DE3129482C2 - - Google Patents

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DE3129482C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durch­ führen eines selbsttätigen Werkstücktransportes bei Ge­ senkschmiedepressen, z. B. Exzenterpressen, Keilpressen u. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Transportmechanismus zur Verwendung in Schmiede­ maschinen ist beispielsweise durch die DE 27 08 457 A1 be­ kannt. Bei einem Transportmechanismus für eine Quertrans­ portpresse ist es nach der DE 24 35 395 A1 ferner bekannt, zwei Mitnehmerpaare zum Fassen und Halten ein und dessel­ ben Werkstückes je Arbeitsstation vorzusehen, die zum Er­ greifen hexagonaler Muttern-Rohlinge dienen, wobei die Ar­ beitsstation mit einem Werkzeug besetzt ist.
Im Gegensatz zur Kaltumformung, bei der die Werkstücke mit jedem Takt dem Werkzeugraum zugeführt werden, da bei Kaltumformmaschinen die Probleme einer Verschmutzung der Werkzeuge durch Zunder u. dgl. nicht vorhanden sind, ist es beim Gesenkschmieden allgemein notwendig, mit Rücksicht auf das erforderliche Sauberblasen der Gravuren und Einbringen von Gesenkschmier- und Kühlmittel, die Roh­ linge dem automatischen Werkstücktransport so zuzuführen, daß nur jede zweite Arbeitsstation belegt ist. Das Ausblasen und Besprühen ist dann so gesteuert, daß bei dem selbst­ tätigen Werkstücktransport jeweils das nicht belegte Werk­ zeug ausgeblasen und gesprüht wird. Dadurch ergibt sich eine gewisse Reduzierung in der Mengenleistung der Gesenk­ schmiedepresse, die man wegen der Notwendigkeit, die Ge­ senke sauberzuhalten, zu schmieren und zu kühlen, gegen­ über der Kaltumformung hinnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch bei Maschinen der Warm­ umformung, insbesondere bei Gesenkschmiedepressen, die Ar­ beitsvorgänge mit Hilfe des selbsttätigen Werkstücktrans­ portes so zu gestalten, daß bei jedem Arbeitstakt ein Werk­ stück, d. h. ein Rohling, dem Werkzeugraum der Presse zuge­ führt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 aus.
Bei dieser Arbeitsweise bzw. Anordnung, bei der die einzel­ nen Arbeitsoperationen, z. B. Vorpressen, Fertigpressen, Lochen, Abgraten u. dgl. in der Durchlaufrichtung der Werk­ stücke jeweils doppelt vorgesehen sind, läßt sich die Men­ genleistung der mit Hubbalken-Werkstücktransport arbeiten­ den Presse u. dgl. wesentlich steigern, d. h. praktisch ver­ doppeln, wobei zugleich die Werkzeuge, d. h. die Gravuren, nach jedem Arbeitsvorgang ausgeblasen und mit Gesenkschmier- und Kühlmitteln besprüht werden können. Die Steigerung ergibt sich dadurch, daß in jeder Arbeitsstation ein Werkzeug belegt ist. Trotzdem läßt sich die Mengenleistung der Presse ver­ doppeln. Die Blas- und/oder Sprüheinrichtung wirkt hierbei auf das jeweils freie Werkzeug derselben Arbeitsstation durch Blasen und/oder Sprühen ein.
Bei einer solchen Doppelanordnung von Gesenken u. dgl. ad­ dieren sich gegenüber einer Einzelbelegung zwar auch die Preßkräfte. Eine doppelt so große Presse liegt aber in den Anschaffungskosten niedriger als zwei kleinere Pressen, wodurch bereits mit der Investition eine Einsparung er­ reicht werden kann. Hinzu kommt, daß zum Betrieb dieser einen größeren Presse nur das halbe Bedienungspersonal ge­ genüber zwei kleineren Pressen benötigt wird. Außerdem ist auch der Platzbedarf einer großen Presse geringer als bei zwei kleineren automatisierten Pressen. Ein weiterer Vor­ teil ist noch dadurch gegeben, daß mit der doppelten An­ zahl an Gesenken auch die Intervalle zum Werkzeugwechsel wegen entstandenen Werkzeugverschleisses sich verlängern, d. h. die wegen Werkzeugwechsels sich ergebenden Stillstand­ zeiten halbieren sich bei dieser Anlage.
