DE3135966C2 - Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Schraubennahtrohre - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger SchraubennahtrohreInfo
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Abstract
Es wird vorgeschlagen, mehrere Schraubennahtrohre unterschiedlichen Durchmessers ineinanderzufügen und mechanisch zu einem Mehrschichtrohr so zu expandieren, daß in dem Innenrohr nach der anschließenden Entspannung eine Druckspannung bestehen bleibt, so daß der Spannungsrißkorrosion begegnet werden kann. Die Vorzüge der Schraubennahtrohr - billige Herstellung, großer Durchmesser, Rißeinleitungs- und Rißstopper-Vorteile - können mit den Vorteilen der Lamellen- oder Schichtbauweise von Rohren - hohe Innendruckbelastbarkeit bei Verwendung dünner, preiswerter Stahlbänder unterschiedlicher Festigkeit - vorteilhaft kombiniert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 6 98 851 bekannt. Dabei wird unterstellt, daß die äußeren Lagen
des mehrschichtigen Behälters oder Rohres auf ein Kernrohr gewickelt werden und sodann die aneinanderliegenden
Bandkanten miteinander vei schweißt werden. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß es mit diesem
Verfahren nicht möglich ist, der inneren Rohrschicht bei der Fertigung eine Druckspannung aufzuprägen, da
handelsübliche Metallbänder, die für die zweite und nächste Wicklung benötigt werden, stets einen sogenannten
Säbel haben, d. h. keinen geradlinigen Bandkantenverlauf. Dadurch bedingt, schwankt der Spalt
zwischen den aneinanderliegenden Bandkanten, und es läßt sich keine hochwertige Schweißnaht erzeugen.
Zum anderen wäre für die Wicklung stabiler Metallbänder eine extrem starke Wickelmaschine erforderlich, die
das zu wickelnde Band unter eine entsprechende Zugspannung setzt, um dem inneren Behälter eine Druckspannung
aufzuprägen. Zudem ist es problematisch, eine saubere Durchschweißung der Naht zu zeugen, ohne
die darunterliegende Rohr- oder Behälterschicht thermisch zu beeinflussen bzw. mit zu verschweißen. Ein
weiterer Nachteil des Verfahrens nach dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß eine so erzeugte
Schweißnaht wegen der darunterliegenden Rohrschicht nur schlecht z. B. durch zerstörungsfreie Prüfverfahren
getestet werden kann.
Es ist ferner bekannt, daß Rohre in Lamellen- oder Schichtbauweise hohen Innendrücken standhalten.
Häufig werden daher zwei ineinandergefügte Rohre durch Ziehen zu einem Mehrschichtrohr verbunden
(z. B. DE-OS 25 01 156, US-PS 41 25 924). Dieses Herstellverfahren
ist, anlagentechnisch bedingt auf kleine Rohrdurchmesser mit homogener Oberfläche beschränkt
Eine andere Möglichkeit Mehrschicht-Rohre herzustellen, zeigt die DE-OS 30 00 665 nämlich ein Aufweiten
eines inneren Rohres mit einer durch das Rohr zu pressenden Stahlkugel. Mit diesem Verfahren lassen
sich aber ebenfalls nur Mehrschichtrohre geringen Durchmessers mit glatter Innenoberlfäche herstellen.
Für Hochdruckleitungsrohre großer Durchmesser ist man daher schon seit längerer Zeit auf bandagierte
Rohre (DE-PS 9 36 981) ausgewichen, bei denen das Rohr in lose aufgeschobene Umreifungen durch Flüssigkeitsdruck
expandiert wurde. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Rohr zwischen den Bandagen aufgrund
meist unvermeidlicher geringer Wanddickenunterschiede oder sonstiger Ungänzen ausbeulen kann,
d. h. kein konstant gleicher Rohrdurchmesser entsteht.
Diesen Nachteil vermeidet ein Verfahren nach der DE-PS 5 48 576.
