DE3141212A1 - "elektronische registrierkasse mit auf verschiedene verkaeufer bezogener datenermittlung" - Google Patents

"elektronische registrierkasse mit auf verschiedene verkaeufer bezogener datenermittlung"

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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/209Specified transaction journal output feature, e.g. printed receipt or voice output

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Ermittlung von auf verschiedene Verkäufer bezogenen Daten geeignete, insbesondere wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebene elektronisehe Registrierkasse.
Es gibt ein Kassenabrechnungs- und Buchhaitungssystem zur Errechnung einer Verkäuferprovision oder dergleichen unter Berücksichtigung eines dem einzelnen Kassierer oder Verkäufer zugeordneten Prozentanteils und des durch den betreffenden Verkäufer registrierten Geld-Gesamtbetrags. Bei diesem herkömmlichen System werden die registrierten Verkaufsdaten zwar separat in den einzelnen Verkäufern zugeordneten Speicherabschnitten eines Speichers gespeichert, aber die Errechnung der Provisionen o. dgl. muß manuell durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige elektronische Registrierkasse zu schaffen, die Verkäuferprovisionen o. dgl. automatisch berechnen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind im folgenden Beschreibungsteil und in Unteransprüchen enthalten.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die elektronische Registrierkasse außer mit dem Hauptspeicher zur Aufnahme und separaten Speicherung der auf verschiedene Verkäufer zurückgehenden Verkaufsdaten noch mit einem Sonderspeicher, in den individuelle Bemessungsprozentwerte für die einzelnen Verkäufer voreingegeben werden, auszurüsten. Wenn die Registrierkasse z. B.
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zur Kassenabrechnung auf Betriebsart "Lesen" geschaltet Lsp, dann werden gleichzeitig die in dem einem bestimmten Verkaufer zugeordneten Hauptspeicher-Abschnitt gespeicherten Verkaufs- ' daten und aus dem Sonderspeicher-Abschnitt des betreffendenv; Verkäufers der Ihm zugeteilte Bemessungsprozentsatz ausgelesen. Programmgesteuert errechnet die Registrierkasse einen bestimmten Anteil bzw. eine Provision für den Verkäufer und veranlaßt" den Ausdruck des Ergebnisses auf einem Beleg.
Diese Funktionen erleichtern den Buchungs- und Verwältungsaufτ wand ganz erheblich. :
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine ; Zeichnung, die auch den zuvor behandelten Stand der Technik enthält, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse und ein Beispiel eines von derselben bedruckten Belegstreifens,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild der nachstehend erläuterten erfindungsgemäßen Registrierkasse, Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Ablauf des Auslesebetriebs in
der elektronischen Registrierkasse von Fig. 3, und Fig. 5 ein Beispiel eines durch die Registrierkasse nach Fig. 3 ausgedruckten Belegstreifens.
Die herkömmliche elektronische Registrierkasse nach Flg. 1 hält eine zentrale Recheneinheit (CPU) 10 zur Betriebsablauf-' steuerung, einen gespeicherte Mikroprogramme für die Recheneinheit 10 enthaltenden Festwertspeicher (ROM) 12 und einen Speicher für freien Zugriff (RAM) 14 zur Abspeicherung registrierter Verkaufsdaten, die über Eingabetasten 18 (Zeichen- und Funktionstasten) eines Tastenfeldes 16 eingegeben werden. Der zugriffs-
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freie Speicher 14 umfaßt im vorliegenden Fall für drei hier mit "A","B" und "C" bezeichnete sowie durch zugeordnete Verkäufer-Kenntasten 22A, 22B bzw. 22C identifizierbare Kassierer oder Verkäufer je einen eigenen Speicherabschnitt 24A, 24B und 24C. Die Kenntasten 22A - 22C befinden sich im Tastenfeld 16. Wenn z.B.
der Verkäufer "B" zuvor seine Kenntaste 22B gedrückt hat, werden alle durch ihn registrierten Verkaufsdaten in dem zweiten Speicherabschnitt 24B gespeichert.
