DE3112203A1 - Optische plattenanordnung und diese antreibender antriebsmechanismus - Google Patents

Optische plattenanordnung und diese antreibender antriebsmechanismus

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  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nct. W. KÖRBER & (089> '296684
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
27. März 1981
SONY CORPORATION
7-35, Kit.^hinagawa 6-chome
Sh Ί nacrawa-lcu
Tokyo / JAPAN
Optische Plattenanordnung und diese antreibender Antriebsmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Plattenanordnung, auf der ein Tonsignal, ein Bildsignal, ein Datenverarbeitungssignal oder irgend_ein anderes Signal aufgezeichnet ist und von der das jeweilige Signal mit Hilfe von Licht, wie mit Hilfe einer Lasers, wiedergegeben wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Plattenantriebsmechanismus bzw. auf eine Plattenantriebsmaschine fürden Antrieb der optischen Platte.
In Fig. 1 und 3 sind herkömmliche optische Platten 1 bzw. 2 gezeigt, auf denen ein Tonsignal oder ein Bildsignal derart optisch aufgezeichnet ist, daß es von der jeweiligen Platte optisch gelesen werden kann. Die optische Platte 1 gemäß Fig. 1 ist eine einseitig Signale enthaltende Platte. Die optische Platte 2 gemäß Fig. 3 ist eine beidseitig Signale enthaltende Platte. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der optischen Platte 1 gemäß Fig. 1.
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C _
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Hauptkörper aus einem transparenten Material, wie Glas oder Kunststoff, mit einer Dicke von etwa 1,1 mm vorgesehen. Eine spiralförmig verlaufende Spur ist dabei auf einer Oberflächenseite des Hauptkörpers gebildet. Die Signalvertiefungen bzw. -rillen 4 sind mit hoher Dichte in der spiralförmigen Spur 3 gebildet. Die Tiefe beträgt dabei etwa 0,2 μ. Die betreffenden Vertiefungen sind mittels einer Preßmatrize wie bei der üblichen Schallplatte gebildet. Auf der spiralförmig verlaufenden Spur 3 ist ein reflektierender Film durch ein Aluminium-Aufdampf-Ablagerungsverfahren gebildet. Außerdem ist ein Schutzfilm 6, wie ein Kunststoffilm, auf dem reflektierenden Film 5 gebildet, um die Signalvertiefungen 4 zu schützen.
Wenn das Signal von der optischen Platte 1 wiedergegeben wird, wird die aufgezeichnete Spiralspur 3 der rotierenden optischen Platte 1 durch eine Objektivlinse 8 hindurch von einem Laserlicht 7 bestrahlt. Die Signalvertiefungen 4 werden durch das reflektierende Laserlicht von dem reflektierenden Film 5 ohne Berührung optisch gelesen.
Die beidseitig Signale enthaltende optische Platte 2 gemäß Fig. 3 wird dadurch erhalten, daß zwei optische Platten 1 Rücke.n an Rücken aneinander angebracht werden.
Grundsätzlich ist die herkömmliche optische Platte eine Signale auf nur einer Seite enthaltende Platte. Zwei optische Platten sollten aneinander befestigt werden, um eine beidseitig Signale aufgezeichnet enthaltende optische Platte zu erzielen. Der Schutzfilm 6 wird stets auf der aufgezeichneten Spiralspur 3 gebildet, um zu verhindern, daß die sehr feinen Signalvertiefungen 4 (mit einer Tiefe von etwa 0,2 ^O direkt von der Hand des jeweiligen Benutzers berührt werden. Außerdem ist dadurch zu verhindern,
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daß die aufgezeichnete Spiralspur 3 durch Ablagerung von Staub beschädigt wird. Demgemäß ist die herkömmliche optische Platte für die Massenproduktion ungeeignet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine optische Plattenanordnung zu schaffen, bei der eine Beschädigung der optischen Platte und eine Staubablagerung auf dieser Platte verhindert werden kann.
