DE3108038C2 - - Google Patents

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DE3108038C2 DE3108038A DE3108038A DE3108038C2 DE 3108038 C2 DE3108038 C2 DE 3108038C2 DE 3108038 A DE3108038 A DE 3108038A DE 3108038 A DE3108038 A DE 3108038A DE 3108038 C2 DE3108038 C2 DE 3108038C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Speiseröhrensonde mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der US-PS 39 51 136 ist eine gattungsgemäße Speise­ röhrensonde bekannt, mit der es möglich ist, bei einem Patienten die Kerntemperatur, die Herz- und Lungenge­ räusche sowie die Herzströme zu überwachen. Die bekann­ te Speiseröhrensonde besteht hierzu aus einem länglichen, rohrförmigen Schaft, dessen in den Patienten einzuführen­ des Ende mit einer Vielzahl am Umfang befindlicher Öff­ nungen versehen ist und das eine darüber gestreifte Hülse aus einem elastischen Material trägt. Die Hülse bildet schalldurchlässige Membranen an den Öffnungen der Speise­ röhrensonde und verschließt im übrigen das distale Ende der Sonde gegenüber Körperflüssigkeit. Am anderen Ende des Schaftes befindet sich ein Anschlußteil, der un­ lösbar mit dem Schaft verbunden ist. Dieses Anschluß­ teil trägt einen rohrförmigen Anschlußstutzen für ein Stethoskop und steht deswegen unmittelbar mit dem Innenraum des rohrförmigen Schaftes in Verbindung. Au­ ßerdem trägt das Anschlußteil zwei mehrpolige Steck­ buchsen. Eine der Steckbuchsen ist über ein elektrisches Kabel im Inneren des Schaftes mit einem Thermistor ver­ bunden, der am distalen Ende der Speiseröhrensonde liegt und zur Ermittlung der Kerntemperatur dient. Die ande­ re mehrpolige Steckbuchse ist wiederum über elektrische Leitungen mit zwei Elektroden verbunden, die in dem Schaft oberhalb der aufgesetzten Hülse durch die Wand des Schaftes hindurchführen, um die Herzströme zu er­ fassen.
Die bekannte Speiseröhrensonde ist als Ganzes entweder nur einmal verwendbar oder muß vor einer erneuten Ver­ wendung sterilisiert werden, was problematisch ist, da zumindest ihr Schaft und die die Membranen bildende Hülse aus Kunststoff bestehen.
Eine lediglich der Temperaturmessung dienende Sonde ist aus der US-PS 38 84 219 bekannt. Diese Sonde besteht aus einem rohrförmigen kurzen Schaft, der an seinem distalen Ende einen Thermistor trägt. Die Länge des Schaftes ist so bemessen, daß sich der Thermistor bei ordnungsgemäßem Gebrauch der Sonde in der Mundhöhle be­ findet. Ein weiterer Thermistor ragt seitlich aus dem Schaft vor, und zwar an einer Stelle, die bei der Ver­ wendung der Sonde von der durch die Nase strömenden Atemluft bestrichen wird.
