DE3105424A1 - Haltevorrichtung fuer instrumente, insbesondere endodontische ultraschall-instrumente - Google Patents

Haltevorrichtung fuer instrumente, insbesondere endodontische ultraschall-instrumente

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DE3105424A1 DE19813105424 DE3105424A DE3105424A1 DE 3105424 A1 DE3105424 A1 DE 3105424A1 DE 19813105424 DE19813105424 DE 19813105424 DE 3105424 A DE3105424 A DE 3105424A DE 3105424 A1 DE3105424 A1 DE 3105424A1
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Description

Haltevorrichtung für Instrumente, insbesondere endodontische Ultraschall-Instrumente
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Instrumente,insbesondere endodontische Ultraschall-Instrumente, welche mittels Ultraschall erzeugender Mittel mit Energie versorgt und in Schwingungen versetzt werden.
Endodontische Instrumente wie Bohrfeilen wurden bisher meist von der Hand geführt, und zwar gleichzeitig in einer mehr oder weniger vertikalen Bewegung in der mehr oder weniger longitudinalen Richtung des Wurzelkanals und einer abschnittweisen Vor- und Zurückbewegung. Ein maschineller Antrieb erwies sich als ungeeignet.
512
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HOEHMERT & BOEHMSRT- :■
Bei ursprünglich durchgeführten Versuchen mit Ultraschall war eine starre Verbindung zu dem ültraschall-Ubertragungssystem vorhanden, was sich als nicht erfolgreich erwies.
Anschließend an diese ursprünglichen Versuche wurde eine verbesserte Ultraschalleinrichtung entwickelt, die Gegenstand einer Patentanmeldung (Aktz.: 108969) vom 31, Dezember 1979 in den Vereinigten Staaten ist, bei welcher der Anmelder der vorliegenden Erfindung Miterfinder ist, und die eine Haltevorrichtung für endodontische Ultraschall-Instrumente betrifft.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem Gegenstand jener Anmeldung dar. Bei jener früheren Erfindung wird eine gummiartige Halterung in der Befestigungseinrichtung verwendet, was einen manuellen Druck auf das obere Ende während der Benutzung erfordert, weil die Halterung die Bohrfeile o.dgl. nicht in einer festen Position hält. Die Befestigungseinrichtung gemäß jener Anmeldung ist eine Verbesserung gegenüber dem damaligen Stand der Technik, während die vorliegende Erfindung eine Verbesserung gegenüber jener Erfindung darstellt.
Auch wurde früher das Ausspülen des Wurzelkanals während der Behandlung unter Zuhilfenahme einer gesonderten Einrichtung durchgeführt, was eine Unterbrechung der Bohrarbeiten für die Spülung erforderlich machte.
Andere Spülmittel führten die Spülflüssigkeit von außerhalb zu. Dies verursachte ein beträchtliches "Zurück-
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BOtHMERT & BOEHMESTT : :--·:: :
spritzen" und war nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Haltevorrichtungen unter Vermeidung der Nachteile zu verbessern und eine Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher das Instrument an seinem einen Ende fest aber punktförmig mit dem Halter verbunden ist, statt fest mit der Mittelachse des Ultraschall-Übertragers verbunden zu sein, und zwar so, daß ein manueller Druck auf das obere Ende der Teile während des Einsatzes nicht erforderlich ist. Dabei soll ein neues Vibrationsmuster zu erzeugen sein, und es soll weiterhin ein Durchflußweg zum Heranführen einer Spülflüssigkeit entlang der Achse des Instrumentes geschaffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein Haltemittel und ein Verriegelungsinittel, welches zum Befestigen eines Instrumentes entfernbar an dem Haltemittel befestigt ist.
Die besondere Art der erfindungsgemäßen Befestigung des Instrumentes erlaubt diesem,also z.B. einer endodontischen Bohrfeile, eine Vibration in einer Hin- und Herbewegung, wobei die Vibration des freien Endes, kreisförmig und/oder eliptisch oder oval sein kann.
