DE3121888C2 - Tragbares Gerät für die subkutane Injektion eines flüssigen Medikaments - Google Patents

Tragbares Gerät für die subkutane Injektion eines flüssigen Medikaments

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DE3121888C2 DE3121888A DE3121888A DE3121888C2 DE 3121888 C2 DE3121888 C2 DE 3121888C2 DE 3121888 A DE3121888 A DE 3121888A DE 3121888 A DE3121888 A DE 3121888A DE 3121888 C2 DE3121888 C2 DE 3121888C2
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Abstract

Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur subkutanen Injektion eines Medikaments, wie Insulin. Die Vorrichtung ermöglicht einzelne regelmäßige Injektionen aus dem Ende eines das Medikament enthaltenden Schlauchs. Die einzelnen Mengen der Injektionen sind so programmiert, daß sie eine Injektionsgrundmenge ergeben, während zusätzliche einzelne Injektionen nach Wahl des Benutzers verabreicht werden können. Das gibt dem Benutzer genügend Spielraum, um plötzlichen Bedarf an Medikament zu steuern, während trotzdem das Grundinjektionsschema im wesentlichen ununterbrochen bleibt.

Description

Die Erfindung geht aus von einem tragbaren Gerät für die subkutane Injektion eines flüssigen Medikaments gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein tragbares Gerät dieser Art ist in der älteren Patentanmeldung entsprechend der DE-OS 29 20 975 beschrieben. Bei dem bekannten Gerät ist der Vorratsbehälter als ein von dem flexiblen Schlauch separat ausgebildeter Tank ausgebildet Die Steuereinrichtung bei diesem bekannten Gerät läßt sich programmieren. Grundsätzlich wird die Programmierung durch den behandelnden Arzt vorgegeben, und nur in Ausnahmefällen läßt sich von dem Träger des Geräts (dem Patienten) die Steuereinrichtung beeinflussen, damit zu bestimmten Zeiten eine erhöhte Menge des Medikaments injiziert wird. Die Steuereinrichtung ist relativ aufwendig, da eine Programmierung für verschiedene Infusionsmengen vorgesehen sein muß. Für die zusätzliche Dosierung des Medikaments gelangt ein sog. »Aufsetzprogramm« zum Einsatz, welches zum Beispiel während des Zeitraums von einer Stunde eine bestimmte Zusatzmenge des Medikaments zur Injektion bringt. Diese Art der Programmierung ist jedoch aufwendig und bedingt eine relativ komplizierte Steuerschaltung, weshalb das dem älteren Vorschlag entsprechende Gerät relativ groß dimensioniert ist und dementsprechend nur im Bereich des Oberkörpers, zum Beispiel seitlich auf dem Bauch, getragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Gerät einen im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vereinfachten Aufbau aufweist und der Träger des Geräts die Möglichkeit hat auf einfache Weise bei Bedarf zusätzliche Mengen des Medikaments zu injizieren.
Diese Aufgabe wird bei dem Gerät der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Das Neue des Anmeldungsgegenstands ist gegenüber dem älteren Vorschlag darin zu sehen, daß der Schlauch selbst als Vorratsbehälter ausgebildet ist, wobei der gesamte Medikamentenvorrat zwischen der Quetschstelle und der Nadel gehalten wird. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung einzelne zusätzliche Steuerimpulse (entweder elektronisch über die Steuereinrichtung oder direkt mechanisch) erzeugbar sind. Hierdurch läßt sich die bei der älteren Vorrichtung aufwendige Programmierung vermeiden. Zweckmäßigerweise wird pro zusätzlichem Steuerimpuls die gleiche diskrete Menge des Medika-
nents über die Nadel injiziert wie bei jeweils einem ierjenigen Steuerimpulse, die in vorbestimmten zeitli- :hen Abständen erzeugt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisen dargestellter ivusführungsbeispiele näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die in F i g 1 gezeigte Vorrichtung, die ein Gehäuse 38 aufweist, welches um eine Mittelachse 40 angeordnet ist und einen Hohlraum begrenzt, der um die Mittelachse 40 angeordnet ist und eine Außenwand 42 aufweist Diese Wand ist so angeordnet, daß sie einen flexiblen Schlauch 44 von größerem Innendurchmesser festhält, der ein entlüftetes bzw. offenes Ende 46 hat und mit einem weiteren Schlauch 48 von im wesentlichen kleinerem Innendurchmesser ver-