Darüber hinaus soll eine optische Plattenanordnung geschaffen werden, bei der kein Schutzfilm für die optische Platte erforderlich ist.
Ferner soll eine optische Plattenanordnung geschaffen werden, die für die Massenproduktion geeignet ist.
Überdies soll ein Antriebsmechanismus für die optische Platte geschaffen werden, der die betreffende optische Platte der oben beschriebenen optischen Plattenanordnung ohne Berührung antreiben kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine optische Plattenanordnung eine optische Platte, auf der Signale aufgezeichnet werden und von der die Signale optisch wiedergegeben werden. Außerdem ist ein geschlossenes Gehäuse vorgesehen, welches die optische Platte drehbar enthält und welches einen transparenten Bereich aufweist. Im übrigen ist ein Rotor vorgesehen, der an der Mitte der optischen Platte befestigt ist und der mit einem externen rotierenden Magnetfeld derart magnetisch koppelbar ist, daß er mit diesem Magnetfeld gedreht wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Antriebsmechanismus für den Antrieb der optischen Platte einer optischen Plattenanordnung vorgesehen, die ein geschlossenes Gehäuse enthält, von dem die optische Platte drehbar aufgenommen ist und die einen transparenten Bereich aufweist. In der Mitte der optischen Platte ist ein Rotor befestigt, der mit einem externen rotierenden Magnetfeld derart magnetisch koppelbar ist, daß er mit diesem Magnetfeld gedreht werden kann. Der betreffende Antriebsmechanismus enthält eine ein rotierendes Magnetfeld erzeugende Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung, die außerhalb des geschlossenen Gehäuses angeordnet und konzentrisch zu der optischen Platte vorgesehen ist, und zwar derart, daß der Rotor mit dem rotierenden Magnetfeld der das rotierende Magnetfeld erzeugenden Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung derart magnetisch gekoppelt ist, daß er ohne einen Kontakt angetrieben wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil einer herkömmlichen optischen Platte.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der optischen Platte gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles einer noch weiteren herkömmlichen optischen Platte.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles einer optischen Plattenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines Antriebsmechanismus für die optische Platte der in Fig. 4 dargestellten optischen Plattenanordnung.
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Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teiles des Antriebsmechanismus gemäß Fig.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht einer optischen Plattenanordnung gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung sowie einen Antriebsmechanismus für den Antrieb der optischen Platte der betreffenden optischen Plattenanordnung.
Fig. 8A
und 8b zeigen Schnittansichten eines Teiles einer optischen Plattenanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird eine optische Plattenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Gemäß Fig. 4 enthält eine optische Plattenanordnung 11 dieser Ausführungsform ein geschlossenes Gehäuse 14, welches aus einer oberen Kunststoffhalfte 12 und aus einer unteren Kunststoffhälfte 13 besteht. Das geschlossene Gehäuse 14 enthält eine optische Platte 15, die aus Glas, Kunststoff oder Metall besteht. Auf beiden Seiten der optischen Platte 15 sind Aufzeichnungsflächen 16 bzw. 17 gebildet. Ein Tonsignal, ein Bildsignal oder ein Datenverarbeitungssignal ist mit hoher Dichte auf den Aufzeichnungsflächen 16 aufgezeichnet, und zwar als Vertiefungen oder Ausschnitten in einem Aufzeichnungsfilm in einer Spiralform oder in Form von konzentrischen Kreisen. Die optische Platte 15 braucht nicht transparent zu sein. Sie kann lichtundurchlässig sein. Es ist im übrigen nicht erforderlich, daß Schutzfilme auf den Aufzeichnungsflachen 16 und 17 gebildet sind. Die optische Platte 15 wird in dem Zustand verwendet, in welchem die Aufzeichnungsflächen 16 und 17 nicht überzogen sind.
