DE3141227A1 - Schreibfeder - Google Patents

Schreibfeder

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DE3141227A1
DE3141227A1 DE19813141227 DE3141227A DE3141227A1 DE 3141227 A1 DE3141227 A1 DE 3141227A1 DE 19813141227 DE19813141227 DE 19813141227 DE 3141227 A DE3141227 A DE 3141227A DE 3141227 A1 DE3141227 A1 DE 3141227A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1863Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen

Description

* « β .f ej * » Λ #
HOFFMANN*· EITLiH & PARTNER 3141227
PAT E N TAN WÄLTB
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · DlPL.-ING. W. EITLE - DR.RER. NAT. K.HOFFMANN - DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE < · D-8000 MO NCHEN 81 ». TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29Ä19 (PATHE)
35749
Pilot Ink Co. , Ltd. , Nagoya-shi, Aichi / Japan.
Schreibfeder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibfeder und betrifft insbesondere eine Schreibfeder, bei der zur Versorgung einer in einem Federhalter gehaltenen Schreibspitze mit Tinte aus einem Tintentank ein Ventildruckstempel betätigt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine. Schreibspitze, mit der man sehr fein schreiben kann, und die einen TiAtenführungsschaft zwischen einer Schreibsp'itze und einem Ventildrückstempel aufweist, wobei zumindest zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes ein kleiner Tintenhalteraum ausgebildet ist.
Es wurden bisher verschiedene Schreibfedernkonstruktionen vorgeschlagen, bei denen ein Ventildruckstempel zur Versorgung einer Schreibfeder mit Tinte aus einem Tintentank betätigt wird, wobei die Feder verwendet wird, um dicke Buchstaben mit Tinte zu schreiben, die eine relativ hohe Viskosität und in einem Lösungsmittel dispergierte Pigmentpartikel aufweist. Ein Beispiel einer derartigen Schreibfeder ist in der US-PS 3 640 631 beschrieben. Das Hauptmerkmal dieser bekannten Feder ist die Konstruktion
"T-
eines Ventildruckstempels, der mit einer hochporösen Schreibspitze verwendet wird, die leicht Tinte,sowohl durch das hintere Ende als auch die Seitenflächen,absorbiert. Die Spitze kann beispielsweise die Spitze von einem relativ großen Durchmesser sein, die aus lose miteinander verbundenen harzbehandelten Faserbündeln ' oder aus Filzmaterial besteht. Diese Anordnung kann jedoch nicht direkt bei einer dauerhaften Schreibspitze angewendet werden, die einen Außendurchmesser von nicht mehr als 3 mm hat, wie sie für das Schreiben von feinen Buchstaben geeignet ist. Eine derartig dauerhafte Schreibspitze kann beispielsweise als Kunstharzspitze ausgebildet sein, durch deren Inneres längs der Achse ein Tintenkanal gebohrt ist, oder kann eine Faserspitze, bestehend aus einer festen Kombination längs miteinander verbundener Faserbündel, sein. Eine Spitze dieser Art hat eine kleine Kapazität zum Halten der Tinte und absorbiert nur eine begrenzte Menge der Tinte durch ihre Seitenfläche. Wenn die Anordnung gemäß der US-PS 3 640 631 direkt bei einer feinen Spitze verwendet wird ,bewirkt die geringe Tintenhaltekapazität der Spitze und die direkte Zuführung der Tinte aus einem Tintentarik ohne Steuerung mittels Kapillarwirkung ein Auslaufen von übermäßiger Tinte aus der Federspitze.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schreibspitze der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie für eine feine, dauerhafte Schreibspitze verwendet werden kann, und die einen ununterbrochenen und zusammenhängenden Tintenstrom, sowie eine gute Dauerhaftigkeit zum Schreiben feiner Buchstaben aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Das heißt, zwischen dtr Schreibspitze und dem Ventilelement
Or »
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ist ein Tintenführungsschaft vorgesehen und mindestens zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes ist ein kleiner Tintenhalteraum vorgesehen. Der Tintenführungsschaft hat einen großen Durchmesser und ist in hohem Maße porös. Die genaue Form des Tintenhalteraums kann in verschiedenen Ausführungsformen abgeändert werden und ein poröser Zylinder kann wahlweise über dem Tintenführungsschaft zum Absorbieren eines übermäßigen Tintenflusses passend angeordnet sein. Ebenfalls kann über dem hinteren Ende des Tintenführungsschaftes zum Schutz und zur längeren Lebensdauer eine geschlossene Endkappe angeschlossen sein.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile einer Schreibfeder gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile
einer Schreibfeder gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 ' einen Längsschnitt der wesentlichen Teile ■ einer Schreibfeder gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile einer Schreibfeder gemäß einer vierten Ausführungsform;,
Fig. 5 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile
einer Schreibfeder gemäß einer fünften Ausführungsform;
Fig. 6 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile einer Schreibfeder gemäß einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile
einer Schreibfeder gemäß einer siebenten Aus führungs form; ■ ■ ..
