DE3140199C2 - Drucktastenschalter, insbesondere Tastschalter mit geringem Tastendruck für Eingabetastaturen - Google Patents
Drucktastenschalter, insbesondere Tastschalter mit geringem Tastendruck für EingabetastaturenInfo
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
- H01H1/2025—Bridging contacts comprising two-parallel bridges
Abstract
Bei einem Tastschalter mit einer Blattfeder mit geschlitzten Blattenden für einen Doppelkontakt mit einem quer dazu angeordneten Festkontakt sind die Federenden in Richtung der Blattfederachse mit ein rillenförmigen Einprägung versehen. Dadurch ergibt sich einer punktförmiger Kontakt, der infolge Durchbiegung der Blattfeder wandert, so daß sich ein hoher Kontaktdruck und eine Selbstreinigung der Kontakte ergibt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Ein derartiger Drucktastenschalter ist bekannt aus der DE-OS 29 42 720 Bei diesem Schalter ist der
Schaltstößel oben in der Deckelöffnung und unten auf einem am Boden angeordneten nach oben ragenden
Zapfen, der in eine Bohrung des Schaltstößels eingreift, verschiebbar gelagert. Dort sind jedoch keinerlei Mittel
vorgesehen, den Schaltstößel gegen Verdrehen zu sichern. Eine gewisse Verdrehungssicherung ist evtl.
gegeben durch die den Schaltstößel durchsetzende Schnappfeder. Nach jeder Betätigung kann jedoch der
Schaltstößel und damit der Tastenknopf und die Kontaktfeder eine andere Winkellage einnehmen.
Insbesondere in Tastaturen werden jedoch Schalter verlangt, deren Tastenknopf praktisch nicht, auch nicht
um kleine Winkel, verdrehbar sind, da dies den Gesamteindruck eines Tastenfeldes stört. Auch kann es
vorkommen, daß die Schaltfeder durch Verdrehen des Schaltstößels im Gehäuse verkantet und daher eine
Kontaktierung mit dem Festkontakt verhindert wird.
Aus der DE-AS 10 03 318 ist es bereits bei einem als Endschalter dienenden Schubschalter für sehr hohe
Betätigungskräfte bekannt, an den Enden der Kontaktfeder Kontaktnieten aufzunietea. Die feststehenden
ίο Gegenkontakte sind hierbei nach innen kreisförmig
gewölbt, so daß beim Drücken und Verbiegen der Kontaktfeder die Kontaktnieten auf der runden
Kontaktbahn reibend gleiten können. Hierdurch soll eine Selbstreinigung der Kontakte während des
Betriebes erreicht werden.
Weiterhin ist es bereits aus dem DE-GM 72 20 520 bekannt, die Kontaktflächen eines Trennschalters für
Fernmeldeanlagen durch sich kreuzende Sicken so zu gestalten, daß ein punktförmiger Kontakt entsteht
Hierdurch soll ein hoher Kontaktdruck erzielt werden.