Hier wird ein Herstellungsverfahren für längsnahtgeschweißte Hochdruckrohre großer Durchmesser in Mehrschichtbauweise vorgeschlagen, die anstelle der Bandagen langschüssige längsnahtgeschweißte Mantel aufweisen, in die die Rohre durch Flüssigkeitsdruck expandiert werden. Dieses System macht sich zugleich den Effekt der Materialvergütung durch Kaltverfestigung zunutze, hat aber den entscheidenden Nachteil, daß die über den Mantel ragenden Rohrteile abgeschnitten werden müssen, wodurch dieses Mehrschichtrohr unwirtschaftlich wird.
Hier wird ein Herstellungsverfahren für längsnahtgeschweißte Hochdruckrohre großer Durchmesser in Mehrschichtbauweise vorgeschlagen, die anstelle der Bandagen langschüssige längsnahtgeschweißte Mantel aufweisen, in die die Rohre durch Flüssigkeitsdruck expandiert werden. Dieses System macht sich zugleich den Effekt der Materialvergütung durch Kaltverfestigung zunutze, hat aber den entscheidenden Nachteil, daß die über den Mantel ragenden Rohrteile abgeschnitten werden müssen, wodurch dieses Mehrschichtrohr unwirtschaftlich wird.
Aus der Literatur (»Hooped« Pipe — Pipeline and Gas Journal, November 1973) ist ein ähnliches Verfahren
bekannt, das oben genannten Nachteil vermeidet, wahrscheinlich — es ist nicht beschrieben — durch entsprechende
Gestaltung des hydraulischen Expandier-Vorganges.
Mit diesem Verfahren lassen sich kaltverfestigte Hochdruckrohre ζ. B. für Gasleitungen bis zu Durchmessern
von 1422 mm (56 inch) und Wanddicken von 16 mm (0,63 inch) bei Steckgrenzen des Werkstoffes bis
etwa 412 N/mm2 für das zu expandierende Rohr herstellen.
Größere Rohrdurchmesser und höhere Betriebsdrükke als etwa 45 bar werden nicht für möglich gehalten,
d. h. Anforderungen, die heute bei Gasfernleitungen mit Betriebsdrücken von 70 bar (in Zukunft über 100 bar)
selbstverständlich sind
Dies System hat weiterhin den Nachteil, daß die Außenrohre (Mäntel) nicht der Länge der Innenrohre entsprechen
und von daher das fertige Mehrschichtrohr nicht einer üblichen Wasserdruck- oder zerstörungsfreien
Prüfung des gesamten Rohrkörpers zugänglich ist Im übrigen erfordert dieses System eine spezielle Bandagierung
der Rohrleitung im Bereich der Stumpfschweißverbindungen, wie es z. B. in der FR-PS
22 62 246 dargestellt wird. Einer weitgehenden Automatisierung des Stumpfschweißprozesses mit den üblichen,
von allen Verlegern verwendeten Geräten, steht dieses Verfahren entgegen. Weiterhin dürfte es Probleme bei
der Haftfestigkeit der Rohraußenisolierung geben, welche wegen der Korrosionsgefahr von Stahlrohren bei
Leitungsrohren stets gefordert wird. Auf die Nachteile
der hydraulischen Expansion bei Ungänzen im Werkstück wurde an anderer Stelle schon hingewiesen.
Ein anderer Nachteil dieses Systems liegt in. der Verwendung
von Längsnahtrohren. Wegen ihrer Ovalität und Ungeradheit müssen zumindest die Innenrohre vor
dem Einfügen in die Mantelrohre gerundet werden, wie einer weiteren Veröffentlichung (»Hooped Pipe« — Pipe
Line Industry, Januar 1975) über dieses System zu entnehmen ist Bei dieser Weiterentwicklung sollen
auch Rohre bis zwei Meter Durchmesser in Druckstufen bis 150 bar als Längsnahtrohre in Mehrschichtbauweise
herstellbar sein, jedoch ergeben sich durch die zwangsläufig zu verwendenden Rohrschüsse von Drei-Walzen-Biegemaschinen
unwirtschaftlich kurze Länge. Das Aufweiten ist hier möglich mit Flüssigkeitsdruck bis
zu 90% der Streckgrenze des Außenrohres, wobei allerdings die Ausgangsstreckgrenze des Innenrohres etwa
412 N/mm2 nicht übersteigen kann.
Zwei Vorteile zeigen Varianten dieses Systems allerdings
auf, die sich die vorliegende Erfindung zunutze macht:
— Es können Werkstoffe unterschiedlicher Festigkeit und Wanddicke für Außen- bzw. Innenrohr eingesetzt
werden.
