DE3137887C2 - - Google Patents

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DE3137887C2
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    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/02Amides, e.g. chloramphenicol or polyamides; Imides or polyimides; Urethanes, i.e. compounds comprising N-C=O structural element or polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
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    • Y10S435/872Nocardia

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Bakterien mit hoher Nitrilaseaktivität, bei dem man Bakterien mit der Fähigkeit, Nitrilase zu bilden, inkubiert.
Mit dem Fortschreiten der Verwendung vom immobilisierten Enzymen und immobilisierten Mikroben, sind zahlreiche Versuche unternommen worden, Mikroben oder Enzyme als Katalysatoren für verschiedene Reaktionen zu verwenden.
Nitrilase ist als ein Enzym bekannt, welches Nitrile unter Bildung der entsprechenden Amide hydratisiert. Als typisches Beispiel für eine solche Umsetzung, bei der Bakterien vom Genus Corynebakterium und Genus Nocardia verwendet werden, findet sich in der US-PS 42 48 968 und Bakterien vom Genus Bacillus und Genus Bacteridium im Sinne von Prevot, vom Genus Micrococcus und vom Genus Brevibakterium im Sinne von Bergy werden in US-PS 40 01 081 als solche, die in eine Nitrilaseaktivität aufweisen und die Acrylnitril unter Bildung von Acrylamid hydratisieren, erwähnt.
US-PS 37 56 947 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung nitrilhaltiger Abwässer, wobei vorgeschlagen wird, ein geeignetes Koagulans in Forml von z. B. Eisenverbindungen zuzugeben, wenn Mikroorganismen bei Zugabe zum Aktivschlamm keine Koagulierbarkeit zeigen. Ein Hinweis, daß durch Zugabe einer löslichen Eisenverbindung die Nitrilaseaktivität bestimmter Bakterien gezielt erhöht werden kann, ist dieser Schrift, die eine Verbesserung des Präzipitationszustandes von aktiviertem Schlamm durch Zugabe eines Koagulationsmittels anspricht, nicht zu entnehmen.
Gründliche Untersuchungen zum Auffinden eines Verfahrens zur Bildung von Bakterien mit hoher Nitrilaseaktivität in hohen Ausbeuten, um diese Enzymquellen industriell zu erschließen, haben nun dazu geführt, daß festgestellt wurde, daß die Ausbeute an Nitrilase erheblich erhöht wird, wenn man die vorerwähnten Bakterien in einem Kulturmedium inkubiert, welches eine wasserlösliche Eisenverbindung enthält. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Bakterien mit hoher Nitrilaseaktivität und ist dadurch gekennzeichnet, daß man Bakterien, die in der Lage sind, Nitrilase zu bilden, in einem eine wasserlösliche Eisenverbindung enthaltenden Kulturmedium inkubiert, wobei man ein Kulturmedium, enthaltend eine wasserlösliche Eisenverbindung in einer Menge von wenigstens 0,2 mg/l, berechnet als Eisen, verwendet.
Als erfindungsgemäß geeignete Bakterien kommen alle solche, unabhängig von ihrer taxonomischen Klassifizierung, in Frage, die die Fähigkeit haben, Acrylnitril unter Bildung von Acrylamid zu hydratisieren. Bevorzugte Beispiele sind Corynebakterium Stamm N-771 (Hinterlegungsnummer FERM 4445), Corynebakterium Stamm N-774 (FERM 4446) und Nocordia Stamm N-775 (FERM 4447), die in der vorerwähnten US-PS 42 48 968 genannt werden.
Die erfindungsgemäß verwendete wasserlösliche Eisenverbindung kann ein anorganisches oder organisches Eisensalz oder eine Organo-Eisen-Komplexverbindung sein. Beispiele für anorganische Salze sind Sulfate, Hydrochloride und für organische Salze Acetate und Fumarate von zweiwertigem Eisen oder dreiwertigem Eisen, sowie Organo-Eisen-Komplexverbindungen aus Citronensäure, Bernsteinsäure, Ethylendiamintetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure und Eisen. Besonders bevorzugt zur Erhöhung der Enzymaktivität von Bakterien sind Organo-Eisen-Komplexverbindungen, so daß das Eisen in dem Kulturmedium als organische Komplexverbindung vorliegt. Die Menge an diesen Eisenverbindungen, die dem Kulturmedium zugeführt werden, beträgt wenigstens 0,2 mg/l, vorzugsweise 0,2 bis 500 mg/l und insbesondere 1 bis 100 mg/l, berechnet als Eisen.
