DE3117276A1 - Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
KraftfahrzeuggetriebeInfo
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- F16H61/0267—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
Description
.3117216
Dipl.-Chem. G. Bühiing Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing, R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München^
3<). April 1981 DE 1156 / case T16219WG
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha
Kariya-city, Japan
Kraftfahrzeuggetriebe
Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Aufbau, der sie in die Lage versetzt, unter Verwendung einer Baugruppenkombination
aus Drehmomentwandler, Planetengetriebesystem und Steuermechanismus mit Bremseinrichtungen
und Kupplungen, Getriebeübersetzungsverhältnisse für eine Vielzahl von Vorwärtsgängen und einen Rückwärtsgang
aufzubauen bzw. zu schalten, sind weit verbreitet. Ebenfalls weiü verbreitet in derartigen Kraftfahrzeuggetrieben
ist ein hydraulischer Steuerkreislauf, der ein Betriebs-Strömungsrnittel, welches unter
einem durch ein Regelventil eingeregelten Leitungsdruck steht., auf den SLeuerrnechaiiismus gibt, in dem
ein Handschalt- bzw. Handwählventil in eine ausgewählte
Geschwindigkeits-Schaltstufe bzw. einen ausgewählten Fahrbereich, wie z. B. einen ersten Vorwärtsgang,
3-5 einen zweiten Vorwärtsfang, einen Rückwärtsgang oder
dgl. verschoben wird.
BAD ORIGINAL
IX/rs
Deut- -hr BiU* iMünchon) Kto. 51/61070 pn»tlner üar* (Munchi-ni t Io 3933 B-M Postscheck (München) Kto. 670-43-004
- 10 - DE 1156
In Kombination mit dem Steuermechanismus und dem hydraulischen Steuerkreislauf ist es bekannt, eine
D(drive)-Bereichsstellung- bzw. -Schaltstufenstellung
für das Handschaltventil zu schaffen, in der der Steuermechanismus
derart gesteuert wird, daß für den Fall, daß die Kraftfahrzouggeschwindigkeit kleiner ist als ein
vorbestimmten Wert, ein Oetriebeschaltzug mit einem Übersetzungsverhältnis,
welches gleich dem Übersetzungsverhältnis in der Niedriggenchwindigkeits-Schaltstufe (d. h.
im ersten Gang) ist, und für den Fall, daß die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
größer als dieser vorbestimmte Ge-Fchwindigkeitswert
ist, iin Getriebeschaltzug geschaffen wird, dessen Übersetzungsverhältnis dem Übersetzungsverhältnis
in der Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe (d. h.
im zweiten Ganq) gleich ist.
Die Erfindung schafft ein Getriebe, bei dem zur Steuerung des Steuermechanismus in der D-Schaltstufe
im hydraulischen Steuerkreislauf ein Schiebeventil verwendet
wird, das einen federvorgespannten Steuerkolben besitzt, der mit Strömungsmitteldrücken zum einen in
einer Druckkammer (im nachfolgenden soll diese Druckkammer als "bodenseitige Druckkammer" oder "Bodendruckkammer"
bezeichnet werden), die sich auf der durch die Feder vorgespannten Seite befindet, und zum anderen in
einer Druckkammer (im folgenden soll diese Druckkammer als "kopfseitige Druckkammer" oder "Kopfdruckkammer"
bezeichnet werden) zusamnenwirkt, die sich auf der entgegengesetzten Seite des Steuerkolbens befindet und durch
die eine Strömungsmitteldruck in einer die vorspannende
Feder zusammenc.1 rückenden Richtung aufgebracht wird, wobei
das Schiebeventil einen internen bzw. inneren Strömungsmittelkanal aufweist, welcher durch den Steuerkolben
blockiert wird, wenn sich die vorspannende Feder in ihrem
qpstrockton Zustand befindet. Wenn die vorspannende Feder
BAD ORIGINAL
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] gestreckt ist und der Fteuerkolben in der ersten Sehiebestellung
gehalten wird (wenn die Drücke in der Bodendruckkammer und in dei Kopfdruckkammer gleich groß sind
oder wenn das Betriebs-Strömungsmittel nur in die Bodendruckkammer
eingeleitet wird), schaltet der Steuermechanismus über das Planetengetriebe einen Getriebeschaltzug mit einem
größeren Un tersetzungsverhälbnis (Niedi'iggeschwindigkeits-Schaltstufe).
Wenn andererseits die vorspannende Feder zusammengedrückt ist und der Steuerkolben in der zweiten
IQ Schiebestellung gehalten wird (wenn das Betriebs-Strömungsmittel
lediglich in die kopfseitige Druckkammer eingeleitet wird), baut der Steuermechanismus einen Getriebeschaltzug
auf, der ein kleineres Untersetzungsverhältnis über das Planetengetriebe bewirkt (Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe).
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das Getriebe von Hand unter Ansprechen auf einen GangwechselTBedienungshandgriff
am Handschaltventil betätigt, welches die Strömungsmittelströmungen zum und vom Schiebeventil bzw. zu
hydraulischen Servomotoren des Steuermechanismus umschal* tet. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der
Druck des in die Bodendruckkammer und die Kopfdruckkammer
des Schiebeventils eingespeisten Betriebs-Strömungsmittels
durch ein elektromagnetisches Ventil angehoben oder abgesenkt, welches auf Signale anspricht, welehe
die Kraftfahrzeuggc ;chwindigkeit anzeigen, wodurch
das Planetengetriebe automatisch in bzw. von einem Getriebeschaltzug der Hochges ^hwindigkeits-Schaltstufe oder
der Niedriggeschwindigloits-Schaltstuf e umschaltet, während
das Handschaltventil in die D-Schaltstufenstellung verschoben
ist.In einem Kraftfahrzeuggetriebe mit einem derartigen
in den hydraulischen Steuerkreislauf zusammen mit dem Handschaltventil eingegliederten Schiebeventil, schafft
die Erfindung im einzelnen ein Getriebe, bei dem ein Gehäuse Anwendung findet, welches eine ebene Wandoberfläche
aufweist, in der eine Strömungsmittelleitung für das vom Regelventil zugeführte Betriebs-Strömungsmittel unter
Leitungsdruck sowie die Haupt-Strömungsmittelleitungen für
BAD ORIGINAL
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das auf das Ilandschaltventil, das Schiebeventil und die
hydraulischen Servomotoren des Steuermechanismus zu gebende Betriebs-Strömungsmittel ausgebildet sind; in Kombination
mit diesem Gehäuse ist ein Ventilgehäuse vorgesehen, welches in den jeweiligen Zylindern beweglich
verschiebbar die Steuerkolben des Handschaltventils und des Schi'ebevcntils aufnimmt und das in seiner ebenen
Wandoberfläche mit Ventilöffnungen versehen ist; die
ebene Wandoberfläche des Ventilgehäuses liegt der ebenen Wandoberflache des Getriebegehäuses fluchtend ausgerichtet
gegenüber. Das Venti!gehäuse wird an das Getriebegehäuse
geschraubt, wobt L zwischen die beiden ebenen Oberflächen eine Trennpi itte eingesetzt wird, die mit
Öffnungen versehen ist, am die Strömungsmittelleitungen auf dem Getriebegehäuse mit den Ventilöffnungen auf dem
Ventilgehäuse zu verbinden. Erfindungsgemäß sind zwei
Ausführungen von Trennplatten vorgesehen, auf denen jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Öffnungen an
verschiedenen Stellen ausgebildet sind. In dem Fall, daß das Ventilgehäuse und das Getriebegehäuse miteinander
über eine erste Trennplatte befestigt werden, wird ein von Hand schaltbares Getriebe geschaffen, welches Gangwechsel
nur durch Handbetätigung des Handschaltventils erlaubt. In dem Fall, daß die zweite Trennplatte zwischen
„c das Ventilgehäuse und das Getriebegehäuse eingesetzt
ist, wird ein automatisches Getriebe geschaffen, welches zusätzlich zu den Gangwechseln in Abhängigkeit von der
Handbetätigung des Handschaltventils in der Lage ist, automatisch einen Gangwechsel durchzuführen, wenn die
ng Kraftfahrzeuqgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert
erreicht.
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Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbei:>piele der Erfindung näher erlüutert.
Es zeigen:
Fig-. 1 eine schein itische Ansicht einer Kombination aus
einem Drehmomentwandler und einen Wechselgetriebeme
:hanismus, die sich für die Anwendung der Erfindung eignet,
TO Fig. 2 ein Schaltschema, welches den Grundaufbau
eines erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerkreislaufs
darstellt,
Fig. 3 eine Frontansicht einer flachen Wandoberfläche des Getriebe- bzw. Wechselgetriebe
gehäuses, in dem verschiedene Kanäle bzw. Leitungen ausgebildet sind,
Fig. 4 eine Frontansicht auf eine flache Wandober^ fläche des Ventilgehauses, in dem Steuer
öffnungen < er entsprechenden Ventile ausgebildet sind,
Fig. 5 eine Frontansicht der flachen Wandober- ^ fläche des Ventilgehäuses mit den Steuer
schiebern bzw. Steuerkolben der jeweiligen Ventile,
Fig. 6 eine Frontansicht der Trenn- bzw. Unter-
teilungsplatte,
BAD ORIG/NAL
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] Fig. 7 und 8 schematische Ansichten eines hydraulischen
Steuerkreislaufs für ein erfindungsgomäßes
handbetätigbares Wechselgetriebe, wobei Fig. 7 die Schaltung für eine untere Geschtfindigkeits-Schaltstufe und
Fiτ. 8 die Schaltung für eine Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe
aufzeigt, und
Fig. 9 bis 11 schematische Ansichten eines hydraulischen
Steuerkreislaufs für ein erfindungsgemäßet;
automatisches Wechselgetriebe, wobei Fig. 9 die Schaltung für eine untere'Gesi-'hwindigkeitsschaltstufe,
Fig. 10 einen Stauerkreis für eine untere Geschwindigkeitsschaltstufe,
wenn sich das handbetätigbare
Ventil in der Hochgeschwindigkeits-Schaltt?
teilung befindet, und Fig. 11 einen Steuerkreis für eine Hochgeschwindigkeitsschaltstuff?
