DE3119657A1 - Verpackungsmaschine und -verfahren - Google Patents

Verpackungsmaschine und -verfahren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/008Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material by webs revolving around articles moved along the axis of revolution

Description

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PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OCOSSEN Γ-AM-RÜHRSTEIN·* · TEL.: (O2O1) 412687
■ -^- 9 L 177
Patrick R. Lancaster 12906 North Osage Road, Anchorage, Kentucky, V.St·A*
William G. Lancaster 5101 Upper River Road, Louisville, Kentucky, V.St·A.
Verpackungsmaschine- und -verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine und ein Verpackungsverfahren, insbesondere auf eine Maschine und ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten durch Umwickeln des Verpackungsguts mit einer Streckfolie.
Bei der Erfindung finden als Verpackungsmaterial streckbare Folienbahnen aus Kunststoffmaterial, z. B. das unter dem Warenzeichen "Nylon" bekannte Polyamid, Polypropylen, PVC, Polybutylen, Polyäthylen oder Copolymere oder eine Mischung der vorgenannten Materialien Verwendung.
Eine zunehmend wirtschaftliche Methode der Verpackung von Produkten besteht im Einschlagen bzw· Umwickeln des zu verpackenden Gutes mit einer Bahn aus gereckter Kunststoffolie.
Die Elastizität der gereckten Kunststoffolie hält die zu einer Einheit verpackten Teile des Verpackungsguts unter höherer Spannung als eine Schrumpfpackung oder eine Hartpapierpackung, und zwar insbesondere solche Produkte, welche
Z/ko.
sich nach dem Verpacken setzen bzw. senken. Der Wirkungsgrad der gedehnten bzw. gestreckten Kunststoffolie in bezug auf das Zusammenhalten des Verpackungsguts ist eine Funktion der auf das Verpackungsgut wirkenden Halte- und Zugkraft und der Gesamtfestigkeit der in mehreren Lagen angeordneten Gesamtverpackung. Diese beiden Punktionen ergeben sich aus dem Elastizitätsmodul oder der Festigkeit der Folie nach dem Strecken bzw. Dehnen sowie der Zugfestigkeit der Folie nach deren Anbringung. Die Haltekraft wird derzeit dadurch aufgebracht, daß die Folienstreckung bis gerade unterhalb desjenigen kritischen Punktes maximiert wird, bei dem eine Bremswirkung der Folienbahn auftritt. Wegen Ungleichmäßigkeiten in FoIienbremssystemen werden tatsächlich alle auf dem Markt befindlichen Streck— bzw. Dehnungsfolien, einschließlich der Produkte von Mobil Chemical Company (Mobil-X, Mobil-C, Mobil-Η), Borden Resinite Division PS-26, Consolidated Thermoplastics, Presto, PPD und andere übereinstimmend um weniger 30 % gestreckt· Die herkömmlichen Bremssysteme basieren auf durch Reibung induzierten Zugspannungen, die entweder durch eine Stangenanordnung wie diejenige der Firma Radient Engineering Company direkt auf die Folienbahn wirken oder z. B. in der in den US—PS1 η 3 867 806 und 4 077 179 beschriebenen Weise indirekt wirken.
Im Handel derzeit verfügbare Spiralverpackungsmaschinen werden von Lantech, Inc. unter den Modell-Nummern SVS-80, SVSM-RO, STVSfc80-r STVSM-80 und SAHS-80 hergestellt. Vollbahn—Verpackunqsmaschinen, die derzeit im Handel erhältlich sind, sind beispielsweise die Modell-Nummern S-65, T-65 und SAH-70 der Firma Lantech, Inc.
Im Handel befindliche kreisförmig umlaufende Verpackungsmaschinen werden derzeit von Lantech, Inc. unter dem Warenzeichen LANRINGR angeboten und haben Wickelring-Innendurchmesser von 91,5 cm, 137 cm, 183 cm und 213 cm. Zur Unterscheidung zwischen den verschiedenen kreisförmig umlaufenden
Verpackungsmaschinen der Firma Lantech, Inc. hat das manuelle Modell die Bezeichnung SR; die Vollbahn—Modelle haben die Bezeichnungen SVR und SAVR; die Mehrband-Modelle haben die Bezeichnungen SVBR und· SAVBR; die Spiral-ModelIe haben die Bezeichnungen SVSR und SAVSR und die kontinuierlich verpackenden Modelle haben die Modellbezeichnungen SVCR und SAVCR.
Bei kommerziellen Maschinen wird das Verpackunqsgut auf Trägerzungen oder Verpackungsschienen geschoben, und das Verpackungsgut und die Trägerzungen werden mit einer Folie umwickelt, die einem umlaufenden Folienvorrat entnommen ist. Die Folie wird bei deren Entnahme aus dem FoIien-
die
vorrat gestreckt, und/gestreckte Folienverpackung halt das Verpackungsgut unter Druck zusammen, wobei auch die Zungen oder die Verpackungsschienen umschlossen sind, auf denen das Verpackungsgut abgestützt ist. Das Verpackungsgut wird danach von den Zungen abgezogen oder von dem nachfolgenden Verpackungsgut abgestreift, wobei Reibkräfte von der an den Zungen angreifenden Bahn bzw. Folie wirksam werden. Derartige Reibkräfte können zu einer Verschiebung des Verpackungsguts oder dessen Fehlausrichtung führen.
Es ist klar, daß die Reibkräfte mit zunehmender Breite der Trägerzungen anwachsen. Außerdem nehmen die Reibkräfte zu, je näher die Zungen an den Ecken des Ver— packungsguts I zw. der Last liegen. In bekannten Verpackungsmaschinen dieser Art mußten daher Verpackungsschienen oder Zungen verwendet werden, welche nicht zu den Ecken oder Seitenkanten des Verpackungsguts reichten und trotzdem dem Verpackungsgut eine ausreichende Unterstützung gaben. Obwohl schmalere Zungen im Interesse einer Verringerung der Reibkräfte vorzuziehen sind, bedingt die Aufgabe der Zungen, nämlich die bodenseitige Abstützung des Verpackungsquts mit dessen Gesamtgewicht eine dickere und breitere Ausführung der Zungen und damit eine Zunahme der Reibkräfte.
Außerdem ergaben sich Probleme bei dem Abziehen des umwickelten Verpackungsguts von den Zungen, da die herkömmliche Methode der Entfernung der Packungen auf einem Abstoßen der Packungen von hinten beruhte. Zungen oder Verpackungsschienen sind zwar bei langen Lasten bzw. Verpackungsgütern wirksam, sind jedoch weniger wirksam, wenn schmalere Lasten oder Verpackungsgüter einzupacken sind. Auch solche Packungen, welche Produkte mit geringem Gewicht, glatte oder zerbrechliche Verpackungsgüter enthalten, können mit bekannten Rotationspackmaschinen nicht geeignet verarbeitet werden.
