DE3119657C2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/008Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material by webs revolving around articles moved along the axis of revolution

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Maschine und ein Verfahren zur Herstellung einheitlicher Packungen. In der Maschine wird eine Reihe von Verpackungsgütern bzw. Lasten (24) in eine Wickelvorrichtung (10) mit Hilfe einer aus mehreren Förderern (92, 94) bestehenden Wickelförderanordnung (14) gefördert. Die Folienbahn wird um die Last (24) von dem oberen Teil (98) eines Förderers (92) und der Wickel von dem unteren Abschnitt (96) eines anderen Förderers (94) mit gleicher Geschwindigkeit zu einem Abnahmeförderer (20) bewegt werden. Die gedehnte bzw. gestreckte Folienbahn kann bei dem Binde-, Vollbahn- oder Spiralwickelverfahren durch eine Schneidvorrichtung abgetrennt werden, die nahe einer Folienbahn-Abgabevorrichtung (56) angeordnet ist. Bei einem kontinuierlichen Bindeverfahren kann das umwickelte Gebinde in Transportrichtung zu einer Schneidzone bewegt werden, wo die Lasten bzw. die Verpackungseinheiten (24) in Einzelpackungen unterteilt werden, die zur Stapel- oder Verarbeitungsstation weiterbewegt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten durch Umwickeln mit einer Bahn aus dehnbarem Folienmaterial, bei dem Packguteinheiten hintereinander beabstandet durch einen Bereich gefördert werden, in welchem die Bahn in gedehntem Zustand durch rotierende Bewegung quer zur Förderrichtung um die Packguteinheiten herumgewickelt wird, wobei die Packguteinheiten auch während des Umwickeins abgestützt werden, so daß die Bahn zunächst mit um die Abstützung herumgewickelt wird, danach die Packguteinheiten und die herumgewickelte Bahn von der zwischen ihnen liegenden Abstützung durch Weiterfördern freikommen und wobei die Bahn nach dem Umwickeln abgetrennt wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Dieses Verfahren ist ein besonders wirtschaftliches und materialsparendes Verfahren zur Herstellung eines Gebindes aus mehreren mit gedehnter Folie umwickelten Packguteinheiten zu Transportzwecken. Bei einem aus der US-PS 40 50 220 bekannten Verfahren dieser Art werden die Packguteinheiten hintereinander dem Wickelbereich zugeführt und dort auf einer aus Trägerzungen oder Schienen bestehenden Abstützung mit einer gestreckten Folie umwickelt. Die gedehnte Folie umschließt dabei sowohl die Packguteinheit als auch die Trägerzungen bzw. -schienen, auf denen die Packguteinheiten abgestützt sind. Die umwickelte Packguteinheit wird danach von den Trägerzungen oder -schienen abgezogen oder von einer nachfolgenden Packguteinheit abgestreift. Dieses Abstreifen des unter hohen Einschlußkräften stehenden Folienbahnwickels von den
Trägerzungen bzw. -schienen ist wegen der dabei entstehenden Reibkräfte nicht ohne Probleme. Derartige Reibkräfte zwischen den Zungen und der Folie können einerseits zu einer Beschädigung bzw. Verletzung des Folienbahnwickels und andererseits zu einer Verschiebung der Packguteinheiten oder deren Fehlausrichtung führen. Diese Reibkräfte wachsen mit zunehmender Breite der Trägerzungen und sind vor allem auf die äußeren Kanten der Zungen bzw. Schienen konzentriert Die Reibkräfie nehmen zu, je näher die Zungen bzw. Schienen an den Ecken der Packguteinheiten liegen. Man war daher bei der bekannten Verpackungsmaschine auf einen Kompromiß zwischen einem ausreichenden Abstand der Trägerzungen von den Seitenkanten des Packguts und einer ausreichend großflächigen Abstützung angewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren urd die bekannte Maschine so zu verbessern, daß die Reibungskräfte zwischen Abstützung und herumgewikkelter Bahn einerseits und den Packguteinheiten andererseits minimiert werden, so daß die Beschädig .'ngs- und Deformationsgefahr dar Verpackungseinheiten entscheidend vermindert wird.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß beim Weiterfördern die Abstützung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Verpackungseinheiten bewegt wird. Aufgrund dieser synchronen Bewegung der Abstützung und der auf dieser abgestützten Verpackungseinheiten wird jede Stelle des die Abstützung und Verpackungseinheit gemeinsam umschließenden Folienbahnwickels nahezu reibungsfrei bewegt. Die bei bekannten Verpackungsverfahren gleicher Gattung unvermeidbaren Reibkräfte beim Weiterfördern zwischen Abstützung und unterer Wickelschleife der Folienbahn andererseits entfallen. Aus diesem Grunde kann die Folienbahn sehr stark vorgedehnt werden. Die relativen Breitenabmessungen der Verpackungseinheit und der Abstützung innerhalb des Wickelbereichs sind unkritisch, da Reibprobleme praktisch entfallen. Dementsprechend können auch Verpackungseinheiten stark unterschiedlicher Größe mit dem neuen Verfahren und der zugehörigen Maschine ohne Austausch oder Verstellung der Abstützung hergestellt werden.