Ein Plattenträger 18 ist mit der Mitte der optischen Platte
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15 kombiniert. Eine Tragwelle 19 läuft durch die Mitte des Plattenträgers 18 hindurch; sie ist an dem geschlossenen Gehäuse 14 befestigt bzw. dort fest gelagert. Demgemäß ist die Platte 15 in dem geschlossenen Gehäuse 14 drehbar getragen. Zwischen dem Plattenträger 18 und den Innenwänden des geschlossenen Gehäuses 14 sind um die Tragwelle 19 herum Druckscheiben 20 und 21 eingefügt. Zwischen den Aufzeichnungsflächen 16 und 17 und den Innenwänden des geschlossenen Gehäuses 14 sind durch die zwischengefügten Druckscheiben 20 bzw. 21 vorbestimmte Zwischenräume 22 bzw. 23 gebildet. Die optische Platte 15 dreht sich unter den bestimmten Zwischenräumen 22 und 23.
An dem Mittelteil der optischen Platte 15 ist ein Rotor durch Klebstellen 28 und 29 befestigt. Dieser Rotor umfaßt ein Paar von Hysteresisscheiben 24 und 25 und ein Paar von Wirbelstromscheiben 26 und 27. Die Hysteresisscheiben 24 und 25 bestehen aus magnetischem Material. Es ist dabei nicht immer erforderlich, die Hysteresisscheiben 24 und 25 und die Wirbelstromscheiben 26 und 27 zu kombinieren. Vielmehr können lediglich die Hysteresisscheiben 24 und 25 oder die Wirbelstromscheiben 26 und 27 als Rotor verwendet werden. Darüber hinaus ist es nicht immer erforderlich, daß die Hysteresisscheiben 24 und 25 und die Wirbelstromscheiben 26 und 27 an beiden Seiten der optischen Platte angebracht sind. Vielmehr kann lediglich die Hysteresisscheibe 24 oder 25 oder die Wirbelstromscheibe 26 oder 27 an einer Seite der optischen Platte 15 angebracht sein. Die Scheiben 24, 25, 26 und 27 können in der optischen Platte 15 eingebettet sein. Es ist aber auch möglich, daß die betreffenden Scheiben mit der optischen Platte 15 durch Ausführen eines Einsetz-Formverfahrens zusammenhängend gebildet sind.
Der Rotor ist mit einem externen rotierenden Magnetfeld derart magnetisch gekoppelt, daß er in einer nachstehend noch
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näher beschriebenen Art und Weise mit diesem Magnetfeld gedreht wird.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist die optische Platte 15 in dem geschlossenen Gehäuse 14 drehbar enthalter:. Demgemäß werden die Aufzeichnungsflächen 16 und 17 von der Hand eines Benutzers nicht direkt berührt. Im übrigen können eine Staubablagerung auf diesen Flächen und eine unvorhergesehene Beschädigung dieser Flächen verhindert werden. Schutzfilme brauchen auf den Aufzeichnungsflächen 16 und nicht gebildet zu werden. Die Aufzeichnungsflächen 16 und werden im unbedeckten Zustand verwendet. Die betreffenden Aufzeichnungsflächen 16 und 17 können zugleich auf beiden Seiten der optischen Platte 15 gebildet sein. Demgemäß ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform für die Massenproduktion sehr geeignet.
Die Aufzeichnungsflächen 16 und 17 der optischen Platte 15 werden dadurch gelesen, daß sie mit Laserlicht bestrahlt werden, wie dies nachstehend noch beschrieben werden wird. Das gesamte Gehäuse 14, welches aus der oberen Gehäusehälfta 12 und der unteren Gehäusehälfte 13 besteht, braucht nicht transparent zu sein.Das betreffende Gehäuse 14 kann vielmehr lediglich teilweise transparent ausgebildet sein. So können beispielsweise lediglich Bereiche längs des Radius der Platte 15 in der oberen Gehäusehälfte 12 und in der unteren Gehäusehälfte 13 transparent bzw. lichtdurchlässig sein.
In Fig. 5 und 6 ist eine Plattenantriebsanordnung 31 für den Antrieb der optischen Platte 15 der in Fig. 4 dargestellten optischen Plattenanordnung veranschaulicht.