***>· Ein anderes der Verwendung fester Schienen oder Zungen
liegt
anhaftendes Problem/In der Verpackung von Produkten unterschiedlicher Größe, die Änderungen in der Größe der Zungen und deren Abstand zum Abnahmeförderer bedingen. Wenn das Produkt durch die Packzone bewegt wird, so lciuft die Folienbahn unter einem Winkel vom Bahnvorrart bzw. von der Abwickelhaspelbab, der einen größeren Abstand bedingt als dertjijnige-. einer Einzelbahn, die auf das Verpackungsgut aufgebracht wird.
Weitere Probleme herkömmlicher Maschinen liegen in der Zugbeanspruchung der Zungen beim Abziehen der Packung verbunden mit einem Abrieb des Produkts. Dabei können Gewebebolzen ausgezackt, Metallteile geritzt und das Produkt beim Übergang über die Zungen zerkratzt werden.
Ein anderes wesentliches Problem bei herkömmlichen Maschinen entsteht, wenn Produkte einen kontinuierlichen Spiralverpackungsprozeß durchlaufen. Bei diesem besonderen Verpackungsprozeß wird der Abnahmeförderer rascher als der Zufuhrforderer laufengelassen, um eine Trennung zwischen den Produkten zu schaffen, die es einer Schneidvorrichtung ermöglicht, zwischen die Verpackungseinheiten einzugreifen und diese in Einzelpackungen zu trennen. Bei bekannten
9 * · · * ff β
Maschinen werden große Einzelartikel, z. B. ZuckersMcke oder -beutel auf den Förderer aufgelegt, um beispielsweise zu einer Verpackungseinheit . mit sechs längs und drei nebeneinanderliegenden Beuteln verpackt zu werden, und es ist erwünscht, daß sechs längsliegende Beutel als eine Einheit einlaufen. Bei vorhandenen Maschinen, bei denen der Abnahmeförderer rascher läuft, wird jede Reihe von der nächsten getrennt, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, mehrteiliges Verpackungsgut mit mehr als einer Einheit in Fördererlängsrichtung zu verpacken.
Der Erfindunq liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erläuterten Probleme und Schwierigkeiten herkömmlicher Verpackungsmaschinen gleicher Gattung auszuräumen oder weitgehend unschädlich zu machen· Insbesondere soll die Zufuhr der Streckfölienbahn mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen, mit der das Verpackungsgut durch die Abgabezone qeführt wird, wodurch eine festere Packung erreicht und eine Fehlerorientierung, ein Abreißen oder eine Zugwirkunq der Folienbahn, eine Produktbeschädigung oder Reibprobleme ähnlich wie bei herkömmlichen Verpackungsmaschinen vermieden werden· Außerdem soll die Breite des Verpackungsguts in bezug auf den abstützenden Förderer unkritisch sein und der abstützende Förderer breiter gemacht werden können als. das Verpackungsgut bzw, die Last, wobei auch die Reibprobleme in Verbindung mit Stützzungen entfallen sollen. Ferner soll auch die Notwendigkeit der Größenänderung der Stützzungen bei unterschiedlichen Gewichten und Längen des Verpackungsguts verringert werden, und es soll sichergestellt werden, daß qenügend Raum vorhanden ist,daß die vom Folienring ablaufende Folie den zwischen dem Produkt und dem stationären Ring gebildeten Winkel überspannt.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackungsmaschine durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst·
Bei dem erfindungsqemäßen Verfahren werden eine Reihe von Lasten bzw. Verpackungsgütern mit jeweils mehreren Teilen in eine umlaufende Verpackungseinrichtung eingeführt, die eine FoIienbahn-Streckvorrichtung und eine Folien-Abgabevorrichtung aufweist, und das Verpackuhgsgut wird in der umlaufenden Verpackungseinrichtung zur Bildung einer Verpackungseinheit mit mehreren Lagen der gestreckten Folienbahn umwickelt. Zum Einführen des Verpackungsguts in die umlaufende Verpackungseinrichtung und zum Transport durch die Verpackungsstation dient eine Förderanordnung mit einem oberen Förderer, der das Verpackungsgut in Förderrichtung
.,**■. trägt, und einem unteren Förderer, der unter dem das Verpackungsgut tragenden Förderer angeordnet ist. Der untere Abschnitt eines Endlosbandes des unteren Förderers bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie der obere Abschnitt des Endlosbandes des das Verpackungsgut tragenden Förderers, so daß die um das Ver— packungsgut und.die Förderanordnung gewickelte Folienbahn mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung von dem unteren Förderer getragen wird wie die vom oberen Förderer getragene Last. Die umwickelte Last wird zu einem Abnahmeförderer transportiert, der von der Förderanordnung beabstandet ist und es zuläßt, daß das Gebinde von ■ der Förderanordnung abtransportiert bzw. abgezogen wird,
1^*"*1 um eine Speicherposition um die Last einzunehmen, bevor , es von dem Abnahmeförderer abgeführt wird. Nach dem Umwickeln des Verpackungsguts nach der Binde-, Vollbahnoder Spiralmethode wird die Förderanordnung angehalten und die Folienbahn von der Folien—Abgabevorrichtung durch ein Schwenkmesser abgetrennt. Wenn die kontinuierliche Spiraltnethode verwendet wird, wird die Schneidvorrichtung nicht verwendet, sondern kontinuierlich spiralförmig umwickelte Produkte werden zu einer Schneidzone transportiert, wo eine Unterteilung in gleichmäßige Verpackungseinheiten vorgenommen wird, die danach zu einer Stapel— oder Ver— arbeltungsstation abgeführt werden. Die erfindungsgemäße
Maschine schafft daher eine besondere Kombination einer neuartigen Förderanordnung mit der Verpackungseinrichtung·
Die das Verpackungsgut und die gestreckte Folienbahn haltende Förderanordnung beseitigt die bekannten Verpackungssystemen anhaftenden Reibprobleme und die Notwendigkeit der Abstandsänderung aur Anpassung des Bahnwinkels zwischen dem Verpackungsgut und dem wickelring. Außerdem kann mit der neuartigen Förderanordnung Verpackungsgut beliebiger Größe und unterschiedlicher Zusammensetzung verarbeitet werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Größe von Trägerzungen oder Verpackungsschienen zur Anpassung an die Produktgröße und das Produktgewicht oder die Produktzusammensetzung zu ändern· Außerdem macht es die Förderanordnung überflüssig, das Verpackungsgut von hinten vorzustoßen, um es durch die Wickelstation zu bewegen· Die durch die Erfindung gebotene Möglichkeit, das umwickelte Gut außerhalb der eigentlichen Verpackungsstation* zu verarbeiten, verringert beträchtlich
-ung
die FoIienbeanspruch/^ eine Produktbeschädigung und die Gefahr einer Fehlausrichtung des Verpackungsguts nachdem letzteres die Verpackungsstation in Richtung auf den Abnahmeförderer verlassen hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine, wobei Abschnitte der Maschine weggebrochen sind, um die erfindungswesentlichen Teile der Maschine sichtbar zu machen;
Fig. 2 eine Seitenansicht von der der Ansicht gemäß Fig. 1 entgegengesetzten Seite;
Fig· 3 eine Rückseitenansicht der Maschine gemäß Pig- 1?