::eigt, wenn sich das handbetätigbare Ventil in seiner Hochgeschwindigkeits-Schalt-
steilung befindet.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die Bezugsnummern im einzelnen: 101 einen Drehmomentwandler,
102 einen Wechseigetriebimechanismus, 114 eine Kupplung,
und 121 jeweils eine Bremseinrichtung, R ein Druckregelventil, M ein von H ind betätigbares Ventil bzw. ein
Handschaltventil, 10 dessen Steuerschieber bzw. SteuerkolbcMi,
15 cU'Hson Ki nlaßöir'fnung, 11 bis 16 dessen jeweilige
Auslaßöffnunqon, S ein Schiebeventil, 20 dessen Steuerkolben
bzw. Steuerschieber, 21, 23 und 26 dessen jeweilige Einlaßöffnungen, 24 dessen Äuslaßöffnung, C1, C„, Cg und
C1 , jeweils rvinen Strömungskanal bzw. eine Strömungsmittelleitung,
51 und 60 jeweils einen Kanal, E ein elektro-
^ magnetisches Ventil, 5 0 dessen Abflußöffnung, K eine Trenn-
BAD ORIGINAL
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bzw. Unterteilungsplatte, Q eine öffnung, T eine Durchflußöffnung,
J eine Mündungsöffnung in der Trennplatte,
Fι und F0 Durchflußöffnungen in der Trennplatte,
70 ein Gehäuse, 71 dessen flache bzw. ebene Wandoberfläche,
7 2 dessen Gewindebohrungen, 80 ein Ventilgehäuse, 81 dessen flache bzw. ebene Wandoberfläche, 82 eine
Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens bzw. einer Schraube
und 85 eine in der Trennplatte ausgebildete! öffnung für
die Aufnahme eines Bolzens bzw. einer Schraube.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kombination bzw. eine Zusammenstellung aus einem Drehmomentwandler 101 'und einem
Wechselgetriebemechanismus 102 in der Gestalt eines Planetengetriebesystems bzw. eines Planetengetriebes, in
der die Erfindung Anwendung findet. Der Drehmomentwandler
101 besitzt ein Pumpenrad, ein Turbinenrad bzw.-einen
Turbinenläufer, einen ; hator bzw. Leitapparat und eine
Einweg- bzw. Freilaufkupplung und er ist mit der Abtriebswelle einer (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine mit
innerer Verbrennung auf gewöhnliche Art und Weise gekoppelt. Das Turbinenrad ist mit einer Eingangswelle
103 des Wechselgetriebemechanismus 102 gekoppelt.
Der Wechselgetriebemechanismus 102 weist ein erstes
·" Sonnenrad 104 und ein zweites Sonnenrad 105 auf, die auf
der Eingangswelle 103 bzw. auf ej nor /,wischenwelle 106
montiert sind. Ein erstes Treibritzel 107, welches mit
dem ersten Sonnenrad 104 kämmt, ist drehbar auf einem
ersten Planetenradträger 108 gelagert, der mit einer Ab-
triebswelle 109 gekoppelt ist. Ein zweites Treibritzel
110, welches mit dem ersten Treibritzel 107 kämmt, ist drehbar auf einem zweiten Treibritzelträger 111 gelagert t
der mit der Abtriebswelle 109 gekoppelt ist. Andererseits
kämmt das zweite Sonnenrad 105 mit einem dritten Treib-
ritzel 112, welches zusammen mit dem zweiten Treibritzel
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110 auf dem zweiten Treibritzelträger 111 gelagert ist.
Das Treibritzel 112 steht mit einem Ringzahnrad bzw. einem äußeren Zentralrad 113 in Kämmeingriff. Die Eingangswelle
103, die Zwischenwelle 105 und die Abtriebswelle
109 sind koaxial zueinander angeordnet.
Zwischen der Eingangswelle 103 und der Zwischenwelle 106 ist eine Kupplung 114 vorgesehen, die einen ersten
Nabenkörper 115 von hohl ir zylindrischer Gestaltung besitzt,
der konzentrisch im die Drehachse des Planetengetriebes
fest mit der F >.ngangswelle 103 verbunden ist,
und eine größere Anzahl ron Reibplatten 116 aufweist,
die mit dem äußeren Umfa igsabschnitt des Nabenkörpers
115 verkeilt und auf diesem in axialer Richtung beweglich
sind. Andererseits ist ein zweiter Nabenkörper 117 von hohler zylindrischer Gestalt, der konzentrisch am die
Drehachse angeordnet ist, mit der Zwischenwelle 106 verbunden. Am inneren Umfangsabschnitt des Nabenkörpers
117 sind eine Vielzahl von Druckscheiben 118 aufgekeilt, die mit den Reibplatten 116 in Eingriff bringbar sind,
um die Eingangswelle 103 mit der Zwischenwelle 106 lösbar
zu verbinden, wenn ein Betriebs-Strömungsniitteldruck auf den Antriebskolben der Kupplung 114 gegeben wird.
Der äußere Umfangsabschnitt des zweiten Nabenkörpers
117, dor mit der ZwJschenwelle gekoppelt ist, wirkt mit
einer ersten Bremseinrichtung 119 derart zusammen, daß nach Anlegen eines Betricbs-Strömungsmitteldrucks an die Bremseinrichtung
119 die Zwischenwelle 106 auf einem ortsfesten
Teil gehalten wird, so daß das zweite Sonnenrad 105 zwangsweise angehalten wird.
Zwischen einem dritten Nabenkörper 120, der das Ringzahnrad 113 trägt un-l einem ortsfesten Teil ist eine
zweite Bremseinrichtung '21 vorgesehen. Auf den äußeren
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Umfangsabschnitt des dritten Nabenkörpers 120 sind eine
Vielzahl von Reibplatten 122 aufgekeilt, die mit einer Vielzahl von Druckscheiben 123 in Eingriff bringbar sind,
die auf einem ortsfesten Teil bzw. Abschnitt aufgekeilt sind, so daß das Ringzahnrad 113 und ein ortsfester Abschnitt
untereinander lösbar verriegelt bzw. blockiert werden können, nachdem auf den Betätigungskolben der
Bremseinrichtung 121 ein Betriebs-Strömungsmitteldruck aufgebracht wurde.
10
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Der Wechseigetriebamechanismus 2 mit dem oben beschriebenen
Aufbau wird in seine jeweiligen Schältstellungen, d. h. in seine Park (P)-, die Rückwärtsgang (R)-,
die Neutral (N)-, die Hochgeschwindigkeits(H) - und in die untere Geschwindigkeits-Schaltstufe (L) verschoben, indem
wahlweise die Kupplung 114 und die -Bremseinrichtungen
119 und 121 wie in der folgenden Tabelle angegeben in und
außer Eingriff gebracht werden.
Schaltstufe Kupplung 114 Bremseinrich- Bremseinrichtung
11l) tung 121
P außer Eingriff außer Eingriff außer Eingriff bzw. ausge- bzw. ausge- bzw. ausge
rastet rastet rastet
R " " in Eingriff
bzw. eingerastet
N " " außer Eingriff
on bzw. ausge-
JU rastet
H in Eingriff
bzw. eingerastet
bzw. eingerastet
L außer Eingriff in Eingriff " bzw. ausge- bzw. eingerastet
rastet
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] Fig. 2 zeigt schematisch einen Grundaufbau eines hydraulischen Steuerkreislaufs für die Ansteuerung der
Kupplung 114, der ersten Bremseinrichtung 119 und der
zweiten Bremseinrichtung 121, wobei das Regelventil R mit einem Steuerschieber bzw. Steuerkolben 4 0 versehen
ist, der innerhalb eines Zylinders, in dem vier Druckkammern 41 bis 44 definiert werden, mittels einer Feder
45 nach oben vorgespannt ist. Wenn der Betriebs-Strömungsmitteldruck, der von der Pumpe A auf die Druckkammern
43 und 41 gegeben wird, angehoben wird, wird der Steuerkolben 40 nach unten gedrückt, wodurch das Betriebs-Strömungsmittel
in der Druckkammer 41 zum Vorratsbehälter zurückströmen kann und der Leitungsdruck in der Strömungsmittelleitung
C, auf bekannte Weise geregelt wird.
