DE3124118A1 - "zigaretten-weichpackung" - Google Patents

"zigaretten-weichpackung"

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DE3124118A1 DE19813124118 DE3124118A DE3124118A1 DE 3124118 A1 DE3124118 A1 DE 3124118A1 DE 19813124118 DE19813124118 DE 19813124118 DE 3124118 A DE3124118 A DE 3124118A DE 3124118 A1 DE3124118 A1 DE 3124118A1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
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    • B65D5/441Reinforcements
    • B65D5/443Integral reinforcements, e.g. folds, flaps

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere eine quaderförmige Zigaretten- (Weich-)Packung, aus wenigstens einem Hauptzuschnitt aus Papier, Pappe, Kunststoffolie od. dgl., der Vorder-, Rück- und Seitenwände sowie Boden- und Stirnwand der Packung bildet.
Die Gestaltung von Zigarettenpackungen ist ein besonderes Thema der Verpackungstechnik. Einerseits sind diese Verpackungen aufgrund der Forderung des Marktes sehr aufwen-
] dig gestaltet. Auf der anderen Seite ist eine Reduzierung des Materialeinsatzes wegen der außerordentlich großen Stückzahlen derartiger Verpackungen wünschenswert.
Die durch die Erfindung vorrangig angesprochenen (quaderförmigen) Verpackungen für Zigaretten sind dem Typ der Weichpackungen zuzuordnen. Konventionelle Weichpackungen bestehen aus einem Hauptzuschnitt aus Papier. Dieser ist üblicherweise nach Art eines Bechers geformt,
IQ also mit einer (gefalteten) Bodenwand und einer offenen Stirnseite. Aus dieser ragt der Innenzuschnitt, üblicherweise ein Stanniol-Zuschnitt, mit dem umhüllten Zigarettenblock heraus. Eine äußere Umhüllung besteht überwiegend aus Zellglas, neuerdings aber auch aus einer feuchtigkeits- und aromadichten Kunststoffolie, ζ. Β. Polypropylen.
Es liegt auf der Hand, daß diese "dreiteilige" Weichpackung besonders materialaufwendig ist, ohne andererseits günstige Werte in bezug auf die Dichtigkeit zu ergeben. Zur Verminderung des Materialeinsatzes ist bereits eine Weichpackung vorgeschlagen worden, die insgesamt aus lediglich einem einstückigen Zuschnitt besteht. Dieser ist im Bereich der (gefalteten) Stirnwand mit einer silberfarbenen Bedruckung versehen, um das Vorhandensein eines Innenzuschnitts aus Stanniol vorzutäuschen. Vorder-, Ruck- und Seitenwände aus dem gleichen Zuschnitt sind bei dieser bekannten Ausführung bedruckt, derart, daß der Eindruck eines Bechers aus Papier entsteht.
Diese Weichpackung kommt zwar der Forderung nach Materialeinsparung entgegen, weicht aber im konstruktiven Aufbau und vor allem im äußeren Erscheinungsbild allzu sehr von konventionellen Weichbecher-Packungen ab. Der einzige Zuschnitt ist zudem nicht geeignet, der Verpackung eine gewisse Mindeststabilität und Formhaltigkeit zu erteilen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung vorzuschlagen, und zwar insbesondere eine Zigaretten-(Weich-)Packung, die einerseits in erheblichem Umfange Material einspart, andererseits aber das äußere Erscheinungsbild einer konventionellen Weichpackung wahrt und darüber hinaus eine erhöhte Formstabilität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzuschnitt am oberen und/oder unteren Rand der Vorder- und/oder Rück- und/oder Seitenwände mit einer streifenförmigBn, durch Material verdickung gebildeten Verstärkung versehen ist.
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem einzigen (Haupt-)Zuschnitt aus Papier od. dgl. Allerdings kann zusätzlich eine Außenumhüllung aus Zellglas oder vorzugsweise einer feuchtigkeits- und aromadichten Kunststoffolie vorgesehen sein. Der obere, stirnseitige Bereich der Verpackung ist erfindungsgemäß silberfarben bedruckt, so daß der Eindruck einer Innenumhüllung aus einem Stanniol-Zuschnitt nach außen hin gewahrt bleibt. Die streifenförmige Verstärkung ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mindestens am oberen, ringsherumlaufenden Rand der Verpackung angeordnet, derart, daß der aus Vorder-, Rück- und Seitenwänden gebildete Packungsmantel durch eine deutlich wahrnehmbare Kante gegenüber dem die Stirnwand bildenden Teil des Zuschnitts (Hauptzuschnitt) abgegrenzt ist. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Verstärkung innenseitig ringsherumlaufend am oberen Rand des Pakkungsmantels gebildet, und zwar vorzugsweise durch eine Z-Faltung des (Haupt-)Zuschnitts. Dieser erzeugt einerseits die erwünschte Absetzung der Stirnwand gegenüber
dem Packungsmantel und gewährleistet darüber hinaus eine ringsherumgehende Aussteifung der Packung.