Fig. 4 spiralförmig umwickeltes Verpackungsgufc, das unter Verwendung des erfindungsgemaßen Verfahrens kontinuierlich umwickelt wurde;
Fig. 5 einen Vollbahnwickel, der mit der erfindungs gemäßen Maschine hergestellt wurde;
Fig. 6 ein mit der erfindungsgemaßen Maschine hergestelltes Gebinde;
Fig. 7 einen spiralförmigen Wickel, der mit der erfindungsgemaßen Maschine hergestellt wird;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Bahn-Trennvorrichtung, die bei der Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 eine Frontansicht der Bahn-Trennvorrichtung in verschiedenen Stellungen während des Abschneidens der Folienbahn;
Fig. 10 eine Hinteransicht der erfindungsgemaßen Maschine mit einer anderen Ausführung einer Bahn-Streckvorrichtung;
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht der anderen Ausführung der Bahn-Streckvorrichtung gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine teilweise gebrochene Darstellung der bei der FoIienbahn-Streckvorrichtung verwendeten Getriebeanordnung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Förderanordnung, wobei das Band und die Gleitplatte entfernt sind;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Förderanordnung gemäß Fig. 13; und
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 14«-14· in Figur 14.
4 C- β · *
Die Figuren 1 bis 12 zeigen eine Ringverpackungsmaschine 10 mit einem Zuführförderer 12, einer Verpackungs- und Verpackungsgut-Förderanordnung 14, einer Folienabgabevorrichtung 16 (Abgabehaspel) mit einer Schneidvorrichtung 18 und einem Abnahmeförderer 20·
Wie in Figur 1 gezeigt ist, sind mehrere das Verpackungsgut 24 bildende Kartons auf einer Zulauffördereinrichtung 12 entweder von Hand oder durch mechanische Mittel gestapelt angeordnet· Das Verpackungsgut kann je nach seiner Natur und Zusammensetzung beabstandet sein oder nicht. Die Aufgabevorrichtung 11 ist schematisch gezeigt und kann eine von verschiedenen Stapel- oder Aufsetzvorrichtungen bekannter Ausführung sein, die geeignet sind, einen Karton oder Materialstapel in vorgegebenen Bereichen abzusetzen·
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Verpackungsgut 24 auf einem Zuführförderer 12 angeordnet, der ein an einem Gestell 28 gelagertes endloses Band 26 aufweist. Eine andere Ausführungsform eines Zuführförderers kann eine hydraulische oder pneumatische Schubvorrichtung (nicht gezeigt) aufweisen, die jedes Verpackungsteil mit Hilfe einer Schubplatte in die Verpackungszone schiebt. Jedoch ist die Ausführung als Förderer bevorzugt, wobei die Förderbänder vorzugsweise TextilbMnder sind, damit sie einen hohen Reibungskoeffizienten haben·
Die besondere Anordnung der Förderer gemäß Darstellung in den Figuren 1 und 2 eignet sich für eine beliebige Variation der Größe des gesamten Verpackungsguts in allen drei Dimensionen. Es ist klar, daß andere Ausführungen vorgesehen sein können, welche für spezielle Produkte besonders geeignet sind. Daher können Zwölfer- oder Sechser-Packungen von Dosen oder Flaschen von einem Horizontalförderer mit Führungsförderern auf jeder Seite verwendet werden.
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Das Förderband 26 ist gemäß Darstellung in Fig. 2 auf Rollen 30 angeordnet, welche in geeigneter Weise gelagert und am Gestell 28 gehaltert sind· Der Zuführförderer 12 überführt die Verpackungsprodukte 24 zu einer Verpackungsstation 41, zu der eine Folienbahn—Abgabevorrichtung 16 und eine Ver— packungsförderanordnung 14 gehören.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel weist einen Rahmen 42 auf, an den eine ringförmige Folienbahnhalterung 44 aus Stahl drehbar gelagert und in drei Ebenen durch Führungsrollen 40 gehalten ist. Gegebenenfalls kann der Bahnhalter auch aus Aluminium bestehen· Mehrere Führungsrollen 46 stehen vom Rahmen 42 nach innen vor und sind an Armen 47 und Montageplatten 48 derart gelagert, daß sie in geeigneter V/eise am ringförmigen Bauteil angreifen und dieses mit einer vorgegebenen Kreisbahn führen· Ein Reibrad 49 ist neben dem Haltering 44 angeordnet und dient dem Drehantrieb des Drehbauteils 44 zwischen den Führungsrollen Das Reibrad 49 wird von einem Motor 50 getrieben, dessen Abtriebswelle in geeigneter Weise mit einem Reduktionsgetriebe 52 gekuppelt ist· Eine Folienbahn—Abgabehaspel 54 ist an dem Ringbauteil 44 drehbar gelagert, trägt eine Rolle aus Folienmaterial 56 und dient als Folienbahnvorrat.
Typische Folien, die bei der Streckfölien-Verpackungsmaschine verwendet werden können, sind EVA-Copolymer— folien mit einem hohen EVA-Gehalt, z. B. die von Consolidated Thermoplastics hergestellten Folien "RS-50, Bemis "Super-Tough" und PPD »Stay-Tight"-Folien. PVC-Fcblien, wie Borden Reslnite "PS—26" können bei der Erfindung zusammen mit Premium-Folien, z. B. Mobll-X, Presto Premium und St. Regis verwendet werden, die einen von Union Carbide und Dow Chemical Company hergestellten neuen Niederdruck-Polymerizationsharζ enthalten· Dieser Kunstharz, der als lineares Polyäthylen niedriger Dichte
Ii
bezeichnet wird, hat beträchtlich andere Streckeigenschaften als frühere Streckfolien· Diese Eigenschaften machen es möglich, daß die Folie den hohen Spannungen bei extremer Dehnung ohne die Gefahr des Reißens während des Umwickeins des Verpackungsguts standhält.
Es ist zu erwähnen, daß in der nachfolgenden Beschreibung die Bezeichnungen "Folie", "Folienmaterial" und "Folienbahn" mit untereinander gleicher Bedeutung verwendet werden.
