DE3108235A1 - "verfahren zur reinigung von hexamethyldisiloxan und die dabei anfallenden azeotropen gemische" - Google Patents

"verfahren zur reinigung von hexamethyldisiloxan und die dabei anfallenden azeotropen gemische"

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DE3108235A1
DE3108235A1 DE19813108235 DE3108235A DE3108235A1 DE 3108235 A1 DE3108235 A1 DE 3108235A1 DE 19813108235 DE19813108235 DE 19813108235 DE 3108235 A DE3108235 A DE 3108235A DE 3108235 A1 DE3108235 A1 DE 3108235A1
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    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
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    • C07F7/20Purification, separation

Description

- ir -
. Troisdorf, den 16.2.1981
OZ:81013 (4029) Dr.Sk/Ce
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren ztlr Reinigung; von Hexamethyldisiloxan und die da"bei anfallenden azeotropen Gemische
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Hexamethyldisiloxan. Bevorzugt wird das Verfahren zur Reinigung eines solchen Hexainethyldisiloxans eingesetzt, das durch Verbindungen verunreinigt ist, die sich destillativ nicht vollständig von Hexamethyldisiloxan abtrennen lassen. Gegenstand der Erfindung sind weiterhin die bei diesen Verfahren anfallenden azeotropen Gemische.
Die industrielle Herstellung semisynthetischer Penicilline liefert als Zwangsanfall in erheblicher Henge homogene Gemische von Hexamethyldisiloxan und Toluol. Das Siloxan stammt aus den abgespaltenen Schutzgruppen, mit denen die Penicillin-Vorstufen während der Synthese-Operation geschützt werden müssen, während das Toluol in solchen Verfahren als Lösungsmittel verwendet wird.
Beide Stoffe sind wertvolle Grundchemikalien, deren weitere Verwertung naheliegt: Außer der erforderlichen Rückführung als Lösungsmittel dient das Toluol beispielsweise als Ausgangsstoff für viele wichtige industrielle· SuI-furierungs-, Nitrierungs-, Halogenierungs-, Oxidationsund Kupplungsprodukte in der Aromatenchemie, während das Hexamethyldisiloxan beispielsweise in der Silikonchemie zur Einführung von Trimethylsilylendgruppen und zur wasserfreien Verseifung von aromatischen Halogenmethylgruppen unter Bildung des schwer zugänglichen und wertvollen Trimethylchlorsilans großtechnisch verwendet wird.
Für die meisten Verwendungszwecke zur Nutzung jeweils einer Komponente ist das Siloxan-Toluol-Gemisch jedoch nicht einsetzbar, weil sich die Gegenwart der jeweils anderen Komponente störend ausxri.rkt: Beispielsweise gibt Toluol bei der "Siloxanspaltung zu Trimethylchlorsilan. mit Hilfe von Chlormethylaromaten Anlaß zu höchst unerwünschten Nebenreaktionen nach Friedel-Crafts, die rju erheblichen Ausbeuteminderungen und Stoff Verlusten auf? seiten der aromatischen Produkte führen.
Die destillative Trennung von Toluol und Hexamethyldisiloxan bereitete bisher stets. Schwierigkeitea: Einmal liegen die Siedepunkte nur ca. 10 0C auseinander und zum anderen wurde selbst in sehr stufenreichen Kolonnen noch nie ein reines Hexamethyldisiloxan erhalten, sondsrn stets ein solches, das einen Restgehalt an Toluol hartnäckig beibehielt. Außerdem bestand bei der direkten iestillativen
JOTrennung die Gefahr, daß weitere Verunreinigungen z.B. N- und S-haltige Verbindungen vom Hexamethyldisiloxan bei dessen Destillation bei 100 C mitgerissen wirden, so daß auch das Destillat solche Verunreinigungen enthalten konnte. Es ber.tand donhalb die Aufgabe, Heyamothyldisiloxan in ·
35roiner Forra zu erhalten, wobei als Ausrjangcvpr.odukt ein-Hexamethyldisiloxan eingesetzt wird, das durch Tolnol und/
oder nndoro anal.ore
nnd ^erebonenfaTl π
durch Nebenprodukte, die "bei der Herstellung semisynthetischer Penicilline anfallen, verunreinigt ist;
Die an sich naheliegende Reindarstellung von Hexamethyldisiloxan (und gegebenenfalls von Toluol) durch Anwendung einer Kolonne mit hoher Bodenzahl und großem Rücklaufverhältnis erwies sich als erfolglos. Dabei wurde ein bisher unbekanntes Toluol-Hexamethyldisiloxan-Azeotrop mit dem Siedepunkt 99,1 0G, bestehend aus 1,4- % Toluol und 98,6 % Hexamethyldisiloxan aufgefunden. Die Tatsache dieses Azeotrops bestätigt, daß der Weg der Kolonnendestillation lediglich teilweise Trennungen und Anreicherungen gegen dieses Azeotrop ermöglicht und, wegen der in der Praxis in der Regel höheren Ausgangskonzentrationen an Toluol, das Hexamethyldisiloxan praktisch ausschließlich in Form des Azeotrops erhalten wurde.