Aus dem gleichen Grund kann diese Verstärkung auch im unteren Bereich der Verpackung gebildet sein, vorzugsweise am unteren Rand zur Abgrenzung gegenüber der Bodenwand.
Der (einzige) Zuschnitt kann in verschiedener Weise im Sinne der Erfindung ausgebildet sein. Die Mantelfläche kann eine Bedruckung aufweisen, die einer konventionellen Weichbecher-Packung entspricht. Besonders zweckmäßig ist eine Beschichtung, die diesem Hauptzuschnitt insgesamt eine höhere Dichtigkeit gegenüber Aroma- und Feuchtigkeitsverlusten erteilt, z. B. eine Metallschicht. Zweckmäßigerweise ist der Zuschnitt insgesamt mit einer äußeren, metallischen Auflage versehen, die zugleich die Außenbeschichtung im Bereich der Stirnwand bildet. Der Packungsmantel und zweckmäßigerweise die Bodenwand sind dann zusätzlich mit einem (farblichen) Druck versehen.
Die aus einer nach innen gerichteten Z-Faltung gebildete Verstärkung wird erfindungsgemäß in bzw. an einer fortlaufenden Bahn des Verpackungsmaterials zum Herstellen der Zuschnitte angebracht. Dieses Z-förmige Einfalten kann innerhalb der Verpackungsmaschine erfolgen; so daß fertige, unmittelbar zu verarbeitende Zuschnitte abgetrennt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive und materialmäßige Ausbildung der Verpackung sowie auf die Herstellung von Zuschnitten.
Ausführungsbeispiele der Verpackung sowie für die Herstellung der Zuschnitte werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
1 Es zeigen:
Fig. 1: eine quaderförmige Weichpackung für Zigaretten,in perspektivischer Darstellung, mit einem Ausschnitt,
Fig. 2: einen Horizontalschnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung, ähnlich Fig. 1, eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels der Verpackung,
einen Querschnitt (Vertikalschnitt) durch einen Zuschnitt für eine Verpackung gemäß Fig. 1,
den Zuschnitt für diese Verpackung in ausgebreitetem Zustand,
eine Darstellung entsprechend Fig. 4 für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3,
Fig. 7: den hierzugehörenden Zuschnitt in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 8: die Herstellung von Zuschnitten aus einer Bahn von Verpackungsmaterial für eine Verpackung gemäß Fig. 1, im Grundriß.
Bei den im vorliegenden Fall als Ausführungsbeispiel dargestellten Verpackungen handelt es sich um quaderförmige Weichpackungen zur Aufnahme von Zigaretten Die Verpackungen bestehen aus einem (Haupt-)Zuschnitt bzw. 12. Eine weitere Außenumhüllung in Gestalt eines
Fig. 4:
15
Fig. 5:
20 Fig. 6:
Zellglas- oder Kunststoffolien-Einschlags kann gegebenenfalls vorgesehen sein.
Die Verpackung wird durch Vorderwand 13, Rückwand 14, Seitenwände 15 und 16 sowie Bodenwand 17 und Stirnwand 18 begrenzt. Vorderwand 13, Rückwand 14 und die Seitenwände 15, 16 bilden einen Packungsmantel 19. Die Verpackung ist im übrigen nach dem Prinzip des Seitenschlusses aufgebaut. An eine Seitenwand 15 schließt ein Verbindungslappen 20 an, der mit der Innenseite der Rückwand 14 verbunden ist (Fig.2). Die Bodenwand 17 besteht dabei - ebenso wie die Stirnwand 18 - aus umgefalteten Längslappen 21 und Seitenlappen 22. Diese sind in üblicher, bekannter Weise gegen die Unterseite und Oberseite eines durch die Zigaretten 10 gebildeten Zigarettenblocks gefaltet. Die einander teilweise überdeckenden Längs- und Seitenlappen 21, 22 sind zweckmäßigerweise durch Klebung oder thermische Schweißung derart miteinander verbunden, daß eine weitgehende Dichtigkeit der Boden- und Stirnwand 17, 18 gewährleistet ist.
