DE3104183A1 - Vorrichtung zum foerdern von teilmengen von biskuits - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von teilmengen von biskuits

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DE3104183A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged

Description

31OA183
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Teilmengen von Biskuits aus einer Vielzahl von Magazinen, welche in einem gleichen Abstand zueinander längs eines sich kontinuierlich bewegenden Einführförderers angeordnet sind, welcher zu einer Verpackungsmaschine führt und eine Reihe von Schubstangen aufweist, die in einem unterschiedlichen Abstand zu dem Abstand der Magazine angeordnet sind und je für den Vorschub von wenigstens einer Teilmenge der Biskuits zur Verpackungsmaschine dienen.
Bei automatischer Förderung von Teilmengen von Biskuits zu einem intermittierend betriebenen Förderer einer Verpackungsmaschine ist es üblich, gleichzeitig eine Reihe von Teilmengen abzusetzen, welche in einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wie die Schubstangen des Einführförderers. Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 1 379 884 bekannt. Dann aber, wenn dieses Verfahren für einen kontinuierlichen Einführförderer angewendet werden soll, ist es schwierig, die Zeit aufzubringen, die für das Absetzen und das Entfernen der Absetzeinrichtung oberhalb der Teilmengen erforderlich ist, nachdem diese auf den kontinuierlichen Förderer abgesetzt worden sind. Der Abstand der Schubstangen auf dem Förderer liegt für den normalen Größenbereich der Biskuits in einer Größenordnung von etwa 13 cm oder 15 cm. Somit müßten die Magazine, aus denen die Teilmengen zugemessen werden, im gleichen Abstand voneinander entfernt sein. Da aber die Biskuits üblicherweise in 20 Lagen hergestellt werden, würde dies zu einer sehr breit gebauten und schwerfälligen Fördermaschine für die Biskuits führen. Die Breite einer solchen Maschine würde überdies die Überwachung der Maschine erheblich erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu überwinden, indem die Magazine so nahe aneinander angeordnet werden, wie es trotz des Abstands der Schubstangen auf dem Förderer möglich ist und das Absetzen der Teilmengen in Zeitintervallen zu steuern, so daß das Absetzen mit dem Ankommen der entsprechenden Schubstange erfolgt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Biskuitträger aufweist, welcher von einer Aufnahmestellung, in welcher er Teilmengen von Biskuits aus sämtlichen der Magazine aufnimmt, zu. einer Entladestellung bewegbar ist, in welcher er die Teilmengen oberhalb des Förderers in einer Lage hält, in welcher die Teilmengen quer zum Förderer ausgerichtet sind, wobei die Vorrichtung weiter eine Einrichtung zum gleichzeitigen Beladen des Trägers mit Teilmengen sämtlicher Magazine, eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abwerfen der Teilmengen vom Träger auf den Einführförderer bis sämtliche Teilmengen abgeworfen sind sowie eine Einrichtung umfaßt, um den Träger danach in die Aufnahmestellung zur Beladung mit weiteren Teilmengen zu bewegen und diesen in die Entladestellung zu bewegen, so daß weitere Teilmengen abgeworfen werden können, die durch Schubstangen gefördert werden, welche denjenigen Schubstangen folgen, die die vorhergehende Gruppe von Teilmengen gefördert haben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Steuerung des aufeinanderfolgenden Abwerfens der Biskuits durch Pneumatikventile bewirkt, welche durch die Schubstangen zur Freigabe der die Teilmengen auf dem Träger haltenden Klemmbacken folgegesteuert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung des allgemeinen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Einführför^erers für die Verpackungsmaschine
Fig. 3, 4 und 5 Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Vorrichtung sowie
Fig. 6 und 7 Ansichten weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden die zuzuteilenden Biskuits mittels einer nicht dargestellten Einrichtung zu einer Reihe von Magazinen 10 geführt, wobei jedes Magazin eine senkrecht stehende Säule aus übereinander geschichteten Biskuits 11 abstützt und wobei vom Boden des Magazins aufeinanderfolgend Teilmengen 12 an Biskuits mit einer vorbestimmten Länge weggenommen werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zehn Magazine verwendet. In Fig. 1 ist aber lediglich ein derartiges Magazin dargestellt, welche nebeneinander entlang eines kontinuierlich arbeitenden Einführförderers 22 angeordnet sind, der zu einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine fördert. Wie in der GB-PS 1 379 884 näher beschrieben, ist eine bewegliche Stütze 13 unterhalb eines jeden Magazins 10 angeordnet und wird in Intervallen um einen Betrag gleich der Länge der Teilmenge 12 abgesenkt. Die Stütze 13 bewegt sich im wesentlichen in derselben Geschwindigkeit abwärts, wie die Biskuits 11 dem oberen Ende des Magazins 10 zugeführt werden, wobei nach Beendigung dieser Abwärtsbewegung ein Drücker 14 betätigt wird, um die Teilmenge 12 über die Fläche der Stütze 13 auf eine Plattform 15 zu schieben, welche auf einem allen Magazinen gemeinsamen Rahmen montiert ist. Der Drücker 14 bewegt die Teilmenge über die Plattform 15 bis zu einem Anschlag 17, welcher mit einem Ende in der Plattform und mit seinem anderen Ende in einem Bügel 18 montiert ist, welcher am Rahmen 16 angeordnet ist.