— Im Innenrohr werden nach der Expansion Druckspannungen erzeugt, deren Vorteil noch an anderer
Stelle zu erörtern ist, die aber hier nicht offenbart wurden.
Eine weitere Methode zur Herstellung mehrschichtiger Stah'rohre ist bekannt (EP-Al-O 015 712), bei der das
Außenrohr erwärmt und des Innenrohr unterkühlt wird,
so daß sich eine Durchmesserdifferenz ergibt, die ein Ineinanderfügen der Rohre erlaubt Sodann wird Temperaturausgleich
herbeigeführt unter gleichzeitigem hydraulischem Expandieren des Innenrohres. Abgesehen
davon, daß dieses Verfahren nur für zweischichtige Rohre sinnvoll anwendbar ist, erscheint der hohe Energieaufwand
nur gerechtfertigt für die ansonsten problematische Verbindung eines hochlegierten oder Edelstahlrohres
als Innenrohr mit einem weniger teuren Stahl für das Außenroiir.
Als großes Problem hat sich bei Ausweitung der Innendrücke
in Gasfernleitungen auf über 70 bar die Sicherheit gegen Rißeinleitung und Rißausbreitung erwiesen.
Bekannt ist. daß sich Risse in Stahlleitungen mit bis zu etwa 330 m/s ausdehnen und mehrere Kilometer
Leitung total zerstören. Lösungen für dieses Problem hat der bisher genannte Stand der Technik nicht aufgezeigt
Es sind eine Vielzahl von Vorschlägen dazu veröffentlicht worden, wie derartige Risse örtlich begrenzt werden
können, z. B. durch Umwickeln von normalen Leitungsrohren mit Stahlseilen (DE-GM 77 09 311). Diese
Wicklung an Gasleitungen im typischen Abmessungsbereich von 1420 mm Durchmesser und 17,5 mm Wanddikke
im Abstand von nur 9 m bis 200 m mit Breiten bis zu 2 m behindert die Verlegung erheblich.
ίο Dazu wird entweder die Rohrisolierung beschädigt,
wenn darüber gewickelt wird, oder das Einisolieren der
Wicklung muß manuell geschehen bei Unterbrechung des automatisierten Isoliervorganges.
Bekannt ist, daß Schraubennahtrohre einen wesentlieh
größeren Widerstand gegen Rißausbreitung und Rißeinleitung haben als längsnahtgeschweißte Rohre
wegen der hohen Kerbschlagzähigkeit iu Hauptspannungsrichtung,
der Rohrumfangsrichtung, die je nach Nahtsteigutigswinkel entweder etwa gleichhoch oder
nur etwas unter dem Wert für die "y-alzrichtung eines
Stahlbandes liegt Diesen Effekt nutzt mas bei einem als
Rißstoppelement in eine normale einwandige Pipeline eingesetzten Schraubennahtrohr (US-PS 36 98 746).
Der Vorteil der Lamellenbauweise beim Mehrschichtr zh r ist nicht offenbar.
Wegen anderer, von der vorliegenden Erfindung ebenfalls genutzter Vorteile der Schraubennahtrohre —
Verwendung preiswerter Stahlbänder großer Länge in kontinuierlicher Fertigung — ist bereits die Herstellung
mehrschichtiger Hochdruckrohre durch gleichzeitiges Einformen und Schweißen mehrerer übereinanderliegender
Stahlbänder vorgeschlagen worden (DE-AS 19 44 587, DE-AS 19 63 805, DE-AS 27 45 389). Abgesehen
von dem hohen maschinellen Aufwand läßt diese Fertigungsart nur in sehr beschränktem Umfang zu, daß
im Innenrohr eine Druckspannung erzengt wird; die Praxis hat sogar gezeigt, daß im Fall der DE-AS
19 63 805 unvermeidliche Luftspalte zwischen den Rohrschichten entstehen.