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht ei- io bunden ist, der zur Nadel 24 führt (Fig. 1). Eine in nes bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrich- Fig.2 nicht erkennbare Einrichtung hält eine Rolle 50 tune g^mäß der Erfindung am Handgelenk eines Patien- in ihrer Lage auf einem Stift 52. Die Rolle 50 ist um die tenf Mittelachse 40 bewegbar so geführt, daß eine Veren-
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß gung bzw. Quetschstelle zwischen der Rolle 50 und der Fig 1 der das Verhältnis zwischen einer Quetschstelle !5 Außenwand 42 gebildet wird. Die Rolle wird um die und einem das Medikament, z. B. Insulin enthaltenden Mittelachse 40 bewegt, um zwischen der Quetschstelle Schlauch zeigt; und der Nadel enthaltene Flüssigkeit durch die Nadel
F i g. 3 ein Diagramm der in der erfindungsgemäßen auszupressen und dadurch eine subkutane injektion Vorrichtung vorgesehenen Steuerung; vorzunehmen. Der Innendurchmesser des Schlauches
F i g. 4 ein Diagramm ähnlich F i g. 3, welches ein an- 20 44 ist so gewählt, daß die Abgabe aus der Nadel der deres Ausführungsbeispiel der Steuerung zeigt; Eichung auf der feststehenden Skala 28 entspricht
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Endes eines Schlauchs, der in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt und in größerem Maßstab gezeigt ist als in F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 in ihrer Lage am Handgelenk eines Patienten gezeigt Die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mittels ei-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung ist schematisch in Fig.3 gezeigt Sie weist einen freischwingenden bzw. mit variabler Frequenz arbehenden CMOS-(komplementären Metalloxid-Halbleiter)OsziIlator 53 auf, der eine Rechteckwellenform erzeugt, welche an einen CMOS-Teiler angelegt wird. Die Frequenz der Wellenform ist über einen Bereich von 8 zu 1 hinweg mittels einer Steuerung veränderbar.
nes Armbandes 22 befestigt und gibt Insulin (oder ein 30 und die Frequenz ist an einem Testpunkt 56 erkennbar, anderes Medikament) durch eine Nadel 24 subkutan ab. Die Wellenform am Ausgang des Oszillators 53 ist sche-Die Nadel ist in herkömmlicher Weise mittels Klebe- matisch in Fig.3 dargestellt. Der Teiler reduziert die band 26 befestigt Aus der Zeichnung geht auch hervor, Frequenz, was zu intermittierenden Impulsen führt, die daß die Vorrichtung einen feststehenden Anzeigering dann an einen Schrittschaltmotorantrieb angelegt wer- bzw. eine Skala 28 aufweist die mit einem beweglichen 35 den. Ein zugehöriger Motor treibt ein Ritzel 58, welches Teil 30 zusammenwirkt welches mit einem Zeiger in der mit einem Zahnrad 60 in Eingriff steht. Das Zahnrad Nähe der Skala versehen ist. Dieser Zeiger zeigt die trägt den Stift 52 (F i g. 2), der der Rolle zugeordnet ist. Anzahl einzelner Stöße bzw. Gaben von Insulin an, die so daß jeder Impuls des CMOS-Teilers bewirkt, daß der in der Vorrichtung zur Verfügung stehen und noch nicht Schrittschaltmotor das Ritzel 58 um ein bestimmtes verbraucht wurden. Mit jeder Gabe bewegt sich der 40 Ausmaß weiterbewegt, wodurch wiederum das Zahnrad Zeiger um eine Teilung auf der Skala weiter, und diese 60 weitergedreht wird, was zu der beschriebenen Injek-Gaben sind zeitlich festgelegt, wie noch im einzelnen
erläutert wird. Ferner ist in F i g. 1 ein kleiner Handgriff
32 sichtbar, der aus der Ebene der Skala 28 angehoben
werden kann, um eine Spindel 34 zu drehen, mit der ein 45
Uhrwerk aufgezogen wird, um Energie zu speichern, die
zum Bewegen des Insulins zur Nadel 24 gebraucht wird.
Der Handgriff ist so angeordnet, daß er erst aus der
Ebene angehoben werden muß, ehe er gedreht werden
kann, so daß er einen noch zu beschreibenden Hern- 50 wohl hier keine entsprechenden Verbindungen gezeigt mungsmechanismus bzw. (routinemäßigen) Auslöseme- sind, liegt auf der Hand, daß zusätzliche Kraft für den
tion führt. Dabei wird die Quetschstelle so weit längs des Gehäuses 38 bewegt, daß die subkutane Injektion des Medikaments erfolgen kann.