Die erfindungsgemäße Befestigung der Bohrfeile o.dgl. in der Haltevorrichtung ist gekoppelt mit einer Durchflußöffnung, durch die eine Flüssigkeit zum Spülen des Wurzelkanals transportiert und an der longitudinalen Achse der Bohrfeile entlang direkt in den Wurzelkanal geführt werden kann. Dabei wird die Spülflüssigkeit um das Endstück der Bohrfeile o.dgl. an
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BOEFiMHRT & BOEHMHST
dem dieses befestigt ist, herumgeführt und in eine schlitzartig ausgestaltete Klemmvorrichtung entlang der Bohrfeile geführt.
Die Spülung, die zur Desinfektion, zum Ausräumen, zum Schneiden und zur Beseitigung der bei der Verwendung der BohrfeiIe o.dgl. im Wurzelkanal entstehenden Späne dienen kann, kann gesteuert und auch ohne ein Herausziehen der Bohrfeile aus dem Wurzelkanal vorgenommen werden.
Die Haltevorrichtung kann so gestaltet werden, daß das Instrument gegenüber der Ultraschallversorgung einen Winkel von 90° oder auch eine Vielzahl anderer Winkel, wie z.B. 45°, einimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: . -
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungs gemäße Haltevorrichtung, die an einer Seite mit einer Ultraschallwellen übertragenden Einrichtung und auf der anderen Seite mit einem endodontischen Instrument verbunden ist, wobei dieses zu jenem einen Winkel von 45° bildet;
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, wobei der Winkel der Abbiegung hier jedoch 90° beträgt;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Verriegelungsraittel der Haltevorrichtung;
Fig. 4 eine endseitige Draufsicht auf das Verriogelungsmittol in Richtung der Pfeile. 4 in Fig. 3 geL
Fig. 5 eine Seitonansicht des Kältemittels;
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ΒΟΚΠΜΚΚΤ & BOEl&ife
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Spitze des
Haltemittels in Richtung der Pfeile 6 in Fig. 5 gesehen; Und
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 7-7 in Fig. 1
In der Zeichnung (insbesondere Fig. 1) ist eine Haltevorrichtung 10 für ein endodontisches Durchfluß-Ultraschallinstrument dargestellt, das im wesentlichen aus einem Mundstück 12 und einem Verrxegelungsinittel 14 besteht.
Das Mundstück 12 ist im wesentlichen etwa zylindrisch und besteht aus einem endseitigen Ultraschall-Anschlußabschnitt 16, einem reduzierten Abschnitt 46>, Zungen und einem Außengewinde 48, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Der reduzierte Abschnitt 46 ist in Fig. 1 mit einer Krümmung 24 von etwa 45° gezeigt und in Fig. 2 mit einer Krümmung 26 von ungefähr 90°. Es versteht ßich aber, daß für das Mundstück 12 erfindungsgemäß alle Winkel in Frage kommen, also von einer nicht dargestellten gestreckten Ausführung bis zu einem Winkel von 90 gemäß Fig. 2. Für die dentalen Arbeiten ist ein Winkel von 45 besonders geeignet
Ausführungsform anzusehen.
von 45 besonders geeignet und daher als bevorzugte
Weiterhin versteht es sich, daß das Mundstück 12 ohne den relativ zu dem endseitigen Anschlußabschnitt 16 reduzierten Abschnitt 46 ausgebildet sein kann,, und. daß der Querschnitt rund, quadratisch oder auch in jeder anderen geometrischen Form gestaltet werden kann.
Der Anschlußabschnitt 16 ist mit einem Außengewinde 45
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COEl IMFRT &
versehen, das auf ein Innengewinde 44 eines Ultraschall-Übertragers 18 zu schrauben ist. Es kann jedoch auch ein, Innengewinde bei dein Anschlußabschnitt 16 und ein Außengewinde an dem Ultraschall-Übertrager vorgesehen werden.
In den Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß die Zungen zur Spitze hin mit einer konischen Ahschrägung 52 versehen sind, deren Sinn unten erläutert wird. Eine Senkbohrung 54 im Endabschnitt der Zungen 50 steht mit einer Leitung 56 in Verbindung, die durch den Anschlußabschnitt 16, den reduzierten Abschnitt 46 und das Außengewinde 48 verläuft. Der Übergang von der Senkbohrung 56 zur Leitung 56 liegt in der Zeichnung im Gewindeabschnitt 48, könnte jedoch bei der vorliegenden Erfindung irgendwo längs der Achse des Mundstückes 12 liegen.