Das von Hand betätigbare Ventil bzw. das Handschaltventil M besitzt einen Steuerkolben 10, der gleitend verschiebbar
in einem Zylinder aufgenommen ist, in dem eine Einlaßöffnung 15, eine erste Auslaßöffnung 11, zweite
Auslaßöffnungen 12 bis 14 und eine dritte Auslaßöffnunq
16 ausgebildet sind, wob<;i er durch die erste Einlaßöffnung 15 das Betriebs-Strömungsmittel· aufnimmt, welches
durch die Strömungsmittelleitung C. zugeführt wird. Der Steuerkolben 10 ist mit drei Zylinder-Steuerflächen versehen,
so daß das Betriebs-Strömungsmittel in der L-Schaltstufenstellung
von der ersten Auslaßöffnung 11 zur zweiten Strömungsmittelleitung Cfi und von den zweiten
Auslaßöffnungen 12 bis 14 zur dritten Strömungsmittelleitung
C2 geleitet wird. In der D-Schaltstufenstellung ist
die erste Auslaßöffnung 11 geschlossen und das Betriebs-Strömungsmittel
wird von den zweiten Auslaßöffnungen 12 bis 14 zur dritten Strömungsmittelleitung Cfi gefördert. In
der R-SchaltHtufenstellung sind die erste und die zweiten
Auslaßöffnungen geschlossen, so daß das Betriebs-Strömungsmittel von der dritten Auslaßöffnung 16 verteilt wird.
ORIGINAL
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Das Schiebeventil S weist einen Steuerkolben 20 auf, der in einem Zylinder aufgenommen ist, in dem Einlaßöffnungen
21, 23 und 26 und eine Auslaßöffnung 24 ausgebildet sind. An einem Axialonde des Steuerkolbens
2 0 ist der Zylinder mit einer bodenseitigen Druckkammer
bzw, mit einer Bodendruck '.armer versehen, die durch die
Einlaßöffnung 21 mit der zweiten Strömungsmittelleitung Cg in Verbindung steht. Am entgegengesetzten Ende des
Zylinders ist eine kopfseitige Druckkammer bzw. eine Kopfdruckkammer vorgesehen, die über die Einlaßöffnung
26 mit der ersten Strömungsmittelleitung C, in Fluidverbindung
steht. Eine Schraubenfeder 27, die in'der bodenseitigen Druckkammer vorgespannt aufgenommen ist, spannt
den Steuerkolben 20 in einer das Volumen der Kopfdruckkammer verkleinernden Richtung vor. Der Steuerkolben 20
ist in der Weise mit Zylinder-Steuerflächen versehen,
daß in der orsteri Stellung des Steuerko 1 bans 20, in der
sich die Feder 27 im gestreckten Zustand befindet, der innere Strömungsmittelkanal des Ventils, der die
Auslaßöffnung 24 mit der in Strömungsmittelverbindung
mit der Strömungsmittelleitung C2 stehenden Einlaßöffnung
23 verbindet, blockiert bzw. unterbrochen ist. In der zweiten Stellung des Steuerkolbens 20, in der die Feder
27 unter Einwirkung des durch die Einlaßöffnung 26 in
die Kopfdruckkammer zugelassenen Leitungsdrucks zusammengedrückt
wird, wird zwischen der Einlaßöffnung 23 und der Auslaßöffnung 24 ein innerer bzw. interner Strömungsmittelkanal
aufgebaut, durch den der Leitungsdruck in der Strömungsmittelleitung C0 zur AuslaßöFfnunq 24 geleitet
werden kann. Der Stcuerkolben 2 0 des Schiebeventils
S wird in der ersten Stellung gehalten, wenn die Drücke in der bodenseitigen und in der kopfseitigen Druckkammer
gleich groß sind; dies ist auf die Druckdifferenzkraft, die auf der Differenz zwischen den druckbeaufschlagten
Flächen der entgegengesetzten Enden des Steuerkolbens 2 0 beruht und auf die federnde Vorspannkraft der Feder
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zurückzuführen, die auf ein Ende des Steuerkolbens 20
einwirkt. Andererseits wird der Steuerkolben 20 in der zweiten Stellung gehalten, wenn die Voraussetzung gegeben
ist, daß der Leitungsdruck nur in der kopfseitigen Druckkammer herrscht. Die Auslaßöffnung 24 steht über die
Strömungsmittelleitung C3 mit der Druckkammer 44 des
Druckregelventils R in Fluidverbindung; das Regelventil
R arbeitet dabei in der Weise, daß es den Leitungsdruck absenkt, wenn dieser von der Auslaßöffnung 24 abgegeben
wird.
Im Zusammenhang mit der ersten Bremseinrichtung 119 ist ein Betätigungsk >lben bzw. ein Kolben 125 vorgesehen,
der gleitend verschiebbar in einem Zylinder 124
aufgenommen ist, so daß er diese in eine Betätigungsbzw. Beaufschlagungskammt-r 126 und eine Entlastungskammer 127 unterteilt. Die Bremseinrichtung 119 ist
aktiviert bzv/. in Eingriff gebracht, wenn die Beaufschlagungskammer 126 mit Betriebs-Strömungsmitteldruck
versorgt wird. In der Entlastungskammer 127 ist eine
Rückholfeder 128 gegen den Kolben 125 vorgespannt, so daß die Bremseinrichtung 119 durch die federnde Vorspannkraft
der Rückholfeder 128 gelöst bzw. außer Eingriff gebracht wird, wem die Innendrücke in den beiden
Kammern 126 und 127 ausgeglichen sind. In den Zylindern
129 und 131 der Kupplung 114 und der zweiten Bremseinrichtung 121 sind Kolben bzw. Betätigungskolben 130 und
132 vorgesehen, so daß die Druckscheiben 117 bzw. 123
angetrieben werden können.
30
30
Die dritte Strömungsmittelleitung C2 steht über die
Strömungsmittelleitung C. mit der Beaufschlagungskammer
bzw. Arbeitskammer 126 der Bremseinrichtung 119 in Verbindung,
während die Entlastungskammer 127 der Bremseinrichtung 119 und der Zylinder 129 der Kupplung 114 durch
die Strömungsmittelleitunγ C5 mit der Auslaßöffnung 24 des
BAD ORIGINAL
- 21 -
»·: 1 15(>
Schiebe ventils S .:_n S4 ömuncsmi*· ielvv rbineunc s*-php".
Ferner ste.i~t der ZyIi". er 1!?·1 der zweiten ·?rsir.soi^.zricb.—
tung 121 durch die Str iKiungsmittcIleitunc C7 mit der
dritten Auslaßöf fnunci '6 öes Hanc'schaltventils M in Verbindung,
so daß somit lie Strömungsmittelleitung C_ Betriebs-Strömungsirit4- vL n>it: einoia Leitungsdruck von der
ersten Strömungsmittel 'ei Lung C, führt.
Das eiektromnrro: · sehe Vo^i:\!. E spricht auf Siqnalo
an, welche die Kraf rfa.'irzeuggescr-wjLndiqkeit anzeigen,
und es öffnet eine Ab ^ ußöffnung 50, wenn die Kraftfahr-
zeuggeschwindigkei-1- ■.
und es schließt. di-^?p
geschwindigkeit grcOc Die Strömunysiui tte : .U
50 wegführt, stsht "'""b
:-'anal 51 mi '■
<l<yr "·; "1 i
S in Vcri'i'vlunq.
"^rbc.-tinir :en V-'e.T;-- . \~ct
W-^n cie Kraftfahrzeur-.ist
als c/?ser vorbestin^te Wert.
-wj r'ir» ■-'-'"■- von der Abflußöffnung
t. in-:: Γ·:*." -. r" Iu1JOf fr.-.ir. ■" ^"v >::ηά ?ine
·>ί f rmnq .'*>
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In Fig. 2 w.i ν 1 in.;1 G r;ln S^" .:-.cr
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isiniMpil· vt.ii.r.. ·;· Γ., um C. einge-•:'
iin I.eituri-3rir k in der Strömungslicht wird, dar :n di--j Einlaßöffnung
Steuerk' l'-cr· .·" oberen die federnde
■ .i4 beweg τ so daß iie Einlaßöff-
·:■ "foung 31 untc Pil·lung eines
ΐ :ijg 6 0 parallel geschalteten
-'■-—{■ ■ ndung gebracht wird.
- 22 - DE 1156
In den Fig. 3 und 4 sind die in der vorangegangenen Beschreibung erwähnten jeweiligen Strömungsmittelleitungen
und öffnungen durch schraffierte Flächen gekennzeichnet.
An einem Teil des Wechselgetriebemechanismus ist dessen Gehäuse mit Strömungsmittelleitungen C5/ C7 und C4, die
mit der jeweils ersten, zweiten bzw. dritten Strömungsmittelleitung C-, Cfi und C2 in Verbindung stehen und mit
einer Rücklauf-Strömungsmittelleitung C1- versehen, die
zur Pumpe A zurückführt. Diese Strömungsmittelleitungen
bzw. Strömungskanäle haben jeweils die Form einer Nut,
die jeweils in eine flad e bzw. ebene Wandoberfläche 71
an einem Ende des Getrie; egehäuses 70 eingeformt bzw. eingeschnitten ist, wie
< ies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Strömungsmittelleitung C-q, die mit der Abflußöffnung
5 0 des elektromagnetischen Ventils E in Verbindung steht
ist ebenfalls gesondert in die ebene Wandoberfläche eingeformt, wobei sie an einem Ende in einer öffnung 52
endet.
Andererseits weist das Ventilgehäuse 80, welches in seinem Inneren die Zylinder für das Druckregelventil
R, das Handschaltventil F, das Schiebeventil S und das Steuerventil G definiert an seinem einen Ende eine ebene
Wandur gsoberflache 81 auf, wie dies im einzelnen in
Fig. 4 gezeigt ist. ünabl·ängig voneinander sind in die
ebene Wandoberfläche 81 dl·* Öffnungen bzw. Anschlüsse der entsnrechenden
Ventile, sowie Nuten fur die Kanäle 51 und 60 eingeschnitten
bzw. eingeformt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Stoiierkolbon 10, 20, 30 und 40 jeweils in die entsprechenden
Zylinder eingepaßt.