Der Rahmen 16 weist für jede Teilmenge 12 eine federbelastete Klemmbacke 19 und ein Paar von federbelasteten Greifern 21 auf, welche am Rahmen 16 schwenkbar angeordnet sind, wobei nach Beendigung des Übergabehubs des Drückers 14 eine nicht dargestellte Nockeneinrichtung jede Klemmbacke 19 in Eingriff mit der jeweiligen Teilmenge 12 bewegt, so daß diese auf der Plattform unter der Wirkung der Feder geklemmt ist. Eine derartige Bewegung der Klaue 19 wird auch auf das entsprechende Paar von Greifern 21 übertragen, welche gleichzeitig an gegenüberliegenden Seiten der Teilmenge anliegen, und zwar in Längsrichtung der Teilmenge in etwa in deren Mitte, um die Teilmenge zusätzlich abzustützen. Die Anordnung der Klemmbacken 19 und der Greifer 21 am Rahmen 16 erfolgt in der in der Deutschen Patentanmeldung
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P 30 48 775.3 beschriebenen Weise.
Wenn auf diese Weise sämtliche Teilmengen fest eingeklemmt und im Mittenber,eich abgestützt sind, wird der Rahmen 16 in die Stellung bewegt, welche in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, in welcher die Teilmengen oberhalb des kontinuierlich sich bewegenden Einführförderers 22 angeordnet sind. Die Einrichtung, um den Rahmen 16 in diese Stellung zu bewegen, ist in der GB-PS 1 379 884 beschrieben. Die Einrichtung wird durch einen durch Nocken gesteuerten Arm 23 betätigt, welcher an einer Welle 24 befestigt ist. Ein Paar von Armen 25 ist an der Welle 24 befestigt, wobei der Rahmen 16 schwenkbar bei 26 an den Armen 25 angeordnet ist. Zum Betrieb der Einrichtung wird der Arm 23 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Arme 2 5 in Richtung des Pfeils (Fig. 1) drehen. Dabei gleitet ein sich vom Rahmen 16 erstreckendes Profilteil 27 entlang eines festen FührungsZapfens 28. Zu anfangs bewegt sich das freie Ende des Teils 27 nach links und nach oben relativ zum Zapfen bis das Teil 27 in einer Linie mit den Armen 25 ausgerichtet ist. Dann wird diese Relativbewegung umgekehrt und bewegt sich das Teil 27 relativ zum Führungszapfen 28 nach unten bis der Rahmen 16 die oben erwähnte strichpunktiert dargestellte Stellung einnimmt.