Es liegt auf der Hand, daß die zum Antrieb des Schrittschaltmotors benötigte Kraft unter Umständen nicht von einer Miniaturbatterie geliefert werden kann, wie sie für die Elektronik vorgesehen ist, um den freischwingenden Oszillator und Antrieb anzutreiben. Ob-
chanismus übersteuert. Derartige Anordnungen sind in Uhrwerken allgemein bekannt. Eine ähnliche Anordnung wird beispielsweise verwendet, wenn an einer mechanischen Uhr die Zeit eingestellt wird.
F i g. 1 zeigt auch, daß das Gehäuse der Vorrichtung einen kleinen fluchtenden Knopf 36 aufweist, der es dem Patienten ermöglicht, eine elektronische Zeitsteuerschaltung zu übersteuern, um eine gewünschte Anzahl
Schrittschaltmotor von einer gesonderten Batterie oder irgendeiner anderen zweckmäßigen Einrichtung geliefert werden kann. Wenn nötig, könnte eine zusätzliche Batterie für diesen Zweck am Armband 22 der Vorrichtung gemäß F i g. 1 oder an entfernter Stelle befestigt sein, je nach dem was, bevorzugt wird.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel viele Vorteile hat, ist klar, daß die erfindungsgemäße Vorrich-
zusätzlicher Gaben Insulin zu erhalten, die durch die 60 tung verschieden ausgeführt sein kann. Z. B. könnte sie
Bewegung des beweglichen Teils 30 mit dem zugehöri- am Bauch eines Patienten befestigt sein, was in manchen
gen Zeiger längs der Skala 28 ohne weiteres sichtbar
sind. Hierdurch ist es dem Patienten möglich, erhöhte Dosen Insulin vor Mahlzeiten und zu anderen Zeiten erhöhten Bedarfs aufzunehmen. Diese Extramengen beeinflussen allerdings nicht die Grundmenge, die durch die vorherige Programmierung der Vorrichtung ange-7eif?t wird, wie noch zu erläutern sein wird.
Fällen vorteilhaft sein kann, aber natürlich die sichtbare Anzeige weniger zweckmäßig macht als beim in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Die dem Schrittschaltmotor und der Rolle zugeordnete Einrichtung bildet wirkungsmäßig einen Hemmungsmechanismus bzw. Auslösemechanismus. Eine Alternative hierzu ist in F i g. 4 gezeigt. Wie beim Aus-
31
führungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist ein freischwingender Oszillator, d. h. ein Oszillator mit veränderlicher Frequenz und ein Teiler vorgesehen; aber der vom Teiler gelieferte Impuls wird an eine Solenoidbetätigungsvorrichtung abgegeben, die wiederum von einer unabhängigen Batteriequelle gespeist sein kann. Diese Betätigungsvorrichtung betätigt ein Solenoid 62 und ein mechanisches, hin- und herbewegbares Hemmglied bzw. Auslöseglied 64, welches einem Rad 66 zugeordnet ist, das im Hinblick auf die Rolle 50 (F i g. 2) dem in F i g. 3 gezeigten Zahnrad 60 entspricht.
Zur Benutzung dieses Aus Führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt ein Patient eine neue Wegwerf- bzw. Einmaleinheit aus Schlauch und Nadel aus einer sterilen Packung und setzt den Pumpschlauch ins Gehäuse in die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein. Dann bewegt der Patient den Handgriff 32 (F i g. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn so lange, bis der Zeiger am beweglichen Teil 30 die Anzahl Einheiten anzeigt, die während der folgenden 24 Stunden abgegeben werden sollen. Anschließend wird eine Schutzhülle von der Nadel abgezogen und die Nadel in eine Insulinviole eingeführt, ehe der Zeitschaltmechanismus vorwärtsbewegl wird (und der Pfeil am beweglichen Teil 30 auf Null), um im Schlauch enthaltene Luft in die Insulinviole auszutreiben. Danach wird das bewegliche Teil in umgekehrter Richtung bewegt, um die gesamte nötige tägliche Insulindosis anzusaugen. Dieser Vorgang wird beendet wenn der Zeiger eine Ziffer auf der Skala 28 erreicht, die dem voraussichtlichen Tagesbedarf entspricht.
Anschließend sticht der Patient die Nadel in subkutanes Gewebe ein, befestigt sie mit Klebeband in ihrer Lage und schließt das Armband 22 wie ein Uhrarmband am Handgelenk. Andere Möglichkeiten zur Befestigung wären die Verwendung von Klebstoff oder eines Gürtels am Bauch.
