DE3136791A1 - "antiseptische vorrichtung zur vollstaendigen parenteralen ernaehrung" - Google Patents
"antiseptische vorrichtung zur vollstaendigen parenteralen ernaehrung"Info
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- DE3136791A1 DE3136791A1 DE19813136791 DE3136791A DE3136791A1 DE 3136791 A1 DE3136791 A1 DE 3136791A1 DE 19813136791 DE19813136791 DE 19813136791 DE 3136791 A DE3136791 A DE 3136791A DE 3136791 A1 DE3136791 A1 DE 3136791A1
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- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/05—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
- A61J1/10—Bag-type containers
Description
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— 7 —
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum sterilen überführen vor allem von Flüssigkeiten von
einem flexiblen, zusammenlegbaren Behälter zu einem anderen. Sie betrifft ferner einen verbesserten Aufbau
einer zusammenlegbaren Haube, die bei einer solchen Einrichtung zusammen mit einer durchstechenden Nadel
verwendet wird.
Bei der parenteralen Infusion von Lösungen ist es selbstverständlich notwendig, den höchsten antiseptischen
Anforderungen zu genügen.
Insbesondere auf dem Gebiet der vollständigen parenteralen Ernährung, bei der ein "Patient vollständig über
längere Zeiträume hinweg mit parenteral verabreichten Nährstoffen versorgt wird, besteht ein erhebliches Bedürfnis,
die Sterilität aufrecht zu erhalten, wenn die verschiedenen Nährstofflösungen für die Infusion vermischt
werden. Speziell wenn Dextrose- oder andere Kohlenhydratlösungen mit Aminosäure- oder Proteinlösungen
vermischt werden, kann das Bakterienwachstum in dem gebildeten Gemisch explosionsartig schnell erfolgen.
Es muß daher unter diesen Umständen besonders vorsichtig vorgegangen werden. Insbesondere werden bei
den gegenwärtigen Anwendungsmethoden diese Lösungen erst unmittelbar vor der Anwendung vermischt, trotz
ihrer sterilen Umgebung, um die Gefahr eines explosionsartigen Bakterienwachstums zu verhindern.
Es wäre aber wünschenswert, eine Einrichtung zur Verfügung zu haben, die es erlaubt, parenterale Lösungen,
wie Dextrose- oder andere Kohlenhydratlösungen mit Aminosäure- oder Proteinhydrolysatlösungen gefahrlos
zu vermischen, wobei das gebildete Gemisch über mehrere Tage aufbewahrt werden kann. Die Infusion der-
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artiger Stoffe im Krankenhaus würde sehr erleichtert,
wenn die Stoffe vorher .vermischt werden könnten.
Bei der gegenwärtigen Einrichtung wird ein Standard-Viaflex-Behälter,
der durch einen flachen., zusammenlegbaren
Beutel gebildet wird, der von Travenol Laboratories Inc. hergestellt wird, ursprünglich etwa zur Hälfte mit
einer parenteralen Lösung, wie 50 %iger Dextrose, gefüllt. Proteinhydrolysatlösung kann in den Viaflex-Beutel
über die Endnadel eines Infusionsbestecks zugesetzt werden, die durch eine Diaphragma-Öffnung des
Viaflex-Beutels hindurchtritt, welche Diaphragmaöffnung am Umfang des Beutels an der Heißversiegelung
angeordnet ist.
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Nachdem das Proteinhydrolysat durch das Besteck dem Beutel zugeführt worden ist, und ihn füllt, wird der
Schlauch des Bestecks auf herkömmliche Art und Weise versiegelt und dann die Versiegelung durchschnitten,
um den Beutel abzutrennen, so daß die Nadel, die die Öffnung des Viaflex-Beutels durchdringt und ein versiegelter
Abschnitt des Schlauchs, der mit der Nadel verbunden ist, als Versiegelung dienen.
Wie vorstehend erwähnt, ist eine solche Einrichtung zur Aufbewahrung nicht zu empfehlen, vielmehr sollte
kurze Zeit nach dem Vermischen die Infusion erfolgen.
Durch die Erfindung wird eine Einrichtung zur Verfügung
gestellt, bei der ein großes Volumen parenteraler Lösungen und dgl. vermischt werden kann, ohne die
Haltbarkeitsdauer herabzusetzen, so daß beispielsweise Proteinhydrolysat und Kohlenhydrate für eine vollständige
parenterale Ernährung vermischt und dann mehrere Tage aufbewahrt werden können, bis sie zur Anwendung
kommen.
