DE3139488C2 - Aneurysma-Clip - Google Patents
Aneurysma-ClipInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/12—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
- A61B17/122—Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
- A61B17/1227—Spring clips
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Abstract
Bei einem Aneurysma-Clip mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen, sich überkreuzenden Schenkeln und mit einer Führung im Bereich der Überkreuzung beider Schenkel wird zur Verbesserung der Führung der beiden Schenkel vorgeschlagen, daß der eine Schenkel eine der Breite des anderen Schenkels entsprechende Ausnehmung im Überkreuzungsbereich aufweist und daß die Führung diese Ausnehmung überbrückt und zu beiden Seiten der Ausnehmung mit dem einen Schenkel durch eine Punktschweißung verbunden ist.
Description
a) die Führung hat die Form einer länglichen Platte (11), die mit ihren Enden flächig an ebenen
Auslageflächen (9, 10) des einen Schenkels (1) anliegt
b) die A^fiageflächen (9, 10) sind gegenüber der
Außenkontur des einen Schenkels (1) etwa um die Stärke der plattenförmigen Führung (11) zurückgesetzt
und
c) die Führung (11) zu beiden Seiten der Ausnehmungen (7) ist mit dem einen Schenkel (1) durch
eine Punktschv/eißung verbunden.
2. Aneurysma-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere in die Ausnehmung (7)
des einen Schenkels (1) eintauchende Schenkel (2) im Überkreuzungsbereich (3) weniger breit ist als davor
und dahinter.
3. Aneurysma-Clip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) im einen
Schenkel (1) eine Tiefe hat, die etwa 2Λ der Breite des
Schenkels (1) entspricht, und daß der andere Schenkel (2) von beiden Außenseiten her im Überkreuzungsbereich
(3) um etwa Vi seiner Gesamtbreitc zurückgesetzt ist.
Die Erfindung betrifft einen Aneurysma-Clip, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Bei bekannten Aneurysma-Clips dieser Art, die zum
Abklemmen von Gefäßen und dergleichen dienen und normalerweise mit entsprechenden zangenförmigen
Werkzeugen angelegt werden, ist zur Verhinderung einer seitlichen Entfernung der beiden Schenkel im Überkreuzungsbereich
bekannt, die beiden Schenkel in diesem Bereich von einem Ring zu umfassen, der beim
Öffnen des Clips längs der Schenkel verschiebbar ist (DE-PS 26 58 478). Obwohl dieser Ring ein seitliches
Auseinanderdrücken der Schenkel zuverlässig verhindert, ist die Herstellung eines solchen ('lips relativ aufwendig,
da der das Auseinanderspreizen der Schenkel verhindernde Ring als zusätzliches Teil hergestellt und
angebracht werden muß. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich der Ring öffnet und im Operaüonsbercich verlorengeht.