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Gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Lagerblock 33 an einer Unterseite eines Chassis 32 fest angebracht, der für die Lagerung der optischen Plattenanordnung 11 dient. Eine vertikal verlaufende Welle 34 ist von dem Lagerblock 33 drehbar getragen. Ein rotierender Permanentmagnet 35 ist über eine Magnet-Befestigungsplatte 36 an dem oberen Ende der vertikal verlaufenden Welle 34 fest angebracht. Ein rotierendes Magnetfeld wird durch den rotierenden Permanentmagnet 35 erzeugt, der in einer in dem Chassis 32 gebildeten Öffnung positioniert ist. Die Oberseite des Permanentmagneten 35 befindet sich dabei nahe der Oberseite des Chassis 32. Die Öffnung 37 ist mit einer Schutzplatte 38 aus einem dünnen unmagnetischen Material abgedeckt. Damit ist der rotierende Permanentmagnet 35 von der schützenden Platte 38 und dem Lagerblock 33 umschlossen. Dabei ist eine unerwartete Ablagerung von Eisenpulver verhindert. Der rotierende Permanentmagnet 35 ist so magnetisiert, daß die N- und S-PoIe abwechselnd in der Drehrichtung angeordnet sind.
An dem unteren Ende der Drehwelle 34 ist ein Schwungrad 39 befestigt. Mit dem Schwungrad 39 ist eine Riemenscheibe 40 zusammenhängend gebildet. Eine weitere Riemenscheibe 43 ist an einer Drehwelle 42 eines Elektromotors 41 fest angebracht. Ein Riemen ist um die betreffenden Riemenscheiben 40 und herumgewickelt. Demgemäß wird der Permanentmagnet 35 durch die Drehkraft des Elektromotors 41 angetrieben. Das rotierende Magnetfeld wird mit der Drehung des Permanentmagneten 35 erzeugt.
An dem unteren Ende der Drehwelle 34 ist eine Drehscheibe 45 mit einer Vielzahl von Schlitzen fest angebracht. Ein opto-elektronischer Koppler 46 ist an dem Chassis 32 derart befestigt, daß die Drehzahl der Drehscheibe 4 5 optisch ermittelt wird. Ein Frequenzdetektor ist dabei durch die Drehscheibe 45 und den Opto-Koppler 46 gebildet. Die Drehzahl
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des Elektromotors 41 wird durch den Frequenzdetektor gesteuert. Demgemäß wird der rotierende Magnet 35 mit einer konstanten Drehzahl gedreht.
Die optische Plattenanordnung 11 als Plattenkassette ist durch ein Kassetten-Einstellglied 47 in dem Chassis 32 so positioniert, daß die Drehmitte der Platte 15 in dem geschlossenen Gehäuse 14 zu der Mitte der Drehwelle 34 genau ausgerichtet ist. Der Drehmagnet 35 ist dabei konzentrisch zu den Hysteresisscheiben 24 und 25 und den Wirbelstromscheiben 26 und 27 und nahe dieser Scheiben vorgesehen.
Der Drehmagnet 35 wird durch den Elektromotor 41 mit der konstanten Drehzahl gedreht. Das rotierende Magnetfeld wird durch den Drehmagneten 35 erzeugt. Der Drehmagnet 35 ist über das rotierende Magnetfeld mit den. Hysteresisscheiben 24 und 25 und den WirbelStromscheiben 26 und 27 gekoppelt. Demgemäß wird die optische Platte 15 in Synchronismus mit dem Drehmagneten 35 ohne eine Berührung gedreht. Die Drehkraft wird in der optischen Platte 15 durch den Hysteresisverlust der Hysteresisscheiben 24 und 25 und durch den Wirbelstromverlust der Wirbelstromscheiben 26 und 27 hervorgerufen. Einer dieser Verluste kann dabei dazu herangezogen werden, die Drehkraft für die optische Platte 15 zu erhalten. Wenn der Hysteresisverlust ausgenutzt wird, können die Wirbelstromscheiben und 27 weggelassen werden. Wenn der Wirbelstromverlust ausgenutzt wird, können die Hysteresisscheiben 24 und 2 5 weggelassen werden.