Die Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Abstützeinrichtung zwei mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit antreibbare, umlaufende Förderer aufweist, von denen der eine zum Abstützen der Packguteinheiten dient und der andere die herumgewickelte Bahn im Wickelbereich von der Abstützungsfläche der Packguteinheiten freihält. Diese Förderer sind vorzugsweise als Endlosbandförderer ausgebildet, »vobei das untere Trum des unteren Endlosbandförderers mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie das obere, die Packguteinheit abstützende Trum des oberen Endlosbandförderers angetrieben wird. Der sowohl die Packguteinheit als auch die beiden Endlosbandförderer umschließende Folienbahnwickel wird zusammen mit der Packguteinheit zur nachgeordneten Abgabefördereinrichtung transportiert, und das Gebinde aus Packguteinheit und Folienbahnwickel wird durch die Abgabefördereinrichtung von dem äußeren Ende der beiden umlaufenden Förderer abgezogen.
Das erfindungsgemäße Verfuhren und die Maschine eignen sich zur Herstellung von Verpackungseinheiten sowohl nach der Gebinde-, Vollbahn- als auch der kontinuierlichen Wendelmethode. Das erfindungsgemäße Verfahren erübrigt ein Nachschieben von Packguteinheiten zum Zwecke der Weiterförderung der bereits umwickelten Packguteinheiten aus der Wickelzone; denn die Weiterförderung erfolgt praktisch reibungslos auf der Abstützeinrichtung im Wickelbereich. Die durch die Erfindung gebotene Möglichkeit, das umwickelte Gut außerhalb der eigentlichen Verpackungsstation zu verarbeiten, verringert die Folienbeanspruchung ebenso wie die Gefahr von Produktbeschädigungen und Fehlausrichtungen des Verpackungsguts.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der neuen Verpackungsmaschine, wobei Abschnitte der Maschine weggebrochen sind, um die für das neue Verfahren wesentlichen Teile der Maschine sichtbar zu machen;
F i g. 2 eine Seitenansicht von der der Ansicht gemäß F i g. 1 entgegengesetzten Seite;
Fig.3 eine Rückseitenansicht der Maschine gemäß Fig.l;
Fig.4 einen mit der beschriebenen Maschine hergestellten Vollbahnwickel;
F i g. 5 ein mit der beschriebenen Maschine hergestelltes Gebinde;
F i g. 6 einen mit der beschriebenen Maschine hergestellten wendeiförmigen Wickel;
F i g. 7 eine Hinteransicht der Verpackungsmaschine mit einer anderen Ausführung einer Bahn-Streckvorrichtung;
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der die Abstützeinrichtung bildenden Förderer;
F i g. 9 eine Seitenansicht der Abstützeinrichtung gemäß F ig. 8; und
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 14'-14' in F i g. 9.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen eine Ringverpackungsmaschine 10 mit einem Zuführförderer 12, einer Abstützeinrichtung 14, einer Folienbahnabgabevorrichtung 16 (Abgabehaspel) und einem Abnahmeförderer 20.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind mehrere die Packguteinheiten 24 (Verpackungsgut) bildende Kartons auf einer Zuführfördereinrichtung 12 entweder von Hand oder durch mechanische Mittel gestapelt angeordnet. Das Verpackungsgut kann je nach seiner Natur und Zusammensetzung beabstandet sein oder nicht. Die Aufgabevorrichtung 11 ist schematisch gezeigt und kann eine von verschiedenen Stapel- oder Aufsetzvorrichtungen bekannter Ausführung sein, die geeignet sind, einen Karton oder Materialstapel in vorgegebenen Bereichen abzusetzen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Verpackungsgut 24 auf einem Zuführförderer 12 angeordnet, der ein an einem Gestell 28 gelagertes endloses Band 26 aufweist. Eine andere Ausführungsform eines Zuführförderers kann eine hydraulische oder pneumatische Schubvorrichtung (nicht gezeigt) aufweisen, die jedes Verpackungsteil mit Hilfe einer Schubplatte in die Verpackungszone schiebt. Jedoch ist die Ausführung als Förderer bevorzugt, wobei die Förderbänder vorzugsweise Textilbänder sind, damit sie einen hohen Reibungskoeffizienten haben.