Der Förderer 22 besitzt eine Reihe von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Schubstangen 29, welche Blätter 31 tragen, die sich von abwechselnden Enden der Stangen 29 erstrekken (siehe Fig. 2) . In jeder Reihe von zehn Stamen 29 sind die Blätter 31 an verschiedenen Stellen relativ zur Längsachse der Stangen 29 angeordnet. In der Nähe der Teilmengen 12 ist an jeder Seite des Förderers 22 eine Reihe aus fünf Luftsteuerventilen 32 angeordnet, welche ebenfalls an verschiedenen Stellen relativ zum Förderer angeordnet und derart positioniert sind, daß sie während der Bewegung des Förderers 22 durch die jeweiligen Blätter 31 betätigt werden. Da jedes Blatt 31 sein jeweiliges Steuerventil 32 betätigt, strömt durch das Ventil 32 Druckluft zur Betätigung eines nicht dargestellten Kolbens, welcher auf dem Rahmen 16 angeordnet ist. Dieser Kolben bedingt
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die Öffnung der Klemmbacke 19 und der zugeordneten Greifer 21, so daß die Klemmwirkung aufgehoben wird und die entsprechende Teilmenge 12 auf eine Platte 33 fallen kann, entlang der aufeinanderfolgende Teilmengen durch die Schiebe- oder Mitnehmerstangen 29 zu einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine geführt werden. Während dieser Bewegung sind die Enden der Teilmengen 12 durch feste Führungen 3 4 abgestützt. Nachdem jede Te l Lmellvjts düf i.lifc. i'ldUte JJ atJ'JebeLÜL WüXdtäli lot., Ijciillii-ji. il I c fortlaufende Bewegung des Förderers 22, daß jedes Blatt; 31 außer Wirkstollung mit seinem entsprechenden Steuerventil 1 \2 gelangt, so daß die Luftzufuhr unterbunden wird und sich daraufhin die Klemmbacke 19 und die Greifer 21 unter der Einwirkung ihrer Federn in ihre geschlossene Stellung bewegen.
Wenn während des Betriebs der Vorrichtung zehn Teilmengen 12 an Biskuits aus den Magazinen 10 zugemessen und in der oben beschriebenen Weise im Rahmen 16 eingeklemmt worden sind, überführt der letztere die Teilmengen in der oben beschriebenen Weise in die durch strichpunktierte Linie dargestellte Stellung, d.h. oberhalb des Förderers 22. Die zeitliche Abstimmung dieser Uberführungsbewegung ist derart, daß dann, wenn der Rahmen 16 in diese Stellung gelangt, das Blatt 31 der ersten Schubstange 29 einer Reihe von zehn Schubstangen 29 sich in etwa dort befindet, daß es sein entsprechendes Steuerventil 32 betätigt. Mit Betätigung des Ventils 32 wird die erste Teilmenge vom Rahmen 16 freigegeben und wird durch die Schubstange 2 9 über die Platte 33 transportiert. Mit der fortlaufenden Bewegung des Förderers 22 betätigen die in Reihe aufeinanderfolgenden Blätter 31 ihre entsprechenden Steuerventile 32, so daß aufeinanderfolgende Teilmengen 12 in einer Folge vom Rahmen 16 freigegeben werden. Eine derartige aufeinanderfolgende Absetzung ist schematisch in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Fig. 3 zeigt den Rahmen 16, welcher zehn Teilmengen 12 enthält, in einer Stellung oberhalb des Förderers 22. Die Schubstange 1A befindet sich etwa in einer Stelle, wo sie ihr entsprechendes Steuerventil betätigt, um die Absetzung der Teilmenge 1 auf die platte 33 zu bewirken..Gemäß Fig. 4 sind die Teilmengen 1 bis 4 bereits durch den Rahmen 16 freigegeben worden und werden ent-
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lang der Platte 33 durch ihre jeweiligen Schubstangen 1A, 2A, 3A und 4A bewegt, wohingegen sich die Schubstange 5A in der Lage befindet, wo sie das entsprechende Steuerventil zur Freigabe der Teilmenge 5 betätigt. Fig. 5 zeigt eine beendete Absetzfolge, wobei sämtliche Teilmengen durch den Rahmen 16 freigegeben sind und mit der ersten Schubstange 1B der nächsten sich der Absetzstation nähernden Reihe in Richtung zur Verpakkungsmaschine transportiert werden. Während des gerade beschriebenen Absetzvorgangs wird der Drücker 14 zurückgefahren und die Stütze 13 betätigt, um eine weitere Reihe von Teilmengen aus den Magazinen 10 zuzumessen, wie es in der oben angegebenen Britischen Patentschrift beschrieben ist. Nachdem alle Teilmengen abgesetzt worden sind, wird der Rahmen 16 wieder in die Stellung zur Aufnahme der Teilmengen rückgeführt, wobei dann, wenn sich der Rahmen dieser Stellung nähert, die oben angegebene Nockeneinrichtung die Klauen 19 und die Greifer 21 öffnet, so daß sie bereit sind, die zugemessenen Teilmengen 12 von der Stütze 13 aufzunehmen. Wenn die Teilmengen durch den Drücker 14 auf die Plattform überführt und durch die Klemmbacken 19 und die Greifer 21 eingeklemmt sind, wird der Zyklus wiederholt, um diese Teilmengen auf die Platte 33 in der Folge abzusetzen, in der sie zur Verpackungsmaschine durch die entsprechenden Schubstangen 1B bis 1OB transportiert werden.