Um bei Wiederverwendung nicht gezwungen zu sein, die Sonde zu sterilisieren, ist eine Hülle oder Hülse vor­ gesehen, die über die Sonde gestreift wird und mit Ausnahme des seitlich vorstehenden Thermistors die Sonde vollständig abdeckt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Speiseröhrensonde der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne die Notwendig­ keit einer Sterilisation größtenteils wiederverwend­ bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Speise­ röhrensonde mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da die wegwerfbare Hülse den Schaft der Überwachungsvor­ richtung abdeckt und damit eine Berührung der Überwachungs­ vorrichtung mit dem Patienten bei in den Körper eines Pa­ tienten eingeschobener Sonde verhütet, ist eine Reinigung der Überwachungsvorrichtung zwischen dem Gebrauch bei verschiedenen Patienten nicht erforderlich. Es genügt lediglich eine neue Hülse aufzusetzen, die die gebrauchte und sodann weggeworfene Hülse ersetzt.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Speiseröhrensonde gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, in einer Seitenan­ sicht im Ausschnitt,
Fig. 2 die Sonde nach Fig. 1, teilweise aufgeschnitten, und im teilweise auseinandergenommenen Zustand, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Speiseröhrensonde gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, teilweise ge­ schnitten, in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung,
Fig. 4 das proximale Ende der Sonde nach Fig. 3, teilwei­ se im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht so­ wie im Ausschnitt und
Fig. 5 eine Speiseröhrensonde gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform, teilweise im axia­ len Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem Ausschnitt.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in allen Figuren.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Speiseröhrenson­ de (Oesophagealsonde) 10 besteht aus einem wegwerfbaren Gehäuse 12 und einer wiederverwendbaren Überwachungs­ vorrichtung 14. Das Gehäuse verfügt über eine Hülse 16 mit verschlossenem distalen Ende 18, durch die ein Raum 20 begrenzt ist, sowie über ein ringförmiges An­ schlußstück 22, das mit einem ringförmigen Halsteil 24 versehen ist, welches in das proximale Ende 26 der Hülse 16 eingesteckt und mit diesem verbunden ist, sowie über eine durchgehende Öffnung 28. Das Anschlußstück 22 trägt an seiner proximalen Stirnfläche 32 zwei einander gegen­ überliegend angeordnete Ausnehmungen 30, in die Stecker­ hülsen 34 aus Metall oder einem anderen elektrisch lei­ tenden Material eingesetzt sind. Die Hülse 16 und das Anschlußstück 22 sind aus Kunststoffmaterial hergestellt.
Das Gehäuse 12 weist außerdem zwei im Abstand angeordnete zylindrische EKG-Elektroden 36, 38, beispielsweise aus einer metallischen Farbe auf, die auf der Außenfläche 40 der Hülse 16 angeordnet sind, wobei mit der Elektrode 36 ein elektrischer Leiter 42 verbunden ist, der über das proximale Ende der Hülse 16 zu einer der Stecker­ hülsen 34 führt, während an die Elektrode 38 ein anderer elektrischer Leiter 44 angeschlossen ist, der über das proximale Ende 26 der Hülse 16 zu dem anderen Stecker­ stift 34 geht. Die Steckerhülsen 34 bilden zusammen mit den Steckerstiften 64 Kupplungsvorrichtungen. Wie zu er­ sehen, können die Leiter 42, 44 in die Wandung der Hülse 16 eingeformt sein. Alternativ können die Leiter 42, 44 auch in eine längliche Ausnehmung in der Wandung der Hül­ se 16 eingelegt oder durch den Hohlraum 20 in der Hülse 16 bis zu dem proximalen Ende des Anschlußstückes 22 durchgezogen sein.
Die Überwachungsvorrichtung 14, die ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial besteht, weist einen rohrförmigen Schaft 46 und ein an dem proximalen Ende 50 des Schaf­ tes 46 befestigtes Anschlußteil 48 auf. An dem dista­ len Ende 54 des Schaftes 46 ist ein Schwingungswandler oder -empfänger 52 angeordnet, der von einem Mikrophon gebildet ist, wenngleich alternativ auch ein Hydrophon für diesen Zweck verwendet werden könnte. Der Schwingungs­ wandler 52 ist über durch den Schaft 46 und das Anschluß­ teil 48 verlaufende elektrische Leiter 56 mit einem an dem Anschlußteil 48 befestigten Kabel 58 verbunden. Die Überwachungsvorrichtung 14 enthält auch einen Temperatur­ fühler 60, der in der Nähe des Mikrophones 52 angeordnet und über elektrische Leiter 52 mit dem Kabel 58 verbun­ den ist.
Die distale Stirnfläche 66 des Anschlußteiles 48 trägt zwei elektrisch leitende Steckerstifte 64, die in die Steckerhülsen 34 eingefügt werden können und mit denen zwei (nicht dargestellte) Leiter elektrisch verbunden sind, die zu dem Kabel 58 führen. Die Steckerstifte 64 sind im eingesteckten Zustand reibschlüssig durch die Steckerhülsen 34 gehalten, wodurch das Anschlußteil 48 der Überwachungsvorrichtung 14 lösbar mit dem Anschluß­ stück 22 des Gehäuses 12 verbunden ist, während der Schaft 46 in den Hülsenhohlraum 20 ragt und das distale Ende 54 der Überwachungsvorrichtung in der Nähe des distalen Endes 18 des Gehäuses 12 liegt. Die Überwa­ chungsvorrichtung 14 kann auf diese Weise einfach an dem wegwerfbaren Gehäuse 12 befestigt und von diesem abgenommen werden.