In Erfüllung cer oben genannten Aufgabe wurde nun.gefunden, daß die geschilderten Schwierigkeiten bei der Abtrennung von I examethyldisiloxan aus Gemischen, die dieses zusammen mit O.'oluol und/oder anderen Lösungsmitteln und gegebenenfalls anderen Verunreinigungen enthalten, in einfacher Weise dadurch zu beheben ist, indem man" das Hexamethyldisiloxan als Azeotrop mit Acetonitril abdestilliert, aus diesem Azeotrop die spezifisch leichtere Phase abtrennt und daraus das Hexamethyldisiloxan nach destillativer Abtrennung des Acetonitrils gewinnt.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Tatsache, daß Acetonitril zwei weitere, bislang unbekannte Azeotrope bildet, die ebenfalls in Erfüllung der oben genannten Aufgabe gefunden wurden:
1. Das HexamethyVlisiloxar-Ao^onitril-Ar-'oo'.-ror) (I ^ aur, ca. 63,5 % Hexamethyldisiloxan und aus ca. 56,5 % Acetonitril besteht, das bei Normaldruck bei 71,4 0C siedet
und sich überraschend in zwei flüssige, nicht miteinander mischbare, Phasen trennt. Die obere, leichtere Phase (II) besteht aus ca. 95 °/° Hexamethyldisiloxan und aus ca. 5 %
20 Acetonitril und besitzt die Dichte D.^ = 0,764; die
untere, schwerere Phase (III) besteht aus ca. 10 %.
Hexamethyldisiloxan und aus 90 % Acetonitril und besitzt
ΡΩ
die Dichte D.. = 0,782.
2. Das Toluol-Acetonitril-Azeotrop (IV), das bei Formaldruck aus 14,4 % Toluol und aus 85,6 % Acetonitril besteht, bei 80,5 0C siedet und eine Dichte D.^20 = 0,798 besitzt. (Alle Proζentangaben sind in Gew.-% angegeben).
Erfindungsgemäß wird nun dem verunreinigten Hexamethyldisiloxan so viel Acetonitril hinzugefügt, daß sich die beiden azeotropen Gemische bilden können. Aus dem Gemisch läßt sich dann das Azeotrop Hexamethyldisiloxan/Aectonitril (I) abdestillieren, ggf. nach vorhergehender destil lativer Abtrennung noch niedriger siedende Verunreimgunpnn.
Dieses Azeotrop trennt sich nach der Abdestillation in die beiden Phasen II und III. Diese beiden Phasen lassen sich auf an sich bekannte Weise leicht trennen. Aus der Phase II wird reines Hexamethyldisiloxan in der Weise gewonnen, daß daraus Acetonitril abdestilliert wird. Dieses geht überwiegend als Azeotrop mit Hexamethyldisiloxan (I) über und im Rückstand verbleibt reines Hexamethyldisiloxan, das für neue Synthesen wieder eingesetzt werden kann. Gegebenenfalls kann es einer fraktionierten Destillation zur Feinstreinigung unterworfen werden.