Ein diese Nachteile vermeidender Aneurysma-Clip ist bekanntgeworden, bei dem einer der beiden Schenkel
im Überkreuzungsbereich beider Schenkel mit einer parallel zu diesem Schenkel verlaufenden Zunge versehen
ist, die zusammen mit dem Schenkel eine zur Uip-Rück-
•o seite offene Nut in diesem Schenkel bildet, in welche der
andere Schenkel bei geschlossenem Clip eintaucht (DE-Gbm 81 11 068). Obwohl sich auch diese Lösung als
durchaus günstig erwiesen hat besteht bei einem solchen Clip die Gefahr, daß das Ende der Zunge beim
κ Einsetzen das umgebende Gewebe verletzt
In dem japanischen Gebrauchsmuster 53-37 505 ist ein Aneurysma-Clip beschrieben, bei dem einer der beiden
Schenkel einen brückenförmigen Federdraht trägt der im Überkreuzungsbereich parallel zu dem einen
Schenkel im Abstand von demselben verläuft so daß der andere Schenkel zwischen dem Federdraht und dem
einen Schenkel im Überkreuzungsbereich gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist Diese vorbekannte
Konstruktion ist jedoch äußerst kompliziert, da ein Füh-
n rungsdraht an seinen Enden in ganz bestimmter Weise
gebogen und in spezielle Bohrungen im Schenkel eingesetzt werden miß; Diese Bohrungen schwächen den
Schenkel, so daß im Bereich der Bohrungen Brüche auftreten können. Außerdem steht der brückenförmige
Draht seitlich über den Aneurysma-Clip vor, so daß einerseits die Sicht des Operateurs beim Anlegen behindert
wird, während andererseits auch hier die Gefahr einer Verletzung des umliegenden Gewebes gegeben
ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aneurysma-Clip zu schaffen, bei dem eine gute Führung
beider Schenkel im Überkreuzungsbereich gewährleistet ist, dessen Herstellung wenig aufwendig ist und bei
dem die Verletzungsgefahr des erliegenden Gewebes herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Aneurysma-Clip der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist bei der erfindungs-
4·> gemäßen Ausgestaltung insbesondere, daß die die Ausnehmung
überbrückende Führung in einfacher und sicherer Weise am einen Schenkel durch Schweißpunkte
befestigt werden kann, beispielsweise durch Laserschweißen oder durch Elektronenstrahlschweißen. Dadurch
wird die Montage erheblich vereinfacht, weil es nicht mehr notwendig ist, den anderen Schenkel in komplizierter
Weise in einen Schluß einzuführen, sondern es genügt, den anderen Schenkel seitlich in die Ausnehmung
des einen Schenkels einzulegen und anschließend die brückenartige Führung aufzuschweißen. Außerdem
trägt die Führung seitlich praktisch nicht auf, da die Auflageflächen gegenüber der Außenkontur des einen
Schenkels etwa um die Stärke der plattenförmigen Führung zurückgesetzt sind, so daß die Außenseite der Führung
mit den Außenflächen des einen Schenkels fluchtet; Verletzungen des umliegenden Gewebes werden
dadurch mit Sicherheit vermieden.
Es kann vorgesehen sein, daß der andere in die Ausnehmung des einen Schenkels eintauchende Schenkel
br> im Überkreuzungsbereich weniger breit ist als davor
und dahinter. Insbesondere kann die Ausnehmung im einen Schenkel eine Tiefe haben, die etwa 2Z1 der Breite
des Schenkels entspricht, während der andere Schenkel
von beiden Außenseiten her im Oberkreuzungsbereich um etwa V3 seiner Gesamtbreite zurückgesetzt ist Dadurch
hat der Clip Ober seine gesamte Länge eineBreite,
die der Breite eines Schenkels entspricht, im Oberkreuzungsbereich
ist er nicht breiter ausgebildet als davor und dahinter.
Die Führung zeigt sehr geringe Reibungsverluste, da die beiden Schenkel fast reibungsfrei aneinander entlanggleiten
können. Dadurch läßt sich auch ein genau definierter Schließdruck einstellen. Durch die Verbindung
mittels einer Punktschweißung werden auch Gefügeveränderungen im Material vermieden, die zu einer
Schwächung führen könnten.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ancurysma-Clips;
F i g. 2 eine Draufsicht des Clips in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in F i g. 1.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Clip für rvsurochirurgische
Zwecke, und zwar zum Zuklemmen von Aneurysmen. Dieser Clip weist zwei sich in einem Oberkreuzungsbereich
3 überkreuzende Schenkel 1 und 2 auf, die an einem Ende einander zugewandte, ebene
Klemmflächen 4,5 tragen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine quer zur Längserstreckung gezackte
Oberfläche aufweisen. Die einzelnen Erhebungen und Vertiefungen dieser Oberfläche der benachbarten
Klemmflächen passen komplementär ineinander.