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Weiterhin wird durch die Erfindung ein flexibler, zusammenlegbarer
Behälter bereitgestellt, der eine verbesserte flexible, rohrförmige Haube aufweist, wobei
eine wesentliche Ausdehnung der Haube verhindert ist, wenn sie zusammengelegt wird, um eine Kanüle oder ein Rohr durch ein Diaphragma vorwärts zu bewegen, um den Behälter zu öffnen. Die Haube kann also in einem wenig Platz aufweisenden, anderen Öffnungen benachbarten Bereich zum Einsatz kommen, da sie sich nicht ausdehnt, um mit nahe benachbarten Öffnungen in Berührung zu
kommen.
eine wesentliche Ausdehnung der Haube verhindert ist, wenn sie zusammengelegt wird, um eine Kanüle oder ein Rohr durch ein Diaphragma vorwärts zu bewegen, um den Behälter zu öffnen. Die Haube kann also in einem wenig Platz aufweisenden, anderen Öffnungen benachbarten Bereich zum Einsatz kommen, da sie sich nicht ausdehnt, um mit nahe benachbarten Öffnungen in Berührung zu
kommen.
Durch die Erfindung wird ein flexibler, zusammenlegbarer Behälter zur Aufbewahrung steriler Lösungen sowie zur
Überführung und zur Aufnahme von Lösungen im sterilen Zustand zur Verfügung gestellt. Der Behälter weist
einen Verschluß auf, den der Behälter trägt, eine rohrförmige Öffnung, die sich dadurch hindurcherstreckt, sowie ein Anschlußstück, das von der rohrförmigen Öffnung getragen wird, um eine dichte Verbindung zwischen dem Anschlußstück und einem entsprechenden Anschlußstück
zu bilden.
einen Verschluß auf, den der Behälter trägt, eine rohrförmige Öffnung, die sich dadurch hindurcherstreckt, sowie ein Anschlußstück, das von der rohrförmigen Öffnung getragen wird, um eine dichte Verbindung zwischen dem Anschlußstück und einem entsprechenden Anschlußstück
zu bilden.
Das Anschlußstück umfaßt ein Gehäuse, das einen durchsichtigen Wandabschnitt und einen thermoplastischen,
opaken Wandabschnitt aufweist, der einen Teil der Wand des Gehäuses bildet. Es ist eine Einrichtung zur Verbindung
des Gehäuses mit einem Gehäuse des entsprechenden Anschlußstücks vorgesehen, das einen entsprechenden
thermoplastischen Wandabschnitt aufweist, derart, daß die jeweiligen Wandabschnitte aneinandergelegt werden
können. Bei Einwirkung von Strahlungsenergie auf die
verbundenen Gehäuse können dadurch die aneinanderliegenden Wandabschnitte schmelzen, wobei durch die
aneinanderliegenden Wandabschnitte eine Öffnung ge-
verbundenen Gehäuse können dadurch die aneinanderliegenden Wandabschnitte schmelzen, wobei durch die
aneinanderliegenden Wandabschnitte eine Öffnung ge-
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bildet wird, so daß eine Verbindung zwischen dem Innern
der betreffenden Gehäuse hergestellt wird.
Die rohrförinige Öffnung weist ein Diaphragma auf, das
eine Dichtung darstellt für einen Durchfluß durch die Bohrung der rohrförmigen öffnung, wobei das Anschlußstück
von einer rohrförmigen Öffnung getragen wird, während das Anschlußstück von einer rohrförmigen Kanüle
getragen wird, die eine nach innen weisende Nadel aufweist, die in der Lage ist, das durchstechbare Diaphragma
zu durchdringen, und wobei eine flexible, rohrförmige
Haube mit der rohrförmigen Öffnung versiegelt ist und außerdem darin versiegelt die Kanüle trägt.
