DE3135052A1 - Roulette-spiel - Google Patents

Roulette-spiel

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DE3135052A1 DE19813135052 DE3135052A DE3135052A1 DE 3135052 A1 DE3135052 A1 DE 3135052A1 DE 19813135052 DE19813135052 DE 19813135052 DE 3135052 A DE3135052 A DE 3135052A DE 3135052 A1 DE3135052 A1 DE 3135052A1
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Robert L. 85021 Phoenix Ariz. Saissline
Frank 19806 Wilmington Del. Santora
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
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    • A63F2009/243Detail of input, input devices with other kinds of input
    • A63F2009/2435Detail of input, input devices with other kinds of input using a video camera

Description

Frank SANTORA ' 2' September 1981
2301 North Grant Avenue
Wilmington, DE 19806
USA
Robert L. SAISSLINE
3942 West Northview
Phoenix,, AZ 85021
USA ■ ' M 2174 Al/ca.
· Be Schreibung
Roulette-Spiel
Bei einem Roulette-Spiel wird eine hölzerne Präzisionskardanscheibe mit Nummern 1 bis 36 und "0" und "00", die auf dem Rand eingeprägt sind und jeweils einzelne Fächer bzw. Schlitze aufweisen, verwendet. Die Zahlen sind normalerweise abwechselnd rot und schwarz, und die Nullen
sind grün. ■ . -
Die Roulette-Scheibe ist normalerweise in- einem Ende eines Tisches eingebettet. Auf dem Tisch ist eine Wettanordnung markiert, welche die gleichen Zahlen aufweist, die man auf der Scheibe findet. Die Wettanordnung weist zusätzliche Abschnitte auf, welche für Nebenwetten benutzt werden können.
Bevor die Scheibe gedreht wird, werden von den Spielern Wetten auf ausgewählte Zahlen placiert, und die Scheibe wird vom Croupier gedreht. Der Croupier wirft dann eine Elfenbeinkugel hinein und erteilt ihr eine Drehbewegung um den Rand der stationären, mit einem Rand versehenen
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Scheibe in einer Richtung, die zur Drehrichtung der Scheibe entgegengesetzt verläuft. Von diesem Augenblick dreht sich die Scheibe, und die Kugel bewegt sich auf dem Rand bis zu dem Zeitpunkt, in welchem die Kugel aufgrund der Reib- und Schwerkräfte ausreichend verlangsamt worden ist, so daß sie vom Rand herunterfällt> auf etnoder mehrere erhobene, auf der Scheibe vorgesehene Hindernisse trifft und schließlich in eines der numerierten Fächer fällt. Wenn die Scheibe sich ausreichend verlangsamt hat, so daß ' ■ der Croupier sieht, welche Zahl gewonnen hat, placiert er 'seinen Schieber auf der Gewinnzahl auf der Wettanordnung, sammelt die verlierenden Wetten ein und verteilt die Auszahlung der gewinnenden Wetten. Die Zeit zwischen dem Augenblick, in welchem der Croupier anfangs die Kugel
"15 fallengelassen hat, bis" zu dem Augenblick, in welchem er seinen Schieber placiert, kann mehr als eine Minute betragen. · ■
Während sich die Scheibe und die Kugel drehen, besteht eine Pause in der Aktion. Aufgrund ihrer Sitzanordnung können die Spieler, die sich schnell drehende Scheibe nicht deutlich sehen. Der Croupier, der in der Nähe der sich drehenden Scheibe steht, ist die einzige Person am Roulette-Tisch, welcher die Scheibe klar sieht.