Diese Druckspannung im Innenrohr ist bei der Lamelienbauweise
natürlich erwünscht
Bekannt sind mechanische Expander, die wegabhängig, d. h. um einen festgelegten Betrag, Rohre aufweiten
können. Für den Fall der Anfertigung von Schraubennahtrohren
mit Schweißnahtüberhöhungen an Innenrohren gibt es speziell angepaßte Aggregate (DE-OS
26 27 172, DE-OS 26 41 051), die ebenfalls von der Erfindung
genutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Stahlrohre vorzuschlagen, bei dem die Verteile der bekannten Verfahren genutzt werden, aber das rr.shrbchichtige Rohr qualitativ hochwertige Schweißnähte aufweist, zwischen den einzelnen Rohrschiciuen keine Luftspalte hat, bereits im drucklosen Zustand in der Rohrinnenwand eine Druckspannung und in der äußeren Rohrschicht eine Zugspannung aufweist, die Rohre geringstmöglidi plastisch vorverformt wurden, aber einen exakten Außen- und Innendurchmesser aufweisen, um eine gute Rundnahtverschweißung der einzelnen Rohrschüsse für eine Hochdruckleitung zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Stahlrohre vorzuschlagen, bei dem die Verteile der bekannten Verfahren genutzt werden, aber das rr.shrbchichtige Rohr qualitativ hochwertige Schweißnähte aufweist, zwischen den einzelnen Rohrschiciuen keine Luftspalte hat, bereits im drucklosen Zustand in der Rohrinnenwand eine Druckspannung und in der äußeren Rohrschicht eine Zugspannung aufweist, die Rohre geringstmöglidi plastisch vorverformt wurden, aber einen exakten Außen- und Innendurchmesser aufweisen, um eine gute Rundnahtverschweißung der einzelnen Rohrschüsse für eine Hochdruckleitung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen der Anspruchs 1 beschriebenen Merk-
fi5 male.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Bei diesem Verfahren werden alle bekannten Vorzü-
ge des Schraubennahtrohres in sinnvoller Weise zur Herstellung eines mehrschichtigen spaltlosen hochfesten,
gegen Rißeinleitung beständigen Leitungsrohr für Höchstdrücke bei großen Durchmessern angewendet.
Insbesondere die an sich bekannte Tatsache, daß ein unter Druckspannung stehendes Rohr (Innenseite) unauffällig
gegen HjS-Korrosion, die durch schwefeliges
Naturgas entstehen kann, ist, wird hier als Effekt genutzt.
Durch die bekanntermaßen größere Geometrievollkommenheit der Schraubennahtrohre gegenüber
Längsnahtrohren läßt die Differenz zwischen Innendurchmesser der äußeren Rohre gegenüber den Außendurchmessern
der Innenrohre sich unter 1% halten, und damit braucht nur ein geringer Verformungsweg beim
Expandieren zurückgelegt zu werden. Dadurch wird die Fertigungszeit verkürzt und der Hub des Expanders,
somit auch seine Baugröße, wird gering.
mechanische Expander lassen sich gezielt über bestimmte
Wegstrecken steuern und somit ein exakter Außendurchmesser für das Mehrschichtrohr einstellen,
was bei Expandieren mit Flüssigkeitsdruck nur durch Verwendung einer Außenform möglich ist. Mit mechanischen
Expandern entstehen auch bei unterschiedlichen Materialhärten innerhalb einer Rohrschicht spaltlose
Mehrschichtrohre, da nicht druck- sondern wegabhängig expandiert wird. Bei Einsatz von Schraubennahtrohren
gleicher Länge, unter Berücksichtigung eines Verkürzungsbetrages durch das Expandieren, erreicht
man gleiche Schichtlängen des Mehrschichtenrohres mit der Konsequenz, daß dieses Rohr beim Leitungsbau
mit einer Rundnaht verschweißbar ist und kein Materialverlust durch Abschneiden überstehender Längen
entsteht Auf die Vorteile dieser Rohre gegen Rißeinleitung etc. wegen der günstigen Lage der Hauptspannungsrichtung
zur Stahlbandwalzrichtung wurde an anderer Sfüe schon sin^e^sri^sri Ein solches Mehrschichtrohr
läßt sich mit der heutigen Technik — Warmbreitband ist bis etwa 16 oder 18 mm in der Qualität X
70 sicher herstellbar — z. B. beim Zweischichtrohr problemlos
bis 32 oder 36 mm Gesamtwanddicke herstellen. Damit sind die in Zukunft verwendeten Leitungsdrücke für Gasleitungen auf jeden Fall abzudecken, falls
gewünscht, ist diese Wanddicke natürlich auch durch drei 11 mm dicke, ineinander expandierte Schraubennahtrohre
herstellbar.