Die flexible, rohrförmige Haube ist erfindungsgemäß mit
einem äußeren Endabschnitt versehen, der ein Abschlußteil aufweist. Ein ringförmiger, radialer Abschnitt erstreckt
sich radial nach außen im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Kanüle oder des Rohres, wölbt sich, um an einen
im wesentlichen zylindrischen Abschnitt anzuschließen, der seinerseits an den Rest der flexiblen, rohrförmigen
Haube anschließt. Dies hat zur Folge, daß bei Vorwärtsbewegen des Rohres, um das Diaphragma zu durchstechen,
der ringförmige, radiale Abschnitt sich nach innen bewegt, ohne den im wesentlichen zylindrischen Abschnitt
wesentlich nach außen auszudehnen. Wie vorstehend erwähnt, können die erfindungsgemäßen Behälter mit einem
oder mehreren zusätzlichen Öffnungen versehen sein, die wenigstens ',einem Teil der Haube nahe benachbart sind.
Da sich die Haube bei Betrieb nach außen nicht ausdehnt,
beeinträchtigen dadurch die anderen Öffnungen nicht ihre Funktion.
Der vorstehend angegebene Behälter kann ferner in dichter,
kommunizierender Anordnung mit dem entsprechenden
Anschlußstück eines zusätzlichen flexiblen, zusammenlegbaren Behälters angeordnet werden. Das entsprechende Anschlußstück
kann an wenigstens einem Ende eines Schlauchs angebracht werden, wobei der Schlauch mit seinem anderen
c Ende mit dem zusätzlichen Behälter kommuniziert. Nach
der Verbindung, um eine integrierte Einheit zu bilden, können dadurch die beiden Behälter in verschiedenen ·
vertikalen Höhen angeordnet werden, um die Strömung der Lösung von einem Behälter zu dem anderen zu erleichtern.
Das entsprechende Anschlußstück kann von einem zweiten Rohr oder Kanüle getragen werden, dem eine zerbrechliche
Einrichtung zugeordnet ist, um den Durchfluß durch den flexiblen Teil des Schlauches ursprünglich zu verhindern,
jedoch von außerhalb des Schlauches auf sterilem Wege geöffnet werden kann. Das zerbrechliche Teil kann eine
geschlossene Endwandung am Ende des Rohres gegenüber dem Anschlußstück aufweisen, wobei eine Einrichtung
zum Zerbrechen der geschlossenen Endwandung vorgesehen ist, um dieses Ende von außen manuell zu öffnen.
Die rohrförmige Haube kann außerdem eine Ringschulter
aufweisen, die nach außen ragt und um den Umfang von deren mittlerem Abschnitt angeordnet ist. Diese Ringschulter
verleiht dem Aufbau Umfangsfestigkeit und stellt eine Formhilfe dar, indem es das Eingußanbringen
der geformten Haube erleichtert, die vorzugsweise aus elastischem Latexmaterial, beispielsweise natürlichem
Gummilatex, hergestellt wird.
Die Ringschulter am Umfang kann an dem inneren Ende des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts der Haube
angeordnet sein, gegenüber dem Anschlußstück, das davon getragen wird. Die Haube kann ferner einen Abschnitt
aufweisen, der sich von der Ringschulter und
dem Anschlußstück weg verjüngt, wobei der sich verjüngende Abschnitt von einem zylindrischen Abschnitt abgeschlossen
wird, der seinerseits mit der rohrförmigen Öffnung versiegelt ist.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behalter
zur Aufnahme einer parenteralen Lösung, wie
einer Proteinhydrolysat- und Aminosäurelösung, dem ein zusätzlicher flexibler, zusammenlegbarer Behälter zugeordnet
ist, der einen Schlauch und am Ende desselben ein Anschlußstück aufweist;
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Figur 2 in vergrößerter Wiedergabe und mit weggebrochenen Teilen eine Teilansicht des Anschlußstücks und einer Haube
des erfindungsgemäßen Behälters;
Figur 3 eine Teilansicht mit steriler, kommunizierender
Anordnung der Schlauchanschlußstücke zur Überführung des Inhaltes von einem Behälter zum anderen;
Figur 4 eine Teilansicht der voneinander getrennten Behalter
nach der überführung des Inhalts.
In der Zeichnung ist ein flexibler, zusammenlegbarer Behälter 10 dargestellt, der, wenn in der Beschreibung
nichts anderes angegeben ist, in herkömmlicher Weise aufgebaut ist, jedoch insbesondere so aufgebaut ist,
wie es in der US-Patentanmeldung Nr. 126 228, die am
3. März 1980 hinterlegt worden ist, angegeben ist. Der Behälter, der ursprünglich keilförmig ausgebildet
ist, legt sich bis auf eine Schulter 12 zusammen, um im wesentlichen den gesamten Inhalt des Behälters ab-
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zugeben. Der Behälter 10 ist etwa halbvoll mit einem Proteinhydrolysat oder einer Aminosäurelösung dargestellt.
