DE3141227C2 - Schreibgerät - Google Patents
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
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- B43K5/1818—Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
- B43K5/1827—Valves
- B43K5/1836—Valves automatically closing
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Abstract
Schreibfeder mit einem zur Versorgung einer in einem Halter gehaltenen Spitze mit Tinte aus einem Tank betätigten Ventilelement. Die Spitze weist einen Tintenführungsschaft zwischen der Schreibspitze und dem Ventilelement und einen kleinen Tintenhalteraum auf, der zumindest zwischen dem hinteren Ende der Spitze und dem vorderen Ende des Tintenführungsschaftes vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es wurden bisher verschiedene Schreibgerätkonstruktionen vorgeschlagen, bei denen ein Ventilelement
zur Versorgung einer Schreibspitze mit Tinte aus einem Tintentank betätigt wird, wobei die Schreibspitze verwendet
wird, um dicke Buchstaben mit Tinte zu schreiben, die eine relativ hohe Viskosität und in einem Lösungsmittel
dispergierte Pigmentpartikel aufweist
Ein Beispiel einer derartigen Schreibfeder ist in der US-PS 36 40 631 beschrieben. Das Hauptmerkmal dieser
bekannten Schreibspitze ist die Konstruktion des Ventilelements, das mit einer hochporösen Schreibspitze
verwendet wird, die leicht Tinte, sowohl durch das hintere Ende als auch die Seitenflächen, absorbiert. Die
Spitze kann einen relativ großen Durchmesser aufweisen, wobei sie aus lose miteinander verbundenen harzbehandelten
Faserbündeln oder aus Filzmaterial besteht. Diese Anordnung kann jedoch nicht bei einer dauerhaften
Schreibspitze verwendet werden, die einen Außendurchmesser von nicht mehr als 2 mm haben sollte,
die für das Schreiben von feinen Buchstaben geeignet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges
Schreibgerät so weiterzubilden, daß eine feine, dauerhafte Schreibspitze verwendet werden kann, die einen
ununterbrochenen und zusammenhängenden Tintenstrom zum Schreiben feiner Buchstaben und Linien usw.
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Schreibspitze aus Kunstharz geschaffen, die einen Außendurchmesser von nicht
mehr als 2 mm aufweist, und in der eine axial verlaufende Bohrung zur Ausbildung eines Tintenkanals versehen
ist, wobei die Schreibspitze eine ausreichende Festigkeit und Strömungsmöglichkeit für die Tinte bietet.
Der Tintenleiter ist porös und hat Kapillarwirkung und Tintenhaltefähigkeit Nach dem öffnen des Ventils
wird vom Vorratsbehälter ausfließende Tinte im Tintenleiter gehalten, wodurch die frei vom Vorratsbehälter
fließende Tintenmenge gesteuert wird, und weiter eine begrenzte Tintenmenge dem kleinen Tintenhalteraum
in der Aussparung zugeleitet wird. Hierdurch wird erreicht,
daß das hintere Ende der Schreibspitze immer mit der freien Tinte in Berührung steht, und die Tinte in
ίο Richtung der Spitze der Schreibspitze geleitet wird, obwohl
die Schreibspitze aus Kunstharz selbst keine besonders gute Kapillarwirkung verglichen mit dem Tintenleiter
infolge des relativ großen Tintenkanals in der Schreibspitze im Gegensatz zu den porösen Räumen im
Tintenleiter hat Dadurch ist ein wirksamer Tintenfluß während des Schreibvorgangs sichergestellt
Die Tinte läuft von den Seiten und dem Boden der Aussparung in den Tintenhalteraum. Hierbei wird im
Tintenleiter enthaltene Tinte, die im Bereich der Berührungszone zwischen dem Außenumfang des hinteren
Teils der Schreibspitze und dem Innenumfang der Aussparung vorhanden ist, ebenfalls in den kleinen Tintenhalteraum
aufgrund des beim Schreiben auftretenden Tintenverbrauchs eingeleitet So wird dem Tintenhalteraum
von allen Richtungen Tinte vom Tintenleiter zugeführt so daft immer eine ausreichende Tintenmenge der
hinteren Endfläche der Schreibspitze zur Verfügung steht
Weiter ist der Innendurchmesser der Aussparung ungefähr dem Außendurchmesser der Spitze gleich, so daß der Tintenhalteraum mittels einer Flüssigkeitsdichtung an der Berührungsgrenze zwischen der Aussparung der Schreibspitze abgedichtet wird. Dadurch weist der Tintenhalteraum entsprechend dem Tintenverbrauch einen Unterdruck auf, was sicherstellt daß Tinte rings aus den Wänden der Aussparung zugeleitet wird.