3117278
- 23 - DE 1156
Zur Montage des V-'ntilgehäuses 8 0 mit dem Getriebegehäuse
7 0 werden die ebenen Wandoberflächen 71 und 81 der beiden Gehäuse einander gegenüberliegend positioniert
und es wird zwischen d:i e sich gegenüberliegenden Oberc
flächen der beiden ebenen Wandoberflächen eine Zwischenplatte
K eingesetzt. Dann wird die Zwischenplatte K fluiddicht zwischen das Ventilgehäuse 80 und das Getriebegehäuse
70 eingeklemmt, in dem Schraubbolzen durch Schraubbolzenlöcher 82 im Ventilgehäuse 80 und Öffnungen 85
IQ in der Trennplatte K- in die Gewinde-Sacklöcher 72 im
Gehäuse 70 geschraubt werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Trenn- bzw. Unterteilungsplatte K mit Gruppen aus einer jeweils er-
■jc forderlichen Anzahl vor öffnungen Q und Durchflußöffnungen
T versehen , die sich an den in Fig. 2 abgebildeten Stellen befinden und dadurch die Strömungsmittelleitungen
im Getriebegehäuse 7 0 mit den entsprechenden Öffnungen im Ventilgehäuse 80 verbinden. Um die Beschreibung
auf das für die Erfindung unmittelbar Relevante zu
beschränken, sei das folgende ausgeführt: Die erste Strömungsmittelleitung C1 steht mit der Einlaßöffnung
15 des Handschaltventils M durch eine öffnung Q1 in Verbindung;
die zweite Strömungsmittelleitung Cg steht mit der ersten Auslaßöffnun j 11 des Handschaltventils M durch
die Öffnung Q-. und mit ler Einlaßöffnung 21 des Schiebeventils
S durch die Öffnung Q7 in Verbindung; die dritte
Strömungsmittelleitung C~ steht mit den zweiten Auslaßöffnungen 12, 13 und 14 des Handschaltventils M durch
die öffnung Q~, mit der Einlaßöffnung 23 des Schiebeventils
S durch die öffnung Qfi und mit dem Kanal 6 0 im
Ventilgehäuse durch die öffnung Qg in Verbindung; die
Strömungsmittelleitung C. steht mit dem Kanal 6 0 durch die Durchflußöffnung T7 und die Strömungsleitung C^ mit
der Auslaßöffnung 24 des Schiebeventils S durch die Durch-
- 24 - DE 1156
] flußöffnung T2 in Verbindung.
Die Mündungsöffnung J, welche die erste Strömungsmittelleitung
C. mit der Einlaßöffnung 26 des Schiebeg
ventile S verbindet, ist nur in einer Trennplatte K1
vorgesehen, die für das erfindungsgemäße von Hand betätigbare
Wechselgetriebe bzw. Handschaltgetriebe vorgesehen ist. Andererseits ist sowohl die Durchflußöffnung F2,
welche die Strömungsmittelleitung C10 zur Abflußöffnung
]Q 5 0 des elektromagnetischen Ventils E mit der Strömungsmittelleitung
bzw. mit dom Kanal 51 zur Einlaßöffnung
26 des Schiebeventils S verbindet als auch die Durchflußöffnung F1, welche due dritte Strömungsmittelleitung
C^ mit der Einlaßöffnung 26 des Schiebeventils S verbindet,
nur in einer Trennplatte K2 ausgebildet, die für das
erfindungsgemäße automatische Wechselgetriebe vorgesehen ist.
Im folgenden soll der hydraulische Steuerkreislauf, der Bestandteil des erfindungsgemäßen von Hand betätigbaren
Wechselgetriebes ist, im Hinblick auf die Betriebsweisen in der unteren Geschwindigkeits-Schaltstufe (L) gemäß
Fig. 7 und der Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe (H) gemäß
Fig. 8 erläutert worden.
Die Trennplatte K1, die für das von Hand schaltbare
Wechselgetriebe verwendet wird, weist grundsätzlich die öffnungen Q1, Q3, Q7, Q2, Qg und Qg und die Durchflußöffnungen T7 und T2 sowi 1 die Gruppen von Öffnungen
Q und Durchflußöffnungen T der Fig. 2 und die Mündungsöffnung J auf. Daraus ergibt sich, daß Einlaßöffnung 26
des Schiebeventils S mit der ersten Strömungsmittelleitung C1 in Verbindung steht. Wenn der Steuerkolben 10 des
Handschaltventils in die L-Schaltstufenstellung verscho-
^ ben wird, wird es dem Leitungsdruck ermöglicht, durch die
BAD ORIGINAL
.-.3Π.7276
- 25 - DE 1156
Einlaßöffnung 21 des Schiebeventils S in die Bodenbzw,
bodenseitige Druckkammer zu gelangen und den Steuerkolben des Schiebeventils S in die erste Stellung zu
verschieben, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Leitungsdruck wird somit mir auf din Beaufschlagungs- bzw.
Arbeits- oder Betätigui gskammer 126 der ersten Bremseinrichtung 119 gegeben, und er bringt die Bremseinrichtung
119 in Eingriff bzw. er aktiviert diese, während die Kupplung 114 und die zweite Bremseinrichtuna 121 außer
Eingriff gebracht bzw. gelöst werden, so daß durch den Wechselgetriebemechanismus 2, wie dies in der Tabelle
gezeigt ist, ein Getriebe-Schaltzug mit einem großen
Untersetzungsverhältnis für einen kleinen Gang aufgebaut wird. Wenn der Steuerkolben 10 des Handschaltventils
M in die D-Schaltstufenstellung (Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe)
bewegt bzw. verschoben ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wird der Leitungsdruck in der
bodenseitigen Druckkammer des Schiebeventils S abgelassen, so daß der Steuerkolben 20 durch den Leitungsdruck
in der kopfseitigen Druckkammer gegen die Einwirkung der vorspannenden Feder 27 in die zweite Stellung verschoben
wird, wodurch ein iaterner Strömungsmittelkanal zwischen
der Einlaßöffnung 23 und dem Auslaßöffnung 24 hergestellt
wird und der L ?itungsdruck der Strömungsmittelleitung C2 durch die Strömungsmittelleitung C,- auf den
Zylinder 129 der Kupplung 114 und gleichzeitig auf die
Entlastungskammer 127 d->r Bremseinrichtung 119 gegeben
wird. Als Folge davon wird die Kupplung 114 eingerückt
bzw. in Eingriff gebracht und die Bremseinrichtung 119
gelöst, so daß durch de ι Wechselgetriebemechanismus 2 ein HochgeschwindigkeLts-Getriebezug mit einem kleinen
Untersetzungsverhältnis aufgebaut wird.
- 26 - DE 1156
Da die Strömungsmittelleitung Cj0, die mit der
Abflußöffnung 5 0 des elektromagnetischen Ventils 50 in
Verbindung steht, durch die Trennplatte K1 blockiert ist,
können in diesem Moment keine der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit entsprechende automatischen Gangwechsel des Wechselgetriebemechanismus
2 von einem Hochgeschwindigkeits-Getriebezug in einen Getriebezug für kleinere Geschwindigkeiten
bzw. einen Niedrig geschwindigkeits-Getriebezug und umgekehrt nicht stattfinden und der Gangwechsel wird von
Hand durch die Betätigunc des Handschaltventils durchgeführt.
Im folgenden soll d< r hydraulische Steuerkreislauf, welcher Bestandteil des erfindungsgemäßen automatischen
Getriebes ist, im Hinblick auf die Betriebsweisen in der Niedriggeschwindigkeits-Schaltstufe (L) gemäß Fig. 9,
in der Niedriggeschwindicjkeits-D-Schaltstuf e (DL) gemäß
Fig. 10 und in der Hochgeschwindigkeits-D-Schaltstufe
(DH) gemäß Fig. 11 erläutert werden.
Die Trennplatte K2, die im automatischen Getriebe
verwendet wird, weist grundsätzlich die Öffnungen Q1,
Q,, Qj, Q2, Qg und Qg und die Durchflußöffnungen T7 und
T2 und Gruppen von Öffnungen Q und Durchflußöffnungen
T der Fig. 2 sowie Durchflußöffnungen F1 und F„ auf.
In diesem Fall ist die Trennplatte K2 nicht mit der Mündungsöffnung
J versehen. Daraus ergibt sich, daß die Einlaßöffnung 2 6 der kopfseitigen Druckkammer des Schiebeventils
S durch die Durchflußöffnung F1 mit der dritten
Strömungsmittelleitung C2 verbunden ist und daß der
Kanal 51, der in Verbindung mit der Einlaßöffnung 26
steht, durch die Durchflußöffnung F? mit der Strömungsmittelleitung
C10 verbunden ist, die zur Abflußöffnung
50 des elektromagnetischen Ventils E führt. 35
- 27 - DE 1156
. Nach Verschieben les Steuerkolbens 10 des Handschal tventils M in die L-Schaltstufensteilung, wird es
dem Leitungsdruck ermöglicht, durch die Einlaßöffnung
21 des Schiebeventils S zu gelangen und den Steuerkolben des Schiebeventils S in die erste Stellung zu verschieben,
wodurch durch den Wechselgetriebemechanismus 2 wie in Fig. 7 ein Niedriggeschwindigkeits-Getriebezug bzw.