Mit dem Kopf 14 des Behälters 10 ist eine Eintrittsöffnung
16 verschweißt, wobei eine flexible, rohrförmige Haube 18 mit einem Ende mit der öffnung 16 verschweißt
ist und mit seinem anderen Ende mit einem starren Röhre 20, das ein freies, spitzes inneres Ende 22 aufweist,
das in das Innere der rohrförmigen Haube 18 eindringt. · Die rohrförmige Nadel 20 ist mit einem Anschlußstück
versehen, das von herkömmlicher Bauart sein kann.
Eine Öffnung 19 und erwünschtenfalls weitere Öffnungen
sind gleichfalls am geschlossenen äußeren Ende des Halsabschnitts 14 vorgesehen, wobei an der versiegelten
Öffnung 19 eine entfernbare Kappe 21 angeordnet ist,
die zur Zugabe zusätzlicher Arzneimittel verwendet werden kann, oder als Stelle, an der eir* zusätzliches Besteck
oder dgl. angeschlossen werden kann. Wegen des geringen Abstands der öffnung 19 und der entfernbaren
Kappe 21 von der Haube 18 ist es erwünscht, daß die Haube sich zusammenlegt, wenn die rohrförmige Nadel
zu dem Diaphragma 17 bewegt wird, um es zu durchdringen, und zwar derart, daß die Haube 18 sich nicht nach
außen ausdehnt.
Der Erfindungsgedanke des sterilen Anschlußstücks 24,
das bei der Erfindung Anwendung findet, ist beschrieben in der US-PS 4 157 723 sowie in der US-Patentanmeldung
Nr. 005 749, angemeldet am 23. Januar 1979, der US-Patentanmeldung Nr. 027 575, angemeldet am 6. April 1979,
und der US-Patentanmeldung Nr. 091 688, angemeldet am 5. November 1979. Bei den sterilen Anschlußstücken,
die für das Anschlußstück 24 verwendet werden, kann
irgendeines der Merkmale zum Einsatz kommen/ die in der vorstehend erwähnten Patentschrift und in den vorstehend
erwähnten Patentanmeldungen angegeben sind»
Wie vorstehend erwähnt, weist das Anschlußstück 24 ein
Gehäuse auf, das einen durchsichtigen Wandabschnitt 26 und einen, thermoplastischen, undurchsichtigen Wandabschnitt
28 besitzt, der ein Teil der Wand des Gehäuses bildet. Bei dieser Ausführungsform sind eine Zunge 30
und eine Vertiefung 32 vorgesehen, um mit einer entsprechenden Zunge 30a und einer Vertiefung 32a eines entsprechenden
Anschlußstücks 34 verriegelt zu werden, das identisch wie das Anschlußstück 24 aufgebaut sein kann
und in der Lage ist, die undurchsichtigen Wandabschnitte 28, 28a mit aneinanderliegenden Stirnseiten zu verriegeln.
Die miteinander verbundenen Anschlußstücke 24, 34 werden dann Strahlungsenergie ausgesetzt, wie es in der älteren
erwähnten Patentschrift und den Anmeldungen beschrieben ist, um die Wandabsbhnitte mit aneinanderliegenden
Stirnseiten zusammenzuschmelzen, um eine Öffnung durch die aneinanderliegenden Wandabschnitte freizumachen .
und gleichzeitig Bakterien an den nichtsterilen Oberflächen der Wandabschnitte durch die hohe Schmelztemperatur
der Wandabschnitte 28, 28a abzutöten. Es wird also eine sterile Verbindung zwischen den beiden Behältern,
die nichtsterile äußere Oberflächen aufweisen, hergestellt.
Statt dessen kann lediglich einerder Wandabschnitte 28, 28a undurchsichtig sein, wobei der äußere Wandabschnitt
durch Wärmeleitung erwärmt wird.
Das Anschlußstück 34 ist am Ende eines Schlauches 36
vorgesehen, der 30,5 bis 91,5 cm (1 bis 3 Fuß) lang
sein kann und mit dem Innern des zusammenlegbaren Beutels 38 kommuniziert, der aus einem Paar am Umfang
heißversiegelten Polyvinylchlorid-Kunststoffolien oder dgl. bestehen kann, entsprechend einer herkömmlichen
Bauart, beispielsweise einer Bauart, die den Viaflex-Behältern ähnlich ist, die von Travenol Laboratories,
Inc. verkauft werden. Der Behälter 38 kann mit einer parenteralen Kohlehydratlösung etwa halbgefüllt sein.