Die erfindungsgemäße Reinigung läßt sich auch kontinuierlich durchführen, indem das Acetonitril :.m Kreislauf geführt wird. Dies geschieht swecknäßigerw >ise r.o, daß dar Destillat, das aus der Phane II bei der .leinhorstellunf;
des Hexamethyldisiloxans abdestilliert wird, mit der Phase I, die bei der Destillation des verunreinigten Hexaraethyldisiloxans anfällt, kombiniert wird. Aus diesen Gemisch wird die leichtere, hexamethyldisiloxanreiche, Phase II kontinuierlich, gegebenenfalls über eine Schleuse oder ein Zwischengefäß, der Enddestillation zugeführt, während die schverere , acetonitrilreiche Phase III kontinuierlich dem verunreinigten Ausgangsgemisch hinzugefügt wird und dort zur Bildiing des abzudestillierenden Azeotrops I eingesetzt wird. In dieser Destillationsblase reichern sich die Verunreinigungen im Laufe des Verfahrens an; sie können jedoch leicht, auf an sich bekannte Weise, von Zeit zu Zeit abgezogen werden. Wenn die Verunreinigung überwiegend aus Toluol oder einem analogen Lösungsmittel bestehen, ist es bei der kontinuierlichen Arbeitsweise nach Anreicherung des Lösungsmittels von Vorteil, die Zuführung von Acetonitril zu dem Gemisch aus Hexamethyldisiloxan und den Verunreinigungen zu unterbrechen und in einer Zwischenfraktion Hexamethyldisiloxan und Lösungsmittel abzudestillieren bis reines Lösungsmittel überdestilliert. Dieses Destillat wird vorzugsweise in der gleichen Vorlage aufgefangen, aus der bei der kontinuierlichen Arbeitsweise das verunreinigte Hexamethyldisiloxan zugeführt wird. Nach Abtrennung des Hexamethyldisiloxans zusammen mit einem Teil des Lösungsmittels können der Rest des Lösungsmittels sowie ggf. die weiteren, höher siedender
(Viere! m. Verunreinip-jungen dann direkt aus der Destiüabiohsblase b Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens wird z.B. gemäß beigefügtem Fließbild durchgeführt. Dazu wird über eine Vorlage 1 ein zu trennendes Siloxan-Toluol-Gemisch A (z.B. I5 °/° Toluol enthaltendes Hexanethyldisiloxan, [(Me7Si)p0j ,) oder aber beispielsweise auch das Hexamethyldisiloxan-Toluol-
ni: in die Kolonnenblar.o P. oir^obracht un''l zn Beginn eine für den Umlauf in dor AnIn-^n auf?reichen !ο Menge Acetonitril (MeCN) über die mit MeGN gekennzeichnete
Leitung ebenfalls in Blase. 2 gepumpt. Dann, wird mit Rücklaufverhältnissen von vorzugsweise 1 "bis 8 die Destillation von Azeotrop I über die Kolonne 3 (mit z.B. 20 bis 4-5 theoretischen Böden) in die als Phasenabscheider aus-5gebildete Vorlage 4- aufgenommen, wo sich I in die leichte, acetonitrilarme Phase II (oben) und in die hexamethyldisiloxanariae Phase III (unten) scheidet. II fließt über einq Vorlage 5 in die Kolonnenblase 6. Aus der mit II gefüllten Blase 6 wird über Kolonne 7 das Azeotrop I abdestilliert, bis das Produkt in . 