In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zehn Teilmengen 12 aufeinanderfolgend in eine Reihe von fünf doppeltschaligen Behältern 36 während eines jeden Arbeitszyklus abgesetzt. Die Behälter 36 sind entlang der Schubs hangen 29 auf dem Förderer 22 angeordnet. Der Abstand der Schalen in jedem Behälter 3 6 ist in diesem Beispiel geringer als der Abstand der Teilmengen 12 im Rahmen 16. Jede Schubstange 29 ist an j^dem Ende mit einem Blatt 31 versehen, wobei die Blätter 31 an einem Ende der Schubstangen 29 bei Annäherung der Behälter 36 an die Absetzstelle jeweilige Steuerventile 32 zur Freigabe der Teilmengen 2, 4, 6, 8 und 10 betätigen und diese gleichzeitig in die hinteren Schalen der jeweiligen Behälter 1A bis 5A abgesetzt werden. Mit fortlaufender Bewegung des Förderers 22 betätigen die Blätter 31 an den anderen Enden der Schubstangen 29
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ihre entsprechenden Steuerventile 32 zur Freigabe der Teilmengen 1, 3, 5, 7 und 9 und werden diese gleichzeitig in die vorderen Schalen ihrer jeweiligen Behälter 3 6 abgesetzt.
In dem in Fig. 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
werden neun Teilmengen aufeinanderfolgend in eine Reihe von
dreischaligen Behältern 37 während eines jeden Arbeitszyklus
abgesetzt. Die Behälter 37 werden durch die Schubstangen 29
entlang der Platte 33 transportiert. Die Blätter 31 erstrecken sich von abwechselnden Enden der Schubstangen 29, wobei jedes
Blatt 31 seinerseits mit einer entsprechenden Reihe aus drei
Steuerventilen 3 2 zusammenwirkt. Bei dieser Anordnung ist die
Absetzfolge der Teilmengen 3, 6, 2, 9, 5, 1, 8, 4 und 7 für
jeden Arbeitszyklus, wobei dies die Reihe ist, in welcher jede Schale der jeweiligen Behälter 1B, 2B und 3B mit der entsprechenden Teilmenge im Rahmen 16 während der Bewegung des Förderers 22 ausgerichtet ist.
Obgleich eine pneumatische Einrichtung zur Steuerung der Freigabe der Teilmengen 12 vom Rahmen 16 in zeitlicher Abhängigkeit zur Bewegung des Förderers 22 beschrieben worden ist, können auch andere Steuereinrichtungen, beispielsweise elektrische Steuereinrichtungen verwendet werden, die auf die Annäherung der Schubstangen ansprechen, um die Freigabe der Teilmengen zu
steuern.