Bei dem aus der US-PS 40 06 322 bekannten Schalter
mit seitlich abstehenden Kontaktfedern ist es außerdem bekannt daß der Schaltstößel im Oberhub betätigbar ist
und dadurch die schräg nach oben bzw. nach unten ragenden Kontaktbereiche der Kontaktfedern auf den
Festkontakten gleitend reiben können, so daß eine Selbstreinigung möglich ist
Schließlich ist aus der DE-OS 26 01 206 ein Bremslichtschalter bekannt bei dem am Boden eine nach oben
3C ragende Hülse angeformt ist. Der Schaltstößel ist unten
mit einer Bohrung versehen, in die eine Druckfeder mit ihrem einen Ende eingesetzt ist dereri anderes Ende in
die Hülse eingreift. Die axiale Lagerung des Schaltstößels erfolgt dort durch eine lange Buchse am
Gehäusedeckel und eine Sicherung gegen Verdrehen ist nicht vorgesehen.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, die
Führung der Kontaktfeder und <L's Schaltstößels gegen
Verdrehen im Gehäuse zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Durch die
breite Auflagefläche der Kontaktfeder auf dem Schaltstößel und deren Lagefixierung auf diesem ist die
Kontaktfeder gegen Verdrehen auf dem Schaltstößel gesichert und trotzdem in ihrer Federcharakteristik
nicht beeinträchtigt. Die Verdrehbarkeit des Schaltstößels und damit der Kontaktfeder wird durch die relativ
langen, in die diagonal einander gegenüberliegenden
so Ecken des Gehäuses greifenden Arme praktisch ggfs. auf Bruchteile von einem Winkelgrad reduziert, da sich
Spritztoleranzen im Querschnitt der Arme und der Führungsnuten im Gehäuse bei der Herstellung
derselben wegen der langen Hebelarme weniger auswirkt als bei Anwendung einer Verdrehungsbegrenzung
im Bereich des Schaltstößelschaftes.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Expolosionszeichnung des Schalters,
F i g. 2 den verwendeten Deckel von unten,
F i g. 3 das Gehäuse von oben,
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt der Koniakte des Schalters,
F i g. 3 das Gehäuse von oben,
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt der Koniakte des Schalters,
Fig. 5 und 6 den Doppelkontakt in Richtung der Blattfeder,
Fig. 7 und 8 den Kontakt gemäß Fig. 5 und 6 um
90 Grad versetzt.
F i g. 9 die Blattfeder von oben,
Fig. 10 eine Ansicht der Kontaktfeder gemäß dem
SchnittA-.ßderFig.9,
F i g. 11 den Schaltstößel von unten, und
F i g. 12 den Schaltstößel von der Seite.
Mit 1 ist ein beispielsweise aus elastisch verformbaren Isolierstoff gespritztes, becherförmiges, in der Draufsicht
vorzugsweise quadratisches Gehäuse bezeichnet In seinen diagonal gegenüberliegenden Ecken 2 und 3
sind senkrecht zur Diagonalen angeordnete Steckschiitze 4 vorgesehen, in die je ein Festkontakt 5 mittels
seiner schmalen Zungen 6 einsteckbar und in ihnen fixierbar ist Der obere flache verbreiterte Teil 7 trägt
eine obere walzenförmige, gerundete Kontaktbahn 8.
Am Boden 9 des Gehäuses 1 sind vier senkrecht nach oben ragende Stege 10 angebracht, die zur Zentrierung,
axial verschiebbaren und drehbaren Lagerung eines Schaltstößels 11 aus geeignetem Kunststoff dienen.
Letzterer besitzt ein scheibenförmiges unteres Ende 12 mit einem nach unten ragenden laschenförmigen Ansatz
13 (Fig. 11 und 12). Auf diesen wird eine lanzettartige,
blattförmige Kontaktfeder 14 mittels einer zentralen, dem Querschnitt des Ansatzes 13 angepaßten Aussparung
15 aufgeschoben und durch mechanisch plastische oder thermopiastische Verformung des Ansatzes
13 in ihrer Lage fixiert
Die Außenkante 16 des Schaltstößelendes 12 bildet mit den Innenflächen 17 der Stege 10 ein unteres
Achslager. Die Einsetztiefe des Schaltstößels 11 ist begrenzt durch seine Auflagefläche 18 und durch
seitliche Auflagepodeste 19 am Boden 9 des Gehäuses 1. Letztere sind derart ausgebildet und angeordnet, daß
der Ansatz 13 des Schaltstößels 11 den Boden 9 nicht
berührt und die Kontaktfeder 14 zwischen ihnen bewegbar ist.
Im unteren Drittel ist der Schaltstößel 11 mit einer in
Richtung der Kontaktfeder 14 verlaufenden Bohrung 20 versehen. Durch diese kann eine Spiralfeder 21
hindurchgesteckt werden, deren abstehende Enden 22 beim Einstecken des Schaltstößels 11 in das Gehäuse 1
nach unten gebogen und in Nuten 23 des Gehäuses 1 eingesetzt werden. Die Nuten 23 sind in den den Ecken 2
und 3 benachbarten Ecken 24 vorgesehen. Ihr Boden ist von außen nach innen schräg nach oben geneigt.