6 kein Acetonitril mehr enthält (dies ist nach Abdestillieren von etwa 15 bis 20 %' der Fall) und als reines Hexamethyldisiloxan abgelassen wird. Dabei kann die Kolonne 7 gegebenenfalls als vollkontinuierliche Destillation gestaltet werden. Das Kopfprodukt I von Kolonne ? wird ebenfalls zur Vorlage 4- geführt. Die sich in Vorlage 4· ständig abscheidende, untere Phase III fließt über Leitung 8"in Blase 2 zurück. Die Füllung der Blase 2 wird während der Destillation ständig aus Vorlage 1 ergänzt. Sobald Blase 2 schließlich fast vollständig mit Toluol angefüllt ist, wird zunächst die Rückführung von III über Leitung 8, danach auch die Zufuhr von toluolhaltigem Hexamethyldisiloxan aus Vorlage 1 gestopt und Acetonitril- und TIexaraethyldioi3 oxanrest aus Blase 2 in kurzen, gegebenenfalls toluolhaltigen Dei.tillatfraktinnen in Vorlage 1 zurückgeführt, bis das Toluol in Blase 2 davon frei ist und rein abgezogen werden kann. Die Kolornei? 3 und 7 sowie die Vorlagen 1 und 4- sind durch eine gemeinsame Ateinleitung 9 mit der Außen-Atmosphäre verbunden. Das erfindiingsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur zur Reinigung von Hexamethyldisiloxan aus toluolhaltigen Lösungen, wie sie bei der Aufarbeitung von Rückständen bei der Herstellung semisynthetischer Penicilline anfallen. Es kann in gleicher Weise eingesetzt werden, wenn Hexamethyldisiloxan durch andere Substanzen verunreinigt ist, von donon cn durch direkte dontn 1 lativo Trornun": nicht befreit v/p.rden kann. So ist es z.B. oinset^har bei
der Abtrennung von Verunreinigungen, die etwa den gleichen Siedepunkt wie Hexamethyldisiloxan. besitzen oder die sich bei der Siedetemperatur des Hexamethyldisiloxans zersetzen
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen azeotropen Reinigungsmetheden ist ihre Selektivität: Technisches Hexamethyldisiloxan enthält häufig schwefel- und/oder stickstoffhaltige Spurenverunreinigungen, die nach Anwendung der erfindungsgemäßen azeotropen Reinigungsmethode quantitativ im Toluol verbleiben, während c3an destillierende Azeotrop keinerlei Verunreinigungen mit sich führt und so die Gewinnung eines absolut reinen Hexamethyldisiloxans ermöglicht, das auch die strengen Reinheitsanforderungen der pharmazeutischen und kosmetischen Anwendung erfüllt.
Beispiel 1
In einer Labor-Destillationskolonne mit 4 Liter-Blase, 25 mm Kolonnendurchmesser, 2200 mm Füllhöhe (Füllung: 4 mm-Porzellanf;ättel) und automatischem Kolonnenkopf wird ein Gemisch aus 650 g Acetonitril,1300 g Hexamethyldisiloxan und 1000 g Toluol sorgfältig fraktioniert bei Rücklaufverhältnis 8:
1· Fraktion: 1712 g Hexamethyldisiloxan-Acetonitril-
Azeotrop (I)
94,8 % Ausbeute,
Kp. 71,4 0C, zwei flüssige Phasen, 63,5 % obere Phase (II): ca. 95 % Hexa-
methyldisiloxan +ca. 5 D.420 0,764; nD 25 1,3750
Acetonitril
36,5 % untere Phnoe (III): ca. 90 % Aceto-
nitril
τ, 20
0,702; nD 2-7 1,
40
2. Fraktion: 119 g Zwischenlauf Kp. 71,4 0C - 99,1 0C
bestehend aus ca. 72 % Hexamethyldisiloxan, ca. 37 % Acetonitril- und ca. 1 % Toluol ;
3. Fraktion: 88 p: Toluol-Hexamethyldisiloxan-Azeotrop
Kp. 99,1 0C, bestehend aus 98,6 % Hexamethyldisiloxan und 1,4% Toluol
D. 2° 0,765
■ 4. Fraktion: 69 s Zwischenlauf Kp. 99,1 0C - 110,5 0C
bestehend aus ca. 47 % Hexamethyldisiloxan um
ca. 53 % Toluol
Rückstand: ca. 950 g Toluol, frei von Hexamethyldisiloxan und Acetonitril.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wird ein Gemisch aus 1000 g Acetonitril, ς Hexamethyldisiloxan und 1000 g Toluol destilliert.