Weiterhin kann die Freigabe der Teilmengen durch eine Einrichtung gesteuert werden, welche nicht die Annäherung der einzelnen Schubstangen ermittelt, beispielsweise durch eine photoelektrische Zelle, welche durch den Rahmen 16 betätigt wird, wenn
sich dieser der Absetzstelle nähert. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Teilmenge 1 (Fig. 3) vor der Schubstange 1A abzuwerfen, sondern kann mit dem Start die Teilmenge 1 vor irgendeine Schubstange abgeworfen werden und können nachfolgend aufeinanderfolgende Teilmengen vor die erste leere Schubstange
abgeworfen werden. Bei dieser Art des Abwerfens der Teilmengen braucht die Länge des Förderers nicht derart ausgelegt sein,
daß sie durch die Anzahl der Teilmengen im Rahmen 16 gleichmäßig teilbar ist. 13ÖÖ51/0SS2
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Bezugszeichenliste
1 - 10 Teilmengen
1A - 1OA Schubstangen
1B - 1OB Schubstangen
10 Magazin
11 Biskuits
12 Teilmenge
13 Stütze
14 Drücker
15 Plattform
16 Rahmen
17 Anschlag
18 Bügel
19 Klemmbacke
21 Greifer
22 Einführförderer
23 Arm
24 Welle
25 Arm
26 Gelenk
27 Profilteil
28 Führungszapfen
29 Schubstange
31 Blatt
32 Steuerventil
33 Platte
34 Führung
36 doppeltschaliger Behälter
37 dreischaliger Behälter
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GR D I P L.-PH YS I K E R D I P L.-1 N G E N I E U R ,'ι Ί>1 ι Λ'Λ,Ι NI Vl NlRI 11 IO >«)Κ|)ΓΜ C IJ1»'C>I Wlfif.l It-N I'AILIMIAMl BAKER PERKINS HOLDINGS LIMITED HERZOG-WILHELM-STR 17 D-8 MÜNCHEN 2 Westfield Road, Peterborough PE3 6TA, IHR ^C.ICnr.N England your roerence β 4o47Gs/bi OURREiFEFiENCE: DATUM: 6· Februar 1981 Vorrichtung zum Fördern von Teilmengen von Biskuits Ansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Teilmengen von Biskuits aus einer Vielzahl von Magazinen, welche in einem gleichen Abstand zueinander längs eines sich kontinuierlich bewegenden Einführförderers angeordnet sind, welcher zu einer Verpackungsmaschine führt und eine Reihe von Schubstangen aufweist, die in einem unterschiedlichen Abstand zu dem Abstand der Magazine angeordnet sind und je für den Vorschub von wenigstens einer Teilmenge der Biskuits zur Verpackungsmaschine dienen, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung einen Biskuitträger aufweist, welcher von einer Aufnahmestellung, in welcher er Teilmengen (12) von Biskuits aus sämtlichen der Magazine aufnimmt, zu einer Entladestellung bewegbar ist, in welcher er die Teilmengen (12) oberhalb des Förderers (22) in einer Lage hält, in welcher die Teilmengen quer zum Förderer ausgerichtet sind, wobei die Vorrichtung weiter eine Einrichtung (13, 14) zum gleichzeitigen Beladen des Trägers mit Teilmengen (12) sämtlicher Magazine (10), eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abwerfen der Teilmengen vom Träger auf den Einführförderer (22) bis sämtliche Teilmengen abgeworfen
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sind sowie eine Einrichtung umfaßt, um den Träger danach in die Aufnahmestellung zur Beladung mit weiteren Teilmengen zu bewegen und diesen in die Entladestellung zu bewegen, so daß weitere Teilmengen abgeworfen werden können, die durch Schubstangen (29) gefördert werden, welche denjenigen Schubstangen folgen, die die vorhergehende Gruppe von Teilmengen (12) gefördert haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubstange (29) mit einer einzelnen Teilmenge (12) der Biskuits zusammenwirkt und diese zur Verpackungsmaschine fördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (29) mit Behältern (36 bzw. 37) zusammenwirken und diese fördern, wobei jeder der Behälter Schalen zur Aufnahme von wenigstens zwei benachbarten Teilmengen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch längs des Einführförderers (22) angeordnete Steuervorrichtungen zur Ermittlung der Annäherung der Schubstangen und Steuerung des aufeinanderfolgenden Abwerfens der Teilmengen (12) vom Träger.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen Ventile (32) sind, welche durch die Schubstangen (29) zum Lösen von Klemmbacken (19) in Folge betätigbar sind, welche die Teilmengen auf dem Träger halten.
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DE19813104183 1980-03-12 1981-02-06 Vorrichtung zum foerdern von teilmengen von biskuits Withdrawn DE3104183A1 (de)

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