Nach dem Einsetzen des Schaltstößels 11 wird auf das
Gehäuse 1 ein vorzugsweise aus elanisch verformbarem
Isolierstoff bestehender Deckel 25 aufgesteckt und beide mittels geeigneter, einander zugeordneter Rastelemente
26, 27 und 28, 29 miteinander verrastet. Dabei drücken Ansätze 30 reit, ihrer von außen nach innen
schräg nach oben verlaufenden Decke 31 auf die Enden 22 der Spiralfeder 21 und spannen diese in der
gewölbten Lage ein. Dadurch wird die erwünschte Schnappwirkung des Tastschalters bzw. des Schaltstößels
11 erzielt. Irr Ruhelage wird der Schaltstößel 11 nach oben gedrückt, wobei er mit einem Wulst 32 gegen
die Deckelinnenseite stoßen kann.
In zusammengesetztem Zustand bildet der mittlere achsenförmige Teil 33 des Schaltstößeis 11 mit einer
ringförmigen Ausnehmung 34 des Deckels 25 ein oberes Lager.
Die von der Befestigungsstelle (Ansatz 13) beidseitig abstehenden Kontaktarme 35 der Kontaktfeder 14 sind
mit einem Längsschlitz 36 versehen, so daß je Kontaktarm ein Doppelkontakt ermöglicht ist.
Der Kontaktbereich 37 der Kontaktfeder 14 kann mit einer speziellen Kontaktschicht versehen sein. Er ist
durch eine Prägung 38 mit einer sich im Sichlitzrichtung erstreckenden linienförmigen Wölbung versehen, deren
konvexe Fläche in eingebautem Zustand dem zugeordneten Festkontakt 5 gegenüberliegt Hierdurch wird
erreicht, daß der Festkontakt 5 auch schräg zu der Ebene der Kontaktfeder 14 sein kann und trotzdem
keine scharfe Seitenkante derselben auf die Kontaktbahn 8 drückt (F i g. 5 und 6).
Die Anordnung ist so gewählt daß der Schaltstößel 11 im Oberhub betätigbar ist, d. h, daß er vom
Augenblick der Kontaktberührung an noch weiter axial nach unten bewegbar ist. Infolge der Durchbiegung der
Kontaktfeder 14 wird der Berührungspunkt P des Kontaktbereiches 37 weiter nach außen verlagert und
außerdem wandert der Auflagepunkt auf der Kontaktbahn 8 um den Berührungswinkel«. Durch die Wölbung
der Kontaktbereiche 37 wird über den gesamten Kontaktbehnabschnitt, der vom Berührungswinkel α
überstrichen wird, eine punktförmig Auflage erzielt.
Hierdurch erhält man einen hohen Konf nkidruck, einen
geringen Obergangswiderstand und eine Selbstreinigung der Kontakte.
Die Auflagefläche 18 des Schaltstößelendes 12 ist in
Richturg der Durchbiegung der Kontaktfeder 14 gewölbt Die Wölbung kann der Form, wie sie die
Kontaktfeder 14 bei ihrer maximal auftretenden Durchbiegung annehmen kann, angepaßt sein. Die
Länge der Auflagefläche in Richtung cLr Kontaktfederachse
beträgt etwa 20—40% der Länge der Kontaktfeder 14.