1. Fraktion: 1522 g; Hexamethyldisiloxan-Acetonitril-'
Azeotrop (I)
95,9 % Ausbeute
Kp. 71,4 0C, bestehend aus öen Phasen II u.IU
2. Fraktion: 192 π Zwischenlauf Kp. 71,4 0C - 80,5 0C
bestehend aus ca. 20 % Hexanethyldisiloxan ca. 70 % Acetonitril und ca. 10 % Toluol
3. Fraktion: 281 p; Toluol-Acetonitril-Azootrop (Γ\Ο
Kt). 80,5 0C, bestehend aus 85,6 % Acetonitril und 14,4 % Toluol D 20 0,708; nn 25 1,7-692
ΛΑ
Of —
4. Fraktion: T4 r Zwischenlauf 80,5 °C - 110,5 °C bestehend aus ca. 48 % Acetonitril' und
ca. 52 % Toluol
Rückstand: ca. 900 g Toluol, frei von Hexamethyldisiloxan und Acetonitril.
Beispiel 3
In einer Labor-Kolonnendestillation mit theoretischen 12 Böden und 4 Liter-Blase werden 2000 n; II (obeie Phase der*. in den Beispielen" 1 und 2 erhaltenen ersten Fraktionen) bei Rücklaufverhältnis 2 fraktioniert:
1. Fraktion: 26? g; Hexamethyldisiloxan-Acetonitril-
A/jeotrop (I)
' Kp. 71,4 0C
2. Fraktion: 21 κ Zwischenlauf Kp. 71,4 0C - 100 0C
bestehend aus ca. 12 % Acetonitril und
ca. 88 °/o Hexamethyldisiloxan Rückstand: ca. 1700 g Hexamethyldisiloxan,. frei von
Toluol und Acetonitril.
Beispiel 4
2500 g Hexamethyldisiloxan (Abfall aus der Cephalosporin-Herstellung mit einem Gehalt an 1,64 % Ν,Ν-Dimethylanilin und von 8 ppm Schwefel aus S-haltigen Verunreinigungen) v/erden mit je 300 g Toluol und Acetonitril in der im Beispiel 1 beschriebenen Destillationseinrichtung bei Rücklaufverhältnis 2 und Kp. 71»4 0C sorgfältig fraktioniert.
JO Das Destillat wird in einer Vorlage aufgefangen, in der es sich in eine leichtere, obere Phase (II) und eine schwerere, untere Phase (III) auftrennt. Un stets in ausreichender Menge Acetonitril in der Destillationsblase zur Verfügung zu halten, wird während dev Destillation über eine zu diesem Zweck installierte abnperrbaro Lei tun"
A%
vom Untenaualauf der Destillatvorlage zur Destillationsblase die aus 90 % Acetonitril bestehende untere Pliase (III) des in der Destillatvorlage aufgefangenen Destillats das aus dem Hexamethyldisiloxan-Acetonitril-Azeotrop (I) besteht, kontinuierlich in die Destillationsblase zurückgeführt.
Als einzige Destillatfraktion werden schließlich 2480 g aus 95 % Hexamethyldisiloxan bestehende obere Phase (II) erhalten. Der Rückstand (ca. 600 g), bestehend aus ca. 28 % Acetonitril, ca. 49 % Toluol, noch ca. 16 % Hexamethyldisiloxan und ca. 7 °/° Ν,Ν-Dimethylanilin, ist mit 33»2 ppm S verunreinigt.
Die Destillation der 2480 g oberer Phase (II) des Destillats ergibt ca. 385 g eines vorwiegend aus dem Azeotrop I bestehenden Vorlaufs und ca. 2000 g hochreines Hexamethyldisiloxan, das frei von Schwefel- und Stickstof fverunreinirjun^en ist.
Beispiel 5
Es wird in einer gemäß Fließbild gestalteten Laboranlage gearbeitet. Die Anlage besteht aus einer Destillatinnsblase 2 in Form eines 4 Liter-Mehrhalskolbens (beheizt mittels Heizhaube), ausgerüstet mit Innenthermometer, Einleitungsrohr (als Acetonitril-Rückfühjnang 8) und 1 Liter-Tropftrichter (als Vorlage 1 für Rohproduktzulauf und Nachlauffraktion); Kolonne 3 (0 25 mn, Füllhöhe 2200 mm, Füllkörper 4 mm-Porzelansättel) mit Flüssigkeitsteilerkopf, Destillatvorlage 4, gestaltet als Phasenabscheider: 1000 ml-Tropftrichter mit zwei Destillat-Einleitungsrohren von den Kolonnen 3 und 7 her kommend bis ca. 5OO ml Füllhöhe eintauchend, Untenaunlauf in die Acetonitrilrückführunr; 8, sowie separat ")eatmotes tiber-
35?, auf rohr zur Vorlage 5) 5 überlauf vorlage 5 (1 Liter-Tro:.ftrichter) mit Aunlaiifleitunp; in den Nittoleinlauf der
/ί3
-IA-
hier kontinuierliche betriebenen Kolonne 7? deren Kopfprodukt ebenfalls in die Vorlage 4 geleitet wird, und deren Destillationsblase ebenfalls aus einem beheizbaren 4 Liter-Mehrhalskolben besteht, der zusätzlich mit als kommunizierende;s Rohr ausgebildetem Überlauf für dasdarin anfallende reine Hexamethyldisiloxan ausgerüstet ist.