Die Anzahl von Wetten, die in einem gegebenen Zeitabschnitt placiert werden können, wird durch die Zeitverzögerung begrenzt, während der sich die Kugel und die Sche.ibe drehen. Wetten können zu jeder Zeit placiert
"3.0 ■ werden, nachdem die vorausgehende Wettanordnung geklärt worden ist und alle Wetten bezahlt sind. Die Wettmöglichkeit ist beendet, wenn die Spieler die Kugel in das· numerierte Fach fallen hören. Wenn der Zeitabschnitt gekürzt werden könnte'zwischen dem Augenblick, in welchem der Croupier die Kugel wirft, und dem eventuellen Absetzen der Kugel in .einem numerierten Fach oder dem Verlangsamen der Scheibe auf eine Geschwindigkeit, die klein genug ist, um mit Hilfe des Auges zu bestimmen, in welchem Fach
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] die Kugel ist, könnte die Anzahl von Wetten, die pro Zeit-•einheit placiert werden können, z.B. die Anzahl'von Wetten pro.Stunde, erhöht werden. Das Vergnügen von denjenigen, die sich am Roulette erfreuen, würde hierdurch erhöht. Für die Casino-Eigentümer, die auf der Grundlage der Wahrschein lichkeits- bzw» Durchschnittsgesetzmäßigkeiten immer Gewinner sind, würde der Gewinn steigen.
Die einfachste Wette beim Roulette ist eine Wette für eine
]0 Zahl, bei welcher ein Chip auf einer einzigen Zahl einschließlich "0" und "00" (in europäischen Casinos gibt es· keine "00") placiert wird. Jede Wette verliert, wenn entweder "Ό" oder "00" kommt, wenn nicht ein Spieler auf diese gesetzt hat. Die· Auszahlung bei einer gewinnenden Wette für eine Zahl ist 35:1. Da es 38 Fächer auf der Scheibe
(37 in Europa) gibt, gewinnt 'das Haus durchschnittlich bei 38 Drehungen 37mal und verliert einmal (36 Gewinne und ein Verlust bei 37 Drehungen in Europa). Da die Auszahlung : 35:1 bei dem einen Verlust durch das' Haus beträgt, ist der Hausvorteil unter der Annahme einer perfekten, nicht Vorgespannten Scheibe 2/38 oder 5,26% (2,70% in Europa). Die Haus-"Einnahme" ist daher das Produkt der gesamten Anzahl von Wetten, der Anzahl von Drehungen pro Zeiteinheit, der Spieldauer und 5,26%, wieder gemittelt über einen relativ langen Zeitabschnitt, um Zufailsfehler zu eliminieren. Wenn daher die Anzahl von Drehungen pro Zeiteinheit erhöht wird, wird auch die Haus -"Einnahme'erhöht. '
Die Anlage zum Betrachten der Kugel bei einem Roulette-Spiel, in dem Augenblick, in welchem die Kugel in ein numeriertes Fach auf der Roulette-Scheibe fällt, ist erfindungs gemäß gekennzeichnet durch (a) eine Fernsehkamera, die ober halb einer konventionellen Roulette-Scheibe angeordnet ist und auf diese Scheibe eingestellt ist, (b) Einrichtungen ^ zum Drehen der Kamera um eine Achse, die sich im wesentlichen vertikal durch die Mitte der Scheibe erstreckt, mit im wesentlichen der gleichen Rotationsgeschwindigkeit wie die Scheibe während des Spiels unter Aufrechterhaltung
] der Fokusierung der Kamera auf die Scheibe während des Spiels und (c) Einrichtungen zur Übertragung der Signale von der Kamera während der.Rotation der Kamera und Scheibe, zumindest einem ortsfesten Fernsehempfänger im Blickfeld der Spieler.
Wenn die Roulette-Scheibe in Drehung versetzt wird und das Spiel begonnen hat, verursacht die sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Scheibe drehende "10 Kamera ein im wesentlichen stehendes Bild der Scheibe auf dem Bildschirm. Die Roulette-Kugel erscheint auf dem Bildschirm in dem Augenblick, in welchem sie in ein numeriertes Fach auf der Scheibe fällt.
Die. Drehung der Kamera, die auf die Roulette-Scheibe ausgerichtet ist, kann manuell vom Croupier oder mit einem durch Potentiöineter-Einstellung gesteuerten .Synchronmotor erfolgen.