Die bevorzugte Bremsanordnung, die mit der besten Verfahrensweise nach der Erfindung verwendet wird und in Figur 3 dargestellt ist, nSmlich eine Folienrollen-Reibbremsvorrichtung 59, ist an einem ringförmigen Bauteil 44 angebracht. Die Bremsvorrichtung 59 greift an der Umfangsfläche der Folien— rolle 56 mit einem Rollkörper 60 an, der an einem Trägerarm 64 gelagert ist und das Folienmaterial unter einer konstanten Spannung hält. Diese konstante Spannung erlaubt es der Folienbahn, das Verpackungsgut mit einem gewünschten Dehnungsgrad der Folie zu überziehen. Das vordere Ende 57 der Bahn 58 aus dehnungsfähigem Material wird von der Rolle 56 zunächst spannungslos abgezogen und in eine drehbare Klemmvorrichtung 62 nahe dem zu verpackenden Gut eingelegt, bevor die Zugspannung aufgebracht wird. Gegebenenfalls kann das Vorderende aber auch unter einer Anfangsspannung in die Klemmvorrichtung eingesetzt werden.
Die Bremsvorrichtung 59 steuert die Anlagekraft des Arms 64 und der ihm zugeordneten Rolle 60 an der Materialrolle 56 bei der Ausführung des Bremsvorgangs. Die Rolle 60 wird mit einer konstanten Andruckkraft gegen die Folienrolle 56 gedrückt, um eine konstante Zugspannung auf die Folienbahn 58 bei deren Aufwickeln auf das zu verpackende Gut 24 hervorzurufen.
Eine alternative Ausführungsform einer Streckvorrichtung ist in den Figuren 10 bis 12 gezeiqt und kann zum Strecken der Folienbahn verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Folienbahn durch eine Vorstreckanordnung gezogen und unter dem zu verpackenden Gut entsprechend der Darstellung in Figur 10 oder in einer Klemmvorrichtung festgemacht. Die Vorstreckvorrichtung 70 weist miteinander gekuppelte Walzen 72 und 74 auf, die auf zugehörigen Wellen 73 und 75 an einem Gehäuse 76 drehbar gelagert sind. Das Gehäuse 76 ist mit Hilfe einer Schwenkanordnung (nicht gezeigt) am Ringbauteil 44 drehbar gelagert. Die Walzen 72 und 74 sind durch Zahnräder 77 und 79 in der/'!Figur 12 gezeigten Weise miteinander getrieblich gekuppelt, und die Zahnräder stehen in gegenseitigem Eingriff und sind von der an den Umfangsflächen der Gummiwalzen angreifenden Folienbahn getrieben. Die Zahnräder 77 und 79 arbeiten so, daß die Folienbahn die untere Walze 72 mit höherer Umlaufgeschwindigkeit als die vordere Walze 74 antreibt, wodurch die Bahn im engen Spalt 80 zwischen den beiden Walzen gedehnt wird. Die VorstreckvorriLchtung 70 ist schwenk bar, so daß die Bahn zunächst praktisch ohne Streckung durch die Vorrichtung gezogen und um das zu verpackende Gut 24 herumgewickelt werden kann, bis die erste Ecke des Verpackungsguts mit ungestreckter Folie überzogen ist.
Vor Beginn des Folienbahn-WickelVorgangs wird ein am Rahmen 42 angebrachter Pneumatikzylinder 82 beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 84 ausgeschoben und in Anlage an einen Nockenabschnitt 86 des Gehäuses 76 gedrängt wird. Der Nockenabschnitt wird dadurch nach innen in Richtung des Ring-Mittelpunktes gedrückt, so daß die Walze 74 von der Folienbahn abgerückt wird. Da die gekuppelten Walzen dabei nicht gleichzeitig mit der Folienbahn in Berührung kommen, kann die Folienbahn leicht durch die Streckvorrichtung durchgeführt und an dem Verpackungsgut 24 festgemacht werden. Nachdem das Vorderende 57 der Folienbahn an dem Ver
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packungsgut bzw· der Last festgemacht worden ist, wird von der Bedienungsperson der Wickelzyklus eingeschaltet und die Kolbenstange 84 in den pneumatischen Zylinder eingezogen, wobei sie vom Gehäuse 56 abgerückt wird. Eine in der Zeichnung nicht gezeigt Schraubenfeder greift an dem Gehäuse an und ist mit einer Welle verbunden, welche drehbar gelagert ist, um das Gehäuse 56 von der Drehachse des Ringbauteils 44 fortlaufend abzudrängen, damit beide Walzen 72 und 74 an der Polienbahn in Anlage stehen. Ein Strömungsmitteldämpfer 88 bekannter Ausführung 1st an dem Ringbauteil angebracht und greift an der Seite des Gehäuse 76 an, um zu verhindern., daß die Walze 74 an der Polienbahn aur Anlage kommt. Der Kolben 89 des Dämpfers ist mit einer geeigneten Öffnung versehen, die es ermöglicht, daß die Kraft der Schraubenfeder die Kolbenstange graduell belastet und deren zugehörigen Kolben mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit einwärtsdrückt, wodurch eine bestimmte Länge der Folienbahn ungedehnt um die Last bzw. das Verpackungsgut herumgewickelt werden kann.
Gegebenenfalls kann ein pneumatischer Laststabilisator 71 zur Stabilisierung der Oberseite der Last bzw. des Verpackungsglas verwendet werden.
Die Verpackungsförderanordnung 14 weist, wie am besten in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, zwei Übereinander angeordnete Förderer 92 und 94 auf. Diese Förderer sind plattenartige Förderer bekannter Art und weisen endlose Gurte bzw. Bänder 96 und 98 auf, die auf mehreren Rollen 100 angeordnet sind. Die Rollen sind an Platten 102 qehaltert, die ihrerseits an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmenbauteil befestigt sind, das die Rollen drehbar lagert. Das endlose Band 96 wird in einer durch den Pfeil A in Fig. 2 bezeichneten Richtung bewegt und läuft mit derselben Geschwindigkeit wie das endlose Band 98. Beide Bänder
werden von einem Motor 104 (Figur 1) getrieben, der über ein Getriebe 106 und eine Transmission 108 in Form von Ketten oder Riemen mit den Förderern verbunden ist. Der obere Abschnitt des Förderers 92 läuft in Transportrichtung, während der untere Abschnitt des Förderers entgegen der Transportrichtunq läuft. Der obere Abschnitt des Förderers 94 läuft entgegen der Transportrichtung bzw. in Aufwärtsrichtung, während der untere Abschnitt dieses Förderers in Transportrichtung bzw. in Flußrichtung verläuft.