Die Zungen 50 sind mit einem Schiita 58 versehen, der in das Ende des Mundstückes 12 geschnitten ist. In den Fig. 5 und 6 sind zwei Zungen 50 gezeigt. Es versteht sich aber, daß gemäß der vorliegenden Erfindung auch mehr Zungen 50 als z.B. drei Zungen 50, vier Zungen 50 oder jede andere Anzahl, die für den Zweck der Halterung des Ultraschallinstrumentes,wie sie im folgenden beschrieben wird, geeignet ist, in Betracht kommt.
In den Fig. 3 und 4 weist das hohle, zylindrische Verriegelungsmittel 14 einen ersten Abschnitt 28 und einen zweiten Abschnitt 32 auf, wobei letzterer im Verhältnis zu ersterem reduziert ist. Es versteht sich jedoch, daß beide Abschnitte 28, 32 auch einen gleichen Querschnitt aufweisen können, und daß dieser rund,
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BOLIlMLKT & IiOEHMEBT. :
quadratisch, sechseckig oder auch anders gestaltet sein.
Ein Teil des ersten Abschnitts 28 ist entfernt, um eine flache, ebene Fläche 30 zu bilden, an der bei der Montage ein Schlüssel zum Anziehen angesetzt werden kann. Dies kann auch erreicht werden durch die Verwendung eines Materials, dessen Querschnitt ebene Seiten hat, wie bei der vorstehend erwähnten quadratischen oder sechseckigen Ausgestaltung des Querschnittes.
Das Verriegelungsmittel 14 besitzt eine Durchgangsbohrung 40 mit einer konischen Abschrägung 36 an seinem inneren Ende, die mit einer Öffnung 38 am Ende des Verriegelungsmittels 14 in Verbindung steht. Ein Innengewinde 42 im Bereich des ersten Abschnitts 28 paßt zu dem Außengewinde 48 und ermöglicht so eine Montage, wie dieses nachstehend beschrieben ist.
Das distale Ende des zweiten Abschnittes 32 ist mit einer konischen Abschrägung 34 versehen, die mehr oder weniger parallel zu der inneren Abschrägung 36 verläuft.
Zur Montage und Verwendung der Haltevorrichtung 10 werden die Zungen 50 des Mundstückes 12 in die Durchgangsbohrung 40 dos Verriegelungsmittels 14 eingesetzt, bis das Außengewinde 48 des Mundstückes 12 in das Innengewinde 42 des Verriegelungsmittels 14 eingreift. Nach dem Eingreifen der Gewinde 42 und 48 erfolgt eine Verbindung mit dem Ultraschall-Übertrager 18, indem das Gewinde 45 mit dem Gewinde 44 des Ultraschall-Übertragers 18 in Eingriff gebracht und festgezogen wird.
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BOEHMERT & B
Ein Ultraschall-Instrument 20,wie zum Beispiel eine endodontische Bohrfeile 22, wird durch die Öffnung in die Senkbohrung 54 eingeführt und liegt so zwischen den Zungen 50. Das einzusetzende Ende 60 der Bohrfeile 22 ist so geformt, daß es in die Senkbohrung hineinpaßt.
Das Verriegelungsmittel 14 wird sodann auf dem Mundstück 12 durch weiteres Anziehen der Gewinde 42 und 48 befestigt. Mit fortschreitender Befestigung nähert sich das abgeschrägte Ende 52 des Mundstückes 12 der öffnung 38 und gelangt in diese hinein. Bei weiterem Anziehen des Verriegelungsmittels 14 berührt die Abschrägung 52 die Kante der Öffnung 38 und der inneren Abschrägung 36, so daß die Zungen 50 unter Verengung des Schlitzes 58 zusammengedrückt werden und das Ende 60 der Bohrfeile 22 ergreifen und zur Übertragung der Ultraschallimpulse bei Benutzung der Vorrichtung festhalten. Die relative Anordnung des Endabschnittes 60 der Bohrfeile 22, der Zungen 50 und des Schlitzes 58 ist in Fig. 7 dargestellt.