Die Fernsehempfänger können sowohl am Roulette-Tisch selbst angeordnet sein, um das Spiel für die teilnehmenden Spieler erregender zu gestalten, oder sie können in entfernten Bereichen, wie z.B. Hotelzimmern im Casino, angeordnet sein, wodurch entfernte Personen das Spiel beobachten können.
Elektronische Einrichtungen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, können vorgesehen werden, um den entfernten Personen zu ermöglichen zu wetten und Spieler zu werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der. vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Anlage der Erfindung in der
Nähe eines konventionellen Roulette-Tisches, *" der ebenfalls in Draufsicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage der Erfindung und einen konventionellen Roulette-Tisch sowie eine Scheibe,
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T- Fig.. 3 eine Vorderansicht der Anlage der vorliegenden Erfindung mit einem Bild der sich drehenden Roulette-Scheibe auf einem Fernsehempfänger im Blickfeld des am Tisch sitzenden Spielers und des Croupiers,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
teilweise weggebrochen, der Anlage der' vorliegenden Erfindung, längs der Linie 4-4 der Fig.1, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kollektorringscheibe ' und die Kollektorringe der Erfindung längs der
Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht von unten auf die Scheibe, die zur -Drehung der Kamera verwendet wird, längs der Linie 6-6 der Fig. 4 'und Fig. 7 eine Draufsicht der Anlage der vorliegenden Er-' findung mit Fernsehempfängern, die in vom Roulette-Tisch und der Roulette-Scheibe entfernten Bereichen, angeordnet sind und die Scheiben-Aktion aufzeigen.
20
Es ist ein verbessertes Roulette-Spiel vorgesehen, bei welchem eine Fernsehkamera, vorzugsweise eine Farbkamera, auf die sich drehende Roulette-Scheibe eingestellt ist und. sich mit dieser dreht, wodurch entweder eine Zeitlupenaufnahme oder ein ruhendes Bild der Roulette-Scheibe zumindest einem Fernsehempfänger übermittelt wird, um die sich drehende Roulette-Scheibe zu überwachen und die Scheibe den Teilnehmern oder entfernten Bereichen sichtbar zu machen. Das Gerät ermöglich es dem Betrachter, die sich drehende Scheibe in langsamer oder· stehender Aktion zu betrachten. In dem Augenblick, in welchem die Kugel in ein numeriertes Fach fällt, wird sie plötzlich auf dem Bildschirm für alle sichtbar, wodurch das Spiel beschleunigt wird und mehr Scheibendrehungen in einem vorgegebenen Zeitabschnitt er- *-5 möglicht werden, wobei jeder von der Gewinnzahl in dem Augenblick informiert wird, in welchem die Kugel fällt, und allgemein das Spiel noch spektakulärer und spannender . gemacht wird.
Die Anlage bzw. das Gerät wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 einen konventionellen Roulette-Tisch 2' mit der neuen Anlage bzw. dem neuen Gerät in seiner Nachbarschaft zeigt. Auf dem Tisch 2 ist eine Tischwettanofdnung 4 gezeigt. Wettchips 6 sind an den Spieler-Positionen 10 und an der Croupier-Position angeordnet, und an der Croupier-Position ist außerdem ein Bargeldschlitz 8 vorgesehen. Ein Roulette-Scheibengehäuse 12 im Tisch 2 ist unterhalb einer Scheibe 14 angeordnet, Welche für die Kameradrehung sorgt. In Fig. 1 ist außerdem ein Gehäuse 16 für die Übertragungsschaltung zur Übertragung der·elektrischen Signale von der Fernsehkamera zu dem Fernsehbildschirm bzw. Fernsehempfänger 28 dargestellt. In Fig. 1 ist darüber hinaus eine obere Achsenkugellager-Anordnung 18 gezeigt, die in einen oberen horizontalen Träger 20 für das elektrische Gehäuse 16 montiert ist, der mit einem horizontalen Träger 2-4 verbunden ist, der sich zu . einem Gehäuse-30 erstreckt, in welchem der Fernsehempfänger 28 montiert ist.
