DE3144845A1 - "verfahren fuer den gangwechsel bei einem automatischen wechselgetriebe" - Google Patents

"verfahren fuer den gangwechsel bei einem automatischen wechselgetriebe"

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DE3144845A1 DE19813144845 DE3144845A DE3144845A1 DE 3144845 A1 DE3144845 A1 DE 3144845A1 DE 19813144845 DE19813144845 DE 19813144845 DE 3144845 A DE3144845 A DE 3144845A DE 3144845 A1 DE3144845 A1 DE 3144845A1
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Toyota Motor Corp
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    • F16H59/18Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the position of the accelerator pedal
    • F16H59/20Kickdown

Description

Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha
Toyota-shi, Japan
Verfahren für den Gangwechsel bei einem automatischen
Wechselgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Gangwechsel bei einem automatischen Wechselgetriebe, bei dem die Gangsehaltstufe unter Verwendung einer elektronischen Einrichtung wie eines Mikrocomputers oder, dergleichen gesteuert wird.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Gangwechsel des automatischen Wechselgetriebes wird die Gangschaltstufe
direkt entsprechend der Öffnung eines Drosselventils eines Ansaugsystems und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt, ohne daß das Gangschaltmuster entsprechend der Geschwindigkeit verändert wird, mit der von dem Fahrer das Gaspedal niedergedrückt wird. Daher wird selbst
dann·, wenn der Fahrer das Gaspedal schnell niederdrückt und eine starke Beschleunigung erwartet oder das Gaspe-
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dal langsam niederdrückt und eine geringe Beschleunigung erwartet, bei gleichem Ausmaß des Niederdrückens des Gaspedals, nämlich bei gleicher Öffnung des Drosselventils des Ansaugsystems die gleiche Gangschaltstufe erzielt. Bei schnellem Niederdrücken des Gaspedals erfolgt daher ein Hochschalten zu bald für das zufriedenstellende Erreichen der erwarteten Beschleunigung, während bei langsamem Niederdrücken des Gaspedals das Hochschalten verzögert wird, so daß die Laufzeit im niedrigen Gang verlängert wird und der· Fahrer das Empfinden eines nutzlosen Leerlaufs der Maschine hat, wobei Nachteile bezüglich des spezifischen Kraftstoffverbrauchs entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein automatisches Wechselgetriebe ein Gangwechsel-Verfahren zu schaffen, bei dem die Erwartungen des Fahrers beim Niederdrücken des Gaspedals erfüllt werden.
zu diesem Zweck ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schalt-Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. die Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der geschaltet wird, um so höher, je größer die Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals ist.
Demgemäß wird der Wert der Schalt-Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals so verändert, daß eine Beschleunigung erzielbar ist, die den Erwartungen des Fahrers entspricht, und die Maschinen^eräusche sowie der Kraftstoffverbrauch auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden können.
Die Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals *" kann über die Geschwindigkeit der Vergrößerung der Off-
3 H 48.4-5
—C- DE 1665
T nung eines Drosselventils eines Ansaugsystems erzielt werden. Die Öffnung des Drosselventils des Ansaugsystems wird in vorbestimmten ' Zeitintervallen ermittelt, um aus dem Unterschied zwischen der gegenwärtig bestehenden Öffnung und der vorangehend bestehenden Öffnung des Drosselventils die Geschwindigkeit der Vergrößerung der Öffnung des Drosselventils in dem Ansaugsystem zu ermitteln.
Vorteilhaft wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein sich mit der Geschwindigkeit der Vergrößerung der Öffnung des Drosselventils in dem Ansaugsystem ändernder Faktor TG definiert, um eine Bezugs-Gangwechsellinie einzustellen, die zur Bildung von Gangwechsellinien zu der hohen Geschwindigkeit hin verschoben wird.
Als eine Kompensationsgröße A TG wird eine mit einer • Kostanten multiplizierte Differenz (J - β zwischen .der
„Q Öffnung & des Drosselventils des Ansaugsystems, die zu einem bestehenden Zeitpunkt ermittelt wird, und der Öffnung G n bestimmt, die zu dem vorangehenden Zeitpunkt ermittelt wird, und als ein neuer Faktor TG der Wert TG + Λ TG bestimmt. Ferner wird vorteilhaft als weiterer