Der Endabschnitt 60 der Bohrfeile 22 ist so ausgestaltet und wird so in die Senkbohrung 56 zwischen die Zungen 50 eingeführt, daß er nicht über das dem Gewinde 48 zugekehrte Ende der Schlitze 58 hinaussteht.
Wie bereits beschrieben ist, ist das Ende 60 der Bohrfeile 22 mit Abstand zum Ende der Schlitze 58 angeordnet, so daß eine Verbindung der Leitung 56 über die Bohrung 54 zu den Schlitzen 58 besteht.
Die Spülflüssigkeit strömt durch die Leitung 56, sodann durch den Teil der Bohrung 56, der nicht durch
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IU)HHNlERT & BOEH$lSi$F Xh
den Endabschnitt 60 der Bohrfeile 22 belegt ist, wird sodann in den Schlitz 58 auf beiden Seiten des Endabschnittes 60 der Bohrfeile 22 geführt, strömt dabei axial entlang den Seiten der Seiten der Bohrfeile 22 in der Durchgangsbohrung 40 des Verriegelungsmittels 14, und schließlich durch die öffnung 38, wenn dessen Abschrägung 52 bei der Befestigung des Verriegelungsmittels 14 in dessen öffnung 38 hineingedrückt wird. Auf diese Weise kann der Wurzelkanal gespült werden, weil, die Spülflüssigkeit axial entlang der Bohrfeile 22 gerichtet ist.
Es versteht sich, daß der Anschlußabschnitt 16 durch die Verwendung eines geeigneten Adapters oder durch das Anpassen oder Ausgestalten des Anschlusses (in dem Ausführungsbeispiel das Außengewinde 45)so vorgesehen werden kann, daß ein Anschluß an den jeweiligen Ultraschall-Übertrager ermöglicht wird.
Es versteht sich weiter, daß sich die Beschreibung nur beispielhaft auf eine endodontische Bohrfeile bezieht, und daß die Haltevorrichtung 10 auch - gegebenenfalls entsprechend angepaßt - für andere endodontische oder sonstige dentale Instrumente verwendet werden kann.
Wenn Ultraschallschwingungen von dem Ultraschall-Übertrager 18 erzeugt werden, werden sie durch die oben beschriebene Anordnung auf das Instrument 20^, in diesem Fall die Bohrfeile 22, übertragen und verursachen dessen Vibration.
Die Vibration des nicht eingespannten Endes des Instrumentes 20 tritt in alle Richtungen auf, weil es sich
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BQEHMFRT &
bei diesem um ein" sehr dünnes, sich frei erstreckendes und nur einseitig eingespanntes Element handelt. Infolgedessen wird die Vibration mehr oder weniger kreisförmig sein. Diese energiereiche kreisähnliche Vibrationsbewegung erweitert die Wände des Wurzelkanals, wenn die Bohrfeile 22 in den Wurzelkanal hinein- und wieder herausbewegt wird.
Bei Bedarf und zum richtigen Zeitpunkt kann der Zahnarzt den Wurzelkanal spülen und desinfizieren durch ein gesteuertes Eingeben einer Spülflüssigkeit in die einen den Durchflußweg bildende Leitung 56 und auf diese Weise in den Wurzelkanal wie oben beschrieben.
Dies kann auch geschehen, wenn andere endodontische oder dentale'Instrumente verwendet werden. Durch die Spülung wird der Arbeitsbereich gesäubert und Späne fortgespült, die bei der Erweiterung des Wurzelkanals durch die endodon&isehen Arbeiten entstehen.
Der direkte Fluß der Spül- bzw. Lösungsflüssigkeit entlang der Bohrfeile 22 verhindert ein Zurückspritzen der Flüssigkeit.