Die Verpackung ist im Bereich des Packungsmantels 19 mit einer Verstärkung versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist am oberen Rand des Packungsmantels 19 eine ringsherumlaufende , innenseitig angeordnete Material verdickung gebildet, und zwar in Gestalt einer Z-Faltung 23. Diese ist als Teil des Zuschnitts 11 bzw. 12 durch entsprechende Faltung gebildet, derart, daß zwei Materialschenkel 24, 25 durch Umfaltung um 180° aneinanderliegen und gemeinsam auf der Innenseite der Packung die Material verdickung bzw. die streifenförmige Verstärkung bilden. Der außenliegende Materialschenkel 24 schließt unmittelbar an den oberen Rand des Packungsmantels 19 an, während der innere MaterialschBnkel 25 der Stirnwand 18 zugeordnet ist und in diese übergeht.
Die Abmessungen sind so getroffen, daß der äußere. Materialschenkel 24 etwas kürzer ist als der innenliegende Materialschenkel 25. Dadurch ragt letzterer etwas über den Packungsmantel 19 hinweg. Durch diese Z-Faltung 23 und durch die vorgenannten Abmessungsdifferenzen ergibt sich in diesem Bereich eine obere, durch Umfaltung gebildete Randkante 26, die optisch als Abschluß des Packungsmantels 19 wirkt. Gegenüber diesem ist der der Stirnwand 18 zugeordnete innere Materialschenkel 25 um zwei Material lagen nach innen zurückgesetzt. Es entsteht dadurch der Eindruck, als ob ein quaderförmiger (Zigaretten-)Block in einer becherförmigen Umhüllung angeordnet ist.
Die Z-Faltung 23 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zuschnitts 11 bzw. 12 (Fig. 5 und 7). Es entsteht dadurch bei der fertigen Packung eine geschlossene, innenseitige Versteifung derselben. Diese erleichtert auch den Abriß eines Längs- oder Seitenlappens 21, 22 der Stirnwand 18 zum Öffnen der Verpackung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist neben der stirnseitigen Verstärkung durch die Z-Faltung 23 auch benachbart zur Bodenwand 1(7 eine (innenseitige) Verstärkung durch eine weitere Z-Faltung 27 vorgesehen. Diese ist in gleicher Weise ausgebildet wie die Z-Faltung 23, also mit Materialschenkeln 28 und 29. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die vorgenannten Materialschenkel 28. 29 jedoch in gleicher Breite ausgebildet, so daß der Übergang des Packungsmantels 19 in die Bodenwand 17 stufen- bzw. absatzfrei ist. Hier wird vielmehr lediglich eine (abgerundete) übliche Packungskante gebildet.
Bei der Ausführung mit zwei Verstärkungen erhält die Verpackung insoweit einen symmetrischen Aufbau mit noch-
- 11 •j mais erhöhter Formstabilität.
Die Z-Faltungen 23 bzw. 27 werden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bereits an dem ungefalteten Zuschnitt 11 bzw. 12 angebracht, und zwar über die volle Länge durchgehend. Nach dem Vorschlag der Fig. 8 wird dabei so vorgegangen, daß die Zuschnitte - vorzugsweise innerhalb der Verpackungsmaschine - von einer Bahn 30 des Verpackungsmaterials nacheinander abgetrennt werden.
Die Z-Faltung 23 (ggf. auch die Z-Faltung 27) wird bereits im Bereich der Bahn 30 an der erforderlichen Stelle, nämlich an einem seitlichen Rand, als fortlaufende Z-Faltung angebracht. Eine derartige Z-förmige Einfaltung eines verhältnismäßig dünnen Materialstreifens ist verpackungstechnisch leicht zu beherrschen. Nach der Herstellung der Z-Faltung 23 bzw. 27 werden die einzelnen Zuschnitte 11, 12 von dieser so vorgeformten Bahn 30 abgetrennt.
Die Z-Faltungen 23, 27 bedürfen zur Fixierung keiner besonderen Maßnahmen. Es kann aber vorgesehen werden, daß die Materialschenkel 24, 25 bzw. 28, 29. durch Klebung oder thermische Schweißung miteinander bzw. mit der Innenseite des Packungsmantels 19 verbunden sind. Diese - gegebenenfalls punktförmige - Fixierung der Z-Faltung 23, 27 kann bereits innerhalb der" Bahn erfolgen.