In dem sich an die Klemmflächen 4 und 5 anschließenden
Überkreuzungsbereich 3 divergieren die beiden Schenkel 1 und 2 und sind am Ende des Clips schließlich
über eine Doppelwindung 6 miteinander verbunden. Der Clip besteht aus Federdraht, so daß durch die Ausbildung
der Doppelwindung am Ende des Clips die beiden Schenkel im angrenzenden Bereich elastisch auseinanderdrückt
und die Klemmflächen 4,5 elastisch gegeneinander gep/eßt werden.
Der eine Schenkel 1 weist im Überkreuzungsbereich 3 eine zum anderen Schenkel 2 hin offene Ausnehmung
7 auf, deren Tiefe etwa zwei Dritteln der Gesamtbreite des einen Schenkels (Fig.3) entspricht Diese Ausnehmung
erstreckt sich über die gesamte Länge des Überkreuzungsbi/reiches 3.
Der andere Schenkel ist über den gesamten Überkreuzungsbereich von beiden Seiten her gegenüber seiner
normalen Breite zurückgesetzt, im dargestellten Ausführungsbeispiel von jeder Seite her etwa um ein
Drittel seiner Gesamtbreite (Fig.2). Auch diese Zurücksetzung
erstreckt sich über den gesamten Überkreuzungsbereich. Der Verbindungssteg 8 zwischen
dem vor dem Überkreuzungsbereich und dem hinter dem Überkreuzungsbereich gelegenen Teil des Schenkels
2 taucht in die Ausnehmung 7 ein, wie es aus F i g. 3 ersichtlich ist. Dabei entspricht die Breite des Verbindungssteges
8 etwa der Tiefe der Ausnehmung 7.
Der eine Schenkel 1 weist an beiden Enden der Ausnehmung
7 ebene Auflageflächen 9, 10 auf (I' i g. 3), auf weichen die Enden eines länglichen, plattenförmigen,
die Ausnehmung 7 überbrückenden Führungselcmcnis 10 flächig aufliegen. In dem Auflagebcreich sind Führungselemente
11 und Schenkel 1 durch eine Punkiichweißung
miteinander verbunden, beispielsweise durch eine Laserschweißung oder eine Elektronenstrahlschweißung,
so da3 die Ausnehmung 7 mit dem darin angeordneten Verbindungssteg 8 nach außen hin
abgeschlossen wird, wie es aus der Darstellung der F i g. 3 ersichtlich ist. Vorzugsweise sind die Auflageflächen
9 und 10 gegenüber der Außenkontur des Schenkels 1 um die Stärke des Führungselements 11 zurück-
5 gesetzt, so daß die Außenfläche des Führungselements mit der Außenfläche des Schenkels fluchtet
Durch das die Ausnehmung 7 brückenförmig überspannende Führungselement 11 wird die Relativverschiebung
der beiden Schenkel im Überkreuzungsbe-
io reich in keiner Weise behindert, es wird aber zuverlässig
verhindert, daß sich die Schenkel quer zur Ebene des Clips voneinander entfernen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Aneurysma-Clip mit zwei schwenkbar miteinander
verbundenen, sich überkreuzenden Schenkeln, die an ihrem freien Ende eine Abklemmfläche tragen,
weiche durch einen die Schenkel im Bereich hinter der Oberkreuzung auseinanderschwenkenden,
elastischen Kraftspeicher elastisch gegeneinander gepreßt werden, und mit einer Führung im Bereich
der Oberkreuzung beider Schenkel, die im Oberkreuzungsbereich parallel zum einen Schenkel
verläuft, mit ihren beiden Enden mit dem einen Schenkel verbunden ist und von dem einen Schenkel
einen solchen Abstand einhält, daß der andere Schenkel zwischen der Führung und dem einen
Schenkel geführt ist, so daß sich die beiden Schenkel im Überkreuzungsbereich nicht senkrecht zu der
von den Schenkeln aufgespannten Ebene voneinander entfernen können, wobei der eine Schenkel eine
der Breite des anderen Schenkels entsprechende Ausnehmung im Oberkreuzungsbereich aufweist
und die Führung diese Ausnehmung überbrückt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale
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