Diese Konstruktion macht es möglich, daß eine Folienbahn <*** um eine Last bzw. um das Verpackungsgut 24 gewickelt wird, das von dem Zuführförderer 12 der Verpackungsstation 41 zugeführt worden ist. Die gereckte Bahn wird um die Förderanordnung 14 und die Last bzw. das zu verpackendeGut gewickelt, wobei sowohl die Last als auch der Verpackungswickel von der Förderanordnung in der gleichen Richtung bewegt werden. Bei der Vollbahn-, Spiral— und Bindemethode' werden ^die Förderanordnung und der Wickelring angehalten, klemmt die Klemmvorrichtung 62 die Folienbahn fest und trennt die Schneidvorrichtung 18 die Folienbahn ab. Die Förderanordnung 14 wird betätigt und bewegt das Verpackungsgut und den Verpackungswickel in Förderrichtung zu einem Abnahmeförderer 20. Wenn das Verpackungsgut den Abnahmeförderer 20 erreicht (Figur 2), so nimmt die vom Ende der Förderanordnung freikommende gestreckte Bahn eine Speicherposition M gegen das Verpackungsgut im Raum zwischen der Förderanordnung 14 und dem Abnahmeförderer 20 ein, wodurch das von dem gestreckten Wickel umschlossene Verpackungsgut abgeführt werden kann.
Die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete Schneidvorrichtung 110 weist eine getriebene Schwenk— säule auf, die nach oben zum Angriff an die Folienbahn zwischen Klemmvorrichtung und dem Verpackungsgut 24 bewegt werden kann. Die Schneidvorrichtung 110 weist eine Träger-
säule 112 auf, die bei 114 mit einem Basisbauteil 116 schwenkbar verbunden ist. Das Basisbauteil 116 kann entweder Bestandteil des Rahmens 42 oder mit letzterem verbunden sein. Ein pneumatischer .Hebezylinder 118 ist mit einem Ende über ein geeignetes Ohr oder einen Bügel mit dem Basisbauteil 116 und mit dem Ende der Kolbenstange 119 über geeignete Mittel, z. B. ein Jochteil 121 an der Stützsäule 112 angelenkt. Bei Betätigung des Pneumatikzylinders wird die Säule 112 auf einer Schwenkbahn in die Folienbahn 58 eingeschwenkt. An der StützsäujLe ist eine Schneidanordnung 120 mit einer Trägerplatte 113, einem an letzterer angebrachten Pneumatikzylinder 122 und einer an dessen Kolbenstange 126 befestigten Messeran'ordnung 123 angebracht. Eine vertikal an der Trägerplatte angebrachte Brüste 128 dient zum Andrücken bzw. Anbürsten des hinteren Endes der Bahn gegen die Förderanordnung. Eine Stange 130 liegt vor der Bürste 128 und dient als Schutz der Bürstenbasis vor einem anfänglichen Kontakt mit der Folienbahn und der Förderanordnung. Bei geeigneter Betätigung, z. B. der Ausführung einer vorgegebenen Anzahl von Drehungen des Ringbauteils, die von einer geeigneten Fühlervorrichtung abgetastet wird, wird die Schneidanordnung 120 in Angriff an die Folienbahn verschwenkt. Die Messeranordnung 123 trennt die Folienbahn von der Last bzw. von dem Verpackungsgut. Gegebenenfalls kann der Zylinder 118 nach der Durchführung des Schneidvorgangs derart betätigt werden, daß die Säule 112 um ein vorgegebenes Maß weitergeschwenkt wird, wodurch die Bürste 128 an dem Hinterende der Folienbahn angreift und dieses gegen eine darunterliegende Folienschicht legt.
Die Förderanordnung 14 führt vom Zuführförderer 12 zu einem Abnahmeförderer 20, der ähnlich dem Zuführförderer ausgebildet ist und mit der gleichen Geschwindigkeit wie letzterer läuft. Um beide Förderer mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit zu betreiben, ist eine geeignete mechanische Vorrichtung vorgesehen, welche die Antriebe sowohl für den Zuführförderer als auch für den Abnahmeförderer dem Reduktionsgetriebe des Antriebsmotors anpaßt. Wenn die Drehzahl des Motors abnimmt
oder zunimmt, um die Wickelvorrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, so werden auch die Zuführ- und Abführförderer gleichzeitig verlangsamt oder beschleunigt, damit das Verpackungsgut mit einer angepaßten Geschwindigkeit zur Pörderanordnunq 14 zugeführt und von der Förderanordnung 14 abgeführt wird.
Bei einem alternativen Wickelverfehren werden kontinuierlich umwickelte Produkte von der Maschine abgenommen und in getrennte Verpackungseinheiten unterteilt· Bei diesem Aus— führungsbeispiel führt der Abnahmeforderer 220 die gemäß Figur 4 kontinuierlich und spiralförmig umwickelten Produkte, die durch den spiralförmigen Bahnwickel miteinander verbunden sind, von der Wickelstation ab. Der Abnahmeförderer 220 überführt das spiralförmig umwickelte Bündel zu einem Schneidflörderer 222.
Das spiralförmig umwickelte Gebinde 224 (Figur 4) wird durch eine guillotirjeartige Schneidvorrichtung 225 in Einzelpackungen unterteilt. Die Schneidvorrichtung 225 weist einen Rahmen 227 und eine verschieblich am Rahmen gelagerte Messervorrichtung 229 auf. Die Messervorrichtung 229 besteht aus einem bügeiförmigen Rahmen 230 mit einer Drahtsehne 232, die mit einer elektrischen Energiequelle verbunden ist. Der Widerstand des Drahts führt zu dessen Erhitzung, so daß er beim Einführen zwischen die eingeschlossenen Lasten 224 ai deren zarteilen führt, wobei das Folienmaterial gleichzeitig an die Kanten angeklebt wird und beim Verladen nicht aufblättern kann. Wenn das verpackte Gut 124 des Spiralwickels 224 in die Schneidzone kommt, so wirft ein Fühler 131 ein Lichtstrahlenbündel durch die transparente Folie in einem Raum S zwischen den einzelnen Gütern auf einen photoelektrischen Reflektor 133, der ein elektrisches Signal erzeugt. Durch dieses elektrische Signal wird eine Antriebsschaltung für das Schneidmesser angesteuert, die einen pneumatischen Zylinder 236 betätigt. Letzterer treibt den heißen Schneiddraht 232 durch die Folie
und trennt die Packung 124 von dem spiralförmig umwickelten Gebinde 224 ab· Derartige Fühlereinrichtungen sind bekannt, und es kann irgendeine Standardschaltung zum Aktivieren des pneumatischen Zylinders 236 verwendet werden, wenn der Fühler einen Zwischenraum zwischen den Packungen feststellt. In ähnlicher Weise kann ein Grenzschalter, ein Kontaktschalter, ein druckempfindlicher Schalter oder eine &ndsre geeignete Vorrichtung zur Aktivierung des Zylinders 236 verwendet werden· Im Betrieb kann der Bogen bzw. Bügel 230 bei einem Schnitt— Vorgang nach unten gedrückt und beim nächsten Schnittvorgang anqehoben werden, um einen glatten und wirksamen Schnitt zu gewährleisten.