Der Beutel 38 kann ebenfalls eine zusätzliche Öffnung
40 für ein herkömmliches Arzneimittel aufweisen. Auch kann eine Öffnung 42 vorgesehen sein, die als Verbindungsöffnung
für die Injektiqnslösung dienen kann.
Die Verbindungsstücke 24, 34 der separaten Behälter 10, 38 können miteinander in einer Weise verriegelt sein,
wie sie in Figur 3 dargestellt ist, wobei die undurchsichtigen, opaken, thermoplastischen Wandabschnitte 28,
28a mit aneinanderliegenden Enden angeordnet sind.
Die miteinander verbundenen Anschlußstücke 26, 34 werden dann mit Infrarotlicht oder mit Lichtstrahlen in
bekannter Weise bestrahlt, wodurch eine selektive Absorption der Wärme durch die undurchlässigen Abschnitte
, 28, 28a im Vergleich zu dem lichtdurchlässigen Gehäuseabschnitt erfolgt, mit der Folge, daß die undurchlässigen
Membranen 28, 28a zusammenschmelzen und unter Bildung einer Öffnung zwischen ihnen schmelzen. Wenn,
was vorgezogen wird, die Behälter 28, 28a aus einem kristallinen, hochschmelzenden, thermoplastischen
Kunststoff, wie Kohlenstoff gefülltem Poly-(4-methyl-1-penten),
das unter der Bezeichnung TPX von Mitsui Chemical Company verkauft wird, bestehen, so kann dieser Schmelzschritt
zu einem sterilisierenden Abtöten von Bakterien führen, da das Schmelzen und die Bildung der Öffnung bei
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einer Temperatur von 200 C oder darüber stattfinden. Auf diese Weise öffnet sich ein steriler Weg zwischen
den Anschlußstücken 24, 34.
Der sterilen Verbindung zwischen den AnSchlußstücken 24,
34 folgt ein Bruch der vorläufigen Versiegelungen zwischen jedem Anschlußstück 24, 34. Der Schlauch 36
des Behälters 38 weist eine innere vorläufige Versiegelung 44 auf, die an einem steifen Rohr 45 vorgesehen
ist, die mit dem Anschlußstück 34 verbunden ist und beispielsweise so aufgebaut sein kann, wie in der
ÜS-PS 4 181 140 sowie in der US-Patentanmeldung 086 102,
angemeldet am 18. Oktober 1979, angegeben. Diese inneren Versiegelungen weisen eine geschlossene Rohrwandung auf,
die an das sterile Anschlußstück 34 mit einem länglichen Teil angeschlossen ist, das von der geschlossenen Wandung
nach außen ragt, wobei dieses Bauteil innerhalb eines im wesentlichen größeren Schlauches 46 angeordnet
ist. Das vorragende Teil 45 kann damit manuell gebogen werden, um die geschlossene Wandung wegzureißen und
eine Strömung durch den Schlauch 36 zu ermöglichen.
Die vorläufige Versiegelung des sterilen AnschlußStücks ·
24 bildet ein zugespitztes Rohr 20 mit einem spitzen Ende 22, das durch einen Diaphragma. 17 zum sterilen
Öffnen hindurchbewegt werden kann, wobei die Haube 18
sich mit dessen Bewegung zusammenlegt.
Die. Haube 18 bildet erfindungsgemäße einen äußeren Endabschnitt,
der einen rohrförmigen Endabschnitt 46 einschließt, der mit dem Rohr 20 versiegelt ist.
Ein kreisförmiger, radialer Abschnitt 48 der Haube 18 erstreckt sich radial nach außen im wesentlichen senkrecht
zur Achse dieses Rohres und wölbt sich über einen
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ringförmigen Abschnitt 50 zu einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 52, der seinerseits mit dem
Rest der flexiblen Haube 18 verbunden ist.
Eine Ringschulter 54 erstreckt sich von der Haube nach außen und ist etwa in deren mittlerem Abschnitt darum
herum angeordnet. Die Schulter 54 verleiht der Haube Umfangsfestigkeit und erleichtert das Formen der
hohlen, rohrförmigen Haube 18, die beispielsweise aus natürlichem Latex hergestellt sein kann.