Die verschiedenartige Gestaltung der Werkzeuge kann darin bestehen, daß die Gravuren derselben Arbeitssta­ tion spiegelbildlich ausgebildet sind. So ist ermöglicht, rechte und linke Schmiedestücke in einem Durchgang gleich­ zeitig herzustellen. Beispielsweise gibt es an einem Fahr­ zeug rechte und linke Achsschenkel. Auch haben z. B. Ketten­ laschen für Traktoren-Triebwerke rechte und linke Teile, die sich durch ihre spiegelbildliche Ausführung unterschei­ den. Da der Bedarf solcher Teile gewöhnlich gleich große Stückzahlen aufweist, müßte man beim Schmieden einzelner Teile sonst eine Losgröße linker und nachfolgend eine Los­ größe rechter Teile vorsehen. Durch den Erfindungsgegen­ stand ist es ermöglicht, diese rechten und linken Schmie­ deteile in einem Durchgang herzustellen.
Der Erfindungsgegenstand ist so universell, daß es nach entsprechendem Werkzeugwechsel und Einstellung der Hub­ elemente ohne weiteres möglich ist, auch mit einer Einfach- Belegung arbeiten zu können. Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn größere Schmiedeteile verarbeitet werden sollen, die bei Doppelbelegung die Preßkraft überfordern würden. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß in besonderen Fällen die Arbeitsstation mehr als zwei derselben Operations­ stufe dienende Werkzeuge, z. B. Gravuren, aufweisen können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen im Längsschnitt des Aufrisses und bei der Fig. 2 in Draufsicht nach der Linie II-II der Fig. 1 die Anordnung der Werkzeuge und eine zugehörige Werkstücktransportvorrichtung im Aus­ schnitt und im Schema.
Fig. 3 und 4 stellen Übersichten über die Belegung der doppelt angeordneten Werkzeuge von Arbeitstakt zu Ar­ beitstakt im Schema dar.
Fig. 5 veranschaulicht eine Gesenkschmiedepresse im Ausschnitt mit der Anordnung der Werkzeuge und der Ausbildung der Werkstücktransportvorrichtung sche­ matisch und im Schaubild.
Bei einer Gesenkschmiedepresse 1 ist ein oberer Werkzeug­ halter 2 und ein unterer Werkzeughalter 3 vorhanden, an denen die oberen Werkzeuge 4 und die unteren Werkzeuge 5 in bekannter Weise befestigt sind. Die Werkstücktrans­ portvorrichtung 6 weist in bekannter Weise Transport- oder Hubbalken 7 und 8 auf, an denen Mitnehmer 9 und 10 zum Fassen der Werkstücke zwischen sich angeordnet sind. Die Transportbalken 7 und 8 für den selbsttätigen Werkstück­ transport verlaufen seitlich und in der Höhe des Unterge­ senks 3. Die Transportbalken 7 und 8 werden durch Steuer­ mechanismen 12 und 13 angetrieben, die in Getriebekästen 14 und 15 untergebracht sind, welche an den Ständern 16 und 17 der Gesenkschmiedepresse 1 angebracht sind. Beide Getriebekästen 14 und 15 sind durch eine Welle 18 und die Transportbalken 7 und 8 miteinander verbunden. Die Steu­ erung der Transportbalken 7 und 8 ist in bekannter Weise so, daß diese ausgehend von einer Klemmbewegung zueinander, bei der die Werkstücke mittels der Mitnehmer gefaßt wer­ den, eine Aufwärtsbewegung und sodann eine Längsbewegung für den Transportschritt und danach eine Senkbewegung mit anschließender Querbewegung ausführen, bei der die Trans­ portbalken sich öffnen und das Werkstück in dem nächst­ folgenden Werkstück abgelegt haben, worauf die Rücklauf­ bewegung parallel zur Längsachse der Presse bzw. der Trans­ portbalken zu dem Anfangspunkt erfolgt. Während der Rück­ laufbewegung wird der Pressenhub durchgeführt.