In Destillationsblase 2 werden vor Beginn des Versuchs ca. 500 g Acetonitril vorgelegt und über Vorlage 1 während der Destillation mit Eücklaufverhältnis 2 nach und nach ca. 19 kg Abfall-Hexamethyldisiloxan (ca. 15 % Toluol und 68 ppm Organo-S-Verunreinigungen enthaltend) aus der Penicillin-Chemie so lange eingespeist, bis die Blase 2 mit Toluol angefüllt ist. Aus Blase 2 destilliert über Kolonne 3 bei der Kopftemperatur 71 Λ °G das Hexamethyldisiloxan-Acetonitril-Azeotrop I in die Vorlage 4, in der sich I in'die zwei flüssigen Phasen II (obere Phase: 95 % (Me5Hi)3O + 5 % MeCN) und III (untere Phase: 10 % (Me5Si)2O + 90 % MeCN) trennt. Die untere Phase III wird kontinuierlich in die Blase 2 zurückgeführt, so daß dem System kein zusätzliches frisches Acetonitril zugesetzt werden muß. Die obere Phase II fließt kontinuierlich über in die Vorlage 5, "von der aus kontinuierlich die Kolonne beschickt wird, aus der beim Eücklaufverhältnis 2 und einer Kopftemperatur von 71 Λ °C ebenfalls das Azeotrop I in die (ca. 16 - I7 % der der Kolonne zufließenden Produktmenge) Vorlage 4 destilliert wird. Aus dem Überlauf der Blase 6 wird kontinuierlich das hochreine Hexamethyldisiloxan entnommen.
Nach Zuführun-· der insgesamt ca. 18,8 1T" Aur; "r wird bei voller Blase 2 die Aceton!tril-Rückführung 8 \-\o-Gchlosoen, so daß sich dar. naborvu --enanit'! i 'Λ SystT.i anwesende Acetonitril in Form dor \xnteren Ph ar; ο III in Vor-
/IH
ie -
lage 4 ansammelt. Währenddessen werden der Blase weitere ca. 1,2 kg Ausgangsgemisch über Vorlage 1 zugeführt, Ms sich nahezu kein Acetonitril mehr in der Kolonne 3 "befindet.
Dann wird von Vorlage 4 auf Vorlage 1 umgestellt und bei von 71,4- 0C auf 110,5 °C ansteigendem Siedepunkt ein Zwischenlauf von ca. 550 g in Vorlage 1 destilliert (zur Wiederverwendung); bei Kp. 110,5 0C und RücklaufStellung des Kolonnenkopfes werden aus der Blase 2 ca. 3 kg Toluol entleert. Kolonne 3 kann anschließend nach KTeubefüllung der Blase 2 aus Vorlage 1 und der acetonitrilhaltigen unteren Phase III aus Vorlage 4 und kurzer Reinigungsdestillation auf Vorlage 1 wieder mit reinem Azeotrop I als Kopfprodukt für Vorlage 4 den Betriet fortsetzen wie vorstehend beschrieben.
