DE3104880A1 - "speicher fuer wahlfreien zugriff" - Google Patents

"speicher fuer wahlfreien zugriff"

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DE3104880A1
DE3104880A1 DE19813104880 DE3104880A DE3104880A1 DE 3104880 A1 DE3104880 A1 DE 3104880A1 DE 19813104880 DE19813104880 DE 19813104880 DE 3104880 A DE3104880 A DE 3104880A DE 3104880 A1 DE3104880 A1 DE 3104880A1
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    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/12Bit line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, equalising circuits, for bit lines
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/41Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger
    • G11C11/413Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction
    • G11C11/417Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction for memory cells of the field-effect type
    • G11C11/419Read-write [R-W] circuits

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM = Random Access Memory) und insbesondere auf einen im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen derartigen Speicher.
  • In Fig. 1 bis 3 der anliegenden Zeichnung ist ein Feldeffekt-Bauelemente enthaltender herkömmlicher RAM dargestellt, wie er in der auf die Anmelderin zurückgehenden US-PS 4 112 506 angegeben ist. Gem. Fig. 1 umfaßt diese bekannte Schaltung hauptsächlich eine Inverterschaltung In1 sowie zwischen einer Spannung -V und Masse angeschlossene Schalterbauelemente TN3 und Typ3, , denen Schreibtaktsignale W und W zugeführt werden. In dieser Schaltung auftretende Signale sind zeitabhängig in Fig. 2 dargestellt.
  • Bei der bekannten Schaltung nach Fig. 1 ist durch Verbindung einer jeweiligen Bit-Leitung L mit mehreren RAM-Zellen die verdrahtungskapazität dieser Leitung L gegenüber einem Punkt A in jeder RAM-Zelle ziemlich hoch, und dadurch wird der Pegel des Reihenadressiersignals ROW auf einen zur Durchschaltung eines Torelements TR geeigneten Wert angehoben. Im Augenblick nach der Auswahl irgendeiner RAM-Zelle beträgt die Spannung am Punkt A einer der RAM-Zellen In dieser Formel sowie in dem in Fig. 3 dargestellten Ersatzschaltbild entspricht R1 dem Gesamtwiderstand aus den Durchschalt-Widerständen Rpl und 1 der das Torelement TR bildenden MOS-Transistoren Typ1, TN1; ~ RP2 dem Durchschalt-Widerstand des MOS-Transistors Tp2;und Rp3 dem Durchschalt-Widerstand des MOS-Transistors Tp3. Außerdem befindet sich der Punkt A der RAM-Zelle auf hochliegendem Pegel, während die Bit-Leitung L durch Ladung auf die Spannung -V gelegt ist.
  • Der hohe Spannungspegel am Punkt A sollte erwartungsgemäß auf die Bit-Leitung L übertragen werden, aber diese Übertragung wird durch eine Beziehung zwischen dem umgekehrten Pegel einer zweiten Inverterschaltung In2 und der Spannung- VA am Punkt A verhindert, wie in Fig. 2 durch unterbrochene Linien angedeutet. Daraus geht hervor, daß die entsprechenden Spannungen in Abhängigkeit von ihren früheren Zuständen so verändert werden, daß die in der RAM-Zelle gespeicherte Spannungsinformation zerstört werden kann.
  • Damit eine solche Informationslöschung verhindert wird ist es notwendig, daß zwischen dem Durchschalt-Widerstand R1 des Torelements TR und den Durchschalt-Widerständen Rp2, Rp3 der Transistoren Tp2 und Tp3 des ersten Inverters In1 folgende Beziehung besteht: R1 >> Rp2 + Rp3 Außerdem muß eine ähnliche Beziehung zwischen dem Torelement TR und den Durchschalt-Widerständen N 2 RN3 der Transistoren PN2' TN3 des Inverters 1n1 erfüllt sein.
  • Diese Beziehungen bzw. Bedingungen können durch eine Reduzierung der jeweiligen Durchschalt-Widerstände ... der MOS-Transistoren Tp2, Typ3, TN2 und TN3 erfüllt werden. Dafür müßte aber der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Abmessungen der genannten Transistoren kaum noch vertretbare Dimensionen annehmen würden. Außerdem ändert sich mit zunehmendem Durchschalt-Widerstand R1 des Torelements TR die Zugriffzeit; der Zugriff wird so verlangsamt, daß daraus andere Nachteile erwachsen.