In jeder Arbeitsstation I-V sind jeweils zwei derselben Ar­ beitsstufe dienende Werkzeuge 20 a, 20 b; 21 a , 21 b; 22 a, 22 b; 23 a, 23 b; 24 a, 24 b, z. B. Gravuren, sowohl an dem oberen Werkzeughalter 2 als auch an dem unteren Werkzeug­ halter 3 angeordnet. Die Transportvorrichtung bzw. die Transportbalken 7 und 8 sind je Arbeitsstation mit zwei Mitnehmerpaaren 26 a, 26 b; 27 a, 27 b; 28 a, 28 b ; 29 a, 29 b; 30 a, 30 b; 31 a, 31 b ausgerüstet, wobei die ersten Mitnehmerpaare 26 a, 26 b zum Ergreifen des an entsprechender Stelle angeordneten Rohlings in Abhän­ gigkeit von dem Arbeitstakt dienen. Der Transportschritt 32 entspricht hierbei dem Abstand der unterschiedlichen Arbeitsstationen. Die Arbeitsvorgänge können wie folgt aufgeteilt sein:
  • I. erstes Vorpressen,
  • II. zweites Vorpressen,
  • III. Fertigpressen,
  • IV. Lochen und
  • V. Abgraten.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen die nacheinanderfolgende Belegung der Werkzeuge von Arbeitsstation zu Arbeitssta­ tion, wobei die Belegung nach der Situation der Fig. 3 und diejenige nach der Situation der Fig. 4 ständig mit­ einander abwechseln. Die Rohlinge 33 werden der Presse so zugeführt, daß immer zwei benachbarte, unterschiedliche Arbeitsstationen belegt sind und dazwischen zwei wiederum benachbarte Arbeitsstationen frei sind. Ausgehend von der Situation der Fig. 3 ergibt sich, daß von den je zwei Werk­ zeugen einer Arbeitstation nur ein Werkzeug der jeweiligen Arbeitsstation bei einem Takt belegt wird, während das andere Werkzeug derselben Arbeitsstation frei von einem Werkstück ist. Bei der nächsten Situation der Fig. 4 wird sodann das Werkzeug, das von einem Werkstück frei war, mit einem Werkstück belegt, während das benachbarte Werk­ zeug derselben Arbeitsstation nunmehr von einem Werkstück freigeworden ist. Die Belegung der Werkzeuge nach der Si­ tuation der Fig. 3 und nach der Situation der Fig. 4 wechselt ständig miteinander ab. Die jeweils freien Werkzeu­ ge bzw. Gesenke können während des Umsetzens der Werkstücke 34, 35 jeweils gesäubert und besprüht werden. Andererseits ist die Mengenleistung der Presse verdoppelt. In Fig. 1 sind die jeweils oberen Werkzeuge an dem oberen Werkzeughalter 2 jeweils mit einem zusätzlichen Strich beziffert.
Wie in der Zeichnung dargestellt, können die Gravuren derselben Arbeitsstation unterschiedlich, z. B. spiegel­ bildlich ausgebildet sein.
Die schaubildliche Darstellung der Gesenkschmiedepresse entspricht der Situation der Teile nach Fig. 4. Zum Säu­ bern und Besprühen der jeweils freien Gravuren dient eine Blas- und/oder Sprühvorrichtung 37, die einen Träger 38 aufweist, an dem Rohre 39 angeordnet sind, die an ihrem Ende Sprühköpfe 39 a tragen. Zu den Sprühköpfen 39 a führen Leitungen für einen Blasstrom und jeweils eine weitere Leitung für die Zuführung eines Schmiermittels für die Gesenke. Der Träger 38 ist in Richtung des Pfeiles 40 hin- und herbewegbar angeordnet. Er wird mit den Rohren 39 und den Köpfen 39 a in den Raum zwischen den geöffneten oberen und unteren Werkzeugen bewegt, wobei durch eine Steuerung nur jeweils die Köpfe 39 a in Betrieb gesetzt werden, die sich bei einem jeweils freien Werkzeug befin­ den. Während der Querbewegung der Transportbalken zum Fas­ sen der Werkstücke und der danachfolgenden Aufwärtsbewe­ gung wird das Ausblasen und das Besprühen der jeweils von einem Werkstück freien Werkzeuge vorgenommen. Danach wird der Träger 8 mit den Zuführungsrohren 39 und den Köpfen 39 a aus dem Raum zwischen den geöffneten Werkzeugen zurück­ gezogen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Durchführen eines selbsttätigen Werk­ stücktransportes bei Gesenkschmiedepressen, z. B. Ex­ zenterpressen, Keilpressen u. dgl., von Arbeitsstation zu Arbeitsstation, wobei für den Rohling und die Werkstücke Transportbalken vorgesehen sind, welche zwischen sich mittels Mitnehmer den Rohling und die Werkstücke aufnehmen, und eine Längsbewegung, eine Hub- und Senkbewegung und eine Querbewegung zu- und vonein­ ander ausführen, und wobei für jedes Werkzeug der Arbeitsstationen eine Blas- und/oder Sprüh­ einrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Mitnehmerpaare ( 26 a, 26 b; 27 a, 27 b; 28 a, 28 b; 29 a, 29 b; 30 a, 30 b; 31 a, 31 b) für die mit jeweils mindestens zwei derselben Arbeitsstufe dienenden Werkzeugen (20 a, 20; 21 a, 21 b; 22 a, 22 b, 23 a, 23 b; 24 a, 24 b), z. B. Gravuren, die innerhalb ei­ ner Arbeitsstation verschiedenartig gestaltet sein kön­ nen, versehenen Arbeitsstationen (I bis V) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blas- und/oder Sprüheinrichtung (37, 38, 39) auf das jeweils freie Werkzeug derselben Arbeitsstation (I bis V) durch Blasen und/oder Sprühen einwirkt.
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