Während acht derartigen Cyclen der Kolonne 3 bei durchgehend kontinuierlichem Betrieb der Kolonne 7 werden ca. 160 kg Abfall-Hexamethyldisiloxan mit einem Gehalt von 68 ppm Organo-Schwefel-Verunreinigung und ca. 15 % Toluol in Gegenwart von nur 500 g Acetonitril, die ständig zwischen Blase 2, Vorlage 4 und Kolonne 7 umlaufen,aufgearbeitet. Erhalten wurden ca. 136 kg Hexamethyldisiloxan (Kp. 100 0C, hochrein, frei von Toluol und S- und N-haltigen Verunreinigungen) und ca. 24 kg Toluol technischer Qualität mit einem Gehalt von ca. 424 ppm organir.ch gebundenen Schwefeln und ca. 132 ρ ">m organisch
gebundenen Stickstoffs.
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Claims (9)

  1. Troisdorf, den 16.2.1981 OZ: 81013 (4029) Dr.Sk/Ce
    Patentansprüche:
    Verfahren zur Reinigung von Hexamethyldisiloxan, dadurch gekennzeichnet, daß man Hexamethyldisiloxan als Azeotrop mit Acetonitril abdestilliert, aus diesem Azeotrop die darin enthaltene spezifisch leichtere Phase abtrennt und nach erfolgter Abtrennung daraus das Hexamethyldisiloxan nach destillati'ver Abtrennung des Acetonitrils gewinnt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die spezifisch schwerere Phase des Azeotrops aus Hexamethyldisiloxan und Acetonitril als eines der Ausgangsstoffe zur Bildung des Azeotrops Hexamethyldisiloxan/Acetonitril einsetzt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß man das bei der destillativen Abtrennung des Acetonitrils aus der spezifisch leichteren Phase des Azeotrops Acetonitril/Hexamethyldisiloxan erhaltene acetonitrilhaltige Destillat in den Verfahrensprozeß an geeigneter Stelle wieder einführt.
  4. 4. Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Hexamethyl
    disiloxan nach Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Destillationsblase (1) das Azeotrop Hexamethyldisiloxan/Acetonitril erzeugt und dieses durch fraktionierte Destillation über eine Kolonne (3) in einen Abscheider (4) überführt, aus dem man die leichtere Phase über eine Vorlage (5) in eine Destillierblase (6) überlaufen läßt, in der aus dieser leichteren Phase das Acetonitril in Form seines Azootrops mit Hexamethyldir.iloxan durch fraktionierte
    -Z-
    Destillation über die Kolonne (7) ausgetrieben und in den Abscheider (4) überführt wird, aus dem die · spezifisch schwerere Phase der Destillationsblase (2) über Leitung (8) zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anreicherung der Verunreinigungen in der Destillationsblase (2) die Zuführung von (4) nach (2) geschlossen wird und die Destillationskolonne (3) mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden wird und über die Kolonne (3) eine hexamethyldisiloxanhaltige Zwischenfraktion in den Vorratsbehälter (1) überdestilliert wird, wo diese Zwischenfraktion so lange aufbewahrt wird, bis kein Hexamethyldisiloxan übergeht und daraufhin der Rest der Verunreinigung aus dem Behälter (2) abgezogen wird.
  6. 6. Azeotropes System der Gesamtzusammensetzung von ca. 63,5 °/° Hexamethyldisiloxan und ca. 36,5 % Acetronitril und dem Siedepunkt 71,4 0C.
  7. 7. Azeotropes System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei nicht miteinander mischbaren flüssigen Phasen besteht, wobei die leichtere Phase 20
    eine Dichte D.j. von 0,764 und eine Zusammensetzung
    von ca. 95 °/° Hexamethyldisiloxan und ca. 5 % Acetonitril besitzt, während die schwerere Phase eine Dichte D.^ von 0,782 und eine Zusammensetzung von ca. 10 % Hexamethyldisiloxan und ca. 90 % Acetonitril besitzt. 30
  8. 8. Azeotropes System mit dem Siedepunkt 99,1 0G1 bestehend aus 98,6 % Hexamethyldisiloxan und 1,4 % Toluol.
  9. 9. Azeotropes System mit dem Siedepunkt 80,5 C, bestehe id aus 85,6 % Acetonitril und 14,4 70 Toluol sowie der Dichte D.. ^ von 0,798.
DE19813108235 1981-03-05 1981-03-05 "verfahren zur reinigung von hexamethyldisiloxan und die dabei anfallenden azeotropen gemische" Withdrawn DE3108235A1 (de)

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