Die besondere Anordnung der Förderer gemäß Darstellung in den F i g. 1 und 2 eignet sich für eine beliebige Variation der Größe des gesamten Verpackungsguts in allen drei Dimensionen. Es ist klar, daß andere Ausfüh-
rungen vorgesehen sein können, welche für spezieite Produkte besonders geeignet sind. Daher können Zwölfer- oder Sechser-Packungen von Dosen oder Flaschen von einem Horizontalförderer mit Führungsförderern auf jeder Seite verwendet werden.
Das Förderband 26 ist gemäß Darstellung in F i g. 2 auf Rollen 30 angeordnet, welche in geeigneter Weise gelagert und am Gestell 28 gehaltert sind. Der Zuführförderer 12 überführt das Verpackungsgut 24 zu einer Verpackungsstation 41, zu der eine Folienbahn-Abgabevorrichtung 16 und eine Abstützeinrichtung 14 (Verpackungsförderanordnung) gehören.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel weist einen Rahmen 42 auf, an den als Folienbahnhalterung ein Ring 44 aus Stahl drehbar gelagert und in drei Ebenen durch Führungsrollen 40 gehalten ist. Gegebenenfalls kann ■sder Bahnhalter auch aus Aluminium bestehen. Mehrere Führungsrollen 46 stehen vom Rahmen 42 nach innen vor und sind an Armen 47 und Montageplatten 48 derart gelagert, daß sie in geeigneter Weise am Ring 4 angreifen und diesen mit einer vorgegebenen Kreisbahn führen. Ein Reibrad 49 ist neben dem Ring 44 angeordnet und dient dem Drehantrieb des Ringes 44 zwischen den Führungsrollen 46. Das Reibrad 49 wird von einem Motor 50 getrieben, dessen Abtriebswelle in geeigneter Weise mit einem Reduktionsgetriebe 52 gekuppelt ist. Eine Folienbahn-Abgabehaspel 54 ist an dem Ring 44 drehbar gelagert, trägt eine Rolle aus Folienmaterial 56 und dient als Folienbahnvorrat.
Es ist zu erwähnen, daß in der nachfolgenden Beschreibung die Bezeichnungen »Folie«, »Folienmaterial« und »Folienbahn« mit untereinander gleicher Bedeutung verwendet werden.
Die bevorzugte Bremsanordnung, die mit der besten Verfahrensweise nach der Erfindung verwendet wird und in Fig. 3 dargestellt ist, nämlich eine Folienrollen-Reibbremsvorrichtung 59, ist an dem Ring 44 angebracht. Die Bremsvorrichtung 59 greift an der Umfangsfläche der Folienrolle 56 mit einem Rollkörper 60 an, der an einem Trägerarm 64 gelagert ist und das Folienmateria! unter einer konstanten Spannung hält. Diese konstante Spannung erlaubt es der Folienbahn, das Verpakkungsgut mit einem gewünschten Dehnungsgrad der Folie zu überziehen. Das vordere Ende 57 der Bahn 58 aus dehnungsfähigem Material wird von der Rolle 56 zunächst spannungslos abgezogen und in eine drehbare Klemmvorrichtung 62 nahe dem zu verpackenden Gut eingelegt, bevor die Zugspannung aufgebracht wird. Gegebenenfalls kann das vordere Ende aber auch unter einer Anfangsspannung in die Klemmvorrichtung eingesetzt werden.