Die Umfangsschulter 54 ist an dem inneren Ende des im
wesentlichen zylindrischen Abschnitts 52 gegenüber dem Anschlußstück 24 angeordnet. Die Haube 18 weist ferner
einen Abschnitt 56 auf, der von der Ringschulter 54 und dem Anschlußstück 24 weg sich verjüngt. Der sich
verjüngende Abschnitt 56 wird dann durch einen zylindrischen Abschnitt 58 beendet, der mit der rohrförmigen
Öffnung 16 versiegelt ist.
Wenn das Rohr 20 vorwärtsbewegt wird,' um das Diaphragma
17 zu durchstechen, so legt sich der ringförmige radiale Abschnitt 48 in der Haube 18 zusammen, je weiter das
Rohr 20 vorwärtsbewegt wird. Aufgrund des speziellen Aufbaüs der Haube 18 nach der Erfindung dehnen sich
Wände des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts 52 und des sich verjüngenden Abschnitts 56 jedoch nicht um
ein beachtliches Ausmaß nach außen aus, so daß die sich zusammenlegende Haube nicht durch die Gegenwart der benachbarten
Öffnungen und deren Verschlüsse, beispielsweise die Öffnung 19 und die entfernbare Kappe 21, beeinträchtigt
wird.
Das Öffnen der beiden vorläufigen Öffnungen der sterilen
Anschlußstücke 24, 34 kann daher ohne Schwierigkeiten
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erfolgen. Ein Vorteil der vorläufigen Öffnungen besteht darin, daß verhindert wird, daß der Inhalt der Behälter
mit dem Inneren jedes der sterilen Anschlußstücke 24, 34 so lange nicht in Berührung kommt, bis die Anschlußstücke
aneinander angeordnet und bestrahlt worden sind, um die sterile Verbindung zwischen ihnen zu bilden. Dadurch
worden unorwarl-i'lr Kffekte vermieden, die aufgrund
dor Gegenwart dos ilüüsigcn Lk'liälterinhalts in den
sterilen Anschlußstücken während des Bestrahlungsprozesses erfolgen können.
Nach den Öffnungsschritten kann der Inhalt beispielsweisdes
Behälters 10 durch die neu geöffnete, verbundene Leitung zu dem Behälter 38 auf sterile Art und Weise
fließen, beispielsweise, um ein Proteinhydrolysat mit
einer Glukoselösung in einer Weise zu vermischen, daß eine längere Lagerung des Gemische möglich ist.
Danach kann der Schlauch 36 mit einem flachen, heißversiegelten Abschnitt 6O einer herkömmlichen Heißversiegelungseinrichtung
versiegelt werden, wobei die Heißversiegelung in der Mitten durchtrennt wird. Der zurückbleibende
Abschnitt des Schlauches 36, der mit dem Behälter 10 verbunden bleibt, sowie der Behälter 10
können weggeworfen werden, während der Behälter 38 im sterilen Zustand, je nach Wunsch zur weiteren Lagerung
oder Verwendung zurückbleibt.