  • Da üblicherweise diese Forderungen unter Berücksichtigung der für den RAM notwendigen Zugriffszeit sowie der zulässigen Abmessungen für den RAM definiert werden, muß der daraus folgende Schaltungsaufbau der RAM-Zelle zwangsläufig sehr kompliziert ausfallen. Trotz dieser Kompliziertheit gelang es bisher nicht, eine beide Forderungen zufriedenstellend erfüllende geeignete Schaltung zu entwickeln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speicherschaltung der genannten Art so zu verbessern, daß die angegebenen Forderungen besser erfüllt und die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Speichers für freien Zugriff (RAM) bildet eine Vor-Ladeschaltung, die eine Bit-Leitung so baufschlagt, daß der Datenzugriff des RAM stabilisiert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachstehenden Figurenbeschreibung bzw. den Patentansprüchen entnommen werden.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, die auch den eingangs erläuterten Stand der Technik enthält, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 die eingangs erläuterten Einzelheiten aus der US-PS 4 112 506, Fig. 4 ein schematisches Schaltbild zu dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 eine grafische Darstellung von in der Schaltung von Fig. 4 auftretenden Signalen, und Fig. 6 eine wichtige Einzelheit aus der Schaltung von Fig. 4.
  • Die mit einer Vor-Ladeschaltung verbundene erfindungsgemäße Schaltung eines Speichers mit freiem Zugriff (RAM) enthält komplementäre Feldeffekttransistoren und umfaßt eine Anzahl von über Adreßsignalleitungen adressierbaren Speicherplätzen, die zur Eingabe bzw. Ausgabe von Datensignalen an eine gemeinsame Datensignalleitung angeschlossen sind, an jedem Speicherplatz ein Flip-Flop mit über Kreuz geschalteten und durch Feldeffekttransistoren gebildeten ersten und zweiten Invertern, einen mit dem ersten Inverter in Reihe qeschalteten und bei Schreibbetrieb gesperrtem Feldeffekt-Schalttran- sistor, ein zwischen dem Eingabe/Ausgabeknotenpunkt des Flip-Flop und der Datensignalleitung angeschlossenes und durch ein Signal auf der Adreßsignalleitunq steuerbares Ubertragungstor mit zwei komplementären und parallel geschalteten Feldeffekt-Schalttransistoren, die durch komplementäre Signalzustände auf der Adreßsignalleitung ansteuerbar sind, einen ausgangsseitig mit der Datensignalleitung verbundenen und aus komplementären Feldeffekttransistoren bestehenden dritten Inverter, einen in der Betriebsart Schreiben durchgeschalteten und mit dem dritten Inverter in Reihe liegenden dritten Inverter sowie eine aus komplementären Feldeffekttransistoren bestehende Ausgangsschaltung, deren Eingang mit der Datensignalleitung verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung in Fig. 4 enthält einen komplementär ausgebildeten ersten Inverter In. und einen zweiten Inverter In2, deren Eingangsanschlüsse über Kreuz und so zusammengeschaltet sind, daß sie ein als Speicherzelle dienendes Flip-Flop bilden. Ein zwischen dem Ausgang des Inverters 1n1 und einer Bit-Leitung L angeschlossenes Torelement TR besteht aus zwei parallel geschalteten komplementären Feldeffekt-Schalttransistoren. Der erste Inverter 1n1 besteht aus einem mit einer Spannungsquelle -V verbundenen N-Kanal-MOS-Transistor T«11 und einem an Masse gelegten P-Kanal-MOS-Transistor Tal 1. An das Gate von Transistor Tp11 wird ein Schreibtaktsignal W, und an das Gate des Transistors Tal 1 und des einen Transistors im Torelement TR wird ein Reihenwählsignal RoW0r angelegt.