Die Lagerungen des Schaltstößels 11 im Gehäuse 1 und im Deckel 25 sind im Querschnitt kreisförmig
ausgebildet und die genaue Winkelstellung der Kontaktfeder 14 wird durch oberhalb der Kontaktfeder 14
angeordnete, relativ lange und in gleicher, vorzugsweise radialer Richtung wie die Kontaktarme 35 abstehende
Gleitfinger 41 erreicht. Deren Enden 42 gleiten in je einer senkrechten Führungsnut 43 des Gehäuses 1 oder
eines Gehäuseteiles, insbesondere des Deckels 25. Zur Erzielung einer größtmöglichen Fingerlänge der Gleitfinger
41 sind in Führungsnuten 43 in den den Ecken 2,3 des Gehäuses 1 entsprechenden diagonal gegenüberliegenden
Ecken 44,45 des Deckels 45 vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird eine hohe Winkelgenauigkeit bei
üblicher Herstelltoleranz der Kunststoffspritzteile erreicht Würde nämlich z. B. der Schaltstößel selbst
beispielsweise quadratisch ausgebildet werden, so müßten bestimmte Mindestabstände bzw. Mindesttoleranzen
eingehalten werden, um eine leichte Gängigkeit zu gewährleisten und ein Verkanten zu vermeiden. Dies
kann bereits bei der Kleinheit der Schalter für TastLlixen für Rechner, Büromaschinen etc. zu einer
unzulässig großen Winkelverdrehung der Taste und vor allem der Kontaktfeder 14 führen. Wird digegen die
Winkelfixierung an einem radial weiter außen liegenden Punkt vorgenommen, so kann bei gleicher Toleranz eine
um den Faktor 2- bis 4fach höhere Winkelgenauigkeit erreicht werden. Durch die Anordnung der Führungsnuten
43 im Deckel 23 kann der Schalteraufbau in Hubrichtung besonders klein gehalten werden. Die
Gleitfinger 40 können außerdem dazu dienen, den Hub des Schaltstößels 11 bzw. der Taste nach oben und/oder
unten zu begrenzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Drucktastenschalter, insbesondere Tastschalter mit geringem Tastendruck für Eingabetastaturen, mit einem einen Gehäusedeckel und einen Boden aufweisenden in. der Draufsicht quadratischen Gehäuse, in dem ein stabförmiger, in axialer Richtung entgegen der Kraft einer Druck- oder Schnappfeder verschiebbarer Schaltstößel gelagert ist, dessen Mittelteil zusammen mit einer Öffnung im Gehäusedeckel als oberes kreisförmiges Lager zur axialen Verschiebbarkeit des Schaltstößels ausgebildet ist und der gehäuseinnenseitig mittels einer senkrecht vom Gehäuseboden abstehenden Führung als unteres Lager geführt ist und auf einer Auflagefläche eine Kontaktfeder mit seitlich abstehenden Kontaktarmen trägt die mit in zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Gehäuses vorgesehenen Festkontakten zusammenwirken, «robei die Kontaktarme zumindest im. Endbereich durch einen Längsschiiiz als Döppeiköntakte ausgebildet sind und diese mit den senkrecht zur Schlitzrichtung angeordneten, zumindest im Kontaktbereich aus Flachmaterial bestehenden Festkontakten mit walzenförmig gerundeter Kontaktbahn zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagefläche (18) vorgesehene untere Ende (12) des Schaltstößels (11) scheibenförmig ausgebildet ist mit einem nach unten ragenden laschenförmigen Ansatz (13), auf den die lanzettartige Kontaktfeder (14) mittels einer angepaßten Aussparung (15) aufgeschoHn und in ihrer Lage am Schaltstößel (11) fixiert ist, daß die Außenkante (16) der Auflagefläche (IS) zr.ammen mit dieser zugewandten Innenflächen (17) von vom Boden (9) des Gehäuses (1) senkrecht nach oben ragenden Stegen (10) das untere Lager bilden, und daß zur Fixierung der Winkelstellung der diagonal angeordneten Kontaktfeder (14) am Schaltstößel (11) oberhalb der Kontaktfeder (14) in Richtung der Kontaktarme (35) abstehende Gleitfinger (41) angeformt sind, deren Enden (42) in je erner senkrechten Führungsnut (43) gleiten, und daß die Führungsnuten (43) in denjenigen einander diagonal gegenüberliegenden Ecken (44,45) des Gehäuses (1) vorgesehen sind, in denen die Festkontakte (5) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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