-Getriebeschaltzug mit einem hohen Untersetzungsverhältnis geschaltet bzw. realisiert wird. Das elektromagnetische
Ventil E wird derart durch von der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
geprägte Signale gesteuert, daß es die Abflußöffnung 5 0 Öffnet, wenn die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
kleiner ist als ein vorbestimmter Wert und daß es die Abflußöffnung 5 0 bei höheren Kraftfahrzeuggeschwindigkeiten
schließt. Beim automatischen Wechselgetriebe wird das Betriebs-Strömungsnittel mit Leitungsdruck vom
Regelventil R .nicht direkt auf die Einlaßöffnung 26 des
Schiebeventils S gegeben; statt dessen wird das Betriebsströmungsmittel unter Leitungsdruck, welches durch die
Auslaßöffnungen 12 bis 14 des Handschaltventils M ausströmt,
durch die Durchflußöffnung F- in die Einlaßöffnung
26 gespeist. Doshalb fließt das Betriebs-Strömungsmittel durch die Abflußöffnung 5 0 des elektromagnetischen
Ventils E nicht i b, solange nicht das Handschaltventil
■" in die L- oder D-Schalι Stufenstellung verschoben ist.
Wenn der Steuerko.ben 10 des Handschaltventils M
in die D-SchaltstufensI ellung verschoben ist, wird die
Einlaßöffnung 23 des Schiebeventils S durch die dritte
Strömungsmittelleitung CU und die Einlaßöffnung 26 der
kopfseitigen Druckkammer mit Betriebs-Strömungsmittel unter Leitungsdruck versorgt. Solange jedoch das elektromagnetische
Ventil E bei Fahrzeuggeschwindigkeiten unter einem vorbestimmten Wert die Abflußöffnung 5 0 offen hält/
strömt das Betriebs-Strömungsmittel in der koofseitigen
BAD ORIGINAL
Ol I / I I
- 28 - DE 1156
Druckkammer über den .Kanal 51 , die Durchflußöffnung
F2 und die Strömungsmittelleitung C10 durch die Abflußöffnung
5 0 ab und der Steuerkolben 20 des Schiebeventils S wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, durch
die Einwirkung der Feder 27 in die erste Stellung verschoben, wodurch der interne Strömungsmittelkanal durch das
Ventil geschlossen und die Strömung von Strömungsmittel unter Leitungsdruck vom Einlaßkanal 23 zum Auslaßkanal
blockiert wird. Der Leitungsdruck in der dritten Strömungsmittelleitung C2 wi d somit nur der Arbeits- bzw.
Betätigungskammer 126 de· Bremseinrichtung 119 zugeführt,
wodurch die Bremseinrich ung 119 in Betrieb gesetzt wird und ein Niedriggeschwind gkeits-Getriebeschaltzug mit
einem großen Untersetzun<rsverhältnis durch den Wechselgetriebemechanismus
2 ausgebaut bzw. realisiert wird.
Wenn unter diesen Umständen die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
den vorbestimmten Wert überschreitet, schließt das
elektromagnetische Ventil E unter Ansprechen auf ein Kraftfahrzeuggeschwindigkeitssignal die Abflußöffnung
und unterbindet damit das Abfließen durch die Abflußöffnung
50. Folglich wird in der kopfseitigen Druckkammer des Schiebeventils S der Lei* ungsdruck wieder hergestellt,
der den Steuerkolben 20 qegen die Einwirkung der Feder 27 in die zweite Stellung verschiebt, wie dies in Fig.
11 gezeigt ist. Daraufhin wird durch das Schiebeventil der interne Strömungskanal aufgebaut, der es dem Betriebs-Strömungsmi
t: tel ermöglicht, von der Einlaßöffnung 23 zur
Auslaßöffnuncj 24 zu strömen. Das Betriebs-Strömungsmittel
in drr Strömunqsmittrlloitung C2 wird in die Strömungs-
mittelleitung Cr gespeist, so daß der Zylinder 129 der
Kupplung 114 und die Entlastungskammer 127 der Bremseinrichtung
119 mit Strömungsmittel unter Leitungsdruck
gefüllt werden. Da in den Druckkammern 126 und 127 auf den entgegengesetzten Se ten des Kolbens 125 im Zylinder
124 der Bremseinrichtung 119 derselbe Druck herrscht, wird der Kolben 125 unte · Einwirkung der Feder 128 zurück-
BAD ORIGINAL
-■ 29 - DE 1156
] geführt und die Bremseinrichtung 119 wird gelöst. Da
sich die Kupplung 114 im eingerückten Zustand befindet, wird über den Wechselgetriebemechanismus 2 ein Ilochgeschwindigkeits-Getriebezug
mit kleinem Untersetzungsverhältnis aufgebaut.
Der Gangwechsel von der D-Schaltstufe für den unteren Geschwindigkeitsbereich bzw. für den Niedriggeschwindigkeitsbereich
in die D-Schaltstufe für den Hoch-IQ geschwindigkeitsbereich wird automatisch und ohne daß
irgendwelche Handgriffe am Handschaltventil M erforderlich werden, durch Erregung und Aberregung des elektromagnetischen
Ventils E bewirkt, welches durch die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit gesteuert ist. Wenn andererseits die
Kraftfahrzeuggeschwindigkeit während des Betriebs in der D-Schaltstufe für den Hochgeschwindigkeitsbereich (DH)
unter den vorbestimmten Wert abfällt, öffnet das elektromagnetische Ventil E die Abflußöffnung 50, so daß das
Strömungsmittel abfließt- und der Druck in der kopfseiti*-
gen Druckkammer des Schiebeventils S durch den Kanal 51
abgesenkt wird, wodurch sich das Schiebeventil S automatisch von der in Fig. 11 gezeigten Stellung in die
in Fig. 10 gezeigte Stellung verschiebt. Die Einlaßöffnung 26 steht mit der Strömungsmittelleitung 0.>χ durch
die Durchflußöffnung F.. und mit der Strömungsmittelleitung
C10 durch die Durchflußöffnung F2 in Verbindung, so daß
der Druckabbau in der E nlaßöffnung 26 durch die Abflußöffnung 50 keinen bedeu enden Einfluß auf den Druck innerhalb
der Strömungsmitte leitung C2 nimmt. 30
Im oben beschriebenen hydraulischen Steuerkreislauf
verbindet der Steuerkolben 10 des Handschaltventils M, wenn dieses die Rückwärtsgang (R)-Stellung einnimmt, die
Einlaßöffnung 15 mit der Auslaßöffnung 16, so daß der
Leitungsdruck in der ersten Strömungsmittelleitung C.
durch die Strömungsmittelleitung C^ zur zweiten Bremsein-
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-- U-I. I / Z. / U
- 30 - DE 1156
richtung 121 geführt wird. Wenn sich der Steuerkolben
10 des Handschaltventils M in der Park (P)- oder Neutral (N)-Stellung befindet, wird der während des
Betriebs der Pumpe A erzeugte Leitungsdruck nur auf die
c Einlaßöffnung 26 des Schiebeventils S gegeben. Deshalb
herrschjr'in dem Fall des automatischen Wechselgetriebes
der während des Betriebs der Pumpe A auftretende Leitungsdruck nur in dor Strömungsmittelleitung C-, und an der
Einlaßöffnung 15 des Handschaltventils.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung klar ersichtlich ist, schafft die Erfindung ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriobo
mit: einem Drehmomentwandler, einer Planetengetriebeeinrichtung, einem Planetengetriebe-Steuermechanismus
mit zumindest einer Bremseinrichtung und einer Kupplung, einem hydraulischen Steuerkreislauf, der ein
Handschaltventil mit zumindest einer Niedriggeschwindigkeits-Schaltstufe
und einer Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe und ein Schiebeventil aufweist, welches einen
federvorgespannten Steuerkolben besitzt, der eine erste
Schiebestellung einnehmen kann, in der sich die vorspannende Feder in ihrem gestreckten Zustand befindet, so daß
sie es dem Steuerkolben ermöglicht, einen internen bzw. inneren Strömungsmittelkanal des Ventils zu blockieren
und welcher eine zweite Schiebestellung besitzt, in der die vorspannende Feder zusammengedrückt ist, um den
Steuerkolben den internen Strömungsmittelkanal ausbilden zu lassen, einem Ventilgehäuse, welches im Inneren ein
Druckregelventil, das Handschaltventil und das Schiebeventil definiert und in das Einlaßkanäle der jeweiligen
Ventile sowie dafür vorgesehene Strömungsmittelleitungen eingeformt sind, einem Getriebegehäuse, in das eine
erste Strömungsmittelleitung C, zur Führung des Betriebs-Strömungsmittels
unter ν?m Druckregelventil eingeregeltem
Leitungsdruck eine zweite Strömungsmittelleitung Cg
- 31 - DE 1156
zur Verbindung einer ersten Auslaßöffnung des Handschaltventils
mit einer Druckhammer des Schiebeventils, wodurch der Steuerkolben des Schiebeventils in die zweite Schiebesteilung
gedruckt wird, und eine dritte Strömungsmittelleitung C2 eingeformt sind, welche für die Herstellung
einer Verbindung mit einer zweiten Auslaßöffnunq der.
Handschaltventils zur Weiterleitung des Betriebs-Strömungsmittels unter Leitungsdruck zu Hydraulik-Servomotoren
des Planetengetriebe-Steuermechanismus vorgesehen ist, wobei das Getriebe bzw. Wechselgetriebe in der Lage ist,
entweder ein von Hand schaltbares Getriebe bzw, Handschaltgetriebe
oder ein automatisches Getriebe auszubilden, indem einfach das Ventil- und das Getriebegehäuse erneut
zusammengesetzt bzw. montiert und leichte Abwandlungen
in den Strömungsmittelverbindungen bzw. Strömungsmittel-Verbindungsabschnitten zwischen den oben erwähnten Strömungsmittelleitungen
und öffnungen der jeweiligen Ventile hinzugefügt werden.