Fig. 8 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile einer Schreibfeder gemäß einer achten Aus
führungsform j und
Fig. 9 einen Längsschnitt einer geänderten Ausführungsform des geschlossenen Zylinders von Fig. 8.
10
Die vorliegende Erfindung schafft eine Schreibfeder, bei der die Federspitze mit Tinte aus einem Tintentank versorgt wird, wenn ein federvorgespannter Ventil-Druckstempel durch Herunterdrücken der Federspitze von seinem Sitz gelöst wird, oder bei dem ein am hinteren Ende des rohrförmigen Federkörpers eingesetzter Druckhebel heruntergedrückt wird, oder indem man ein flexibles Federgehäuse zusammendrückt, wobei die Feder einen Tintenführungsschaft zwischen der Schreibspitze und dem Ventildruckstempel und einen kleinen Tintenhalteraum zumindest zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes aufweist.
Um ein ununterbrochenes Schreiben feiner Buchstaben zu erreichen, verwendet die Schreibfeder der vorliegenden Erfindung eine Spitze mit einem Außendurchmessser von nicht mehr als 3 mm,vorzugsweise zwischen 0,6 - 2,0mm die aus Kunstharz,oder einer festen Kombination von lose miteinander verbundener harzbehandelter Faserbündel besteht. Eine Kunstharzsp'itze mit einem Tintenkanalf der durch die Achse des Kunststoffinneren gebohrt'ist, ist besonders wirksam, da er es gestattet, die Form und Größe des inneren Tintenkanals frei entsprechend den Eigenschaften der verschiedenen Tintenzusammensetzun gen einzustellen unc eine äußere Hülle mit einer aus-
reichenden Festigkeit und Dauerhaftigkeit liefert, die dem wiederholten öffnen aufgrund des Herunterdrückens der Federspitze standhält.
Der Tintenführungsschaft gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine besondere Kapillarwirkung und Fluidrückhaltung. Er sorgt für eine Tintenströmung zu der feinen Spitze, um die Spitze reichlich' und ununterbrochen mit Tinte zu versorgen. Während des Schreibens versorgt der Tintenführungsschaft den kleinen Tintenhalteraum zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem Schaft mit einer bestimmten Menge frei aus dem Tintentank fließenden Tinte, wobei das hintere Ende der Spitze mit einer kleinen Menge der frei fließenden Tinte in Berührung gehalten wird. Insbesondere ist der. Tintenführungsschaft als Röhrchen ausgebildet, das einen größeren Durchmesser und eine größere Porosität als die Spitze aufweist, und welches entweder aus harzbehandeltem Fasermaterial, aus geschäumtem Kunststoff mit offenen Zellen oder aus anderem porösen Material besteht.
Der Tintenführungsschaft ist hinter der Schreibspitze an dem Halter befestigt angeordnet.