Das spaltlose Fertigen der Rohre erfordert normalerweise ein Abarbeiten der Schweißnahtüberhöhung.
Erfindungsgemäß kann so geschweißt werden, daß keine Nahtüberhöhung entsteht
Gemäß einer weiteren Fortbildung des Erfindungsgedankens
soll das Außenrohr beim gemeinsamen Expandieren mit Innenrohren über seine Streckgrenze hinaus
expandiert werden. Das hat den Vorteil, daß die Spannungsdifferenz
zwischen Außen- und Innenrohr größer wird, also auch größere Druckspannungen im Innenrohr
einleitbar sind
Weil Schraubennahtrohre exakte Geometrieabmessungen haben, brauchen sie vor dem Ineinanderfügen
nicht gerichtet oder gerundet werden, mit allen Konsequenzen für eine günstige Spannungsverteilung im
Mehrschichtrohr: die Spannungen im Einzelrohr sind an sich schon gleichmäßig verteilt Für hohe Anforderungen
oder als Vorbereitung für eine Präparierung der Oberflächen können die Einzelrohre vor dem Ineinanderfügen
entzundert werden. Neben den später aneinanderiiegenden Rohroberflächen können gleichzeitig
natürlich die anderen Rächen für eine Rohrisolierung vorbereitet werden. Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausbildung des Verfahrens soll die bei der Schraubennahtrohrfertigung entstehenden Aufdachung
im Nahtbereich an den Innenrohren niedriger gehalten werden als bei den Außenrohren, damit beim Ineinanderexpandieren
die Aufdachungen ineinandergeschachtelt werden. Weitere Vorteile sind natürlich die geringere
Durchmesservergrößerung des Innenrohres bei geringen Aufdachungen.
Beim Zusammenziehen nach dem Aufweiten dehnen sich die Rohrschichten etwas in Längsrichtung. Dieser
Tatsache ist durch Kürzung der sich aufgrund geringerer Verformung weniger dehnenden Außenrohre gegenüber
den Innenrohren bei der Einzelfertigung Rechnung zu tragen. Dadurch läßt sich ein in allen Schichten
exakt gleich langes Mehrschichtrohr herstellen. Dies hat den Vorteil, daß ein derartiges Rohr leichter einer
100%igen Prüfung sowohl bei der Wasserdruck- als auch der ZF-Prütung und den manuellen Maß- und
Oberflächenkontrollen unterzogen werden kann.
In manchen Fällen scheint es sinnvoll, nach Vorliegen des fertigen Mehrschichtrohres eine nochmalige Prüfung
des Grundwerkstoffes, d. h. des Bereiches zwischen den Schweißnähten durchzuführen. Dazu wäre es erforderlich,
daß die Schraubennähte möglichst übereinanderliegen. Um diese zu erreichen, müssen also die Steigungshöhen
der Schraubennähte am Innenrohr mit den Steigungt.höhen der Schraubennähte am Außenrohr im
fertigen Zustand übereinstimmen, d. h. die Steigungshöhen müssen durch Wahl entsprechender Winkel und
Bandbreiten vor dem Ineinanderfügen der Innen- und Außenrohre entsprechend unterschiedlich sein wegen
der oben beschriebenen Längskontraktion der Rohre beim Expandieren.