Die Bremsvorrichtung 59 steuert die Anlagekraft des Arms 64 und der ihm zugeordneten Rolle 60 an der Folienrolle 56 bei der Ausführung des Bremsvorgangs. Die Rolle 60 wird mit einer konstanten Andruckkraft gegen die Folienrolle 56 gedrückt, um eine konstante Zugspannung auf die Folienbahn 58 bei deren Aufwikkeln auf das Verpackungsgut 24 hervorzurufen.
Eine alternative Ausführungsform einer Streckvorrichtung ist in der F i g. 7 gezeigt und kann zum Strekken der Folienbahn verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Folienbahn durch eine Vorstreckanordnung gezogen und unter dem zu verpackenden Gut entsprechend der Darstellung in Fi g. 7 oder in einer Klemmvorrichtung 62 festgemacht. Die Vorstreckvorrichtung 70 weist durch Zahnräder getrieblich miteinander gekuppelte Walzen 72 und 74 auf, die von der an den Umfangsflächen der Gummiwalzen angreifenden Folienbahn angetrieben werden. Die Zahnräder arbeiten so, daß die Folienbahn die untere Walze 72 mit höherer Umlaufgeschwindigkeit als die vordere Walze 74 antreibt, wodurch die Bahn zwischen den beiden Walzen gedehnt wird. Die Vorstreckvorrichtung 70 ist schwenkbar, so daß die Bahn zunächst praktisch ohne Streckung durch die Vorrichtung gezogen und um das Verpackungsgut 24 herumgewickelt werden kann, bis die erste Ecke des Verpackungsguts mit ungestreckter
ίο Folie überzogen ist.
Vor Beginn des Folienbahn-Wickelvorgangs wird ein am Rahmen 42 angebrachter Pneumatikzylinder 82 beaufschlagt, wodurch die Walze 74 von der Folienbahn abgerückt wird. Da die gekuppelten Walzen dabei nicht gleichzeitig mit der Folienbahn in Berührung kommen, kann die Folienbahn leicht durch die Streckvorrichtung durchgeführt und an dem Verpackungsgut 24 fcsigc macht werden. Nachdem das vordere Ende 57 der Kolienbahn an dem Verpackungsgut festgemacht worden ist, wird von der Bedienungsperson der Wickelzyklus eingeschaltet und die Kolbenstange 84 in den pneumatischen Zylinder eingezogen. Eine in der Zeichnung nicht gezeigte Schraubenfeder greift an dem Gehäuse an und is; mit einer Welle verbunden, welche drehbar gelagert ist, um das Gehäuse 56 von der Drehachse des Ringbauteüs 44 fortlaufend abzudrängen, damit beide Walzen 72 und 74 an der Folienbahn in Anlage stehen.
Gegebenenfalls kann ein pneumatischer Stabilisator 71 zur Stabilisierung der Oberseite des Verpackungsguts verwendet werden.
Die Verpackungsförderanordnung 14 weist, wie am besten in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, zwei übereinander angeordnete Förderer 92 und 94 auf. Diese Förderer sind plattenartige Förderer bekannter Art und weisen endlose Gurte bzw. Bänder % und 98 auf, die auf mehreren Rollen 100 angeordnet sind. Die Rollen sind an Platten 102 gehaltert, die ihrerseits an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmenbauteil befestigt sind, das die Rollen drehbar lagert. Das endlose Förderband % wird in einer durch den Pfeil A in Fig.2 bezeichneten Richtung bewegt und läuft mit derselben Geschwindigkeit wie das endlose Förderband 98. Beide Förderbänder werden von einem Motor 104 (Fig. 1) getrieben, der über ein Getriebe 106 und eine Transmission 108 in Form von Ketten oder Riemen mit den Förderern verbunden ist Der obere Abschnitt des Förderers 92 läuft in Transportrichtung, während der untere Abschnitt des Förderers entgegen der Transportrichtung läuft Der obere Abschnitt des Förderers 94 läuft entgegen der Transportrichtung bzw. in Aufwärtsrichtung, während der untere Abschnitt dieses Förderers in Transportrichtung bzw. in Flußrichtung läuft.