  • Eine größere Anzahl von nach dem erläuterten Schaltungskonzept aufgebauten RAM-Zellen sind durch die Bit-Leitung L zu einer einzigen Reihe verbunden. Zusätzlich sind ein Schreib-Inverter IN3 und ein Lese-Inverter 1N4 an die Bit-Leitung L angeschlossen, von denen der zuerst genannte Schreib-Inverter ein Schreibsignal Din empfängt und der Lese-Inverter IN4 unter Kontrolle durch ein Zeitsteuer- bzw.
  • Taktsignal R eine Spannungsinformation auf der Bit-Leitung L in Richtung auf eine Ausgangsleitung DoUt erzeugt.
  • In Fig. 6 ist ein ganz bestimmter Schaitungsaufbau eines aus zwei komplementären MOS-Transistoren bestehenden Inverters IN3 gezeigt. An die Gate-Anschlüsse der beiden Schalttransistoren geht je ein Schreibtaktsignal W bzw. W.
  • Der Inverter IN4 ist ähnlich aufgebaut, wird aber nicht durch Schreibtaktsignale sondern durch Lesetaktsignale R bzw. R angesteuert.
  • Ein Vorladetransistor TNO vom N-Kanal-MOS-Typ liegt zwischen der Bit-Leitung L und der Spannungsquelle -V, sein Gate erhält ein mittels einer unten beschriebenen Regulierung gebildeten Taktsignal jr.
  • Nachstehend wird der Betrieb des RAM in Verbindung mit den in Fig. 5 dargestellten Signalabläufen erläutert. Vor einem Zugang von Anweisungen für die RAM-Zellen befinden sichsämtliche gemeinsam mit der Bit-Leitung L verbundenen RAM-Zellen durch Abschaltung entsprechender Torelemente unter der Kontrolle eines durch ein Reihenwählsignal Row und das Taktsignal ßr gebildeten und in eine Reihenwählleitung eingegebenen UND-Ausgangs in nicht-selektiven Zuständen. Während die Torelemente TR abgeschaltet sind, wird der Vorladetransistor TNo durch Anlegen des Taktsignals Xr durchgeschaltet, und damit wird die Bit-Leitung L auf den Pegel der Spannungsquelle -V aufgeladen. Hierzu sei bemerkt, daß dieser Vorladevorgang der Bit-Leitung L durch das Taktsignal Xr r v o r der Schreib- und Lese-Zugangsoperation durch-die RAM-Zelle durchgeführt wird. Der Transistor TNO erhält das Taktsignal # r vor der Leseoperation oder nach Abschluß der Schreiboperation. Im Anschluß an diese Vor-Ladung wird das hochliegende Reihenwählsignal Row in die Reihenwählleitung einer der RAM-Zellen zugeführt, die beim nächsten Mal gewählt wird. So hat jeweils eine RAM-Zelle Zugriffmöglichkeit für die Durchführung der Leseoperation. Während das Reihenwählsignal seinen hohen Pegel behält, wird im Anschluß an das Lesetaktsignal R das Schreibtaktsignal W in die Schalterelemente der beiden Inverter IN3 und IN4 eingegeben, damit die in dieser RAM-Zelle enthaltene Information über die Bit-Leitung L auf die Ausgangsleitung DoUt ausgelesen und die auf der Eingangsleitung Din gehalin tene Information in eine der RAM-Zellen eingeschrieben wird.
  • Vor dem Zugriff zu der einen für das Schreiben und Lesen vorgesehenen RAM-Zelle wird die Bit-Leitung L auf den Pegel der Spannungsquelle -V aufgeladen. Um mit Sicherheit eine Zerstörung von Information in der RAM-Zelle zu vermeiden, muß darauf geachtet werden, daß die Durchschalt-Widerstände der MOS-Transistoren Tp11 und Tp12des Ausgangsinverters 1n1 relativ klein sind, der Durchschalt-Widerstand des MOS-Transistors im übertragungstorelement TR dagegen relativ groß bemessen wird.
  • Dagegen sind die Durchschalt-Widerstände der MOS-Transistoren TNll und TN12 nicht kritisch; sie können bei im Wählzustand befindlicher RAM-Zelle abgeschaltet sein. Beim vorliegenden Beispiel bleibt bei im Wählzustand befindlicher RAM-Zelle der Transistor T durch dasGate-Signal RoW0r gesperrt.