Oberhalb der optischen Plattenanordnung oder Kassette 11 ist eine Objektivanordnung 48 auf dem Chassis 32 angeordnet. Diese Objektivanordnung wird dabei kontinuierlich mit einer bestimmten Geschwindigkeit gleichlaufend mit der optischen Platte 15 und längs des Radius der optischen Platte 15 bewegt. Dabei wird Laserlicht durch die Objektiv-
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anordnung 48 und den transparenten Bereich auf die Aufzeichnungsfläche 16 oder 17 der optischen Platte 15 abgestrahlt. Die Signalvertiefungen in der Aufzeichnungsfläche 16 oder 17 der optischen Platte 15 werden durch das reflektierende Licht optisch gelesen, welches durch den transparenten Bereich des verschlossenen Gehäuses 14 hindurchtritt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 eine optische Plattenanordnung 11' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Diejenigen in Fig. 7 dargestellten Teile, die jenen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, weshalb eine Beschreibung der betreffenden Teile v/eggelassen ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Permanentmagnetringe 51 und 52 an der Oberseite bzw. an der Unterseite des mittleren Teiles der optischen Platte 15 mittels Klebstoffen 53 bzw. 54 befestigt. Die Permanentmagnetringe 51 und 52 sind so magnetisiert, daß die N-PoIe und die S-PoIe abwechselnd in der Drehrichtung angeordnet sind. Bei einer Plattenantriebsanordnung für den Antrieb der Platte 15 der optischen Plattenanordnung 11' ist eine Vielzahl von Spulen 55 auf einem Kreis in der öffnung 37 des Chassis 32 derart angeordnet, daß der betreffende Kreis konzentrisch zu den Permanentmagnetringen 51 und 52 verläuft. Die in einer Vielzahl vorgesehenen Spulen 55 sind auf einer gedruckten Schaltungsplatte 56 aufgebracht, die an dem Chassis 32 befestigt ist.
Die Spulen 55 werden nacheinander derart gespeist bzw. ohne Speisung sein, daß ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird. Die Permanentmagnetringe 51 und 52 v/erden mit dem rotierenden Magnetfeld gedreht. Demgemäß wird die optische Platte 15 ohne Berührung angetrieben.
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In Pig. 8A und 8B ist eine optische Plattenanordnung 59 gemäß einer dritten Ausfuhrungsform der Erfindung veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform können Signale auf einem Aufzeichnungsfilm 62 optisch aufgezeichnet sein, der auf einem optischen Plattenkörper 61 gebildet ist. Dabei kann ein geschlossenes Gehäuse 60 gleich dem geschlossenen Gehäuse 14 der ersten Ausführungsform vorgesehen sein. Eine Plattenantriebsanordnung für den Antrieb des optischen Plattenkörpers 61 kann dabei gleich der für die erste oder zweite Ausführungsform beschriebenen Platter antriebsanordnung sein. Der Plattenkörper 61 besteht vorzugsweise aus Glas.
Der Aufzeichnungsfilm 62 besteht aus Wismuth (Bi), einer Metallzusammensetzung,wie aus Arsen-Tellur (As-TE) oder aus einem photochemischen organischen Material. Der betreffende Film wird auf dem optischen Plattenkörper 62 durch ein Überziehvorfahren, durch ein Verbindungsverfahren oder durch ein Ablagerungsverfahren gebildet.