- .
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Aniige dargestellt, die in der Nähe des Roulette-Tisches 2 aufgebaut ist. Am Tisch 2 sind Spielefsitze 10 gezeigt. Im Tisch 2 ist eine konventionelle Roulette-Scheibe 52 in einem Scheibengehäuse 12 montiert. Der VoIständigkeit halber sind Chips 6 an der Croupier-Position gezeigt.
Über der Roulette-Scheibe ist in Fig. 2 ein Fernsehkamera-Objektiv 50 dargestellt, welches durch die Mitte der Schei- ^ be 14 vorspringt. Dieses Kamera-Objektiv ist auf die Roulette-Scheibe 52 fokussiert bzw. eingestellt. Die Fernsehkamera ist innerhalb eines Kameragehäuses 44. montiert und •drehbar am Trägeraufbau befestigt, wie z.B.gezeigt durch den unteren Ku ge Hager-Auf bau 42, die Welle 36 und den oberen " Kugellager-Aufbau 18, die alle am oberen horizontalen Träger 20, vertikalen Träger 22, horizontalen Träger -24 und vertikalen Träger 26 festgelegt sind, der sich zu einem Fernsehempfängergehäuse 30 erstreckt und an diesem
befestigt ist. Gegengewichte 34 und Arretierräder 32 sorgen für Gleichgewicht- und leichte Bewegungs- und Verriegelungsmöglichkeit der Anordnung. Die Träger 20, 22, 24 und 26 können aus hohlem, rohrförmigen Aluminium bestehen, und die Verkabelung von der Kamera zum Empfangsschirm und von der Spannungsversorgungsquelle zur Kamera kann zweckmäßigerweise innerhalb dieser Träger angeordnet werden. Die Leistungsversorgung des Systems erfolgt von einer konventionellen Wechselstromquelle aus über ein Kabel 76.
; In Fig. 2 ist innerhalb des Gehäuses 16 der elektronischen übertragungsschaltung eine Scheibe 38 gezeigt, die elektric sehe Kollektorringe enthält und an der Welle 36 drehfest befestigt ist. An dem vertikalen Aufbau 22 ist ein Träger 40 befestigt, der sich in das Gehäuse 16 des elektronischen Aufbaus erstreckt. Der Träger 40 trägt Kohlenbürsten oder dergleichen zur Übertragung der elektrischen Signale von den rotierenden Kollektorringen zum stationären Trägeraufbau und von hier zum Fernsehempfänger 28. Der Träger besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wie z.B. Nylon oder Polyäthylenλoder einem ähnlichen geeigneten, nicht leitenden Material.
In Fig. 3 ist die Anlage in Vorderansicht im Betrieb gezeigt. Ein Spieler sitzt an einer Spielerposition 10, und der Croupier hat gerade die Roulette-Scheibe 52 und die Scheibe 14 zur Schaffung einer Drehung der Kamera 54 mit im wesentlichen der gleichen Rotationsgeschwindigkeit wie die Roulette-Scheibe 52 in Drehung versetzt. Der Croupier nimmt eine Einstellung der Drehung der Scheibe 14 vor, um im wesentlichen- ein ruhendes Bild der Roulette-Scheibe 52 auf dem Fernsehschirm .28 zu erzielen. Es wird angemerkt, daß, wenn sich die Roulette-Scheibe 52 dreht und die Roulette-Kugel sich um den Rand der Scheibe 52 in entgegenge- · ^5 setzter Richtung zur Scheibendrehung dreht, .die Kugel auf dem Fernsehschirm 28 nicht sichtbar ist. In dem Augenblick jedoch, in welchem die Kugel in ein numeriertes Fach auf der Scheibe 52 fällt, erscheint sie plötzlich in diesem
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Augenblick auf dem Bildschirm, wodurch eine zusätzliche Spannung und Erregung für die Spieler erzeugt wird.
