DE3141227C2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE3141227C2
DE3141227C2 DE3141227A DE3141227A DE3141227C2 DE 3141227 C2 DE3141227 C2 DE 3141227C2 DE 3141227 A DE3141227 A DE 3141227A DE 3141227 A DE3141227 A DE 3141227A DE 3141227 C2 DE3141227 C2 DE 3141227C2
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Isao Tanaka
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PILOT INK CO Ltd NAGOYA AICHI JP
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PILOT INK CO Ltd NAGOYA AICHI JP
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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    • B43K5/1863Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen

Abstract

Schreibfeder mit einem zur Versorgung einer in einem Halter gehaltenen Spitze mit Tinte aus einem Tank betätigten Ventilelement. Die Spitze weist einen Tintenführungsschaft zwischen der Schreibspitze und dem Ventilelement und einen kleinen Tintenhalteraum auf, der zumindest zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es wurden bisher verschiedene Schreibgerätkonstruktionen vorgeschlagen, bei denen ein Ventilelement zur Versorgung einer Schreibspitze mit Tinte aus einem Tintentank betätigt wird, wobei die Schreibspitze verwendet wird, um dicke Buchstaben mit Tinte zu schreiben, die eine relativ hohe Viskosität und in einem Lösungsmittel dispergierte Pigmentpartikel aufweist
Ein Beispiel einer derartigen Schreibfeder ist in der US-PS 36 40 631 beschrieben. Das Hauptmerkmal dieser bekannten Schreibspitze ist die Konstruktion des Ventilelements, das mit einer hochporösen Schreibspitze verwendet wird, die leicht Tinte, sowohl durch das hintere Ende als auch die Seitenflächen, absorbiert. Die Spitze kann einen relativ großen Durchmesser aufweisen, wobei sie aus lose miteinander verbundenen harzbehandelten Faserbündeln oder aus Filzmaterial besteht. Diese Anordnung kann jedoch nicht bei einer dauerhaften Schreibspitze verwendet werden, die einen Außendurchmesser von nicht mehr als 2 mm haben sollte, die für das Schreiben von feinen Buchstaben geeignet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Schreibgerät so weiterzubilden, daß eine feine, dauerhafte Schreibspitze verwendet werden kann, die einen ununterbrochenen und zusammenhängenden Tintenstrom zum Schreiben feiner Buchstaben und Linien usw. gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Schreibspitze aus Kunstharz geschaffen, die einen Außendurchmesser von nicht mehr als 2 mm aufweist, und in der eine axial verlaufende Bohrung zur Ausbildung eines Tintenkanals versehen ist, wobei die Schreibspitze eine ausreichende Festigkeit und Strömungsmöglichkeit für die Tinte bietet.
Der Tintenleiter ist porös und hat Kapillarwirkung und Tintenhaltefähigkeit Nach dem öffnen des Ventils wird vom Vorratsbehälter ausfließende Tinte im Tintenleiter gehalten, wodurch die frei vom Vorratsbehälter fließende Tintenmenge gesteuert wird, und weiter eine begrenzte Tintenmenge dem kleinen Tintenhalteraum in der Aussparung zugeleitet wird. Hierdurch wird erreicht, daß das hintere Ende der Schreibspitze immer mit der freien Tinte in Berührung steht, und die Tinte in
ίο Richtung der Spitze der Schreibspitze geleitet wird, obwohl die Schreibspitze aus Kunstharz selbst keine besonders gute Kapillarwirkung verglichen mit dem Tintenleiter infolge des relativ großen Tintenkanals in der Schreibspitze im Gegensatz zu den porösen Räumen im Tintenleiter hat Dadurch ist ein wirksamer Tintenfluß während des Schreibvorgangs sichergestellt
Die Tinte läuft von den Seiten und dem Boden der Aussparung in den Tintenhalteraum. Hierbei wird im Tintenleiter enthaltene Tinte, die im Bereich der Berührungszone zwischen dem Außenumfang des hinteren Teils der Schreibspitze und dem Innenumfang der Aussparung vorhanden ist, ebenfalls in den kleinen Tintenhalteraum aufgrund des beim Schreiben auftretenden Tintenverbrauchs eingeleitet So wird dem Tintenhalteraum von allen Richtungen Tinte vom Tintenleiter zugeführt so daft immer eine ausreichende Tintenmenge der hinteren Endfläche der Schreibspitze zur Verfügung steht
Weiter ist der Innendurchmesser der Aussparung ungefähr dem Außendurchmesser der Spitze gleich, so daß der Tintenhalteraum mittels einer Flüssigkeitsdichtung an der Berührungsgrenze zwischen der Aussparung der Schreibspitze abgedichtet wird. Dadurch weist der Tintenhalteraum entsprechend dem Tintenverbrauch einen Unterdruck auf, was sicherstellt daß Tinte rings aus den Wänden der Aussparung zugeleitet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Aus der DE-OS 30 05 430 oder der DE-AS 22 25 330 sind Schreibspitzen mit kleinem Durchmesser bekannt, die jedoch nicht mit einem porösen Tintenleiter in Verbindung stehen, der an seinem vorderen Ende mit einer Aussparung versehen ist deren Durchmesser ungefähr dem Außendurchmesser der Schreibspitze gleich ist, noch wird ein kleiner Tintenraum zwischen dem hinteren Ende der Schreibspitze und der Aussparung des Tintenleiters gezeigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
so beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform des Schreibgerätes;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform des Schreibgerätes und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines Schreibgerätes gemäß einer dritten Ausführungsform.