Bei der Benutzung wird die Überwachungsvorrichtung 14 in der beschriebenen Weise an das wegwerfbare Gehäuse 12 an­ gefügt, worauf die Sonde 10 in die Speiseröhre eines Patienten eingeführt wird. Das Kabel 58 der Überwachungs­ vorrichtung 14 wird an ein Gerät zum Messen der Tempera­ tur über die zu dem Temperaturfühler 60 führenden Leiter angeschlossen, während die mit dem Mikrophon 52 verbun­ denen Leiter 56 mit einem Gerät zur Überwachung der Herz- und Lungengeräusche verbunden werden und an ein ein Elektrokardiogramm herstellendes EKG-Gerät die EKG- Elektroden 36, 38, über die durch die Steckerstifte 64 und die Steckerhülsen 34 elektrisch miteinander verbun­ denen Leiter angeschlossen werden. Nach dem Gebrauch wird die Sonde 10 aus dem Patienten entnommen; das Gehäu­ se 12 wird von der Überwachungsvorrichtung 14 abgenommen und weggeworfen. Da die Hülse 16 den Schaft 46 der Über­ wachungsvorrichtung 14 vollständig umschließt, kommt die Überwachungsvorrichtung 14 mit dem Patienten nicht in Berührung. Die Überwachungsvorrichtung 14 kann demgemäß zur Benutzung bei einem nachfolgenden Patienten an ein anderes wegwerfbares Gehäuse 12 angesetzt werden. Die neue Speiseröhrensonde gestattet deshalb eine wiederhol­ te Benutzung der teueren Geräte enthaltenden Überwachungs­ vorrichtung 14, während das Gehäuse 12 der Sonde nach jedem Gebrauch der Sonde 10 weggeworfen wird.
Bei der in den Fig. 3, 4 dargestellten Ausführungsform ist die Elektrode 36 mit einem auf der Außenfläche der Hülse 16 angeordneten elektrisch leitenden Streifen 70 aus Metallfarbe verbunden, der sich zu dem proximalen Ende 26 der Hülse 16 erstreckt und im Abstand von der Elektrode 38 verläuft. Die Elektrode 38 ist ebenso mit einem elektrisch leitenden Streifen 72 aus Metallfarbe auf der Außenfläche der Hülse 16 verbunden, welche gleichfalls zu dem proximalen Ende 26 der Hülse 16 verläuft. Wie aus Fig. 4 zu entnehmen, liegen die pro­ ximalen Enden der Streifen 70, 72 in den Ausnehmungen 30 des Anschlußstückes 22, wobei sie bei in die Steckerhülsen 34 eingesteckten Steckerstiften 64 mit die­ sen Steckerstiften 64 der Überwachungsvorrichtung 14 elektrisch verbunden sind.
Die Überwachungsvorrichtung 14 weist zwei flexible Ver­ riegelungsglieder 74 auf, die mit nach innen weisenden Enden 76 ausgebildet sind, welche bei in das Gehäuse 12 eingesetzter Überwachungsvorrichtung 14 lösbar mit einer Stirnfläche 78 des Anschlußstückes 22 in Eingriff stehen, um damit die Überwachungsvorrichtung 14 mit dem Gehäuse 12 zu verriegeln. Wenn die Überwachungsvorrichtung 14 von dem wegwerfbaren Gehäuse 12 abgenommen werden soll, werden die Verriegelungsglieder 74 nach außen gezogen. An dem distalen Ende der Hülse 16 ist eine Gummimembran 80 befestigt, die das distale Ende des Gehäuses 12 ab­ schließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 tragen die Elektroden 36, 38 auf der Innenseite der Hülse 16 liegende Kontakte, die mit der jeweiligen Elektrode 36 bzw. 38 elektrisch verbunden sind. Auf dem Schaft 46 sind zwei im Abstand angeordnete elektrisch leitende zylindrische streifenförmige Kon­ takte 86, 88 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie bei mit dem Gehäuse 12 verbundener Überwachungsvorrichtung 40 mit den Kontakten in Eingriff stehen. Wie zu ersehen, sind an die streifenförmigen Kontakte 86, 88 Leiter 90, 92 angeschlossen, die innerhalb des Schaftes 46 zu dem Kabel 58 an dem proximalen Ende der Überwachungsvorrichtung 14 verlau­ fen. Die streifenförmigen Kontakte 86, 88 bilden zusam­ men mit den Kontakten 84 eine weitere Kupplungsvorrich­ tung.