  • Da bei der Leseoperation die beiden Schalttransistoren TP12 und T im Ausgangsinverter 1n1 gesperrt sind, ist ein Verhältnis zwischen dem Ausgangsinverter 1n1 und dem Schreib- inverter IN3 ohne jede Bedeutung.
  • Durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Vor-Ladeschaltung zur Bit-Leitung L wird der Schaltungsaufbau wesentlich erleichtert, und die RAM-Zelle kann mit sehr kleinen Abmessungen verwirklicht werden. Wenn die Transistoren Tp11 und Tpl2 sehr kleine Durchschalt-Widerstände haben, können auch die entsprechenden Transistor-Widerstandswerte im Obertragungs-Torelement TR entsprechend verringert werden. Damit sind schnelle Lese- und Schreiboperationen möglich.
  • Die jeweils verwendeten Transistortypen mit P-Kanal oder N-Kanal können in den Schaltungen von Fig. 4 und 6 gegebenenfalls auch durch einen anderen Typ ersetzt werden,

Claims (7)

  1. Speicher für wahlfreien Zugriff PATENTANS PRÜCHE Speicher für wahlfreien Zugriff (RAM), mit einer Anordnung aus einer Anzahl von über Adreßsignalleitungen adressierbaren Speicherplätzen, die an eine gemeinsame Datensignalleitung zur Eingabe bzw. Ausgabe von Datensignalen angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem der Speicherplätze - ein Ausgangs-Inverter (In1), dessen Ausgang an die Datensignalleitung (L) angeschlossen ist, eine mit dem Ausgang des Inverters verbundene und in der Betriebsart Einschreiben im Sperrzustand befindliche erste Schalterstufe und - eine an die Datensignalleitung (L) angeschlossene zweite Schalterstufe zugeordnet sind, über welche vor einem Lesebetrieb des RAM synchron mit auf der Adreßsignalleitung gehaltenen Zugang-Signalen Vor-Ladesignale (0r) r#auf die Datensignalleitung aufschaltbar sind.
  2. 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RAM als komplementäre FET-Anordnung (Fig. 4) ausgebildet ist.
  3. 3. Speicher nach Anspruch Ii dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalterstufe durch einen MOS-Feldeffekttransistor gebildet ist.
  4. 4. Speicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch - einen ersten und zweiten Inverter pro Speicherelement, die miteinander kreuzweise verbunden, und durch je ein Feldeffekt-Bauelement gebildet sind und jeweils einen Eingabe/Ausgabeknotenpunkt aufweisen, - einen mit dem ersten Inverter in Reihe geschalteten und in der Betriebsart Einschreiben gesperrten Feldeffekt-Schalter, - ein zwischen dem Eingabe/Ausgabeknotenpunkt des Speicherelements und der Datensignalleitung (L) angeschlossenes und durch das Signal auf der Adreßsignalleitung steuerbares Torelement (TR), welches aus zwei komplementären Feldeffekt-Schaltern besteht, die jeweils durch komplementäre Signalzustände auf der Adreßsignalleitung ansteuerbar sind; - einen durch komplementäre Feldeffekt-Bauelemente gebildeten sowie ausgangsseitig mit der Datensignalleitung verbundenen dritten Inverter, und - einen in Reihe mit dem dritten Inverter liegenden und in der Betriebsart "Schreiben" durchgeschalteten Feldeffekt-Schalter.
  5. 5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine durch komplementäre Feldeffekt-Bauelemente gebildete Ausgangsschaltung vorhanden und mit ihrem Eingang an die Datensignalleitung {L) angeschlossen ist.
  6. 6. Speicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs schaltung einen durch komplementäre Feldeffekt-Bauelemente gebildeten und eingangsseitig mit der Signalleitung verbundenen vierten Inverter umfaßt.
  7. 7. Speicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Betriebsart "Schreiben" gesperrter Feldeffekt-Schalter mit dem vierten Inverter in Reihe geschaltet ist.
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