Weiter ist der Innendurchmesser der Aussparung ungefähr dem Außendurchmesser der Spitze gleich, so daß der Tintenhalteraum mittels einer Flüssigkeitsdichtung an der Berührungsgrenze zwischen der Aussparung der Schreibspitze abgedichtet wird. Dadurch weist der Tintenhalteraum entsprechend dem Tintenverbrauch einen Unterdruck auf, was sicherstellt daß Tinte rings aus den Wänden der Aussparung zugeleitet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Aus der DE-OS 30 05 430 oder der DE-AS 22 25 330 sind Schreibspitzen mit kleinem Durchmesser bekannt, die jedoch nicht mit einem porösen Tintenleiter in Verbindung stehen, der an seinem vorderen Ende mit einer Aussparung versehen ist deren Durchmesser ungefähr dem Außendurchmesser der Schreibspitze gleich ist, noch wird ein kleiner Tintenraum zwischen dem hinteren Ende der Schreibspitze und der Aussparung des Tintenleiters gezeigt.
Aus der DE-OS 30 05 430 oder der DE-AS 22 25 330 sind Schreibspitzen mit kleinem Durchmesser bekannt, die jedoch nicht mit einem porösen Tintenleiter in Verbindung stehen, der an seinem vorderen Ende mit einer Aussparung versehen ist deren Durchmesser ungefähr dem Außendurchmesser der Schreibspitze gleich ist, noch wird ein kleiner Tintenraum zwischen dem hinteren Ende der Schreibspitze und der Aussparung des Tintenleiters gezeigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
so beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform des Schreibgerätes;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform des Schreibgerätes
und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines Schreibgerätes gemäß einer dritten Ausführungsform.
In der Zeichnung ist ein Halter 2 dargestellt, der in seinem vorderen Ende eine kleine Bohrung zur Aufnahme einer Schreibspitze 1 aufweist, die mit einer großen Bohrung im hinteren Teil zur Aufnahme eines Tintenleiters 3 in Verbindung steht, wobei die zwei Bohrungen längs der gleichen Achse im Inneren des Halters 2 ausgebildet sind. Ein kleiner Teil der Schreibspitze 1 erstreckt sich aus dem vorderen Ende des Halters nach vorne. Der größere Teil des Tintenleiters 3 erstreckt sich aus dem hinteren Ende des Halters 2 nach hinten.
In der Zeichnung ist ein Halter 2 dargestellt, der in seinem vorderen Ende eine kleine Bohrung zur Aufnahme einer Schreibspitze 1 aufweist, die mit einer großen Bohrung im hinteren Teil zur Aufnahme eines Tintenleiters 3 in Verbindung steht, wobei die zwei Bohrungen längs der gleichen Achse im Inneren des Halters 2 ausgebildet sind. Ein kleiner Teil der Schreibspitze 1 erstreckt sich aus dem vorderen Ende des Halters nach vorne. Der größere Teil des Tintenleiters 3 erstreckt sich aus dem hinteren Ende des Halters 2 nach hinten.
Beide, d. h, die Schreibspitze 1 und der Tintenleiter 3 sind in den Halter 2 eingepaßt und in ihm befestigt In
den Ausführungsformen der F i g. I12 und 3,
>n denen die Schreibspitze 1 nach hinten gedrückt wird, um den Tintenleiter
3 zum öffnen eines Ventilelecientes 5, 6 zurückzuschieben,
ist der Halter 2 lose in die Spitze eines rohrförmigen Gehäuses des Schreibgerätes eingepaßt
Ein poröser Zylinder 12 aus einem schwammförmigän
Material mit einer höheren Porosität (60 bis 85%) als
der Tintenleiter 3 ist passend über dem Tintenleiter 3 angeordnet Der Zylinder 12 absorbiert und hält die
Tinte, die aus einem Tintentank 10 nach dem Öffnen des Ventilelements 5,6 herausläuft und verhindert auf diese
Weise ein Herauslaufen aus der Spitze des rohrförmigen Gehäuses, wobei ebenfalls Tinte den Seitenflächen
des Tintenleiters 3 zugeführt wird. Es muß nicht erwähnt werden, daß der Tintenleiter 3 auch direkt mit
Tinte durch Lösen des Ventilelements 5, 6 vom Ventilsitz 7 versorgt wird.