Claims (10)

1. Speiseröhrensonde mit einer wiederverwendbaren Über­ wachungsvorrichtung (14), die einen Einrichtungen zum Überwachen der Körperfunktionen eines Patienten tra­ genden Schaft (46) aufweist, sowie mit einem an die Überwachungsvorrichtung (14) angeschlossenen Kabel (58), dadurch gekennzeichnet, daß für den Schaft (46) eine wegwerfbare äußere Hülse (16) vorgesehen ist, die über Kupplungsvorrichtungen (34, 64) bei vollständig in die Hülse (16) eingeschobenem Schaft (46) lösbar mit dem proximalen Ende der Überwachungs­ vorrichtung (14) verbunden ist, und daß durch die Kupplungsvorrichtungen (34, 64) eine elektrische Ver­ bindung zwischen auf der Außenfläche der Hülse (16) angeordneten Elektroden (36, 38) und dem an der Überwachungsvorrichtung (14) angeschlossenen Kabel (58) hergestellt ist.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung (14) einen Temperatur­ fühler (60) aufweist.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (54) des Schaftes (46) bei mit der Hülse (16) verbundener Überwachungsvorrichtung (14) in der Nähe des distalen Endes (18) der Hülse (16) liegt und daß der Temperaturfühler (60) an dem distalen Ende (54) des Schaftes angeordnet ist.
4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung (14) einen Schwingungswandler oder -empfänger (52) aufweist.
5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungswandler oder -empfänger ein Mikrophon (52) ist.
6. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (54) des Schaftes (46) bei mit der Hülse (16) verbundener Überwachungsvorrichtung (14) in der Nähe des distalen Endes (18) der Hülse (16) liegt und daß der Schwingungswandler oder -empfänger (52) an dem distalen Ende (54) des Schaftes (46) angeordnet ist.
7. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen als Kontaktglieder eine Anzahl an dem Anschlußstück (22) oder dem Anschluß­ teil (48) angeordneter elektrisch leitender Stecker­ hülsen (34) und entsprechender elektrisch leitender Steckerstifte (64) an dem Anschlußteil (48) bzw. dem Anschlußstück (22) aufweisen.
8. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) auf ihrer Außenseite zwei im Abstand zueinander angeordnete elektrisch leitende Streifen (70, 72) trägt, die von den Elektroden (36, 38) zu den Kupplungsvorrichtungen (34) an dem proximalen Ende (26) der Hülse (13) verlaufen.
9. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) auf ihrer Außenseite zwei im Abstand angeordnete Elektroden (36, 38) trägt, die durch eine weitere Kupplungsvorrichtung (84, 86, 88), bei mit der Hülse (16) verbundener Überwachungsvorrichtung (14), elektrisch leitend mit der Überwachungsvorrichtung (14) verbunden sind.
10. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kupplungsvorrichtung zwei im Abstand auf der Innenwand der Hülse (16) abgeordnete, mit den Elektro­ den (36, 38) elektrisch verbundene, innenliegende Kon­ takte (84) und zwei auf dem Schaft (46) angeordnete Kontakte (86, 88) aufweist, welche bei mit der Hülse (16) verbundener Überwachungsvorrichtung (14) mit den Hülsenkontakten (84) elektrisch leitend gekuppelt sind.
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