Zu beachten ist, daß die verbesserte Instrumentenhaltevörrichtung 10 sowohl das Halten des Instrumentes als auch das Spülen des Wurzelkanals oder anderer endodontischer oder sonstiger dentaler Arbeiten, zu denen sie verwendet werden kann, ermöglicht. Es ist wichtig, daß dieses erreicht wird durch eine Vorrichtung, die die Bohrfeile 22 fest eingespannt hält und daß ein manueller Druck nicht erforderlich ist.
Die Haltevorrichtung 10 wird zu einem übertrager für
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- ίο -
BOKHMIiRT & BOEHMERT:
die Ultraschallwellen. Es ist also auch zu beachten, daß die Lösungsflüssigkeit, wenn sie, wie oben beschrieben, durch die Leitung 56 fließt, auch von den Ultraschallwellen beeinflußt wird.
Die Haltevorrichtung 10 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, insbesondere aus Metall wie einem rostfreien Stahl oder etwas Gleichwertigem, wenn dieses zur Ultraschallübertragung geeignet ist.
Es ist auch zu bemerken, daß bei endodontischen Apparaten die Instrumentenhalterung 10 mit zahlreichen Dimensionen in der Größenordnung von einigen Millimetern ausgeführt werden kann bzw. wird. Es versteht sich jedoch, daß bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion auch Dimensionen anderer Größenordnung in Frage kommen. Die Wirksamkeit der aufgebrachten Ultraschallenergie zur Verbesserung der Schneidwirkung ist eine Funktion des Verhältnisses der maximalen Vibrationsgeschwindigkeit der Spitze der Bohrfeile 22 zu deren Umfangsgeschwindigkeit bezogen auf die Oberfläche des Wurzelkanals.
Es versteht sich ohne weiteres aus der vorgehenden Beschreibung der Erfindung, daß die Vorrichtung auf unterschiedliche Weise ausgestaltet werden kann, um eine Instrumentenhalterung für Ultraschallvibration mit der Möglichkeit eines Durchflusses für eine Spülbzw. Lösungsflüssigkeit für endodontische oder andere dentale Arbeiten zu schaffen bzw. zu erhalten. Demgemäß sind diverse Modifikationen oder Veränderungen dieser Erfindung möglich, ohne daß der erfinderische Gedanke oder die Ansprüche verlassen werden.
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BOEHMERT fit BOEHMERT":
Akte:M 1662
BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Haltevorrichtung Fläche 1
2 P
3 Mundstück (= Haltemittel) 'S
4 4-
5 Verriegelungsmittel 5
6 6
7 Ultraschall-Anschlußabschnitt (von 12) 7
8 8
9 Ultraschall-Übertrager
10 10
11 Ultraschall-Instrument 11
12 12
1? Bohrfeile 13
14- 14
1? Krümmung (von 46.) (Fiq. 1) 15
16 16
17 Krümmung (von 46) (Fig. 2) 17
18 18
19 erster Abschnitt (von 14) 19
20 20
21 21
22 22
2? 23
24- 24
25 25
PP, 26
27 27
?8 28
29 29
30 30
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BOEHMEHT & BOEHMERT:
31 '.'.■■ 3105424
31
32 zweiter Abschnitt (von 14) 32
33 ' ' ?3
34 Abschrägung (von 32) 34
35 35
36 Abschrägung 36
37 37
38 Öffnung 38
39 39
40 Durchgangsbohrung (von 14:) 40
41 41
42 Innengewinde (von 14) 42
43 43
44 Innengewinde 44
45 Außengewinde (von 16) ; 45
46 reduzierter Abschnitt (von 12) 46
47 47
46 Auflengewinde (von 12) ". , 48
49 49
50 Zungen (von 12) . 50
51 ■ 51
52 Abschrägung (von 40) 52
53 53
54 Senkbohrung (in 50) 54
55 55
56 Leitung 56
57 57
58 Schlitz (von 50) .58
59 59
60 Endabschnitt (von·22) 60
61 61
62 ■ - 62
63 63
64 64
65 4- . 65
" - 2"-130063/0640
Leerseite

Claims (1)

166
14. Februar 1981
Ansprüche
1J Haltevorrichtung für Instrumente, insbesondere1 endodontische Ultraschall-Instrumente, gekennzeichnet durch ein Haltemittel (12) und ein Verriegelungsmittel (14), welches zum Befestigen eines Instrumentes (20) entfernbar an dem Haltemittel (12) befestigt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (12) an seinem einen Ende mindestens zwei Zungen (50) ο ».dgl. aufweist, die integral mit einem ein Außengewinde (48) aufweisenden zylindrischen Abschnitt (1.6) ausgebildet sind und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel {14) aus einem hohlen, zylindrischen Körper mit einer Durchgangsbohrung (40) besteht, die auf der einen Seite ein Innengewinde (42) aufweist, das dem Außengewinde (48) dos Hnltemittels (12) entspricht.