Das andere Erfordernis der vorliegenden Erfindung ist ein kleiner Tintenhalteraum, der mindestens zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Führungsschaftes vorgesehen ist. Der kleine Tintenhalteraum trennt die Schreibspitze von dem Tintenführungsschaft. Er verhindert, daß das hintere Ende der Spitze den Tintenkanal in Folge der Berührung mit dem Schaft sperrt, und verhindert ebenfalls, daß das vordere Ende des Führungsschaftes eine gesteigerte Dichte in Folge der Verformung beim Zusammendrücken erfährt. Eine andere Funktion des Tintenhalteraums ist, zeitweise die kleine Menge freifließender Tinte aufzuhalten, die die Tintenhaltekapazität des Schaftes übersteigt und die Berührungsfläche der Tinte mit dem
_9 —
Tintenkanal am hinteren Ende der Spitze zu vergrößern. Der Tintenhalteraum ist klein genug, um ein Herauslaufen der Tinte aus der Spitze zu verhindern und seine Größe oder Kapazität wird durch die Eigenschaften der Tinte (d. h., ihrer Viskosität und Oberflächenspannung)und der Fluidhaltefähigkeit der Spitze bestimmt.- Beispielsweise ist bei einer fein fließenden Tinte mit einer geringen Oberflächenspannung und::Viskosität und/oder einer Spitze mit einer geringen Fluidhaltekapazität der Raum klein genug, um die Tinte mittels ihrer Oberflächenspannung zu halten. Bei einer weniger gut fließenden Tinte und/ . oder einer Spitze mit einer großen Fluidhaltekapazität weist der Raum eine größere Kapazität auf. Der kleine, oben beschriebene Tintenhalteraum.ermöglicht eine wirksame Zuführung der Tinte zu einer Kunstharzspitze oder anderen Spitzen, die eine geringe Kapillarwirkung haben, die mit einem axialen Tintenkanal mit einem größeren Durchmesser als die Kapillarröhrchen zwischen den Fasern versehen ist, um einen Fluß von Tinte mit relativ hoher Viskosität, wie
z. B. Tinte mit in einem Lösungsmittel fein dispergierter Pigmentpartikel, zu ermöglichen. Während des Schreibens fließt die Tinte in den Kleinen Tintenhalteraum aus der Federspitze, wobei zur Kompensation der verbrauchten Tintenmenge die Tinte aus dem Tintenführungsschaft dem kleinen Tintenraum zur Verwendung beim- folgenden· Schreiben zugeführt wird. Die Menge der zugeführten Tinte aus dem Führungsschäft hängt von seiner Fluidhaltefähigkeit und von den Eigenschaften der Tinte ab, es besteht jedoch eine bestimmte Grenze der Menge der Tintenversorgung, und wenn· diese Grenze überschritten wird (wenn die Tintenversorgung während des Schreibens unterbrochen wird), kann man das Schreiben durch wiederholtes Öffnen dos Ventils wieder aufnehmen, wodurch die Tinte durch die Spitze fließt.
In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
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ist eine Schreibspitze mit einem porösen Zylinder vorgesehen·, der passend über dem Tintenführungsschaft angeordnet ist. Der poröse Zylinder absorbiert übermäßige, aus dem Tintentank fließende Tinte nach dem öffnen des Ventils und hält die Tinte so,.daß nichts aus der Federspitze herausläuft. Der poröse Zylinder richtet ebenfalls die absorbierte Tinte zu dem Tintenführungsschaft. Er besteht aus einem höchstporösen Material, wie z. B. ein Schwamm mit offenen Zellen aus Filzmaterial.
Bei einer Schreibspitze, bei der die Vorderfläche des Ventildruckkolbens gegen des hintere Ende des Tintenführungsschaftes drückt, wird bevorzugt, daß ein kurzer Zylinder mit einem geschlossenen Ende über das hintere Ende des Tintenführungsschaftes gesetzt wird. Der kurze Zylinder mit dem geschlossenen Ende verstärkt das hintere Ende des Tintenführungsschaftes. Wie oben beschrieben besteht der Tintenführungsschaft aus einem porösen Material relativ geringer Festigkeit, das die Tinte absorbiert und sie herauslaufen läßt, sodaß es häufig auftritt, daß die auf den Ventildruckkolben aufgebrachte Druckkraft das hintere Ende des" Schaftes deformiert, erweicht oder zerstört, oder in einigen Fällen wird das vordere Ende des Ventildruckkolbens in das hintere Ende des Schaftes hineingedrückt. Der kurze Zylinder mit einem geschlossenen Ende ist geeignet ,derartige Funktionsstörungen aufgrund dieser Fehlermöglichkeiten auszuschließen. Der kurze Zylinder mit einem geschlossenen Ende besteht aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien, wie z. B. einem porösen Material mit einer hohen Festigkeit von geringer Porösität, wobei sein geschlossenes Ende einen kreisförmigen , polygonalen oder anderen Querschnitt aufweist.Wenn notwendig, hat die Wand des Zylinders oder das geschlossene Ende geeignete Kerben, Schlitze oder schmale Löcher und alternativ kann die Innenfläche mit Kerben oder VorSprüngen
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3 U'12-27
versehen sein, um kleine Räume zwischen dem napfförmigen Zylinder und dem hinteren Ende des Schaftes auszubilden. Diese Anordnung gestattet, daß die rings um das Teil des Tintenführungsschaftes über dem der kurze Zylinder passend angeordnet ist, mit Tinte versorgt wird.