Die Zuschnitte 11, 12 bzw. die Bahn 30 sitid für die Herstellung der beschriebenen Verpackungen besonders ausgebildet. Mindestens der Bereich der Stirnwand 18; sowie eines angrenzenden Teils der Z-Faltung 23, insbesondere des innenseitigen Materialschenkels 25, ist mit einer silber- oder goldfarbenen, metallischen Beschichtung versehen, so daß dieser aus dem Packungsmantel 19 herausragende Teil des Zuschnitts 11, 12 den
Eindruck eines Stanniol-Zuschnitts erweckt. Der übrige Teil des Zuschnitts.. 11, 12 ist vorzugsweise mit einer Bedruckung nach Art der Gestaltung eines Bechers einer Weichbecher-Packung versehen. Dabei kann es vorteilhaft sein, die metallische Beschichtung über den gesamten Zuschnitt 11, 12 durchgehenzulassen, um so einerseits eine besonders glatte Oberfläche, andererseits aber eine erhöhte Dichtigkeit gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste zu schaffen. Um den Packungsmantel 19 gegenüber der Stirnwand 18 abzugrenzen, kann die metallische Außenschicht des Packungsmantels 19 mit einem geeigneten, überdeckenden Aufdruck versehen sein.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, den Zuschnitt 11 bzw. 12 innenseitig mit einer Beschichtung zu versehen, die ebenfalls der Erhöhung der Dichtigkeit dient, z. B. mit einer Wachsbeschichtung.
Die Zuschnitte 11 bzw. 12 können in einfacher Weise verpackungstechnisch verarbeitet werden, insbesondere unter Einsatz eines Hohldorns als formgebendes Verpackungsorgan.
Meissner & Bolte Patentanwälte
Anmelder: Bremen, den 18. Juni 1981/9112
Focke & Co. F0C-171-D
Siemensstr. 10
2810 Verden/Aller
Bezugszeichenl iste
10 Zigarette
11 Zuschnitt
12 Zuschnitt
13 Vorderwand
14 Rückwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Bodenwand
18 Stirnwand
19 Packungsmantel
20 Verbindungslappen
21 Längslappen
22 Seitenlappen
23 Z-Faltung
24 Materialschenkel
25 Materialschenkel
26 Randkante
27 Z-Faltung
28 Materialschenkel
29 Material schenkel
30 Bahn

Claims (9)

  1. Ansprüche
    10
    \J Verpackung, aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere quaderförmige Zigaretten-(Weich-)Packung, aus wenigstens einem Hauptzuschnitt aus Papier, Pappe, Kunststoffolie od. dgl. für die Bildung der Vorder-, Rück- und Seitenwände sowie Boden- und Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzuschnitt (Zuschnitt 11, 12) am oberen und/ oder unteren Rand der Vorder- und/oder Rück und/oder Seitenwände (13, 14, 15, 16) mit einer streifenförmigen, durch Materialverdickung gebildeten Verstärkung (Z-FaI-
    - 2 tung 23, 27) versehen ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als ringsherumlaufender Streifen angeordnet ist.
  3. 3. . Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere innenseitig angeordnete Verstärkung bzw. Verdickung mit ihrem oberen bzw. unteren Rand mit dem oberen bzw. unteren Rand eines aus Vorderwand (13), Rückwand <'(14) und Seitenwänden (15, 16) gebildeten Packungsmantels (19) bündig abschließt.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als Z-Faltung (23, 27) aus dem Zuschnitt (11, 12) gebildet ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart zur Stirnwand (18) angeordnete Z-Faltung (23) aus zwei Materialschenkeln (24, 25)" des Zuschnitts (11, 12) gebildet ist, von denen der der Stirnwand (18) zugekehrte und an diese anschließende Materialschenkel (25) breiter ist als der (äußere) an den Packungsmantel (19) anschließende Materialschenkel (24), derart, daß der Materialschenkel (25) über den außenseitigen Materialschenkel (24) bzw. eine durch den Packungsmantel (19) gebildete obere Randkante (26)
    hinwegragt.
    35
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Material schenkel (24, 25) bzw. (28, 29) der Z-Faltungen (23, 27) miteinander bzw. mit angrenzenden Bereichen des Packungsmantels (19) verbunden sind, insbesondere durch Klebung oder Schweißung.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Zuschnitt (11, 12) im Bereich der Stirnwand (18) und vorzugsweise eines angrenzenden Bereichs des Materialschenkel (25) mit silber- oder goldfarbener (metallischer) Beschichtung bzw. Bedruckung versehen ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Zuschnitts (11, 12) im Bereich des Packungsmantels (19) mit einer dichten Beschichtung, insbesondere mit einer in den Bereich der Stirnwand (18) und Bodenwand (17) durchgehenden metallischen Beschichtung versehen ist, wobei diese im Bereich des Packungsmantels (19) eine (farbige) Bedruckung aufweist.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der aus Papier bestehende Zuschnitt (11, 12) innenseitig mit einer die Dichtigkeit erhöhenden Beschichtung, insbesondere einer Wachsschicht, versehen ist.
    Meissner & Bolte Patentanwälte
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