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BÜEHMLKT& BOEHMERT : —.- ■
4. Haltevorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (12) eine Durchgangsleitung (56) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Durchgangsleitung (56) aus einer Senkbohrung (54) besteht, die sich von dem distalen Ende der Zungen (50) aus nach innen erstreckt.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (12) einen ersten Abschnitt aufweist, der in einem Winkel von etwa 45° zur horizontalen Achse seines zweiten Abschnittes (16) verläuft (Fig. 1,5).
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (12) einen ersten Abschnitt aufweist, der in einem Winkel von etwa 90° zur horizontalen Achse seines zweiten Abschnittes (16) verläuft (Fig. 2).
8. Haltevorrichtung nach einc.'in oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eines Ende lösbar an einem Ultraschallübertrager (18) befestigt ist.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verriegelungsmittals (14) bezüglich seiner Durchgangsbohrung (40) reduziert ist und eine öffnung (38) aufweist, die mit dor Durchgangsleitung (56) des Verriegelungsmittels (14) und dessen äußerer Umgebung in Verbindung steht.
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Γ & HOEHMFK Γ : "
1.0. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (50) an ihrem äußeren Ende eine konische Abschrägung (52) aufweisen.
11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Haltemittels (12) in das eine Ende des Verriegelungsmittels (14) einzusetzen und mit diesem dadurch lösbar zu verbinden ist, daß das Außengewinde (48) des Haltemittels (12) mit dem Innengewinde
(42) des Verriegelungsmittels (14) zu verschrauben ist.
12. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Instrument (20) mit einem der Senkbohrung (54) des Haltemittels (12) entsprechenden Endabschnitt (60) mit dem Haltemittel (12) lösbar zu verbinden ist, indem der Endabschnitt (60) durch die öffnung (38) in dem Verriegelungsmittel (14) in die Senkbohrung (54) einzuführen und das Instrument (20) durch das Anziehen des Verriegelungsmittels (14) auf dem Haltemittel (12) zu verriegeln ist, wobei die Abschrägungen (52) der Zungen (50) die innere Umfangsflache der öffnung (38) berühren und den Endabschnitt (60) des Instrumentes (20) beim weiteren Anziehen des Verriegelungsini ttels (14) einspannen.
13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadux-ch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Verriegelungsmittels (14) derart gestaltet ist, daß es mit einem Schlüssel in Eingriff zu bringen ist, wenn es mit einem Instrument (20) versehen ist.
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HOHHMEKT & BOEHMEKT
14. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere miteinander verbundene Durchflußwege für eine Spülflüssigkeit vorgesehen sind, die aus der Leitung durch das Haltemittel (12) einschließlich der Senkbohrung (54) , der öffnung (.58) zwischen den mit gegenseitigem Abstand angeordneten Zungen (50) und der öffnung (38) in dem Verriegelungsmittel (14) bestehen, wobei die Spülflüssigkeit radial entlang dem Instrument (20) strömt.
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DE19813105424 1980-06-30 1981-02-14 Haltevorrichtung fuer instrumente, insbesondere endodontische ultraschall-instrumente Granted DE3105424A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/164,366 US4330278A (en) 1980-06-30 1980-06-30 Endodontic flow-through ultrasonic instrument holder device

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DE3105424A1 true DE3105424A1 (de) 1982-01-21
DE3105424C2 DE3105424C2 (de) 1989-06-01

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JP (1) JPS5830052B2 (de)
DE (1) DE3105424A1 (de)

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