Iro einzelnen sind zur Ausbildung eines von Hand schaltbaren
Getriebes: die erste, das Betriebs-Strömungsmittel unter Leitungsdruck fühxende Strömungsmittelleitung C.
mit einer öffnung 26, einer kopfseitigen Druckkammer bzw. einer Kopfdruckkammer ve rbunden, wodurch der Steuerkolben
des Schiebeventils in di i zweite Schiebestellung verschoben
wird; die erste Aus]aßöffnung 11 des Handschaltventils durch die zweite Strömungsmittelleitung C- mit einer
Öffnung 21 einer bodenseitigen Druckkammer bzw. Bodendruckkammer verbunden, welche den Steuerkolben des Schiebeventils
in seine erste Schiebestellung zwingt; und die zweiten
Auslaßöffnungen 12, 13 und 14 des Handschaltventils durch die dritte Strömungsmittelleitung C2 mit der Einlaßöffnung
23 zum internen Strömungsmittelkanal des Schiebeventils hin verbunden. Mit dieser Anordnung erhält man
ein von Hand schaltbares Kraftfahrzeuggetriebe, welches
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- .32 - DE 1156
allein durch Aufbringen eLner Handkraft auf das Handschaltventil
in eine Vorwärts-Niedriggeschwindigkeits- oder -Hochgeschwindigkeits(D- oder H-Schaltstufe)-Schaltstufe
verschoben werden kann, wobei ein Niedriggeschwindigkeits-Getriebeschaltzug mit einem großen Untersetzungsverhältnis
aufgebaut wird, wenn der Leitungsdruck in die Druckkammer gegeben wird, die den Steuerkolben des Schiebeventils
in die erste Schiebestellung zwingt und wobei ein Hochgeschwindigkeits-Getriebeschaltzug mit einem
kleinen Untersetzungsverhältnis aufgebaut wird, wenn der Leitungsdruck auf die Druckkammer gegeben wird, welche
den Steuerkolben des Schiebeventils in die zweite-Schiebestellung
zwingt.
Um ein automatisches Wechselgetriebe auszubilden wird die oben beschriebene Anordnung nur dahingehend
abgeändert, daß die Öffnung 26 zur Kopfdruckkammer, welche den Steuerkolben des Schiebeventils in die zweite Schiebestellung
zwingt, durch eine Durchflußöffnung mit der dritten Strömungsmittelleitung C„ anstatt mit der ersten Strömungsmittelleitung
C- verbunden wird und daß die Öffnung 26 der kopfseitigen Druckkammer durch eine Durchflußöffnung
mit einer Abflußöffnung eines elektromagnetischen Ventils verbunden wird, welches von die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
anzeigenden Signalen gesteuert wird, so daß die Abflußleitung geöffnet wird, wenn die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
kleir er als ein vorbestimmter Wert ist und dieselbe bei gröJ eren Kraftfahrzeuggeschwindigkeiten
geschlossen wird. In diesem Fall wird die kopfseitige Druckkammer des ichiebeventils, falls das Handschaltventil
in die Vorwiirtsgang-Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe
(D-Schaltstufe) verschoben ist, mit dem den Steuerkolben in die zweite Schiebestellung verschiebenden
Leitungsdruck versorgt, wenn die Kraftfahrzeuggeschwin-
OJ digkeit höher als der vorbestimmte Wert ist, wobei dadurch
für den Aufbau eines Hochgeschwindiqkeits-Getriebeschaltzugs mit kleinem Untersetzungsverhältnis über das Schiebe-
BAD
- 33 - DE 1156
ventil ein interner Strcmungsmittelkanal ausgebildet
wird. Wenn unter diesen Umständen die Kraftfahrzeugqeschwindigkeit
unter diesen vorbestimmten Wert abfällt, öffnet das elektromagnetische Ventil die Abflußöffnung,
durch welche dann das Betriebs-Strömungsmittel in der kopfseitigen Druckkammer abfließt, woraufhin der Steuerkolben
des Schiebeventils unter Einwirkung der vorspannenden Feder in die erste Schiebestellung zurückbewegt wird,
wobei für den Aufbau eines Niedriggeschwindigkeits-Getriebeschaltzugs mit einem großen Untersetzungsverhältnis
der interne Strömungsmittelkanal dos SchiebovontiIs
blockiert wird. Die Gangwechsel gehen somit automatisch vor sich.
Fur die Herstellung eines von Hand schaltbaren oder eines automatische] Getriebes ist ferner erfindungsgemäß
auf dem Gehäuse dt s Getriebes eine ebene Wandoberflache
vorgesehen, auf der in der Gestalt von diskreten offenen Nuten die Strömungsmittelleitungen C, , Cfi und C^
sowie eine Strömungsmittelleitung C. Q zur Herstellung
der Verbindung mit der Abflußöffnung ausgebildet sind, die durch das elektromagnetische Ventil gesteuert wird.
Andererseits ist am Ventilgehäuse ebenfalls eine ebene Wandoberfläche vorgesehen, die in fluchtender und sich
gegenüberliegender Beziehung mit der ebenen Wandoberfläche
des Getriebegehäuses steht und auf der diskrete offene Nuten ausgebildet sind, die als öffnungen des Druckregelventils, des Handschaltventils und des Schiebeventils
dienen. Zwischen die sich gegenüberliegenden ebenen
Wandoberflächen des Ventil- und des Getriebegehäuses
ist fluiddicht eine Trenn- bzw. Unterteilungsplatte eingeklemmt, die in einer ersten Ausführung mit: einer
Öffnung Q1 zur Verbindung der Strömungsmittelleitung C^
auf dem Getriebegehäuse mit der Einlaßöffnung 15 des
Handschaltventils auf dem Ventilgehäuse; Öffnungen Q3 und
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Q7 zur Verbindung der Strömungsmittelleitung Cg auf dem
Getriebegehäuse mit einer Auslaßöffnung 11 des Handschaltventils
auf dem Ventilgehäuse bzw. einer Öffnung 21 der bodenseLtigen Druckkammer, welche den Steuerkolben
des Schiebeventils in die erste Schiebestellung zwingt; Öffnungen Q_ und Q, zur Verbindung der Strömungsmittelleitung
C2 auf dem Getriebegehäuse mit den Auslaßkanälen
12 bis 14 des Handschaltventils auf dem Ventilgehäuse bzw. einer Einlaßöffnung 23 des internen Strömungsmittelkanals,
der durch den Steuerkolben des Schiebeventils geöffnet und geschlossen werden kann; und einer Mündungsöffnung J versehen ist, im die Strömungsmittelleitung C.
auf dem Getriebegehäuse lit einer Einlaßöffnung 26 zur kopfseitigen Druckkammer hin zu verbinden, welche den
Steuerkolben des Schiebeventil in die zweite Schiebestellung
zwingt. Es ist ferner eine zweite Ausführung der Trennplatte vorgesehen, die zusätzlich zu den oben
erwähnten öffnungen Q1, Q^, Q_, Q2 und Q, mit einer Durchflußöffnung
F1 zur Verbindung der Strömungsmittelleitung
C2 auf dem Getriebegehäuse mit der Einlaßöffnung 26
der kopfseitigen Druckkammer, welche den Steuerkolben
des Schiebeventils in die zweite Schiebestellung zwingt, und mit einer Durchflußöffnung F? ausgestattet ist, um
eine Strömungsmittelleitung C10, die zu einer Abflußöffnung,
welche im Getriebegehäuse in Verbindung mit dem elektromagnetischen /entil vorgesehen ist, führt,
mit einer Öffnng 26 der copfseitigen Druckkammer zu verbinden,
welche den Steuerkolben des Schiebeventils in die zweite Schiebestellung zwingen möchte. Wenn die
ου '.',uernt hosrhri ebono Trennplatte bzw. dif? Trennplatte in
der ersten Ausführung zwischen die ebenen Wandoberflächen
des Ventil- und des Getriebegehäuses eingeklemmt wird, wird ein von Hand betätigbares Wechselgetriebe geschaffen,
während für den Fall, daß die Trennplatte nach der zwei-
ten Ausführung zwischen lie beiden ebenen Wandoberflächen
BAD ORIGINAL
- 35 - DE 1156
geklemmt wird, ein automatisches Wechselgetriebe geschaffen bzw. aufgebaut wird. Dadurch wird es möglich, auf
extrem einfache Weise ein von Hand betätigbares und ein automatisches Getriebe unter Verwendung des gleichen
Ventil- und Getriebegehäuses herzustellen, in dem einfach die Trennplatte ausgewechselt wird. Da das Ventil- und
das Getriebegehäuse sowohl für das von Hand betätigbare als auch für das automatische Getriebe brauchbar ist,
werden die einzigen Elemente, die für das von Hand schaltbare Getriebe nie ht notwendig sind, von der Strömungsmittelleitung
C10 und der Abflußöffnung 50, die
beide auf dem 'Getriebegehäuse ausgebildet sind, sowie vom elektromagnetischen Ventil gebildet. Die Erfindung
schafft somit eine Getriebekonstruktion von großem Nutzwert bzw. großer Nützlichkeit, ohne daß dadurch irgendwelche
wesentlichen Kostensteigerungen herbeigeführt werden.