Der Draht wird durch Verbinden mit einer Spannungsquelle von etwa 9 Volt soweit erhitzt, daß die Ränder der Folie verkleben und einen haltenden Rand bilden. Der abgetrennte Rand zieht sich in die ursprüngliche eingeprägte Form zurück und bildet einen Halterand. Das Spiralgebinde rückt vor, und der nächste Abstand S zwischen den Packungen 124 wird von dem Lichtsensor 131 abgetastet. Der Schneiddraht 232, der zuvor abgesenkt worden ist, wird jetzt angehoben und trennt die Packungen in derselben Weise wie oben beschrieben.
Anstelle des erhitzten Schneiddrahtes können andere Schneid— geräte, beispielsweise ein Messer mit sägezahnförmigen Kanten, verwendet werden. Das Schneiden mit dem Messer erfolgt während des Transports des Verpackungsgebindes durch die Förderer.
Eine alternative Ausführungsform der Förderanordnung 300 ist in den Figuren 14 und 15 dargestellt. Bei diesem Aus— führungsbeispiel ist das Verpackungsgut-Trägerband 310 über einem Stahl-Gleitbett 312 angeordnet, das in geeigneter Weise an einem Rahmen oder vertikalen Stützen gelagert sein kann. An dem Rahmen oder den Stützen ebenfalls gelagert ist
eine Stahl-Basisplatte 314 mit Führungsschienen 316, die unter Bildung von Kanälen zur Aufnahme eines runden Riemens 318 auf jeder Seite vorgesehen sind· Der Riemen 3.18 ist bekannter Ausführung· Das Last- bzw· Verpackungsgut-Trägerband 310 ist auf Rollen 320, 322 gelagert und von einer Antriebsrolle 324 in bekannter Weise angetrieben. Das Trägerband 3.10 welches in der gleichen Weise wie das Förderband des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, hat eine Reibfläche, die geeignet ist, eine Last bzw· das zu verpackende Gut in Förderrichtung mitzunehmen· Jeweils einer der runden Riemen 318 und 318· ist auf einer Seite der For der anordnung 310 auf ablaufseitigen Umlenkrollen 326 angeordnet, welche mit Hilfe von Rollenlagern 330 auf Achsen 328 gelagert sind· Führungsrollen 332 und 334, die ebenfalls auf Achsen drehbar gelagert sind, sorgen für eine Ausrichtung und Führung der Riemen. Die Ausrichtrollen 334 sind am Rahmen) befestigt, während die Rollen 326 und 332 am Gleitbett befestigt sind. Die runden Riemen 318 und 318· laufen an der Außenseite des Bandes 31*0 um die Rolle 322 und die Antriebsrolle 324. Ansteile des bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen unteren Förderers findet bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Rundriemenförderer Verwendung, der nur an den Außenkanten der um die Förderanordnung gewickelten Folienbahn angreift· Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein kurzer Abstand von etwa 5 bis 7,6 cm zwischen dem Ende der ablaufseitigen Rolle 326 und dem Rand der Rolle 320, so daß die Folienbahn ein kurzes Stück an der Spitze der Förderanordnung anliegt* Da die Folienbahn jedoch in Förderrichtung bewegt wird, bauen sich anders als bei herkömmlichen Maschinen keine Reibkräfte auf· Die Funktionsweise der Wickelvorrichtung bzw. Verpackungsmaschine ist die gleiche wie diejenige bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel·
Tm Betrieb der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist die Arbeitsweise für die Vollbahn-^Spiralbahn- und Bindemethode im wesentlichen die gleiche. Bei diesem Verfahrensweisen bringt ein Zulauf- oder Zuführförderer 12 das zu verpackende Gut 24 auf die Verpackungsförderanordnung 14, welche das Verpackungsgut in eine vorgegebene Verpackungsbzw. Wickelposition innerhalb der FoIien-Zul>aufbahn bewegt und danach anhält, wobei das zu verpackende Gut in einer stationären Lage bleibt. Das Förderende 57 der Folienbahn wird in die unter der Förderanordnung 14 angeordnete Klemmanordnung 62 eingespannt (Figur 3). Nachdem wenigstens eine Windung um die Last und die Klemmanordnung gewickelt ist, werden die Klemmittel gedreht und geben das Ende 57 der Folienbahn frei, das danach vom Fölienbahnwickel gehalten wird. Wenn die Wicklung für eine Vollbahnlast entsprechend Darstellung in Figur 5 oder für ein Gewinde gemäß Figur 6 durchgeführt wird, werden mehrere übereinanderliegende Folienlagen um das Verpackungsgut und die Förderanordnung 14 gewickelt« Bei der spiralförmigen Wicklung entsprechend Darstellung in Figur 7 werden mehrere Windungen um das abstrom— seitlge Ende des Verpackungsguts entsprechend der gestrichelten Linie in Figur 7 ebenso herumgelegt, wie bei dem Bindever— fahren gemäß Fig. 6, und die Förderanordnung wird unter Bewegung des Verpackungsguts in Förderrichtung zu einem Abnahmeförderer bewegt, so daß sich ein spiralförmiger Wickel um das zu verpackende Gut qrgibt. Wenn das Verpackungsgut eine Station erreicht, an der das Ende durch einen Meßfühler abgetastet wird, werden sowohl der Abnahmeförderer als auch der Verpackungs— bzw. Wickelförderer angehalten und ein zweites Band um das in Förderrichtung hintere Ende des Guts bzw. der Last in der gleichen V/eise gelegt, wie dies bei der Binde- bzw. Vollbahnwicklung geschieht. Zu beachten ist, daß ein Zwischenraum zwischen der Förderanordnung 14 und dem Abnahmeförderer 20 vorgesehen 1st, der der aestreckten FoIien-
um bahn, die entweder von dem Bremssystem/wenigstens 10 % oder
dem Vorrecksystem um über 40 % in der zuvor beschriebenen Weise
gedehnt worden ist, die Möglichkeit gibt , von der Förderanordnung abzulaufen und die Speicher- bzw· Nachwirkposition M um das Verpackungsgut einzunehmen.