Die Erfindung kann durchgeführt werden, indem man einen Stamm der vorerwähnten Bakterien inkubiert und dabei ein Kulturmedium verwendet, das Kohlenstoffquellen, wie Glukose, Maltose und Saccharose und Stickstoffquellen, wie Ammoniak, Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat und Harnstoff, organische Nährmittel, wie Hefeextrakt, Fleischextrakt, Malzextrakt, Caseinhydrolysat und Pepton und dergleichen, und das anorganische Nährstoffe, wie Phosphorsäuresalze, Kaliumsalze, Magnesiumsalze und andere Metallsalze als in geringfügigen Mengen erforderliche Nährstoffe enthält. Zu diesen gibt man dann die wasserlösliche Eisenverbindung der vorerwähnten Art, um die Nitrilaseaktivität der Bakterien dadurch zu erhöhen. Die Kultivierung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von 25 bis 30°C, einem pH-Wert zwischen 5 und 8 unter aeroben Bedingungen während 30 bis 100 Stunden durchgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich in den Beispielen erläutert.
Zum Messen der Nitrilaseenzymaktivität zum Hydratisieren von Acrylnitril wurde folgende Methode angewendet: Bakterien wurden aus dem Kulturmedium mit 0,05 M Phosphat abgetrennt und mit einer 0,05 M Phosphatpufferlösung (pH 7,5) gewaschen, wobei man gewaschene Bakterienzellen erhielt. Diese wurden als Enzymquelle verwendet und eine geeignete Menge einer Enzymlösung (gewaschene Zellen: 1 bis 5 mg) wurde zu 5 ml einer 0,05 M Phosphatpufferlösung (pH 7,5), enthaltend 2,5% Acrylnitril, gegeben. Nachdem die vorerwähnte Phosphatpufferlösung bis zu einer Gesamtmenge von 10 ml zugegeben worden war, wurde 10 Minuten bei 10°C umgesetzt. Das bei dieser Umsetzung gebildete Acrylamid wurde quantitativ mittels Gaschromatografie gemessen und das Gewicht in mg an Bakterien, die 1 µmol/min an Acrylamid unter den vorerwähnten Bedingungen bildeten, wurde als eine Einheit bewertet.
Die Prozentangaben in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Ein Grundmedium (pH 7,5) aus 1% Glukose, 0,5% (NH₄)₂SO₄, 0,1% KH₂PO₄, 0,1%MgSO₄ · 7H₂O, 0,01% NaCl, 0,01% CaCl₂ · 2H₂O, 0,000004% CuSO₄ · 5H₂O, 0,00001% KJ, 0,00002% FeCl₃ · 6H₂O, 0,00004% MnSO₄ · 4H₂O, 0,00002% Na₂MoO₄ · 2H₂O, 0,00004% ZnSO₄ · 6H₂O, 1% Casaminosäure und 0,0002% Thiaminhydrochlorid wurde in mittelgroße Reagenzgläser in einer Menge von jeweils 10 ml eingefüllt. Dazu wurde Ferrosulfat oder Ferrisulfat in einer Menge zwischen 0 und 500 mg/l, als lösliches Eisen berechnet, in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen gegeben und diese hergestellten Proben wurden 15 Minuten bei 120°C sterilisiert. Nach dem Abkühlen wurde sterilisiertes CaCO₃ in einer Menge von 2% zur Einstellung des pH-Wertes zugegeben. Dazu wurden 0,05 ml eines Kulturmediums von Corynebakterium Stamm N-774 (FERM Nr. 4446), das zuvor mit dem vorerwähnten Kulturmedium (enthaltend 0,001% Ferrosulfat) inkubiert worden war, gegeben und die Kultivierung wurde unter Schütteln während 3 Tagen bei 30°C durchgeführt. Nach Beendigung der Kultivierung wurden die Bakterien mittels einer Zentrifuge abgetrennt und mit einer 0,05 M Phosphatpufferlösung (pH 7,5) gewaschen. Mit den gewaschenen Bakterienzellen wurde dann die Nitrilaseenzymaktivität zum Hydratisieren von Acrylnitril gemessen und die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Aus Tabelle 1 geht hervor, daß in dem Fall, daß eine wasserlösliche Eisenverbindung nicht zu dem Grundkulturmedium gegeben worden war, eine Enzymbildung kaum stattfand, obwohl das Bakterienwachstum gut war. Es ist auch ersichtlich, daß die Enzymaktivität der Bakterien erheblich in Gegenwart einer wasserlöslichen Eisenverbindung, wodurch eine große Menge an Enzym im Inneren der Bakterien gebildet wurde, ansteigt.