Diese Konstruktion macht es möglich, daß eine Folienbahn um das Verpackungsgut 24 gewickelt wird, das von dem Zuführförderer 12 der Verpackungsstation 41 zugeführt worden ist. Die gestreckte Bahn wird um die Abstützeinrichtung 14 und das Verpackungsgut gewikkekelt, wobei sowohl das Verpackungsgut als auch der Verpackungswickel von der Förderanordnung in der gleichen Richtung bewegt werden. Bei der Vollbahn-, Wendel- und Bindemethode werden die Förderanordnung und der Wickelring angehalten, klemmt die Klemmvorrichtung 62 die Folienbahn fest und trennt eine Schneidvorrichtung die Folienbahn ab. Die Ab-Stützeinrichtung 14 wird betätigt und bewegt das Verpackungsgut und den Verpackungswicke] in Förderrichtung zu einem Abnahmeförderer 20. Wenn das Verpakkungsgut den Abnahmeförderer 20 erreicht (F i g. 2), so
nimmt die vom Ende der Förderanordnung freikommende gestreckte Bahn eine Speicherposition M gegen das Verpackungsgut im Raum zwischen der Abstützeinrichtung 14 und dem Abnahmeförderer 20 ein, wodurch das von dem gestreckten Wickel umschlossene Verpakkungsgut abgeführt werden kann.
Die Abstützeinrichtung 14 führt vom Zuführförderer 12 zu einem Abnahmeförderer 20, der ähnlich dem Zuführförderer ausgebildet ist und mit der gleichen Geschwindigkeit wie letzterer läuft. Um beide Förderer mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit zu betreiben, ist eine geeignete mechanische Vorrichtung vorgesehen, welche die Antriebe sowohl für den Zuführförderer als auch für den Abnahmeförderer dem Reduktionsgetriebe des Antriebsmotors anpaßt. Wenn die Drehzahl des Motors abnimmt oder zunimmt, um die Wickelvorrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, so werden auch die Zuführ- und Abführförderer gleichzeitig verlangsamt oder beschleunigt, damit das Verpackungsgut mit einer angepaßten Geschwindigkeit zur Abstützeinrichtung 14 zugeführt und von der Abstützeinrichtung 14 abgeführt wird.
Bei einem alternativen Wickelverfahren werden kontinuierlich umwickelte Produkte von der Maschine abgenommen und in getrennte Verpackungseinheiten unterteilt.
Eine alternative Ausführungsform der Abstützeinrichtung 300 ist in den Fig.9 bis 10 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Förderband 310 über einer Gleitplatte 312 angeordnet, die in geeigneter Weise an einem Rahmen oder vertikalen Stützen gelagert sein kann. An dem Rahmen oder den Stützen ebenfalls gelagert st eine Basisplatte 314 mit Führungsschienen 316, die unter Bildung von Kanälen zur Aufnahme eines runden Riemens 318 auf jeder Seite vorgesehen sind. Der Riemen 318 ist in bekannter Ausführung. Das Förderband 310 ist auf Rollen 320 gelagert und von einer Antriebsrolle 324 in bekannter Weise angetrieben. Das Förderband 310 welches in der gleichen Weise wie das Förderband des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, hat eine Reibfläche, die geeignet ist, das zu verpackende Gut in Förderrichtung mitzunehmen. Jeweils einer der runden Riemen 318 und 318' ist auf einer Seite des Förderbandes 310 auf ablaufseitigen Umlenkrollen 326 angeordnet, welche mit Hilfe von Rollenlagern 330 auf Achsen 328 gelagert sind. Umlenkrollen 326 und 332, die ebenfalls auf Achsen drehbar gelagert sind, sorgen für eine Ausrichtung und Führung der Riemen. Die Umlenkrollen 334 sind am Rahmen befestigt, während die Umlenkrollen 326 und 332 an der Gleitplatte befestigt sind. Die runden Riemen 318 und 318' laufen an der Außenseite des Forderbandes 3iö und um die Rolle 322 und die Antriebsrolle 324. Anstelle des bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen unteren Förderers findet bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Rundriemenförderer Verwendung, der nur an den Außenkanten der um die Förderanordnung gewickelten Folienbahn angreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein kurzer Abstand von etwa 5 bis 7,6 cm zwischen dem Ende der ablaufseitigen Rolle 326 und dem Rand der Rolle 320, so daß die Folienbahn ein kurzes Stück an der Spitze der Förderanordnung anliegt. Da die Folienbahn jedoch in Förderrichtung bewegt wird, bauen sich anders als bei herkömmlichen Maschinen keine Reibkräfte auf. Die Funktionsweise der Wickelvorrichtung bzw. Verpackungsmaschine ist die gleiche wie diejenige bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist die Arbeitsweise für die Vollbahn-, Wendelbahn- und Bindemethode im wesentlichen die gleiche. Bei diesen Verfahrensweisen bringt ein Zulauf- oder Zuführförderer 12 das Verpackungsgut 24 auf die Abstützeinrichtung 14, welche das Verpackungsgut in eine vorgegebene Verpackungs- bzw. Wickelposition innerhalb der Folien-Zulaufbahn bewegt und danach anhält, wobei das Verpackungsgut in einer stationären Lage bleibt. Das vordere Ende 57 der Folienbahn 58 wird in die unter der Abstützeinrichtung 14 angeordnete Klemmanordnung 62 eingespannt (Fig.3). Nachdem wenigstens eine Windung um die Last und die Klemmanordnung gewickelt ist, werden die Klemmittel gedreht und geben das vordere Ende 57 der Folienbahn frei, das danach vom Foüenbahnwicke? gehalten "wird. Wenn die Wicklung für eine Vollbahnlast entsprechend Darstellung in Fig.4 oder für ein Gebinde gemäß F i g. 5 durchgeführt wird, werden mehrere übereinanderliegende Folienlagen um das Verpackungsgut und die Abstützeinrichtung 14 gewickelt. Bei der wendeiförmigen Wicklung entsprechend Darstellung in Fig.6 werden mehrere Windungen um das abstromseitige Ende des Verpackungsguts entsprechend der gestrichelten Linie in F i g. 6 ebenso herumgelegt, wie bei dem Bindeverfahren gemäß F i g. 5, und die Abstützeinrichtung wird unter Bewegung des Verpackungsguts in Förderrichtung zu einem Abnahmeförderer bewegt, so daß sich ein wendeiförmiger Wickel um das Verpackungsgut ergibt. Wenn das Verpackungsgut eine Station erreicht an der das Ende durch einen Meßfühler abgetastet wird, werden sowohl der Abnahmeförderer als auch der Verpackungs- bzw. Wickelförderer angehalten und ein zweites Band um das in Förderrichtung hintere Ende des Guts in der gleichen Weise gelegt, wie dies bei der Binde- bzw. Vollbahnwicklung geschieht. Zu beachten ist, daß ein Zwischenraum zwischen der Abstützeinrichtung 14 und dem Abnahmeförderer 20 vorgesehen ist, der der gestreckten Folienbahn, die entweder von dem Bremssystem um wenigstens 10% oder dem Vorrecksystem um über 40% in der zuvor beschriebenen Weise gedehnt worden ist, die Möglichkeit gibt, von der Abstützeinrichtung abzulaufen und die Speicher- bzw. Nachwirkposition M um das Verpackungsgut einzunehmen.
Das Ende des Wickelzyklus wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch einen Näherungsschalter bestimmt, der ein kurzes Stück entfernt von dem Ring 441- angeordnet ist und eine mit letzterem verbundene gebogene Metallplatte abtastet. Wenn der Zähler eine vorgegebene Zahl von Windungen bzw. Umläufen je nach Art der Wicklung und des zu Verpackenden Guts festgestellt hat, betätigt er einen Schalter, der den Abnahmeförderer und den Wickelförderer anhält und für eine Abtrennung der Folienbahn sorgt.