Der Vollständigkeit halber sind in Fig. 3 auch das Gehäuse 16 für die elektronische Übertragungsschaltung, die obere Kugellager-Anordnung 18 zur Lagerung der drehbaren Kamera-Anordnung, der horizontale Träger 20, der horizontale Träger 24, der vertikale Träger 26, die Kollektorringscheibe 38 für die elektrischen Signale, die untere Kugellager-1.0 Anordnung 42, das Kameragehäuse 44, das Kameraobjektiv 50, die Kamera 54 und die Einstellschrauben 56 zur Festlegung der Kamera innerhalb des Gehäuses 44 gezeigt.
In'Fig. 4 sind Einzelheiten des Mechanismus gezeigt, welcher die Übertragung der von der rotierenden Kamera gemachten Bilder in den festen Trägeraufbau und von hier zum Fernsehempfänger bewirkt. Das Kameraobjektiv 50 der Kamera 54 ist, wie im Vorhergehenden festgestellt, auf die darunter liegende Roulette-Scheibe fokussiert'. Die Kamera 54 und der Fernsehempfanger sind beide vorzugsweise Farbeinheiten. Während die Kamera 54, die Scheibe 14 und das Gehäuse 44 alle drehfest -mit der rotierenden Welle 36 mittels Kugellagereinrichtungen 42 und 18 verbunden sind und diese Drehung so eingestellt wird, daß sie im wesentlichen mit der Rotations-" geschwindigkeit der Roulette-Scheibe übereinstimmt, wird ein im wesentlichen ruhendes Bild der Roulette-Scheibe durch die Kamera' 54 erzielt. Die Kamera-SignaIe werden über eine Leitung 66 übertragen", die sich durch die Mitte der Hohlwelle 36 erstreckt und an Kollektorringen 58, die ■ vorzugsweise aus Kupfer bestehen und in der Kollektorscheibe 38 eingebettet sind, endet. Die Kollektorscheibe 38 ist auch vorzugsweise aus Nylon oder Polyäthylen oder ähnlichem nicht leitendem Kunststoffmaterial hergestellt. Jede Kamera-Leitung oder Versorgungsleitung hat einen individuellen Kollektorrring 58, welcher mit dieser verbunden ist. Die elektrischen Signale von den rotierenden Kollektor-' ringen 58 werden' zu stationären Bürsten 60 (eine Bürste pro Ring) übertragen'/ die durch den nicht leitenden Träger
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40 gehalten werden und jeweils mit einer Leitung 62 verbunden sind,-die im weggebrochenen Abschnitt in Fig. 4 gezeigt sind und vorwendet werden, um ein Signal.von der rotierenden Kamera zu dem ortsfesten Empfangsschirm oder der Versorgungsquelle oder umgekehrt zu übertragen.
Zur Vervollständigung der Beschreibung von Fig. 4 wird angemerkt, daß darin auch die Trägerteile 20, 22, 24 und 26 gezeigt sind, welche die Leitungen 62 enthalten und diese zum Gehäuse 30 lenken, das Gehäuse 16 für den elektronischen Aufbau, ein Seegerring .64 zur Unterstützung der KoI-• lektorring'scheibe 38, ein Seegerring 68 zur Unterstützung und Befestigung der Kamera 54 und des Gehäuses 44 mit der Welle 36, Gegengewichte 70, welche durch Einstellschrauben 46 befestigt sind, um für eine ausgewuchtete Drehung der , Scheibe 14 und der Kamera-Anordnung zu sorgen, und Schrauben 72 zur Befestigung der Scheibe 14 am Kameragehäuse .44.
In Fig. 4 ist außerdem eine alternative Ausführungsfprm zur Drehung der Scheibe 14 und der Kamera-Anordnung gezeigt, in welcher ein Gleichstrommotor, der mit der Drehung der Roulette-Scheibe synchronisiert ist, verwendet wird, um die Rotationsgeschwindigkeit de.r Kamera mit Hilfe eines Getriebes M zu steuern.
