 12 Grad beträgt.
13. Sohle an einem Sportschuh mit einer äußeren Sohlenlage aus einem elastischen polymeren Material, bestehend aus einem Sohlengrund und einer Vielzahl von damit integrierten, angeformten Stollen, die gegenüber dem Sohlengrund hervorstehen, wobei die Sohlenlage in einen vorderen Bereich, der den Zehen und den Ballen, und in einen hinteren Bereich einteilbar ist, der des unteren Fußwölbung und der Ferse des menschlichen Fußes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
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gedachte Linie (L 1) den hinteren Bereich des Sohlengrundes in Längsrichtung in zwei Teile teilt, daß eine zweite gedachte Linie (L 4) im vorderen Bereich die erste Linie unter einem Ausstellwinkel cL . zwischen 10° und 14° von der Innenseite des Schuhes her schneidet, daß in beiden Bereichen die Stollen jeweils mit einer Außenseite (40, 140, 24Oa) und mit einer Rückseite (38, 138) versehen sind, die zusammen eine Greifkante (44, 144, 244a) bilden, und daß die Greifkanten der Stollen (32, 126, 232) im vorderen Zehenbereich im wesentlichen rechtwinklig zu der zweiten gedachten Linie (L 4) angeordnet sind.
14. Sohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkanten (44, 144, 244a) der Stollen (24, 124, 224) im hinteren Bereich im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten gedachten Linie (L 1) und die der im vorderen Ballenbereich zu Ebenen, die rechtwinklig zu dieser Linie (L 1) verlaufen, in Winkeln angeordnet sind, die gleich dem oder kleiner als der Ausstellwinkel (o() sind und in der Weise voneinander abweichen, daß eine ausgefächerte Anordnung der Greifkanten entsteht.
15. Sohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (24, 124, 224) im hinteren Bereich jeweils eine untereinander gleiche Form und Größe aufweisen und hauptsächlich im Bereich der Fußwölbung angeordnet sind.
16. Sohle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich hauptsächlich unterhalb der Ferse ein Verschleißblock (26) angeordnet ist, der untereinander in 4 Segmente (50a, 50b, 52a, 52b) aufgeteilt
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ist, daß jedes Segment eine Aufstandsfläche aufweist, die jeweils größer ist als die Außenfläche eines Stollens (24) im hinteren Bereich, daß die 4 Segmente
symetrisch zu der ersten gedachten Linie (L 1) in der Weise angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Segmente (50a, 52a; 50b, 52b) auf jeder Seite dieser Linie befinden und beide jeweils mit Hilfe einer rechtwinklig zu dieser Linie verlaufenden Vertiefung (54a, 54b) voreinander getrennt sind.
17. Sohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen im hinteren Bereich geringfügig höher als die im vorderen Zehenbereich sind.
18. Sohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einige Stollen im hinteren Bereich eine
größere Höhe als die anderen in diesem Bereich aufweisen, und daß die höheren Stollen (125) im wesentlichen auf den Fersenbereich begrenzt sind.
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