In der Zeichnung ist ein Halter 2 dargestellt, der in seinem vorderen Ende eine kleine Bohrung zur Aufnahme einer Schreibspitze 1 aufweist, die mit einer großen Bohrung im hinteren Teil zur Aufnahme eines TintenführungsschafLes 3 in Verbindung steht, wobei die zwei Bohrungen längs der gleichen Achse im Inneren des Halters ausgebildet sind. Ein kleiner Teil der Spitze 1 erstreckt sich aus dem vorderen Ende des Halters und der größere Teil des Tinten- führungsschaftes 3 erstreckt sich aus dem hinteren Ende, des Halters. Beide, d. h., die Spitze und der Tintenführungsschaft sind in den Halter eingepaßt und in ihm' befestigt. In den Ausführungsformen der Fig. 1, 3,4,5,6 und 8, in denen die Federspitze nach unten gedrückt wird, um den Tintenführungsschaft zum öffnen des Ventildruckkolbens 6 zurückzuziehen, ist der Halter 2 lose in die Spitze des rohrförmigen Gehäuses der.Feder eingepaßt. In den Ausführungsformen gemäß der Fig. 2 und 7, bei. d<<non der Ventildruckkolben von seinem Sitz mittels eines Schwenkhebeis am hinteren Ende des rohrförmigen Gehäuses oder mittels Zusammendrücken eines flexiblen rohrförmigen Gehäuses gelöst wird, ist der Halter 2 mit der Spitze des rohrförmigen Gehäuses verbunden.
Ein poröser Zylinder 12 aus einem schwammförmigen Material mit einer höheren Porosität (60 bis 85%) als der Tintenfuhrungs schaft 3 ist passend über dem Schaft angeordnet. Der Zylinder 12 absorbiert und hält die Tinte, die aus dem Tintentank 10 nach dem Öffnen des Ventildruckkolbens heraussickert und verl indert auf diese Weise ein Heraus-
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laufen aus der Spitze des rohrförmigen Gehäuses, wobei ebenfalls die Tinte durch die Seitenflächen des Führungsschaftes zugeführt wird.. Es muß nicht erwähnt werden, daß der Tintenführungsschaft direkt mit Tinte durch Lösen des Druckkolbens vom Ventilsitz versorgt wird.
Der Tintentank 10 ist am hinteren Abschnitt des rohrförmigen Gehäuses angeordnet, und steht mit dem vorderen Teil über einen Tintenkanal 11 in Verbindung. Ein Federsitz 9 steht mit dem Ende einer Feder 8 in Eingriff, die die Rückseite eines Ventilelements 5 federnd lagert. Das Ventilelement 5 ist in enger Berührung mit einem Ventilsitz 7 mittels einer Feder 8 gehalten, sodaß ein Herauslaufen' von Tinte verhindert wird, wenn der Schreiber nicht verwendet wird.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat die Schreibspitze einen Außendurchmesser von 1 mm und besteht aus einem Kunstharz, wobei durch das Innere aus Kunststoff ein Tintenkanal gebohrt ist. Der Tintenführungsschaft 3 besteht aus einem Bündel harzbehandelter Fasern. Ein kleiner Tintenhalteraum 4 mit einem Durchmesser,in etwa gleich dem Außendurchmessers der Spitze 1, ist axial innerhalb des Halters zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes 3 ausgebildet.
In der in Fig. 2 dargestellten Aus führ ungs form hat die Spitze 1 einen Außendurchmesser von 2mm und besteht aus einem Bündel von harzbehandelten Fasern. Der TintenführungKSchaft 3 besteht aus einem geschäumten Harzstift mit einem Außendurchmesser von 4mm und einer Porosität von etwa 50%. Der kleine Tintenhalteraum 4 hat einen Querschnitt größer als der Außendurchmesser der Spitze.
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In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform hat das hintere Ende der Spitze 1 einen Außendurchmesser von 1 mm und besteht aus einem Bündel harzgetränkter Fasern, die sich in einen Raum innerhalb des Halters 2 erstrecken.
Der Raum hat einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Spitze und ist als kleiner ringförmiger Tintenhalteraum 4 im Inneren des Halters 2 ausgebildet.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat die Spitze 1 einen Außendurchmesser von 3mm, und besteht aus einem geschäumten Harz mit offenen Zellen. Ein schmaler Tintenhalteraum 4 mit einem Ringraum auf beiden Seiten ist zwischen der Spitze 1 und einem Txntenführungsschaft 3 ausgebildet, der in Richtung des vorderen Endes geneigt ist.