Der Ablauf der Vorrichtung hängt von der Hemmung bzw. Auslösung ab, so daß bei nomineller Einstellung eine Einheitsmenge Insulin pro Stunde abgegeben wird. Wenn ein Patient mehr Insulin braucht, kann die Grundfrcquenz der Zeitschaltvorrichtung mittels der Steuerung 54 (F i g. 3) so eingestellt werden, daß der Ablauf mit etwas größerer Geschwindigkeit als einmal pro Stunde erfolgt. Umgekehrt kann im Falle eines Patienten, der etwas weniger Insulin braucht die elektronische Zeitsteuerung so eingestellt werden, daß intermittierende Injektionen während der Grundperiode weniger oft ais einmal pro Stunde erfolgen. Diese Einstellungen werden von technischem Personal nach Anweisung des medizinischen Ratgebers des Patienten vorgenommen.
7_um Antrieb der Pumpe gehört eine Uhrfeder, die vom Patienten während des Füllzyklus jeden Tag neu aufgezogen wird. Sie ist so vorgespannt daß sie immer unter Spannung steht Die: Steuerung der Vorrichtung mittels der elektronischen Zeitschaltung ist mit einer Sicherheitshemmung versehen, die ein unbeabsichtigtes Einspritzen des gesamten Inhalts des Pumpschlauchs verhindert so daß die Vorrichtung im Versagensfall durch Nicht-Injizieren von Insulin Sicherheit bietet
Durch Anheben des Handgriffs 32 (Fi g. 1) wird dies Sicherheitsmerkmal überwunden, und die Vorrichtung kann von Hand eingestellt werden.
Zu den Mahlzeiten wird die Vorrichtung durch Herabdrücken des mit der Oberfläche des Gehäuses fluchtenden Knopfes 36 betätigt um die elektronische Auslösung zu betätigen und die Vorrichtung um einen Einheitsschritt weiterzubewegen und dadurch eine Einheit Insulin abzugeben. Die Patienten werden anfangs von ihren Ärzten hinsichtlich der Benutzung der Vorrichtung unterwiesen und passen ihr Insulindosierungsschema ihren Diätgewohnheiten an. So kann das bei Mahlzeiten verabreichte Insulin je nach der Art der Mahlzeit und dem Bedarf des Patienten Mengen ausmachen, die zwischen 2 und 15 Einheiten liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insofern eine Verbesserung gegenüber bestehenden Vorrichtungen dar, als sie mit einer elektronisch gesteuerten Hemmung bzw. Auslösung zur Steuerung der Verabreichung des Medikaments arbeitet. Zu der Vorrichtung gehört kein äußerer Vorratsbehälter, der das Medikament enthält sondern die Vorrichtung enthält gerade genügend Medikament für einen einzigen Tag. An aufeinanderfolgenden Tagen wechselt der Patient die Wegwerfeinheit aus, füllt die Vorrichtung wieder auf und stellt sie zurück. Die Einstellung der elektronischen Zeitsteuerung ermöglicht es, eine geeignete Grundzuflußmenge festzulegen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Pumpschlauch entlüftet und bildet nur insofern einen Speicher, als er zwischen der Quetschstelle und der Nadel Medikament enthält. Wegen der intermittierenden Verabreichung von Insulin eignet sich die Vorrichtung nicht für die Behandlung von Diabetes mit intravenösen Insulingaben. Während der langen Zeitspanne zwischen den einzelnen Gaben würde Blut in die Nadel diffundieren und sich an Ort und Stelle verklumpen, so daß die Pumpe nicht mehr fördern und Insulin verteilen könnte. Außerdem bestünde die Gefahr, daß die Pumpe den Widerstand des Pfropfens überwindet und ihn mit nachteiligen Folgen in den Kreislauf injiziert. Ferner wäre die Benutzung einer Nadel im Blutgefäß kein geeignetes Verfahren um Zugang zu demselben zu erhalten. Es ist denkbar, daß in manchen Fällen ein weicher Gummikatheter an Stelle der Nadel in dem subkutanen Gewebe angeordnet werden könnte, um über längere Zeiten als einen Tag Insulin zu verabreichen. Diese spezielle alternative Ausführungsform kann bei Tierversuchen nützlich sein.
Es können im Rahmen der Erfindung auch andere Pumpschlaucheinrichtungen verwendet werden. Das entlüftete Ende des Schlauchs könnte eine in einer Richtung wirksame Einrichtung, z. B. ein Ventil oder eine Klappe enthalten, um Luft herauszulassen, aber die Luftströmung zurück in den Schlauch zu verhindern. In diesem Fall würde der Schlauch bei Abgabe des Medikamentes einfach hinter der Rolle zusammenfallen. Noch ein anderer Pumpschlauch kann am Ende abgedichtet sein, wie F i g. 5 zeigt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Ende des Schlauchs von einem kleinen Stöpsel oder Spund 68 mit einer dünnen Wand bzw. einem Septum 70 verschlossen.