Claims (14)
- ..··. .··. .: 313679J ?'··: ·Γ: FATENTANWALTK OR. KAf)OR & DR. KLUNKERK 13 6?8/7weTravenol European Research and Development Centre Chausse de la Hulpe 130,Brüssel / BelgienAntiseptische Vorrichtung zur vollständigen parenteralen ErnährungPatentansprüche( 1.JFlexibler, zusammenlegbarer Behälter zur Aufbewahrungsteriler Lösungen und zum überführen sowie zur Aufnahme von Lösungen im sterilen Zustand mit einem Verschluß, der an dem Behälter angeordnet ist, einer sich dadurch erstreckenden rohrförmigen Öffnung und einem an der rohrförmigen Öffnung angeordneten Anschlußstück zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen dem Anschlußstück und einem diesem entsprechenden Anschlußstück, wobei das Anschlußstück ein Gehäuse aufweist, das einen durchsichtigen Wandabschnitt und einen undurchsichtigen, thermoplastischen Wandabschnitt besitzt, die einen Teil der Wand des Gehäuses bilden, sowie mit einer Vorrichtung zur Verbindung des Gehäuses mit dem Gehäuse des entsprechenden Anschlußstücks, das einen entsprechenden thermoplastischen Wandabschnitt aufweist, derart, daß die jeweiligen Wandabschnitte aneinandergelegt werden können, wobei bei Einwirkung von Strahlungsenergie aufdie verbundenen Gehäuse die aneinanderliegenden Wandabschnitte zusammenschmelzen und durch die aneinanderliegenden Wandabschnitte eine Öffnung gebildet wird, so daß eine Verbindung zwischen dem Innern der.betreffenden Gehäuse hergestellt wird, wobei die rohrförmige Öffnung ein Diaphragma aufweist, das eine Strömung durch die Bohrung der rohrförmigen Öffnung verhindert, wobei das Anschlußstück an einem Rohr angeordnet ist, das eine nach innen spitz zulaufende Nadel aufweist, um das durchstechbare Diaphragma zu durchdringen, und wobei eine flexible, rohrförmige Haube mit der rohrförmigen Öffnung versiegelt ist und in ihr außerdem dieses Rohr versiegelt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die flexible, rohrförmige Haube(18) mit einem äußeren Endabschnitt versehen ist, der ein Abschlußteil (46) aufweist, das mit dem Rohr (20) versiegelt ist ,und sich ein ringförmiger, radialer Abschnitt (48) radial nach außen im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Rohres (20) erstreckt und gewölbt ist, um an einen im wesentlichen zylidrischen Abschnitt (52) anzuschließen, der mit dem Rest der flexiblen, rohrförmigen Haube (18) verbunden ist, wobei bei der Vorwärtsbewegung des Rohres (20), um das Diaphragma (17) zu durchbrechen, der rohrförmige radiale Abschnitt (48) nach innen bewegt wird, ohne den im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (52) wesentlich nach außen auszudehnen .
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Anschlußstück (24) in dichter leitender Verbindung mit einem entsprechenden Anschlußstück (34) steht, das an einem wenigstens 30 cm (1 Fuß) langen Schlauch (36) angeschlossen ist, der über sein anderes Ende mit einem weiteren flexiblen, zusammenlegbaren Behälter (38) kommuniziert.
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das entsprechende Anschlußstück (34) an einem zweiten Rohr (45) vorgesehen ist, das mit einem zerbrechlichen Teil versehen ist, um einen Durchfluß durch den flexiblen Teil des Schlauches (36) ursprünglich zu verhindern, jedoch von außerhalb des Schlauches (36) auf sterilem Weg geöffnet werden kann.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das zerbrechliche Teil eine geschlosseneEndwandung am Ende des Rohres (45) gegenüber dem Anschlußstück (34) sowie eine Einrichtung zum Zerbrechen der geschlossenen Endwandung, um dieses Ende von außen manuell zu öffnen, aufweist.
15 - 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die rohrförmige Haube (18) eine Ringschulter(54) aufweist, die nach außen ragt und um den Umfang von deren mittlerem Abschnitt angeordnet ist. 20
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Ringschulter (54) am inneren Ende des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts (52) gegenüber dem Anschlußstück (24) angeordnet ist und die Haube (18) einen Abschnitt (56) aufweist, der sich von der Ringschulter (54) und dem Anschlußstück (24) weg verjüngt, wobei der sich verjüngende Abschnitt (56) durch einen zylindrischen Abschnitt (58) abgeschlossen wird, der mit der rohrförmigen Öffnung (16) versiegelt ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die flexible, rohrförmige Haube (18) ein einteiliges Bauteil aus Latex ist.
- 8. Flexible, rohrförmige Haube, an deren einem Ende eine rohrförmige, ein Diaphragma aufweisende Öffnung undan deren anderem Ende eine Nadel angeordnet ist, damit die rohrförmige Nadel die rohrförmige öffnung und das Diaphragma durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18) mit einem äußeren Endabschnitt gegenüber der rohrförmigen Nadel (20) versehen ist, der ein Abschlußteil (46) , das mit der Nadel (20) versiegelt ist und einen ringförmigen,radialen Abschnitt (48) aufweist, der sich radial im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Nadel (20) erstreckt und gewölbt ist, um sich an den Rest der flexiblen Haube (18) anzuschließen, wodurch beim Vorwärtsbewegen der Nadel (2o), um das Diaphragma (17) zu durchstechen, der ringförmige, radiale Abschnitt (48) nach innen bewegt wird, ohne den zylindrischen Abschnitt (52) wesentlich nach außen auszudehnen.