In den Ausführungsformen von Fig. 5 bis 7 ist ein kleiner Tintenhalteraum 4 innerhalb eines Ti.ntenführungsschaftes 3 längs der Achse der Spitze ausgebildet. In Fig. 5 ist der Raum 4 im worderen Ende des Schaftes 3, in Fig. 6 zwischen dem hinteren Ende der Achse des Schaftes 3 und dem vorde'ren Ende des Ventil-Druckstempels 6 und in Fig. durch die Achse des Schaftes 3 ausgebildet. In diesen Ausführungsformen können die Spitze 1 und der Schaft aus verschiedensten Materialen hergestellt sein und die verschiedensten Größen .-.aufweisen, wie sie von den oben beschriebenen Ausführungsformon ausgewählt werden können.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein kurzer Zylinder mit einem geschlossenen Ende 13 über das hintere Ende des Tintenführungsschaftes 3 zu-dessen .Verstärkung gestülpt. Die Spitze 1 besteht aus einem Kunstharz und hat einen Außendurchmesser von 1mm mit einem durch ihr Kunststoffinneres längs ihrer Achse gebohrten Tintenkanal. Der Tin.enführungsschaft 3 ist ein Stab mit
einem Außendurchmesser von 3 mm, der aus einem Bündel· von kunstharzbehandelten Fasern hergestellt ist. Der Schaft 3 ist mit axialen Aussparungen versehen, die einen Innendurchmesser aufweisen, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Spitze 1 ist. Das hintere Ende der Spitze ist in dem vorderen Teil der Aussparungen eingepaßt, sodaß ein kleiner Tintenhalteraum 4 zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem geschlossenen Ende der Aussparung ausgebildet wird.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausfuhrungsform des kurzen Zylinders mit einem geschlossenen Ende 13. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Wand 13—1 des kurzen''Zylinders nicht nur . zur Überdeckung des Schaftes 3 sondern ebenfalls des .Ventildrückstempels 6, sodaß das hintere Ende des Schaftes a"ls. auch das vordere Ende des Druckstempels verstärkt wird. Eine derartige Anorndnung sorgt für eine Führung, die das Verbinden des Druckstempels mit dem Schaft erleichtert. Der kurze Zylinder mit dem geschlossenen Ende 13 in Fig. 8 und 9 kann über den Tintenführungsschaft der anderen Ausführungsformen passend angeordnet werden.
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Claims (8)

  1. Ö β » O ♦ * ·ΐ * ,
    hoffmann'· eitle & partner 3141227
    PATENTANWÄLTE
    DR.RER.NAT.K.HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEH N DIPL.-ING. K.FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) »11087 . TE LEX 05-29619 (PATHE)
    35749
    Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya-shi, Aichi / Japan
    Schreibfeder
    PATENTANSPRÜCHE
    20( 1J Schreibfeder mit einem zur Versorgung einer
    Schreibspitze in einem Federhalter mit Tinte aus einem Tintentank zu betätigenden .Ventil, dadurch g e k e η nzeichnet, daß ein Tintenführungsschaft (3) zwischen der Schreibfeder (1) und dem Ventilelement (5) vorgesehen ist, und daß mindestens am hinteren Ende der Spitze (1) ein kleiner Tintenhalteraum (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Schreibfeder mit einem zur Versorgung
    einer Schreibspitze in einem Federhalter mit Tinte aus einem Tintentank zu betätigenden Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schreibspitze (1) und dem Ventilelement (5) ein Tintenführungsschaft (2) vorgesehen ist, daß mindestens am hinteren Ende der Spitze (1) ein kleiner Tintenhalteraum (4) vorgesehen ist, und
    daß ein poröses zylindrisches Element (12) über dem Tintenführungsschaft (3) angeordnet ist.
  3. 3. ' Schreibfeder nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Tintenhalteraum (4) zwischen dem hinteren Ende der Spitze (1) und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes (3) ausgebildet ist.
    10
  4. 4. Schreibfeder nach Anspruch 1, 2. oder 3, : dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer Zylinder (12) mit einem geschlossenen Ende (13) über dem hinteren Ende des Tintenführungsschaftes (3) passend angeordnet ist. .
  5. 5. Schreibfeder.- nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Tintenhalteraum (4) nur zwischen dem hinteren Ende der Schreibspitze (1) und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes (3) ausgebildet ist.
  6. 6. Schreibfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Tintenhalteraum (4) im Inneren des TintenführuhgssGhaftes (3) längs der Achse der Spitze (1) ausgebildet ist.
  7. 7. Schreibfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Tintenhalteraum (4) einen ringförmigen, innerhalb des Halters rings um das hintere Ende der Spitze (1) ausgebildeten Raum umfaßt.
  8. 8. Schreibfeder.nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (1) eine Kunstharzspitze mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 2mm ist, durch deren Inneres längs ihrer Achse ein
    * ο
    • * «op
    α β β β *
    -3-
    3Η1-227
    1 . Tintenkanal gebohrt ist.
DE3141227A 1980-10-17 1981-10-16 Schreibgerät Expired DE3141227C2 (de)

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