Für die Verbindung mehrschichtiger Rohre zu einer Leitung durch eine für alle Schichten gemeinsame
Rundnaht ist es erfindungsgeir.äß vorteilhaft, wenn vor
dem Ineinanderexpandieren der Rohre zwischen die Rohrschichten an den Rohrenden umlaufende Homogenisierungsfolien
eingelegt werden. Eine solche metallische Folie würde ein gemeinsames Verschweißen der
Rohrschichten untereinander oder das Vorschweißen eines Flansches vor dem Stumpfverschweißen der
Mehrschichtrohre zu einer Stahlleitung überflüssig machen.
Sinnvollerweise werden die einzeln gefertigten Schraubennahtrohre bevor sie ineinandergefügt werden
einzeln einer Grundwerkstoff-, Schweißnaht- und Oberflächenkontrolle unterzogen, damit sichergestellt
ist, daß nicht bereits fehlerhafte Rohre zu Mehrscb-chtrohren
verarbeitet werden.
Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit beim Ex-' pandieren kann es vorteilhaft sein, eventuelle Schweißnahtüberhöhungen
im Innern des innersten Rohres zunächst abzuarbeiten und dann mit einem normalen
Rohrexpander, d. h. ohne spiralförmig verlaufende Ausnehmungen, das Expandieren vorzunehmen. Dabei
kann natürlich bei kurzen Rohrlängen ein Expander verwendet werden, der das gesamte Rohr auf einmal
aufweitet und nicht wie es bisher, aus Gründen geringeren maschinentechnischen Aufwandes, geschieht durch
schrittweises Vorschieben des Expanders im Rohr.
Hochfeste thermomechanisch gewalzte Stahlbänder sind mit zunehmenden Festigkeitsstufen teurer. Daher
ist es erfindungsgernäß sinnvoll, für das Außer.rohr
Stahl hoher Festigkeit zu verwenden und für die Innenrohre billigere Stähle geringerer Festigkeit wobei —
anforderungsbedingt — ein Innenrohr geringstmögli-
eher Festigkeit gewühlt wird.
Besonders effektiv sind Schichtrohre, die ;uis einzelnen
Schraubennahtrohren bestehen, gegen Rißfortschreitung einsetzbar, wenn die Schraubennahte der
einzelnen Rohrschichten sich kreuzen, d. h. wenn deren Steigungswinkel unterschiedlich sind oder gar eine gegenläufige
Steigung aufweisen. Dadurch wird der RiD-fortscrneitung
stets ein erheblicher Widerstand von Steigungshöhe zu Steigungshöhe entgegengesetzt, der
zum Stoppen des Risses führt.
Nachfolgend soll anhand von Zeichnungen der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 qualitativ die Toleranzen an Schraubennahtrohren,
Fig.2 Schraubennahtrohre mit gleicher Steigungshöhe, aber gegeneinander verschobenen Schraubennähten,
Fig. 3 Schraubennahtrohre mit gleicher Steigung und gegenüberliegenden Schraubennähten,
Fig.4 einen mechanischen Rohrexpander in Funktion.
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Expanderkopf
gemäß F i g. 4,
F i g. 6 den qualitativen Verlauf des Expandierens und Entspannens in einem Spannungs-, Dehnungsdiagramm
und
F i g. 7 schematisch den Verlauf des Expandier- und Entspannungsvorganges in Spannungs-, Dehnungsdiagrammen
für Stähle der Qualität X 70 für das Außenrohr und X 63 für das Innenrohr eines zweischichtigen
Rohres sowie ein Druck-Dehnungs-Diagramm für dieses Mehrschichtrohr.
In F i g. 1 sind qualitativ die möglichen Abweichungen eines Schraubennahtrohres von der theoretisch exakten
Form aufgezeigt. Fig. la stellt Geradheitsabweichungen von der Längsachse, Fig. 1 b die sogenannte Aufdachung
(»Peaking«) dar, weiche durch nicht exakte Biegung der Kanten des Stahlbandes bei der Fertigung der
einzelnen Schraubennahtrohre entsteht beiderseits der Schraubennähte. Fig. Ic zeigt mögliche Ovalitätsabweichungen
der einzelnen Schraubennahtrohre untereinander, während Fig. Id Abweichungen vom Nenndurchmesser
eines Schraubennahtrohres darlegt, wie sie durch Toleranzen z. B. der Bandsäbeligkeit, welche
nicht ganz ausgesteuert wurde, entstehen können.