- 9. Haube nach Anspruch 8, dadurch gekennz eichn e t , daß die rohrförmige Haube (18) eine Ringschulter (54) aufweist, die nach außen ragt und um den Umfang von deren mittlerem Abschnitt angeordnet ist.
- 10. Haube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible, rohrförmige Haube (18) ein einteiliges Bauteil aus Latex ist.
- 11. Flexibler, zusammenlegbarer Behälter zur Aufbewahrung steriler Lösungen und zum überführen sowie zur Aufnahme von Lösungen im sterilen Zustand mit einem Verschluß, der an dem Behälter angeordnet ist, einer sich dadurch erstreckenden rohrförmigen Öffnung und einem auf der rohrförmigen Öffnung angeordneten Anschlußstück zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen dem Anschlußstück und einem diesem entsprechenden Anschlußstück, wobei das Anschlußstück ein Gehäuse umfaßt, das einen durchsichtigen Wandabschnitt und einen undurchsichtigen, thermoplastischen Wandabschnitt aufweist,• a · a— 5 —der ein Teil der Wand des Gehäuses bildet, sowie mit einer Vorrichtung zur Verbindung des Gehäuses mit dem Gehäuse des entsprechenden Anschlußstücks, das einen entsprechenden thermoplastischen Wandabschnitt aufweist, derart, daß die jeweiligen Wandabschnitte aneinandergelegt werden können, wobei bei Einwirkung von Strahlungsenergie auf die verbundenen Gehäuse die aneinanderliegenden Wandabschnitte zusammenschmelzen und durch die aneinanderliegenden Wandabschnitte eine Öffnung gebildet wird, so daß eine Verbindung zwischen dem Innern der betreffenden Gehäuse hergestellt wird, wobei die rohrförmige Öffnung ein Diaphragma aufweist, das eine Strömung durch die Bohrung der rohrförmigen Öffnung verhindert, wobei das Anschlußstück von einem Rohr getragen wird, das eine nach innen spitz zulaufende Nadel aufweist, um das durchstechbare Diaphragma zu durchdringen, und wobei eine flexible, rohrförmige Haube mit der rohrförmigen Öffnung versiegelt ist und in ihr außerdem dieses Rohr versiegelt angeordnet ist, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der flexible, zusammenlegbare Behälter (10) in seinem ursprünglichen, gefüllten Zustand keilförmig ausgebildet ist und von einem Schulterabschnitt (12),der der rohrförmigen Öffnung (16) benachbart ist, zu dem im wesentlichen flachen Ende sich verjüngt, und- der Behalter (10) bis auf den Schulterabschnitt (.12) in einer im wesentlichen flachen Form zusammenlegbar ist.
- 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeich net, daß das Anschlußstück (24) in dichter, kommunizierender Verbindung mit einem entsprechenden &öi&ehlußstück (34) steht, das mit einem wenigstens 30 cm (1 Fuß) langen Schlauch (36) verbunden ist, der mit seinem anderen Ende mit einem weiteren, flexiblen, zusammenlegbaren Behälter (38) kommuniziert, der aus einem Paar am Umfang heißversiegelten, thermoplastischen Folien besteht.
- 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß das entsprechende Anschlußstück (34) mit einem zweiten Rohr (45) versehen ist, in dem ein zerbrechliches Teil vorgesehen ist, um einen Durchfluß durch den flexiblen Teil des Schlauches (36) ursprünglich zu verhindern, jedoch von außerhalb des Schlauches (36) auf sterilem Weg geöffnet werden kann.
- 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, daß die flexible, rohrförmige Haube (18) mit einem äußeren Endabschnitt versehen ist, der ein Abschlußteil (36) aufweist, das mit dem Rohr (20) versiegelt ist,und sich ein ringförmiger, radialer Abschnitt (48) nach außen im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Rohres (20) erstreckt und gewölbt ist, um an einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (52) anzuschließen, der mit dem Rest der flexiblen, rohrförmigen Haube (18) verbunden ist, wobei bei der Vorwärtsbewegung des Rohres (20), um das Diaphragma zu durchstechen, der rohrförmige, radiale Abschnitt (48) nach innen bewegt wird, ohne den im Wesentlichen-zylindrischen Abschnitt (52) wesentlich nach außen auszudehnen.
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