Der Tintentank 10 ist am hinteren Abschnitt des rohrförmigen
Gehäuses angeordnet, und steht mit dem vorderen Teil über einen Tintenkanal 11 in Verbindung. Ein
Federsitz 9 steht mit dem Ende einer Feder 8 in Eingriff, die die Rückseite des Ventilelements 5,6 federnd lagert.
Das Ventilelement 5,6 ist in enger Berührung mit dem
Ventilsitz 7 mitteis der Feder 8 gehalten, so daß ein Herauslaufen von Tinte verhindert wird, wenn das
Schreibgerät nicht verwendet wird.
In den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 ist ein
kleiner Tintenhalteraum 4 innerhalb des Tintenleiters 3 längs dessen Achse am vorderen Ende ausgebildet.
Hierbei können die Schreibspitze 1 und der Tintenleiter 3 aus verschiedensten Materialien hergestellt sein und
die verschiedensten Größen aufweisen.
Die Schreibspitze 1 besteht aus einem Kunstharz und hat einen Außendurchmesser von 1 mm mit einem durch
ihr Kunststoffinnces längs ihrer Achse gebohrten Tintenkanal.
Der Tintenleiter 3 ist ein Stab mit einem Außendurchmesser von 3 mm, der aus einem Bündel von
kunstharzbehandelten Fasern hergestellt ist Der Tintenleiter 3 ist mit der axialen Aussparung versehen, die
einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser der Schreibspitze 1 ist. Das hintere Ende der Schreibspitze 1 ist in dem vorderen
Teil der Aussparungen eingepaßt, so daß der kleine Tintenhalteraum 4 zwischen dem hinteren Ende der
Schreibspitze 1 und dem geschlossenen Ende der Aussparung ausgebildet wird.
In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein kurzer Zylinder 13 mit einem geschlossenen Ende über
das hintere Ende des Tintenleiters 3 zu dessen Verstärkung gestülpt.
F i g. 3 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des kurzen Zylinders 13 mit einem geschlossenen
Ende 13-2. In dieser Ausführungsform überdeckt die Wand 13-1 des kurzen Zylinders 13 nicht nur das
hintere Ende des Tintenleiters 3, sondern ebenfalls das vordere Ende des Ventilelementes 6, so daß das hintere
Ende des Tintenleiters 3 als auch das vordere Ende des Ventilelementes 5,6 verstärkt wird. Eine derartige An-Ordnung
sorgt für eine Führung, die das Verbinden des Ventilelementes 5, 6 mit dem Tintenleiter 3 erleichtert.
Der kurze Zylinder 13 mit dem geschlossenen Ende 13-2 in Fig.2 und 3 kann ebenfalls über den Tintenleiter 3
der anderen Ausführungsform passend angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schreibgerät mit einem zur Versorgung einer mit einem Federhalter getragenen Schreibspitze mit
Tinte aus einem Tintentank zu betätigenden Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schreibspitze (1) aus Kunstharz besteht, einen Außendurchmesser von nicht mehr als 2 mm aufweist
und einen durch ihren inneren Teil längs ihrer Achse gebohrten Tintenkanal aufweist, daß zwischen der
Schreibspitze und dem Ventilelement (5,6) ein poröser aus mit Kunstharz behandelten Fasern bestehender
Tintenleiter (3) angeordnet ist, dessen vorderer Abschnitt mit einer sich axial erstreckenden Aussparung
ausgebildet ist, die einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser der Schreibspitze
(1) im wesentlichen gleich ist, und daß die Schreibspitze (1) so in die Aussparung des Tintenleiters (3)
eingesetzt ist, daß ein kleiner Tintenhalteraum (4) hinter der hinteren Endfläche der Schreibspitze (1)
in dem Tintenleiter (3) gebildet wird.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer Zylinder (13) mit einem geschlossenen
Ende (13-2) passend über dem hinteren Ende des Tintenleiters (3) sitzt.
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