In der Zeichnung ist ein Halter 2 dargestellt, der in seinem vorderen Ende eine kleine Bohrung zur Aufnahme einer Schreibspitze 1 aufweist, die mit einer großen Bohrung im hinteren Teil zur Aufnahme eines Tintenleiters 3 in Verbindung steht, wobei die zwei Bohrungen längs der gleichen Achse im Inneren des Halters 2 ausgebildet sind. Ein kleiner Teil der Schreibspitze 1 erstreckt sich aus dem vorderen Ende des Halters nach vorne. Der größere Teil des Tintenleiters 3 erstreckt sich aus dem hinteren Ende des Halters 2 nach hinten.
Beide, d. h, die Schreibspitze 1 und der Tintenleiter 3 sind in den Halter 2 eingepaßt und in ihm befestigt In den Ausführungsformen der F i g. I12 und 3, >n denen die Schreibspitze 1 nach hinten gedrückt wird, um den Tintenleiter 3 zum öffnen eines Ventilelecientes 5, 6 zurückzuschieben, ist der Halter 2 lose in die Spitze eines rohrförmigen Gehäuses des Schreibgerätes eingepaßt
Ein poröser Zylinder 12 aus einem schwammförmigän Material mit einer höheren Porosität (60 bis 85%) als der Tintenleiter 3 ist passend über dem Tintenleiter 3 angeordnet Der Zylinder 12 absorbiert und hält die Tinte, die aus einem Tintentank 10 nach dem Öffnen des Ventilelements 5,6 herausläuft und verhindert auf diese Weise ein Herauslaufen aus der Spitze des rohrförmigen Gehäuses, wobei ebenfalls Tinte den Seitenflächen des Tintenleiters 3 zugeführt wird. Es muß nicht erwähnt werden, daß der Tintenleiter 3 auch direkt mit Tinte durch Lösen des Ventilelements 5, 6 vom Ventilsitz 7 versorgt wird.
Der Tintentank 10 ist am hinteren Abschnitt des rohrförmigen Gehäuses angeordnet, und steht mit dem vorderen Teil über einen Tintenkanal 11 in Verbindung. Ein Federsitz 9 steht mit dem Ende einer Feder 8 in Eingriff, die die Rückseite des Ventilelements 5,6 federnd lagert. Das Ventilelement 5,6 ist in enger Berührung mit dem Ventilsitz 7 mitteis der Feder 8 gehalten, so daß ein Herauslaufen von Tinte verhindert wird, wenn das Schreibgerät nicht verwendet wird.
In den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 ist ein kleiner Tintenhalteraum 4 innerhalb des Tintenleiters 3 längs dessen Achse am vorderen Ende ausgebildet. Hierbei können die Schreibspitze 1 und der Tintenleiter 3 aus verschiedensten Materialien hergestellt sein und die verschiedensten Größen aufweisen.
Die Schreibspitze 1 besteht aus einem Kunstharz und hat einen Außendurchmesser von 1 mm mit einem durch ihr Kunststoffinnces längs ihrer Achse gebohrten Tintenkanal. Der Tintenleiter 3 ist ein Stab mit einem Außendurchmesser von 3 mm, der aus einem Bündel von kunstharzbehandelten Fasern hergestellt ist Der Tintenleiter 3 ist mit der axialen Aussparung versehen, die einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Schreibspitze 1 ist. Das hintere Ende der Schreibspitze 1 ist in dem vorderen Teil der Aussparungen eingepaßt, so daß der kleine Tintenhalteraum 4 zwischen dem hinteren Ende der Schreibspitze 1 und dem geschlossenen Ende der Aussparung ausgebildet wird.
In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein kurzer Zylinder 13 mit einem geschlossenen Ende über das hintere Ende des Tintenleiters 3 zu dessen Verstärkung gestülpt.
F i g. 3 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des kurzen Zylinders 13 mit einem geschlossenen Ende 13-2. In dieser Ausführungsform überdeckt die Wand 13-1 des kurzen Zylinders 13 nicht nur das hintere Ende des Tintenleiters 3, sondern ebenfalls das vordere Ende des Ventilelementes 6, so daß das hintere Ende des Tintenleiters 3 als auch das vordere Ende des Ventilelementes 5,6 verstärkt wird. Eine derartige An-Ordnung sorgt für eine Führung, die das Verbinden des Ventilelementes 5, 6 mit dem Tintenleiter 3 erleichtert. Der kurze Zylinder 13 mit dem geschlossenen Ende 13-2 in Fig.2 und 3 kann ebenfalls über den Tintenleiter 3 der anderen Ausführungsform passend angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schreibgerät mit einem zur Versorgung einer mit einem Federhalter getragenen Schreibspitze mit Tinte aus einem Tintentank zu betätigenden Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (1) aus Kunstharz besteht, einen Außendurchmesser von nicht mehr als 2 mm aufweist und einen durch ihren inneren Teil längs ihrer Achse gebohrten Tintenkanal aufweist, daß zwischen der Schreibspitze und dem Ventilelement (5,6) ein poröser aus mit Kunstharz behandelten Fasern bestehender Tintenleiter (3) angeordnet ist, dessen vorderer Abschnitt mit einer sich axial erstreckenden Aussparung ausgebildet ist, die einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser der Schreibspitze (1) im wesentlichen gleich ist, und daß die Schreibspitze (1) so in die Aussparung des Tintenleiters (3) eingesetzt ist, daß ein kleiner Tintenhalteraum (4) hinter der hinteren Endfläche der Schreibspitze (1) in dem Tintenleiter (3) gebildet wird.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer Zylinder (13) mit einem geschlossenen Ende (13-2) passend über dem hinteren Ende des Tintenleiters (3) sitzt.
DE3141227A 1980-10-17 1981-10-16 Schreibgerät Expired DE3141227C2 (de)

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