Bei der kontinuierlichen Verpackungsoperation wird keine Trenn- bzw. Schneidvorrichtung gebraucht; vielmehr werden die Verpackungsgüter kontinuierlich über die Verpackungsförderanordnung zu einem Abnahmeförderer geführt, welcher die Packungen für einen in Flußrichtung abwärts durchgeführten Trennvorgang in Abstand hält. Die Verpackungseinheiten werden danach zwischen den beanstandeten Bahnzonen getrennt und zu einer anderen Transportzone abgeführt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    ί. Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten durch Umwickeln mit einer Bahn aus dehnbarem Folienmaterial, bei dem Packguteinheiten hintereinander beabstandet durch einen Bereich gefördert werden, in welchem die Bahn in gedehntem Zustand durch rotierende Bewegung quer zur Förderrichtung um die Packguteinheiten herumgewickelt wird, wobei die Packguteinheiten auch während des Umwickeins abgestützt werden, so daß die Bahn zunächst mit um die Abstützung herumgewikkelt wird, danach die Packguteinheiten und die herumgewickelte Bahn von der zwischen ihnen liegenden Abstützung durch Weiterfördern freikommen und wobei die Bahn nach dem Umwickeln abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Weiterfördern die Abstützung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Packguteinheiten bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packguteinheiten auf ihrer Abstützung während des Umwickeins mit der gedehnten Bahn stationär gehalten werden.
  3. 3. Maschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten durch Umwickeln mit einer Bahn aus dehnbarem Folienmaterial gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Zuführförderer, einer nahe dem Zuführförderer angeordneten Wickelvorrichtung, die einen Rahmen und eine an diesem drehbar angeordnete Folienbahn-Abgabevorrichtung aufweist, wobei letztere während ihres Umlaufs quer zur Förderrichtung den Wickelbereich begrenzt, einer nachgeordneten Abgabefördereinrichtung und mit einer Abstützeinrichtung für die Packguteinheiten im Wickelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (14) zwei mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit antreibbare, umlaufende Förderer (92,94; 310,318, 318') aufweist, von denen der eine (92;310) zum Abstützen der Packguteinheiten (24) dient und der andere (94; 318,3i8') die herumgewickelte Bahn (58) im Wickelbereich von der Abstützungsfläche der Packguteinheiten freihält.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (14) ein Haltegestell (312,314) zur Lagerung der bewegten Bauteile aufweist, daß der eine Förderer mit einem Förderband (310) zum Abstützen und zum Transport der Packguteinheiten und der andere Förderer mit mehreren, an der Außenseite des Gestells verlaufenden Förderriemen (318,318') als Transportmittel für die von der Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) abgegebene, um die Packguteinheit gewickelte gedehnte Folienbahn (58) versehen sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell eine Basisplatte (314), an dieser angebrachte Führungen (316) und eine über der Basisplatte angeordnete Gleitplatte (312) aufweist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umlenkrollen (322, 326, 334) an der Gleitplatte (312) gelagert sind, wobei die Umlenkrollen (326) so angeordnet sind, daß die Förderriemen in den Führungen (316) laufen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (316) zwei zur Aufnahme der Förderriemen (318,318') geeignet ausgebildete parallele Rinnen aufweisen.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die förderriemen (318, 318') runde Querschnitte haben.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplalte (314) und die Gleitplatte (312) horizontal und zueinander parallel angeordnet sind.
    ίο
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (318, 318') des zweiten Förderers seitlich neben dem zum ersten Förderer gehörigen Förderband (310) geführt und von einer gemeinsamen Antriebsrolle (324) getrieben sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (92, 94) zwei im Wickelbereich übereinander angeordnete endlose Förderbänder (96, 98) aufweisen, die an einem gemeinsamen Rahmen (42) gehaltert sind.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn-Abgabevorrichtung (16) an einem drehbar gelagerten Ring (44) angeordnet ist und daß eine Klemmvorrichtung (62) zum Festklemmen und Halten des vorderen Endes (57) der von der Abgabevorrichtung (16) abgezogenen Folienbahn (58) unte.' dem unteren Förderer (94) angeordnet ist
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (62) in einer zur Ebene der Abstützungsfläche (92) im wesentlichen parallelen Ebene drehbar gelagert ist.
DE3119657A 1980-05-20 1981-05-16 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten Expired DE3119657C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/151,699 US4317322A (en) 1980-05-20 1980-05-20 Rotatable film wrapping apparatus with wrap carrying mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3119657A1 DE3119657A1 (de) 1982-03-25
DE3119657C2 true DE3119657C2 (de) 1985-06-13

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DE3119657A Expired DE3119657C2 (de) 1980-05-20 1981-05-16 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten

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JP (1) JPS5946845B2 (de)
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BE (1) BE888883A (de)
CA (1) CA1143276A (de)
DE (1) DE3119657C2 (de)
FR (1) FR2486022A1 (de)
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