Gemäß dieser Ausführungsform können auf dem Aufzeichnungsfilm 62 Signale in der Art und Weise leicht aufgezeichnet werden, daß Laserlicht 63 punktartig durch eine Objektivlinse bzw. Objektivanordnung 64 und das verschlossene Gehäuse 60 von der Außenseite her abgegeben wird, wie dies in Fig. 8A veranschaulicht ist. Wie in Fig. 8B gezeigt, wird der Aufzeichnungsfilm 62 durch die punktartige Bestrahlung mit Laserlicht derart verdampft, daß eine Vertiefung 65 als Aufzeichnungsinformation gebildet wird.
Beim Aufzeichnungsbetrieb wird von dem Aufzeichnungsfilm 62 giftiges Gas erzeugt. Das Gehäuse 60 ist jedoch fest verschlossen, so daß das giftige Gase aus dem Gehäuse 60 nicht austreten kann. Dies ist -.ehr zweckmäßig. Wenn der Aufzeichnungsfilm 62 von Hand berührt wird, werden die aufgezeichneten Informationen !eicht beschädigt. Da jedoch der betreffende Film durch das Gehäuse 60 fest verschlossen
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bzw. umschlossen ist, ist eine derartige Gefahr vermieden,
Wenn der Aufzeichnungsfilm 62 aus einem photochemischen organischen Aufzeichnungsmaterial besteht, können die Informationen durch teilweise Parbveränderung oder durch teilweise Änderung des Brechungsindex als Ergebnis der Teilstrahlung des Laserlichtes aufgezeichnet werden.
Patent: ariwa It
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Optische Plattenanordnung mit einer optischen Platte, auf der Signale aufgezeichnet sind und von der die bebetreffenden Signale optisch wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die betreffende optische Platte (15) drehbar enthaltendes verschlossenes Gehäuse (14) vorgesehen ist, welches einen transparenten Teil (12,13) aufweist, und daß ein an der Mitte der optischen Platte angebrachter Rotor (24-29,51,52) vorgesehen ist, der mit einem externen magnetischen Rotationsfeld derart magnetisch koppelbar ist, daß er mit diesem Magnetfeld gedreht wird.
  2. 2. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus einem Material besteht, welches einen Hysteresxsverlust hervorruft.
  3. 3. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus einem Material besteht, welches einen Wirbelstromverlust hervorruft.
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    ο
  4. 4. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus einem einen Hysteresisverlust hervorrufenden Material und aus einem einen Wirbelstromverlust hervorrufenden weiteren Material besteht.
  5. 5. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen Permanentmagneten (51,52) umfaßt.
  6. 6. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschlossene Gehäuse aus transparentem Material besteht.
  7. 7. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Platte auf der Oberfläche einen Aufzeichnungsfilm (62) enthält.
  8. 8. Antriebsmechanismus für den Antrieb einer optischen Platte einer optischen Plattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Plattenanordnung ein geschlossenes Gehäuse aufweist, welches die optische Platte drehbar enthält und welches einen transparenten Bereich aufweist,und wobei ein an der Mitte der optischen Platte befestigter Rotor mit einem externen rotierenden Magnetfeld mechanisch derart koppelbar ist, daß der betreffende Rotor mit diesem Magnetfeld gedreht wird.
    dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Magnetfeld erzeugende Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen (35-37,55) außerhalb des geschlossenen Gehäuses (14,60) angeordnet und konzentrisch zu der optischen Platte derart gelegt sind, daß der Rotor (24-29,52,52) magnetisch mit dem rotierenden Magnetfeld der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen (35-37,55) derart gekoppelt ist, daß eine Drehung des betreffenden Rotors ohne eine Berührung erfolgt.
  9. 9. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die das rotierende Magnetfeld erzeugenden Magnetfeld erzeugenden Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen einen Permamentmagneten (35) und Einrichtungen (33,34, 41-44) zur Drehung des Permamentmagneten (35) umfassen.
  10. 10. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das rotierende Magnetfeld erzeugenden Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen eine Vielzahl von Spulen (55) umfassen, die aufeinanderfolgend erregt und aberregt sind.
  11. 11. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das rotierende Magnetfeld erzeugenden Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen mit einer nichtmagnetischen Platte (38) abgedeckt sind.
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