Bei Benutzung des in F i g. 5 gezeigten Pumpschlauchs wird der Schlauch mittels einer Spritze und einer Nadel, die das Septum durchsticht gefüllt Sobald der Schlauch mit Medikament angefüllt ist wird er in der Vorrichtung angeordnet und nach dem erneuten Anordnen die Übersteuerung betätigt um den Zeiger mit der Zahl der nötigen einzelnen Injektionen auszurichten. Dann wird der am Ausgangsende vorgesehene Schlauch 48 angeschlossen, um das restliche Medikament in der schon beschriebenen Weise einzuspritzen. Da der Schlauch nicht entlüftet ist fällt er bei Abgabe des Medikamentes vor der Rolle einfach hinter der RoI-Ie zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tragbares Gerät für die subkutane Injektion eines flüssigen Medikaments aus einem in einem Vorratsbehälter enthaltenen Medikamentenvorrat, mit einem Schlauch, an dessen einem Ende eine Injektionsnadel angeschlossen ist, einer Aufnahmevorrichtung für den ringförmig angeordneten Schlauch, einer an dem Gerät befindlichen Schalteranordnung, die an eine Steuereinrichtung gekoppelt ist, und einer Antriebseinrichtung, die von von der Steuereinrichtung in vorbestimmten Zeitabständen abgegebenen Steuerimpulsen gesteuert wird, wobei die Antriebseinrichtung an einer Stelle des Schlauchs eine Quetschstelle bildet und durch Verändern der Lage der Quetschstelle eine bestimmte Menge de;; Medikaments aus dem Schlauch und der daran angeschlossenen Injektionsnadel ausquetscht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter durch den Schlauch (44) gebildet ist, in dem sich die gesamte Menge des Medikaments zwischen der Quetschstelle und der Nadel (24) befindet, und daß die Schalteranordnung (36) bei Betätigung vom Träger des Geräts die Steuereinrichtung zur Erzeugung von zusätzlichen Steuerimpulsen veranlaßt, durch welche die Antriebseinrichtung eine zusätzliche Menge des Medikaments ausquetscht.
2. Tragbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an seinem anderen Ende entlüftet ist.
3. Tragbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an seinem anderen Ende durch ein Septum (70) geschlossen ist, welches zum Befüllen des Schlauches mit dem flüssigen Medikament von einer Spritze durchstoßbar ist.
4. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein Gehäuse (38) aufweist, das um eine erste Achse herum angeordnet ist unJ einen Hohlraum begrenzt, der eine Außenwand (42) mit annähernd gleichförmigen radialem Abstand von der Achse hat, und daß auf einer von der ersten Achse versetzt angeordneten zweiten Achse drehbar eine Rolle (50) angeordnet ist, die mit der Außenwand die Quetschstelle bildet für den entlang der Außenwand angeordneten Schlauch.
5. Tragbares Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (50) auf die Steuerimpulse ansprechend um einen bestimmten Winkel um die erste Achse bewegt wird, und daß die Rolle bei jedem zusätzlichen Steuerimpuls um einen ebenso großen Winkel bewegt wird.
6. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als Uhrwerksantrieb ausgebildet ist, der eine auf die Steuerimpulse und gegebenenfalls auf die zusätzlichen Steuerimpulse ansprechende Hemmung (64,66) aufweist, und daß die Hemmung an die die Quetschstelle bildende Vorrichtung gekoppelt ist, um die Quetschstelle auf jeden Impuls ansprechend ein bestimmtes Stück zu bewegen.
7. Tragbares Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein elektronischer Zeitgeber ist, der die Steuerimpulse abgibt, und daß an die Hemmung eine den elektronischen Zeitgeber übersteuernde Einrichtung (36) gekoppelt ist. die zusätzliche mechanische Energieimpulse lie-
fert, um zu veranlassen, daß bei Bedarf zusätzliche Mengen des Medikaments aus dem flexiblen Schlauch ausgequetscht werden.
8. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine an die Antriebseinheit gekoppelte Skala (28), die die Zahl der bereits erzeugten Energieimpulse, und mithin die Anzahi der bereits injizierten diskreten Medikamentmengen anzeigt
9. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Quetschstelle in einer Folge gleichmäßiger Schritte bewegt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Anzahl der Schritte aufzeichnet und eine visuelle Anzeige des injizierten Medikamentvolumens liefert.
DE3121888A 1980-06-03 1981-06-02 Tragbares Gerät für die subkutane Injektion eines flüssigen Medikaments Expired DE3121888C2 (de)

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