Wenn die herkömmliche elektronische Registrierkasse nach Fig. 1 zwecks manueller Auswertung bzw. Abrechnung der registrierten Verkaufsdaten durch Betätigung einer zum Tastenfeld 16 gehörenden Lesetaste 20 auf Lesebetrieb geschaltet worden ist und z. B. die Verkäufer-Kenntaste 22C gedrückt wird, dann werden die im dritten Speicherabschnitt 24C gespeicherten Verkaufsdaten ausgelesen und in einen Ausgabeteil 26 mit Anzeige 28 und Drukker 30 übertragen. Für die anderen Verkäufer laufen ähnliche Auslesevorgänge ab, und die durch die einzelnen Verkäufer "A", "B" und "C" getätigten Umsätze erscheinen so gekennzeichnet ausgedruckt auf einem Beleg (Fig. 2).
Bei diesem herkömmlichen Abrechnungs- und Buchhaltungssystem muß der Buchhalter den Anteil bzw. eine Provision jedes Verkäufers manuell ausrechnen. Er muß dabei jeweils den auf dem Beleg in Fig. 2 ausgedruckten Verkäuferumsatz und den persönlichen Bemessungsprozentsatz des betreffenden Verkäufers in die Berechnung einbeziehen.
Die in Fig. 3 schematisch dargestellte erfindungsgemäße elektronische Registrierkasse enthält Einrichtungen für eine vorherige Eingabe der individuellen Bemessungsprozentsätze sämtlicher Kassierer oder Verkäufer und errechnet danach selbständig Verkäufer-Provisionen o. dgl.. Wenn diese Registrierkasse durch die Betätigung einer Eingabebetriebstaste 32 mit Schalter
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auf Eingabebetrieb geschaltet und dadurch ein UND-Glied 3 4 leitend wird, kann über die Eingabetasten 18 der Bemessungsprozentsatz für einen Verkäufer in einen Pufferspeicher 36 übertragen und darin zwischengespeichert werden. Die erfindungsgemäße Registrierkasse nach Fig. 3 enthält ferner einen Bemessungssatzspeicher 38 mit je einem ersten, zweiten und dritten Speicherabschnitt 38A, 38B und 38C für jeweils einen von im vorliegenden Fall drei Verkäufern "A","B" bzw. "C". Wann beispielsweise der erste Verkäufer "A" seine Kenntaste 22A betätigt, dann wird ein UND-Glied 4OA leitend und überträgt den in dem Pufferspeicher 36 zwischengespeicherten Bemessungsprozentsatz dieses Verkäufers in den ersten Speicherabschnitt 38A. Damit ist der Bemessungssatz für den Verkäufer 11A" in die Registrierkasse eingespeichert. Die Vor-Eingabe der Bemessungsprozentsätze für die übrigen Verkäufer erfolgt ähnlich unter Betätigung der ihnen zugeordneten Kenntasten 22B, 22C über ein UND-Glied 4OB bzw. 4OC in deren Speicherabschnitt 38B bzw. 38C.
Die jetzt in dem Speicher 38 separat gespeicherten Bemessungsprozentsätze können im Lesebetrieb der Registrierkasse aus den Speicherabschnitten 38A ... 38C jeweils über ein UND-Glied 42A, 42B bzw. 42C und ein gemeinsames ODER-Glied 44 in die zentrale Recheneinheit 10 überführt werden. Dabei wird jeweils das richtige UND-Glied 42A, 42B oder 42C durch Betätigung der entsprechenden Verkaufer-Kenntaste 22A, 22B bzw. 22C ausgewählt und durchgeschaltet.
Durch Eingabe entsprechender Befehlssignale aus einer Lesebe-■ triebstaste 46 und der Lesebefehlstaste 20 in die zentrale Recheneinheit 10 wird die Registrierkasse auf "LESEN" umgeschaltet, über die Eingabetasten 18 eingegebene numerische Daten und Betriebssteuersignale werden dann zur Durchführung der Registrierung in die Recheneinheit 10 übertragen, damit sie nach in dem
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Festwertspeicher (ROM) 14 gespeicherten Mikroprogrammen diverse Operationen ausführt. Ähnliches gilt für die durch die Eingabebetriebstaste 32 einzuleitende Betriebsart "VOREINGABE".
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden eine zentrale Recheneinheit (CPU) 10 vom Typ μΟΟΜ 87, ein zugriff sfreier Speicher (RAM) 14 vom Typ uPD 440D und ein Festwertspeicher (ROM) 12 vom Typ uPD 7801, sämtlich von der Firma Nippon Electric Co.Ltd. zu beziehen, verwendet.