Die Erfindung schafft ein Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem Drehmomentwandler, einem Planetengetriebe,
welches in der Lage ist, durch Ineingriffbringen und Lösen von Bremseinrichtungen und einer Kupplung Getriebezüge
einer Vorwärts-Niodriggeschwindigkeits-Schaltstufe
bzw. eines Langsamfahrbere chs und einer Vorwärts-Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe
bzw. < ines Schneiifahrbereichs zu schalten,
einem von Hand betäti.i'baren Ventil bzw. Handschaltventil
zur Bewerkstelligung der Ui schaltungen zwischen den Getriebezügen,
einem Schiebeventil, einem elektromagnetischen Ventil und einem hydraulischen Steuerkreislauf zur
Versorgung der Kupplung und der Bremseinrichtungen mit einem Leitungsdruck.
Das Handschaltventil, das Schiebeventil und das elektromagnetische Ventil sind in einem Ventilgehäuse
montiert, welches eine ebene Wandoberfläche besitzt,
° die fluchtend einer ebenen Wandoberfläche eines Getriebe-
BAD ORIGINAL
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] gehäuses gegenüberliegt. Eine Trennplatte, die mit Öffnungen zur Verbindung der Betrieks-Strömungsmittelleitungen
des hydraulischen Steuerkreislaufs versehen ist, die auf den sich gegenüberliegenden ebenen Wandoberflächen
der beiden Gehäuse ausgebildet bzw. in die Oberflächen eingeformt sind, ist fluiddicht zwischen
die beiden ebenen Wandoberflächen eingeklemmt.
Die Erfindung verwei det zwei Ausführungen von Trennplatten
mit einer jeweil · unterschiedlichen Anzahl von Verbindungslöchern an un erschiedlichen Stellen. Wenn
oi.no der Trenn platten zw sehen das Ventil- und das
Getriebegehäuse eingesetzt ist, wird ein automatisches Wechselgetriebe geschaffen, bei dem das Planetengetriebe
für den Fall, daß sich das Handschaltventil in der Vorwärts-"D"-Schaltstufensti
llung befindet automatisch in Abhängigkeit von der Kraitfahrzeuggeschwxndigkeit zwischen
den Getriebeschaltzügen, die einer Vorwärts-Niedriggeschwindigkeits-Schaltstufe
und einer Vorwärts-Hochgeschwindigkeits-Schaltstufe entsprechen, umgeschaltet wird.
Wenn die andere Ausführung der Trennplatte zwischen dem Ventil- und dem Getriebegehäuse eingepaßt und
positioniert ist, wird ein von Hand schaltbares Wechselgetriebe geschaffen, in dem das Planetengetriebe einen
Gangwechsel in einen Getriebeschaltzug, weicher der Vorwärts-tlochgeschwindigkeits-Schaltstufe
entspricht, ausführt, wenn das Handschaltventil in die Vorwärts-"D"-Schaltstufenstellung
gebracht wird, und in dem das Planetengetriebe einen Gangwechsel in eine Vorwärts-Niedriggeschwindigkeits-Schaltstufe
vornimmt, wenn das Handschaltventil in die Vorwärts-"L"-Schaltstufenstellung
gebracht ist.
BAD OR|G/NAL
, -Zl-.
Le ο rs ei te
Claims (1)
- r/—£i:nKraftfahrzeuggetriebe, mit einem Drehmomentwandler"^-"£inem Planetengetriebe, einem Steuermechanismus mit zumindest einer Bremseinrichtung und einer Kupplung zur Steuerung des Planetengetriebes, einem hydraulischen Steuerkreislauf mit einem Handschaltventil mit Ventil-Schaltstellungen für zumindest eine Niedriggeschwindigkeitsund eine Hochgesohwind.i gkeits-Schaltstuf e, und einem Schiebeventil mi L einem fedcrvorgespannten Steuerkolben, der eine erste Schiebestellung, in der die vorspannende Feder gestreckt ist und der Steuerkolben einen internen Strömungsmittelkanal des Ventils verschließen kann und eine zweite Schiebestellung besitzt, in der die vorspannende Feder zusammengedrückt ist, um es dem Steuerkolben zu ermöglichen, den internen Kanal zu öffnen, gekennzeichnet durch:eine erste Strömungsmittelleitung (C1) zur Führung eines Betriebs-Strömungsmittels unter einem durch ein Regelventil (R) eingeregelten Leitungsdruck , welche 0 mit einer Einlaßöffnung (15) des Handschaltventils (M) und einer öffnung (26) einer Druckkammer verbunden ist, welche den Steuerkolben (20) in die zweite Schiebestellung zwingt, eine zweite Strömungsmittelleitung (C,-), die eine erste Auslaßöffnung (11) des Handschaltventils (M) mit einer Öffnung (21) der Druckkammer verbindet, die den Steuer-LX/rs■ 0 ιπκ (München) KIo. SV61070Dresdner Bank (München) Klo. 3939844Postscheck (München) KIo 670-43-804- 2 - DE 1156] kolben (20) des Schiebeventils (S) in die erste Schiebestellung zwingt, und einer dritten Strömungsmittelleitung (C2), welche die zweiten Auslaßöffnungen (12, 13 und 14) des Handschaltventils (M) mit einer Einlaßöffnung (23) ς des internen Kanals im Schiebeventil (S) verbindet,wobei die, erste Auslaßöffnung (11) und die zweiten Auslaßöffnungen (12 bis 14) mit der Einlaßöffnung (15) in Verbindung stehen, wenn das Handschaltventil (M) in die Niedriggeschwindigkej ts-Schaltstufenstellung (L)]q geführt ist, so daß daduach das Betriebs-Strömungsmittel in der ersten Strömungsmittelleitung (C1) in die entgegengesetzten Druckkammern des Schiebeventils (S.) , um dessen Steuerkolben (20) in der ersten Schiebestellung zu halten, und durch die dritte Strömungsmittelleitung (Cp) zu den hydraulischen Servomotoren (125) des Steuermechanismus verteilt wiro, um über das Planetengetriebe einen Getriebeschaltzug n>it einem großen Untersetzungsverhältnis aufzubauen; undwobei die erste Auslaßöffnung (11) geschlossen ist, wenn das Handschaltventil (M) in die Hochgeschwindigkeits-Schaltstufenstellung (D) verschoben ist, wodurch die zweiten Auslaßöffnungen (12 bis 14) mit der Einlaßöffnung (15) verbunden werden und das Betriebs-Strömungsmittel durch den in Lernen Kanal des Schiebeventils (S) in dessen zweiter Schiebestellung unter dem Einfluß des Strömungsmitteldrucks in der ersten Strömungsmittelleitung (C1) und durch die dritte Strömungsmittelleitung (C-) zu den hydraulischen Servomotoren (130, 125) geleitet wird, wodurch über das Planetengetriebe ein Getriebeschaltzug mit einem kleinen Untersc tzungsverhaltnis aufgebaut wird.- 3 - DE 1156] 2. Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem Drehmomentwandler, einem Planeten retriebe, einem Planetengetriebe-Steuersystem mit zumind 3St einer Bremseinrichtung und einer Kupplung zur Steuerung des Planetengetriebes und c einem hydraulischen Steuerkreislauf mit einem Handschaltventil mit Ventilschaltstellungen für zumindest eine Niedriggeschwxndigkeits- und eine Hocligeschwindigkeits-Schaltstufe, einem Schiebeventil mit einem federvorgespannten Steuerkolben, der zwischen einer ersten Schiebe-IQ stellung, in der die vorspannende Feder gestreckt ist und der Steuerkolben einen internen Strömungsmittelkanal des Ventils verschließen kann und einer zweiten Schiebestellung verschiebbar bzw. oewegbar ist, in der die vorspannende Feder zusamme igedrückt ist und der Steuerkolben den internen Strömungsm ttelkanal öffnen kann, und einem elektromagnetischen Veniil, welches in der Lage-ist, eine Abflußöffnung für den Fall, daß die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein vorbestimmter Wert ist zu öffnen und bei größeren Kraftfahrzeuggeschwindigkeiten zu schließen, gekennzeichnet durcheine erste Strömungsmittelleitung (C.) zur Führung eines Betriebs-Strömunqsmittels unter durch ein Druckregelventil (R) eingeregeltem Leitungsdruck, die mit einer Einlaßöffnung (15) des Handschaltventils (M) in Verbindung steht, eine zweite Strömungsmittelleitung (Cg), welche eine erste Ausla öffnung (11) des Handschaltventils (M) mit einer Öffnung (1) einer Druckkammer verbindet, welche den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in dessen erste Schiebestellung zwingt, eine dritte Strömungsmittelleitung (C~), welche die zweiten Auslaßöffnungen (12, 13 und 14) des Handschaltventils (M) mit einer Einlaßöffnung (23) des internen Slrömungsmittelkanals des Schiebeventils (S) und mit einer öffnung (26) einer Druckkammer verbindet, welche den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in dessen zweite Schiebestellung zwingt, und- 4 - DE 1156eine Durchflußöffnung (F,,), welche die Abflußöffnung (50) unter EIN-AUS-Steuerung des elektromagnetischen Ventils (E) mit der öffnung (26) der Druckkammer verbindet, die den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in dessen zweite Schiebestellung zwingt,wobei die erste Auslaßöffnung (11) und die zweiten Auslaßöffnungen (12 bis 14) des Handschaltventils (M) mit den Öffnungen (21 und 26) des Schiebeventils (S) verbunden sind, wenn das