Für die reibungslose Fertigung z. B. eines zweischichtigen
Rohres, d. h. der Sicherstellung, daß jedes beliebige Rohr aus der Fertigung der Innenrohre in jedes beliebige
Rohr aus der Fertigung der Außenrohre paßt, sind alle geometrischen Toleranzen aufeinander abzustimmen;
ein Problem, welches aus der Serienfertigung etwa im Automobilbau bekannt ist. Im vorliegenden
Fall bedeutet dies:
Ein Innenrohr mit dem größten
— Außendurchmesser
— Ovalität
— Ungeradheit
— Aufdachung
muß in ein Außenrohr mit dem geringsten
— Außendurchmesser
— größter Ovalität um 90° zum Innenrohr versetzt
— Ungeradheit
— Aufdachung
passen.
F i g. 2 zcigi zwei ineinandergefügte Schraubennahtrohre.
ohne Nahtüberhöhung an den gegenüberliegenden Oberflächen, vor und nach dem Expandieren. Die
Sehiaubennähte liegen sich beliebig gegenüber.
Sollte in bestimmten Fällen eine Aufdachung bei der Einzelfertigung der Schraubennahtrohre unvermeidbar
sein, läßt sich gemäß F i g. 3, bei gleicher Steigungshöhe der Nähte, das Innenrohr gegenüber dem Außenrohr so
anordnen, daß sich die Aufdachungen beim expandierten fertigen Rohr ineinanderlegen. Diese Aufdachungen
liegen beim fertigen Mehrschichtrohr natürlich nur dann vor, wenn nicht bis weit über die Streckgrenze des
Außenrohres hinaus expandiert wurde.
Fig.4 zeigt einen mechanischen Expander in Funktion.
Mit dem Stützrohr 3 wird der Expander, auf Rollen 4 fahrend, im Innenrohr 2 schrittweise entsprechend der
Länge der Preßbacken 5 vorgeschoben. Im unteren Teil der F i g. 4 ist die eingezogene Stellung der Preßbacken
5, die radial über Spannkeile 6 und Zugstange 7 verschoben werden, dargestellt während des Vorschiebens des
Expanders. Im oberen Teil der Zeichnung ist der Aufweitvorgang zu sehen; das Innenrohr 2 wird solange
gedehnt, bis dessen Außenfläche an der Innenfläche des Außenrohres 1 anliegt;sodann werden — wiegezeigt —
beide Rohre gemeinsam auf den vorbestimmten Außendurchmesser des Mehrschichtrohres 8 expandiert. Die
geringfügige Durchmesserverringerung des Mehrschichtrohres durch elastische Rückfederung ist nicht
angedeutet. F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch den Expanderkopf während des Expandierens des Innenrohres 2.
Die Preßbacken 5 üben gleichmäßig Druck auf die Rohrwand aus.
Der qualitative Verlauf eines Expandierungsvorgangs bei der Herstellung eines Zwei-Schicht-Rohres aus einem
Innenrohr mit einer gegenüber dem Außenrohr geringeren Streckgrenze ist in F i g. 6 in einem Spannungs-Dehnungs-Diagramm
dargestellt- Die Spannung ff(Sigma) ist über der Dehnung d, d. h. der Durchmesseränderung
der Einzelrohre und des Mehrschichtrohres aufgetragen. Ein Innenrohr wird mechanisch expandiert
(durchgezogene Linie) von seinem Ausgangsdurchmesser aus — zunächst elastisch — bis an Punkt I sein
Außendurchmesser den Innendurchmesser des Außenroheres erreicht; die Durchmesserdifferenz Ad ist überbrückt.