Mit der elektronischen Registrierkasse gemäß Fig. 3 kann auf folgende Art gearbeitet werden:
Vor Beginn der eigentlichen Registrier-Arbeit müssen die Bemessungssätze der einzelnen Verkäufer bzw. Kassierer vor-eingegeben werden. Durch Betätigung der Taste 32 wird die Registrierkasse auf "VOREINGABE"-Betrieb geschaltet und damit u.a. das UND-Glied durchgeschaltet, um den anschließend über die Eingabetasten 18 eingegebenen Bemessungsprozentsatz des Verkäufers "A" über dieses UND-Glied 34 zur Zwischenspeicherung in den Pufferspeicher 36 zu übertragen. Sobald danach die Kenntaste 22A dieses Verkäufers gedrückt und dadurch das UND-Glied 4OA durchgeschaltet ist, wird der zwischengespeicherte Bemessungsprozentsatz des Verkäufers "A" vom Pufferspeicher 36 in den zugeordneten Speicherabschnitt 38A des Bemessungssatzspeichers 38 übertragen. Sobald ähnlich auch die Bemessungsprozentsätze der anderen Verkäufer "B" und "C" in deren Speicherabschnitte 38B bzw. 38C übertragen worden sind, wird über die Taste 32 bzw. einen entsprechenden Schalter die Betriebsart "VOREINGABE" wieder aufgehoben, das UND-Glied 34 ist dann gesperrt.
In der Betriebsart "REGISTRIEREN" überträgt die durch die in dem Festwertspeicher 12 enthaltenen Mikroprogramme entsprechend gesteuerte zentrale Recheneinheit 10 alle durch den gerade die Registrierkasse bedienenden Verkäufer eingegebenen Verkaufsdaten
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in den diesem Verkäufer zugeordneten Speicherabschnitt 24.,. , / in dem Speicher (RAM) 14. Wenn z.B. der erste Verkäufer "A" seine Verkaufsdaten in die Eincrabetasten 18 eingibt, hat er zuvor durch Betätigung seiner Kenntaste 22A den Signalweg in der oben erläuterten Weise so geschaltet, daß seine Verkaufs-" daten in dem ersten Speicherabschnitt 24A gespeichert und akkumuliert werden. Die im Registrierbetrieb unter den Verkäufern "B" und "C" registrierten Verkaufsdaten gelangen ähnlich in die Speicherabschnitte 24B bzw. 24C, wie bei der herkömmlichen Registrierkasse in Fig. 1.
Wenn beispielsweise der Abteilungsleiter die Verkaufsleistungen seiner Verkäufer überprüfen möchte, schaltet er durch eine Betätigung der Lesebetriebstaste 46 die zentrale Recheneinheit 10 auf die Betriebsart "LESEN", damit sie nach dem Flußdiagramm in Fig. 4 arbeitet. In dieser Betriebsart bewirkt eine Betätigung der Verkäufer-Kenntaste 22A die Durchschaltung von UND-Glied 42A sowie die Übertragung und zeitweilige Speicherung des im ersten Speicherabschnitt 38Ä von 38 enthaltenen Bemessungsprozentsatzes über das ODER-Glied 44 in die Recheneinheit 10. Nachdem durch eine Betätigung der Lesebefehlstaste 20 die Recheneinheit 10 einen entsprechenden Befehl erhalten hat, liest sie die im ersten Speicherabschnitt 24A von RAM 14 akkumulierten Verkaufsdaten, die dem Umsatz des Verkäufers "A" entsprechen, aus, multipliziert sie mit dem in ihr zwischengespeicherten Eemessungsprozentsatz dieses Verkäufers und errechnet den Anteil bzw. die, Provision des Verkäufers "A". Umsatz und Provision jedes Verkäufers können z.B. gemäß Fig. 5 auf einem Belegstreifen aus- * gedruckt erscheinen.
In ähnlicher Weise körinen im Lesebetrieb Umsatz und Provision auch der anderen Verkäufer "B", "C" ..., deren Anzahl keineswegs auf drei beschränkt ist, ermittelt und ausgedruckt werden.
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Vorzugsweise können die in dem Festwertspeicher 12 gespeicherten Mikroprogramme so abgefaßt sein, daß die Ausdruck-Zeile "Provision" einfach übersprungen wird, falls ein Bemessungssatz von 0 % gegeben ist. Das erleichtert den Lesevorgang.