Das Ende des Wickelzyklus wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch einen Näherungsschalter bestimmt, der ein kurzes Stück entfernt vom dem Ring 44 angeordnet ist und eine mit letzterem verbundene gebogene Metallplatte abtastet· Der Näherungsschalter ist mit einem Zähler elektrisch verbunden, der die Wickelwindungen zählt· Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein besonderer Zähler, nämlich ein /Eagle-Zähler Modell D2100-AG verwendet. Wenn der Zähler eine vorgegebene Zahl von Windungen bzw. Umläufen je nach Art der Wicklung und des zu verpackenden Guts festgestellt hat, betätigt er einen Schalter, der den Abnahmeförderer und den Wickelförderer anhält und für eine Abtrennung der Folienbahn sorgt. Die Betätigung der Strömungsmittelzylinder in einem vorgegebenen Arbeitstakt und in einem vorgegebenen Arbeitshub ist bekannt, wobei auch die geeigneten StrömungsmittelSchaltungen Verwendung finden können· Bei Betätigung der Trennvorrichtung sind die Schneidsäule und der Schneidkopf aufwärts gerichtet und bewegen sich in Richtung der Mitte des Verpackungsguts. Zu beachten ist, daß die Vorratsrolle 56 auf dem Ring 44 in der Haltestellung unter dem Verpackungsgut im wesentlichen rechtwinklig zur Last— bzw. Verpackungsgutachse liegt· Wenn die Folienbahn—Vorratsrolle in dieser Stellung ist, steht die Folienbahn selbst entweder an der Verpackungsgutkante oder an der Kante der Förderanordnung in Anlage und.geht nach unten unter einem Winkel zu der an dem Ring gehalterten Vorratsrolle ab. Bei Bewegen der Trenn— bzw· Schneidvorrichtung 110 durch den Pneumatikzylinder 118 aufwärts greift sie an der unter einem Winkel abgehenden Folienbahn an und drängt diese in eine senkrechte Ebene zur Mittelachse der Förderanordnung, wobei die Bürste 128 die Bahn über eine darunterliegende Folienlage um die Förderanordnung (Figur 9) bürstet· Die Klemmvorrichtung 62 wird danach gedreht, um die Folienbahn
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ziwischen dem Schneidkopf 120 und der Abgaberolle 56 festzuklemmen und zu halten· Der Pneumatikzylinder 122 des Schneidkopfs wird danach betätigt und treibt ein gezahntes Messer 221 in die Folienbahn 58, wobei letztere zertrennt wird· Nach dem Trennen der Folienbahn bleibt ein kurzer Abschnitt des hinteren Endes des Wickels freihängend· Gegebenenfalls kann dieses Folienbahnende durch nochmaliges Betätigen des Schneidsäulenzylinders 118 angedrückt werden, wobei sich die Säule um ein kurzes Stück weiterbewegt und mit der Bürste das verbleibende Ende gegen den Wickel bzw· die Packung drückt. Die Schneidsäule wird danach von der Last bzw. vom Verpackungsgut abgerückt und in die in Figur 9 gestrichelt dargestellte Ruhestellung zur Vorbereitung auf den nächsten Schneidzyklus gebracht, worauf die Förderer betätigt werden, um die umwickelten Packungen von der Wickelstation abzuführen und neues Verpackungsgut in die Wickelstation zu überführen·
Bei der kontinuierlichen Verpackungsoperation wird die oben beschriebene Trenn- bzw· Schneidvorrichtung nicht gebraucht; vielmehr werden die Verpackungsgüter kontinuierlich über die Verpackungsförderanordnung zu einem Abnahmeförderer geführt, welcher die Packungen für einen.in F.lußrichtung abwärts durchqeführten Trennvorgang in Abstand Hält· Die Packungen bzw. Lasten werden danach zwischen den beabstandeten Bahnzonen in der weiter oben beschriebenen Weise getrennt und zu einer anderen Transportzone abgeführt·

Claims (27)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OÖ*ESSeN 1 "*A[^*ftUHR^rEI*N*1 · TEL.: (O2O1) 4126
    Seite ' -*ar< L 177
    Patrick R. Lancaster
    William G* Lancaster
    Ansprüche
    \ 1·) Verpackungsmaschine zum Umwickeln von Verpackungsgut bzw. ^iiner Last, mit einem mehrere Verpackungsgüter aufnehmenden Zuführförderer, einer nahe dem Zuführförderer angeordneten Wickelvorrichtung, die einen Rahmen und eine an diesem drehbar angeordnete Folienbahn-Abgabevorrichtung aufweist, wobei die FoÜenbahn—Abgabevorrichtung während ihres Umlaufs eine
    dem Wickelzone begrenzt, ferner mit einer/Zuführiorderer nachgeordneten Förderanordnung zur Übernahme der Last bzw. des zu verpackenden Gutes von dem Zuführförderer und mit einer das verpackte bzw. umwickelte Gut von der Fördereranordnung übernehmenden Abnahmevorrichtung, dadurch ge kennzeichnet , daß die Förderanordnung (14) wenigstens zwei in der Wickelzone angeordnete und mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit getriebene Förderer (92, 94; 310,318) aufweist, von denen der eine (92; 310) zur Übernahme einer Last (24) von dem Zufuhrförderer (12) und zum Weitertransport der Last durch die Wickelzone geeignet ausgebildet und angeordnet ist und der andere (94; 318) mit der von der Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) ausgegebenen FoÜenbahn (58) umwickelbar ist, so daß die rum wickelte Last (24) auf dem ersten Förderer (92; 310) und die um den zweiten Förderer (94; 318) herumgewickelte Folienbahn von den beiden Förderern mit im\ wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit zur Abnahmevorrichtung (20) bewegt werden, daß die Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) eine Drehhalterung (44, 54) zur Halterung einer Rolle (56) aus Folienmaterial und
    Z/ko.
    Umwickeln der Last (24) und der Förderanordnung (14) mit dem Folienmaterial (58) aufweist, daß der Abgabevorrichtung (16) ein Antrieb zugeordnet ist und daß eine Folienbahn-Streckvorrichtung (60, 64; 70) mit der Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) gekoppelt und so ausgebildet ist, daß die von der Abgabevorrichtung (16) zum Umwickeln der Last (24) ausgegebene Folienbahn (58) eine Dehnung bzw. Streckung erfährt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn—Streckvorrichtung eine an der Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) angebrachte Bremsvorrichtung (60) aufweist, die an der Außenseite einer Folienbahnrolle (56) mit konstanter Kraft angreift und die ausgegebene Folienbahn (58) einer einheitlichen Spannung unterwirft, welche das FoIienbahnmaterial beim Umwickeln der Last (?4) streckt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn-Streckvorrichtung (70) mit der Folienbahnabgabevorrichtung (16) verbunden ist und wenigstens zwei miteinander gekuppelte und im gegenseitigen Abstand angeordnete, von der durchlaufenden Folienbahn (58) getriebene Walzen (72, 74) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Ablaufwalze (72) mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als die Zulaufwalze (74) ah der Folienbahn (58) angreift, so daß das Folienmiaterial zwischen den Walzen vor dem Aufwickeln auf die Last (24) gedehnt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Walzen aus wenigstens zwei auf einer Welle angeordneten Walzen bestehen, die über ein auf der Welle angeordnetes Getriebe miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Übersetzungsverhältnis von 4:5 bis 1:3 hat.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (110) am Maschinenrahmen (42) angebracht ist und die Schneidvorrichtung ein Basisbauteil (116), ein an dem Basisbauteil schwenkbar gelagertes Trägerbauteil (11?), einen Schwenk antrieb (HB, 119) zum Verschwenken des Träqerbauteils um die Schwenkachse (114) und eine an dem. Trägerbauteil (11?) gehalterte Schneidanordnung (120) aufweist.