Danach werden beide Rohre gemeinsam weiter expandiert Bei einem Durchmesser am Punkt II, das
Innenrohr wird bereits plastisch gedehnt, wird die Spannung im Außenrohr größer als im Innenrohr. Eine weitere
Ausdehnung bis zum vorbestimmten Enddurchmesser des Mehrschichtrohres (Punkt III) belastet das
Au.3enrohr ebenfalls bis in den plastischen Bereich. Nach Beendigung des Expandierens entspannt sich das
Mehrschichtrohr; beide Rohrdurchmesser reduzieren sich um einen konstanten Betrag. Es bleibt in der Außenschicht
(Außenrohr) eine Zugspannung, in der Innenschicht (Innenrohr) eine Druckspannung erhalten.
Die Spannungsdifferenz (Preßspannung σρ) sorgt für
den dauerhaften Verbund der Rohrschichten.
Bei einer Expansion des Außenrohres bis in den plastischen
Bereich — wie hier gezeigt — ist die Preßspannung, d. h. Sicherheit gegen Trennung der beiden Rohrschichten,
größer als bei Belastung des Außenrohres bis unterhalb der Streckgrenze.
In F i g. 7 sind analog zu F i g. 6 die Spannungs-Dehnungs-Diagramme
separat für ein Außenrohr aus Material X 70 (Streckgrenze 485 N/mm2) und ein Innenrohr
aus X 63 (Streckgrenze 434 N/mm2) dargestellt (Fig.7a, 7b). Bei einem Betriebsdruck von 75% der
Streckgrenze (364 N'rani2) für das einzelne Außenrohr
läge im Innenrohr die Spannung bereits unzulässig über dessen 75%-Wert (326 N/mm2). Eine Übertragung der
Verhältnisse in ein Druck-Dehnungs-Diagramm (F i g. 7c) für ein Mehrschichtrohr mit 1422 mm Außen- 5
durchmesser, 2 χ '4,2 mm Wanddicke =28,4 mm bei einem
Spalt zwischen Außenrohr und Innenrohr 5,7 mm a 0,8% Ourchmesserdifferenz.
Bei einem Betriebsdruck bis 75% der Streckgrenze werden beide Rohrschichten nur im elastischen Bereich 10
belastet (Betriebsdruck von weit über 100 bar). Die Preßspannung zwischen beiden Rohrschichten bleibt
erhalten und damit der Vorteil bezüglich Spannungsrißkorrosion.
Analog zu diesem Ausführungsbeispiel lassen sich na- 15
türlich auch drei oder mehr Rohrschichten bei einem Mehrschichtrohr verwirklichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Stahlrohre,
deren einzelne Lagen aus wendelförmig gewickeltem und miteinander verschweißtem Band erzeugt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen getrennt voneinander gefertigt und
durch Ineinanderfügen der Rohre und anschließendes mechanisches Aufweiten auf den vorbestimmten
Außendurchmesser miteinander vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Schraubennähte der einzelnen Stahlrohre so geschweißt werden, daß zumindest die
aneinanderliegenden Rohroberflächen keine Schweißnahtüberhöhungen aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr über die Streckgrenze
hinaus expandiert wird.
4. Verfaßten nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch
gekennzeichnet, daß die innen- und Außenrohre ohne
vorherige Geometrieänderungen ineinandergefügt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mehrschichtenrohr aneinanderliegenden
Oberflächen vor dem Ineinanderfügen entzundert werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mehrschichtenrohr aneinanderliegenden
Oberflächen präpariert werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß Aufdachungen an den Schraubennähten
der Innenrohre niedriger gehalten werden als bei den Außenrohres.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gefertigten Außenrohre
um einen vorbestimmten Betrag kürzer geschnitten sind als die Innenrohre, wobei der Betrag
dem durch Aufweitung entstehenden Kürzungsbetrag am Innenrohr enspricht.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innen- und Außenrohren
vor dem Expandieren an den Rohrenden eine Homogenisierungsfolie eingelegt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gefertigten
Schraubennahtrohr vor dem Ineinanderfügen einzeln einer Grundwerkstoff- und Schweißnaht- und/
oder Oberflächenkontrolle unterzogen werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Schweißnahtüberhöhungen im Innern der Innenrohre
vor dem Einfügen in die Außenrohre abgearbeitet werden.
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