Handschaltventil (M) in die Niedriggeschwindigkeits-Schaltstufenstellung (L) verschoben ist, wodurch das Betriebs-Strömungsmittel in der ersten Strömungsmittelleitung (C1) in die entgegengesetzten Druckkammern des Schiebeventils (S), um dessen Steuerkolben (20) in der ersten Schiebestellung zu halten, und durch die dritte Strömungsmittelleitung (C2) zu den hydraulischen Servomotoren (125). des Steuermechanismus geführt wird, um über das Planetengetriebe einen Getriebeschaltzug mit einem großen Untersetzungsverhältnis aufzubauen, undwobei die erste Aus ;.aßöffnung (11) geschlossen ist, wenn der Steuerkolben (10) des Handschaltventils (M) in die Hochgcschwindigkoi ts-Schaltstufenstellung (D) verschoben wird, während die zweiten Auslaßöffnungen (12 bis 14) mit der Öffnung (26) des Schiebeventils (S) verbunden werden und das über die erste Strömungsmittelleitung (C. ) zugeführte .unter Druck stehende Betriebs-Strömungsmittel, welches auf den Steuerkolben (20) wirkt, bei Kraftfahrzeuggeschwindigkeiten unter einem vorbestimmten Wert, bei denen die Abflußleitung (5 0) durch dasou elektromagnetische Ventil (E).geöffnet wird und dadurch der Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in der ersten Schiobostellung zur Schaltung eines Getriebeschaltzugs mit großem Unterset-ungsverhältnis über das Planetengetriebe gehalten wird, abläuft, wohingegen bei höherenKraftfahrzeuggeschwindig] eiten, bei denen die Abfluß-- 5 - DE 1156Öffnung (50) durch das elektromagnetische Ventil (E) geschlossen wird/ die Druckkammer, welche den Steuerkolben (20) des Schiebevenliils (S) in seine zweite Schiebestellung zwingt mit dem unter Druck stehenden Betriebs-Strömungsmittel in der ersten Strömungsmittelleitung (C1) versorgt wird, wodurch das Betriebs-Strömungsmittel in der dritten Strömungsmittelleitung (C2) auf die hydraulischen Servomotoren (125, 130) des Steuermechanismus gegeben wird, um einen Getriebeschaltzug mit einem kleinen Untersetzungsverhältnis über das Planetengetriebe aufzubauen bzw. zu schalten.3. Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem Drehmomentwandler, einem Planetengetriebe, einem Planetengetriebe-Steuermechanismus mit zumindest einer Bremseinrichtung und einer Kupplung, und einem hydraulischen Steuerkreis lau-f, der ein Handschaltventil mit Ventilschaltstellungen zumindest für Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeits-Schaltstufen und ein Schiebeventil besitzt, welches einen federvorgespannten Steuurkolben aufweist, der zwischen einer ersten Schiehestej lung, in welcher die vorspannende Feder gestreckt ist und der Steuerkolben einen internen Strömungsmittelkanal des Ventils schließen kann und einer zweiten Schiebestellung bewegbar ist, in welcher die vorspannende Feder zusammengedrückt ist und der Steuerkolben den internen Strömungsmittelkanal öffnen kann, wobei der Steuerkolben des Schiebeventils in der ersten Schiebestellung gehalten ist, wenn sich das Handschaltventil in der Niedriggeschwindigkeits-Schaltstufenstellung befindet,ou so daß dadurch ein Getriebeschaltzug mit einem großen Untersetzungsverhältnis über das Planetengetriebe realisiert wird, und wobei der Steuerkolben des Schiebeventils in der zweiten Schiebestellung gehalten ist, wenn sich das Handschaltventil in der Hochgeschwindigkeits-Schalt-Stufenstellung befindet, so daß dadurch ein Getriebeschalt-- 6 - DE 1156zug mit einem kleinen Untersetzungsverhältnis über das Planetengetriebe aufgebaut wird, gekennzeichnet durcheine flache bzw. ebene Wandoberfläche (71), die auf dem Gehäuse (7 0) des Getriebes vorgesehen und mit c Strömungsmittelleitungen in der Form von diskreten offenen Nuten ausgebildet ist, die eine erste Strömungsmittelleitung (C. ) r*ur Führung eines Betriebs-Strömungsmittels unter eingeregeltem Leitungsdruck, der durch ein Regelventil (R) geliefert wird, eine zweite Strömungsmittelleitung ig (Cg) für die Leitung des Betriebs-Strömungsmittels von einer ersten Auslaßöffnuncr (11) des Handschaltventils (M) zu einer Druckkammer, welcne aen Sreuerkolben,(2 0) des Schiebevent ils (S) ii dessen erste Schiebestellung zwingt, eine dritte Strön mgsmittelleitung (C~) zur Führung des unter Druck siehenden Betriebs-Strömungsmittels von einer zweiten Auslaßöffnung des Handschaltventils (M) zu einer Druckkammer, die den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in die zweite Schiebestellung zwingt.und zu dem internen Strömungsmittelkanal des Schiebeventils (S), und eine Strömungsmittelleitung (C10) umfassen, die mit einer Auslaßöffnung (50) in Verbindung steht, die mit einem elektromagnetischen Ventil (E) gekoppelt ist, bzw. in Verbindung stehtein Ventilgehäuse (8)),in dem beweglich die Steuerkolben (40, 10, 20) des Rogelventils (R), des Handschaltventils (M) . und des Schi'ibeventils (S) innerhalb der entsprechenden Zylinder aufgenommen sind und das eine ebene Wandoberfläche aufweist, in der in der Form von diskreten offenen Nuten eine Einlaßöffnung (15), eine erste Auslaßöffnung (11) und zweite Auslaßöffnungen (12, 13 und 14) dos Handschaltventils (M), eine Öffnung (21) der Druckkammer, die den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in die erste Schiebestellung zwingt, eine Einlaßöffnung (23) des internen Strömungsmittelkanals des Schiebeventils (S) und eine öffnung (26) der Druck-- 7 - DE 1156kammer ausgebildet sind, die den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in d e zweite Schiebestellung zwingt,wobei sich die ebe ien Wandoberflächen (71, 81) des Getriebegehäuses (70) u id des Ventilgehäuses (80) in paralleler Ausrichtung einander gegenüberliegen und zum Aufbau eines von Hand schaltbaren Getriebes beitragen, wenn sie aneinander über eine erste Trennplatte (K1) geklemmt werden, welche eine Öffnung (Q1) und eine Mündungsöffnung (J) zur Verbindung der ersten Strömungsmittelleitung (C1) mit der ersten Einlaßöffnung (15) des Handschaltventils (M) bzw. mit der Öffnung (26) der Druckkammer, die den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S) in die zweite Schiebestellung zwingt, Öffnungen (Q3 und Q7) zur Verbindung der zweiten Strömungsmittelleitung (Cg) mit der ersten Auslaßöffnung (11) des Handschaltventils (M) bzw. mit der Öffnung (-21) der Druckkammer, welche den Steuerkolben (2 0) des Schiebeventils (S) in dessen erste Schiebestellung zwingt, und Öffnungen (Q„ und Q,) besitzt, um die dritte Strömungsmittelleitung (C0) mit den zweiten Auslaßöffnungen (12 bis 14) des Handschaltvontils (M) bzw. mit der Einlaßöffnung (23) des internnn Strömungsmittelkanals des Schiebeventils (S) zu verbinden, und wobei sich die ebenen Wandobcrflachen (71, 81) des Getriebegehäuses (70) ui d des Vent ilgohäuscs (80) in paralleler Ausrichtung ι Lteinander gegenüberliegen und zum Aufbau eines automatischen Getriebes beitragen, wenn sie aneinander übe ι eine zweite Trennplatte (1^) geklemmt werden, die eir e Öffnung (Q1) zur Verbindungder ersten Strömungsmittelleitung (C1) mit der ersten Einlaßöffnung (15) des Handschaltventils (M), Öffnungen (Q., und Q7) zur Verbindung der zweiten Strömungsmittelleitung (Cg) mit der ersten Auslaßöffnung (11) des Handschaltventils (M) bzw. mit der öffnung (21) der Druckkammer, die den Steuerkolben (20) des Schiebeventils (S)- 8 - DE 'Π 56In die --rsie Schiebestellung zwingt, Öffnungen (C^ und ·_ ) ι. :d iji:it· Durchf lußöf J nung (F.) zur Verbindung der .!ri-T.t -:i St:. öii.ui-gsmittellt itunq (C2) mit den zweiten ;._; .1..'iöt fr. „lic-.v.ii (12 bis 4) des Hand^chalcventils (M) ■ - .. .- ic d.-r ilinlaßöffnui g (23) des internen Ströiaungsi-r i<"λπ,;■■ ·.- ir -5 Schiebe :r:til& (S) bzw. mit der öffnung ''. ) :-■ : . λ·^\.-i.T.er, die ö-:-n St..-uerkolben (20) des Schi ibe-.'t! τ (fi i.i; iie zweit- £-·< 1^;..--stellung zwingt, und;-.-- -■<-,!.'-"h : J iioTff nung (F..) !"-. urit, um die Strömuagsmit :iel- :. it....j ('-',(.), leiche zu/ .\r■· lüf öffnung (50) führt, die :r ." rtinciarui i It dem elf kt r ■-..; ^..ccischsn Ventil (E) L-.:ht. , κι it ti··--j- Öffnung (:·'>;■ --._-r Druckkammer zu verbinden, :i-- i· η S; -i.i ι ί olh.'ii (2j; ...- .' ■, i^..,evont ι Is (S) in . ι .' :t ,<-A t. >· ll·.·. -:,(>:■; t oll;.; . ; . j ■ j f .ORIGINAL
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