Claims (7)

PAT E N TA N WA LTE TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Beim Europilschan Patentamt zugelawene Vertreter — Profeealonal nepretantatlvai befor· the European Patent Office Mandatair·· agrM· pr*» l'Offlo· «uropton d·· brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister DipMng. F. E. Müller j Artljri ariehark <5tra<!<!f> 51 Triftstrasse 4, ' ^rtur-LaaeDecK-btrasse öl D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 Case: 1722-GER-T Mü/Gat/b 16. Oktober 1981 SHARP KftBÜSKEKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, Japan Elektronische Registrierkasse mit auf verschiedene Verkäufer bezogener Datenermittlung Priorität: 20. Oktober 1980, Japan, Ser.No. 55-147121 PATENTANSPRÜCHE
1) Elektronische Registrierkasse mit einem Verkaufsdatenspeicher, der mehrere Speicherabschnitte zur getrennten Aufnahme von durch jeweils einen von mehreren Verkäufern registrierten akkumulierten Verkaufsdaten umfaßt,
gekennzeichnet durch
- einen mehrere Speicherabschnitte (38A, 38B, 38C) zur Speicherung von jeweils einem der Verkäufer (A, B bzw. C) zugeordneten Bemessungsprozentsätzen umfassenden Bemessungssatzspeicher (38) ,
- eine Ausleseschaltung (46, 22..., 42..., 44) zum Auslesen von in den Speicherabschnitten (24A,24B, 24C) des Verkaufsdatenspeicher (14) akkumulierten Verkaufsdaten und
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- eine Rechen- und Steuerschaltung (10,12) zum Abrufen und Multiplizieren von ümsatzdaten (X), die in den aus den einzelnen Verkaufsdaten-Speicherabschnitten 24A,...) ausgelesenen Verkaufsdaten enthalten sind, mit dem entsprechenden aus dem zugeordneten Bemessungssatz-Speicherabschnitt (38A,...) ausgelesenen Bemessungssatz des betreffenden Verkäufers (A,...), um dadurch einen Anteilsoder Provisions-Wert für den Verkäufer zu ermitteln.
2. Registrierkasse nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Schaltung (32,34,36) zum Vor-Eingeben gewünschter Bemessungsprozentsätze in die Speicherabschnitte (38a,...) des Bemessungssatzspeichers.
3. Registrierkasse nach Anspruch 2, daß die Vor-Eingabeschaltung
- eine Schalteinrichtung (32) zum Umschalten der Registrierkasse auf die Betriebsart "Voreingabe",
- numerische Tasten (18) zum Eingeben der Zahlenwerte gewünschter Bemessungsprozentsätze in die Registrierkasse,
- einen Pufferspeicher (36) zur zeitweiligen Speicherung der Zahlenwerte und
- eine Wählschaltung (22..., 40A, 4OB, 40C) zum Übertragen der in dem Pufferspeicher zwischengespeicherten Bemessungsprozentsätze in einen gewünschten Speicherabschnitt (38A,...) des Bemessungssatzspeichers (38).
4. Registrierkasse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Eingabeschaltung ferner ein UND-Glied (34) umfaßt, welches zwischen den numerischen Tasten (18) und dem Pufferspeicher (36) angeordnet und so geschaltet ist, daß es mit Einschaltung der Voreingabe-Schalteinrichtung (32) durchgeschaltet wird.
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Sharp K.K. 1722-GER-T
5. Registrierkasse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung Kenn-Tasten (22A, 22B, 22C) zum Identifizieren der verschiedenen Verkäufer und von den einzelnen Kenn-Tasten abhängige Schaltglieder (4OA, 4OB, 40C) umfaßt.
6. Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Druckereinheit (30) zum Ausdrucken von registrierten Verkaufsdaten.
7. Registrierkasse nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch einen Steuerschaltungsteil (10, 14*..), welcher die Druckereinheit entsprechend ansteuert, damit sie die in den Speicherabschnitten (24A,...) des Verkaufsdatenspeichers akkumulierten Verkaufsdaten und die von der Rechenschaltung errechnete Verkäuferprovision wie gewünscht ausdruckt.
DE3141212A 1980-10-20 1981-10-16 "Elektronische Registrierkasse mit auf verschiedene Verkäufer bezogener Datenermittlung" Expired DE3141212C2 (de)

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