. · ' .
In Fig. 5, genommen längs der Linie5- 5 der Fig. 4, ist das Gehäuse 16 gezeigt-, in welchem sich die Kollektorring- ' scheibe 38 dreht, die drehfest mit der Drehwelle 36 verbunden ist, und in welcher Kollektorring.e 58 eingebettet ■ sind. " ■
In Fig. 6, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 4, ist die Scheibe 14 zur Drehung der Kamera-AnOrdnung und die Anordnung des Kamera-Objektivs 50, der Kamera 54 und der Kamera-Einstellschrauben 56 gezeigt. Die Gegengewichte 70 und Einstellschrauben 46 sorgen für ein Rotationsgleichgewicht des Systems. Die Schrauben 72 werden zur Befestigung der Scheibe 14, die vorzugsweise aus durch-
sichtigem Kunststoff besteht, am Kameragehäuse 44 verwendet. Ein Querbügel 73 sorgt für eine weitere Verspannung der Kamera 54. Der Vollständigkeit halber sind die Träger 24 und 26 dargestellt.
In Fig. 7 sind Fernsehempfänger 28A gezeigt, die an vom Roulette-Tisch 2 entfernten Orten aufgestellt sind, um die Aktionen der Roulette-Scheibe zu betrachten.
. Die im Vorhergehenden beschriebene Anlage sorgt dafür, daß die Kugel in einem sonst konventionellen Roulette-Spiel genau in dem Augenblick sichtbar- wird, in welchem die "Kugel in ein numeriertes Fach in der Roulette-Scheibe während des Spiels fällt.
15- . :-
L e e r s e i 11

Claims (5)

  1. I ( T./ Anlage zum Betrachten der Kugel bei .einem IRoulette-Spiel in dem Augenblick, in welchem die Kugel in ein numeriertes Fach auf der Roulette-Scheibe' fällt, gekennzeichne.t durch
    (a) eine Fernsehkamera (54}, die oberhalb einer konventionellen Roulette-Scheibe (52) angeordnet und auf· diese Scheibe eingestellt ist, ■
    10
    15
    (b) Einrichtungen (14) zum Drehen der Kamera um eine Achse, die sieh im wesentlichen vertikal durch die Mitte der Scheibe erstreckt, mit im wesentlichen der gleichen Rotationsgeschwindigkeit wie die Scheibe während des Spiels,
    (c) Einrichtungen (66, 58, 60, 62) zur Übertragung der Signale von der Kamera während der Rotation der Kamera und der Scheibe zu
    9 O * . c
    «9
    (d) mindestens einem ortsfesten Fernsehempfänger (28) im Blickfeld der Spieler,
    wobei, wenn die Roulette-Scheibe.gedreht wird und das Spiel beginnt, die im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Scheibe rotierende Kamera ein im wesentlichen ruhendes Bild von der Scheibe auf dem Bildschirm erzeugt und wobei die Roulette-Kugel auf dem Bildschirm in dem Augenblick erscheint, in welchem sie in ein numeriertes Fach auf der Scheibe fällt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (54) durch manuelle Einstellung des Croupiers im wesentlichen mit der gleichen Rotationsgeschwindigkeit gedreht wird wie die Roulette-Scheibe (52).
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen, der Kamera (54) einen Gleichstrommotor (74) enthalten, der mit der Scheibe (52)' über ein Zahnradgetriebe verbunden ist und der-durch Einstellung eines Potentiometers gesteuert wird.
  4. •4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Fernsehempfängern (28, 28A) vorgesehen ist, von denen minde-. stens ein Fernsehempfänger (28A) vom Roulette-Tisch entfernt angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis ·. ^O .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (54) und der . Empfänger "(28) jeweils eine Farbkamera und ein Farbempfänger sind.
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