  7. 7. faschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidanordnung (110) eine am Trägerbauteil (112) befestigte Halteplatte (113), einen an der Halteplatte
    (113) angebrachten Strömungsmittelzylinder (122), deine von letzterem betätigte Kolbenstange (126) und eine an der Kolbenstange (126) befestigte besservorrichtung (123) aufweist.
  8. 8· Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (113) eine von letzterer nach außen vorspringende Sührste (128) angebracht ist, die am hinteren Ende der Folienbahn (5R) derart in Anlage bringbar ist, daß das Folienbahnende gegen eine darunterliegende Wicklung gebürstet wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messervorrichtung eine gezackte Schneide aufweist.
  10. 10# Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (225) einen hin- und ■„- herbewegbaren Bügel (230) aufweist, an dem ein durch eine Energiequelle heizbares Bauteil befestigt ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (225) einen hin- und herbewegbaren Bügel (230) und ein mit einer Doppelschneide versehenes, am Bügel befestigtes Messer (232) aufweist.
    31Ί 9657
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (42) ein die Zahl der Umläufe der Folienbahn—Abgabevorrichtung (16) bestimmender Zähler angebracht ist, der über eine Schaltung die Schneidvorrichtung (110) betätigt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Abnahmeförderer (220) ein Lichtdetektor (131, 133) angeordnet ist, der zur Messung des Abstandes zwischen zwei Lasten (124, 224) Licht durch das Wickelmaterial schickt und bei Feststellung eines Abstandes (s) zwischen den Lasten die Schneidvorrichtung (225) betätigt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der Förderanordnung (220) ein druckempfindlicher Detektor zur Bestimmung der Lage der verpackten Last und zur Betätigung der Schneidvorrichtung (225) vorgesehen ist·
  15. 15· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanordnung (300) mit dem Zu— fiihrförderer (12) ausgerichtet und in der Wickelzone der Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) angeordnet ist, daß die Förderanordnung ein Haltegestell (312, 314) für die bewegten Bauteile der Förderer aufweist, daß der eine Förderer mit einem Förderband (310) zum Transport einer Last bzw· des zu verpackenden Guts in Förderrichtung und der andere Förderer mit mehreren, an der Außenseite des Gestells verlaufenden Förderriemen (318, 318») als Transportmittel für die von der Abgabevorrichtung (16) abgegebene, um die Last gewickelte gestreckte Folienbahn (58) versehen sind.
  16. .16* Maschine nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergestell eine Basisplatte (314), an dieser angebrachte Führungsmittel ,016) und eine über der Basisplatte angeordnete Gleitplatte (312) aufweist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mensre Umlenkrollen bzw. -räder (322, 326, 334) an der Gleitplatte (312) gelagert sind, wobei die Umlenkrollen (326) so angeordnet sind, daß die Förderriemen in den Führungsmitteln (316) laufen.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (316) aus zwei zur Aufnahme der Förderriemen (318, 318') geeignet ausgebildeten parallelen Rinnen bestehen.
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (318, 318') einen runden Querschnitt haben.
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (314) und die Gleitplatte . (312) horizontal und zueinander iparallel angeordnet sind.
  21. 21. Haschine nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (318, 318·) des zweiten Förderers seitlich neben dem Förderband (310) des ersten Förderers geführt und von einem gemeinsamen Antrieb (324) getrieben sind.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanordnung (14) zwei in der Wickelzone vertikal übereinander angeordnete Förderer (92, 94) aufweist, die an einem gemeinsamen Rahmen (42) gehaltert sind.
  23. 23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) an einem drehbar gelagerten Ring (44) angeordnet ist und daß eine Klemmvorrichtung (62) zum Festklemmen und Halten des vorderen Endes (57) einer von der Abgabevorrichtung (16) abgezogenen Folienbahn (58) unter dem unteren Förderer (94) angeordnet ist.
    * T »·■ e » »1 4 4 u.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung in einer zur Ebene der Förderanordnung (14) im wesentlichen parallelen Ebene drehbar gelagert ist.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten, bei dem zunächst mehrere Lasten in gegenseitigem Abstand der Wickelzone einer Wickelmaschine zugeführt und nach dem Umwickeln mit einer Bahn aus dehnbarem Folienmaterial aus der Wickelzone abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasten nacheinander auf einem Band- bzw. Gurtförderer abgesetzt und in Förderrichtung durch die Wickelzone bewegt werden, daß die Folienbahn vor dem Umwickeln der Last zunächst gestreckt und danach sowohl um die Last als auch/einen dem die Last bzw· das Verpackungsgut in der Wickelzone tragenden ersten Förderer benachbarten zweiten Band- bzw. Gurtförderer herumgewickelt wird, wobei der Folienwickel an einem Bandabschnitt des zweiten Band- bzw. Gurtförderers in Anlage gehalten wird, der in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Last bzw· das Verpackungsgut bewegt wird, wobei die umwickelte Last und die auf die Last gewickelte Folienbahn mit derselben Geschwindigkeit zu einer Abnahtnevorrichtung transportiert werden·
  26. ?.G. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Band- bzw. Gurtförderer innerhalb der Wickelzone angehalten werden und das Verpackungsgut ;und die Förderer im stationären Zustand mit der Folienbahn umwickelt werden·
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet, daß die vorgestreckte Folienbahn auf die in Transportrichtung bewegte Last und den oder die mit derselben Geschwindigkeit wie die Last und in derselben Richtung bewegten Gurte des zweiten Förderers aufgewickelt wird, daß der WickelVorgang über mehrere aufeinanderfolgende Lasten kontinuierlich fortgesetzt und ein spiralförmig umwickeltes Gebinde hergestellt
    wird, daß das durchgehend umwickelte Gebinde soweit von der Förderanordnung abgeführt wird, daß das Wickelmaterial eine die Last umschließende Nachwirkstellung einnimmt und daß schließlich das spiralförmig · gewickelte Gebinde zu Einzelpackungen in gegebenenfalls gestapelten Einheiten unterteilt wird.
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