Beispiel 2
Ein Grundkulturmedium wie in Beispiel 1 wurde in vier mittelgroße Reagenzgläser in Mengen von jeweils 10 ml eingefüllt. Dazu wurde Nichts, Ferrosulfat, Ferrizitrat und Natriumethylendiamintetraessigsäure-Eisenkomplex jeweils gegeben und dann wurde 15 Minuten bei 120°C sterilisiert. Nach dem Abkühlen wurde sterilisiertes CaCO₃ in einer Menge von 2% zugegeben, um den pH einzustellen und dann wurden 0,05 ml eines Kulturmediums von Corynebakterium Stamm N-774 (FERM Nr. 4446), wie in Beispiel 1 angewendet, zugegeben. Die Kultivierung wurde unter Schütteln während 3 Tagen bei 30°C durchgeführt. Nach Beendigung der Kultivierung wurden die Bakterien wie in Beispiel 1 abgetrennt und die Enzymaktivität wurde ebenso wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die Ausbeute an Enzym in Gegenwart von den in einem Kulturmedium, dem eine wasserlösliche Eisenverbindung zugegeben worden war, inkubierten Bakterien erheblich ansteigt, im Vergleich zu dem Fall, daß die Bakterien in einem Kulturmedium ohne Zugabe inkubiert worden waren. Daraus geht hervor, daß die Gegenwart des Eisenions in Form einer organischen Komplexverbindung besonders wirksam ist.
Beispiel 3
Ein Kulturmedium (pH 7,5), enthaltend 1,0% Glukose, 0,5% Pepton, 0,3% Hefeextrakt und 0,3% Malzextrakt, wurde in sechs Reagenzgläser in Mengen von jeweils 10 ml eingefüllt. Ferrosulfat wurde zu drei der Gläser in einer Menge von 2 mg/l als lösliches Eisen gegeben und dann wurde 15 Minuten bei 120°C sterilisiert. Nach dem Kühlen wurden 0,05 ml eines Kulturmediums von Corynebakterium Stamm N-774 (FERM Nr. 4446), Nocardiastamm N-775 (FERM Nr. 4447) oder Brevibakterium imperial IAM 1654, die durch vorherige Inkubierung erhalten worden waren (unter Verwendung des vorerwähnten Kulturmediums, zu dem eine wasserlösliche Eisenverbindung nicht zugegeben worden war) zu den Reagenzgläsern gegeben und die Kultivierung wurde unter Schütteln während 48 Stunden bei 30°C durchgeführt. Nach Beendigung der Kultivierung wurden die Bakterien abgetrennt und die Enzymaktivität wurde wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
Aus Tabelle 3 geht hervor, daß die in einem Kulturmedium, dem eine wasserlösliche Eisenverbindung zugegeben worden war, inkubierten Bakterien eine erhöhte Enzymaktivität im Vergleich zu solchen Bakterien aufwiesen, die im gleichen Kulturmedium aber ohne Zugabe einer wasserlöslichen Eisenverbindung inkubiert worden waren und daß sich eine große Menge an Enzym im Inneren der Bakterien bildete.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3

Claims (3)

1. Verfahren zum Produzieren von Bakterien mit hoher Nitrilaseaktivität, bei dem man Bakterien mit der Fähigkeit, Nitrilase zu bilden, inkubiert, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kulturmedium, enthaltend eine wasserlösliche Eisenverbindung in einer Menge von wenigstens 0,2 mg/l, berechnet als Eisen, verwendet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Eisenverbindung in dem Kulturmedium in einer Menge von 0,2 bis 500 mg/l, berechnet als Eisen, vorhanden ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Eisenverbindung in dem Kulturmedium einer Menge von 1 bis 100 mg/l, berechnet als Eisen, vorliegt.
DE19813137887 1980-09-30 1981-09-23 Verfahren zum produzieren von bakterien mit hoher nitrilaseaktivitaet Granted DE3137887A1 (de)

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