_- neuer Faktor TG in vorbestimmten Zeitintervallen der Wert "TG" abzüglich eine vorbestimrnte Größe tG nämlich TG-tG bestimmt.
Falls ferner die Bezugs-Gangwechsellinie so gewählt
wird, daß sie TG-I entspricht, und die Schalt-Fahrzeuggeschwindiftkeit bei TG-I gleich V. ist, wird bei TG ^ 1 die Schalt-Fahrzeuggeschwindigkeit V? durch die Gleichung V2 = TG χ V1 dargestellt.
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-6 "
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme "auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die allgemein eine Maschine zeigt, bei der das Gangwechsel- .
Verfahren angewandt wird.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer in Fig. 1 gezeigten elektronischen Einheit.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Gangwechsel-Verfahren nach dem Stand der Technik veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung des Gangwechsels bei dem Gangwechsel-Verfahren nach dem Stand der Technik.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm des Gangwechsel-Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung des Gangwechsels bei dem Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Fig". 7 ,8 und 9 sind graphische Darstellungen, die jeweils die Veränderungen der Öffnung eines Drosselventils, der Fahrzeuggeschwindigkeit undei-
OQ . ·■■"·■
nes Empfindlichkeitsfaktors im zeitlichen Ablauf bei dem Niederdrücken eines Gaspedals mit · verschiedenen Geschwindigkeiten zeigen.
In der Fig. 1 ist 1 ein Luftfilter, 2 ein Vergaser, 3 ein Ansaugverteiler und 4 ein Motorkörper bzw. Motor-
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- η DE 1665
-τ-block. Die Kraft aus dem Motorblock 4 wird über ein automatisches Wechselgetriebe 5 und eine Antriebswelle 6 zu einer (nicht gezeigten) Antriebsachse übertragen. Das automatische Wechselgetriebe 5 hat einen Fluid-Drehmornentwandler 7, ein Schaltgetriebe 8 und unterhalb des Schaltgetriebes 8 eine Ölwanne 9. In der Ölwanne 9 ist eine (nicht gezeigte) hydraulische Steuerung angeordnet, die zum Herbeiführen eines vorbestimmten Bereichs- und Gangwechselzustands die Zufuhr von Öldruck zu einer hy-
'" draulischen Servoeinrichtung einer Reibungseingriffseinrichtung in dem Schaltgetriebe 8 steuert. Ein elektromagnetisches Ventil für den ersten und den zweiten Gang und ein elektromagnetisches Ventil für den zweiten und den dritten Gang sind jeweils mit 14 bzw. 15 bezeichnet und stellen Schaltventile für die hydraulische Steuerung dar; die Ventile werden geöffnet und geschlossen, um damit die Zufuhr des Drucks bzw. Drucköls zu der hydraulischen Servoeinrichtung so zu ändern, daß ein Umschal-
2Q ten zwischen dem ersten und dem zweiten Gang bzw. ein Umschalten zwischen dem zweiten und dem dritten Gang erfolgt. Eine elektronische Einheit 16 ist an eine Batterie 17 einer Gleichstromquelle angeschlossen und empfängt Eingabe-Meßsignale aus einem Potentiometer 18 für die Messung der Öffnung eines Drosselventils in dem Vergaser 2 sowie aus einem als Fahrzeuggeschwindigkeit-Geber dienenden Gleichspannungs-Drehzahlgeber 19 für die Messung der Drehzahl· der Ausgangswelle, des Wechselgetriebes 5, um damit das Öffnen und Schließen der elektromagnetischen Ventile 14 und 15 zu steuern. Der
Gleichspannungs-Drehzahlgeber 19 erzeugt zwar zu der Drehzahl der Ausgangswelle proportionale analoge Signale, jedoch kann statt des Gleichspannungs-Drehzahlgebers 19 ein elektromagnetischer Abnehmer eingesetzt werden,
der mit dem Umlauf der Ausgangswelle synchrone Impulse
-IT»
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erzeugt. Die nachstehende Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen den Betriebszuständen der elektromagnetischen Ventile 14 und 15 und den jeweiligen Gartgschaltstufen.
Gangschaltstufe 1.Gang 2.Gang 3.Gang
Elektrom.Ventil 14
für den !.und 2.Gang
AUS EIN EIN
Elektrom.Ventil 15
für den 2.und 3.Gang
AUS AUS EIN
Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des inneren Aufbaus der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Einheit 16 zeigt. Die Meßsignale aus dem Potentiometer. 18 und dem Gleichspannungs-Drehzahlgeber 19 werden an einen Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzer 23 angelegt, um in digitale Werte umgesetzt und dann in einen Elngabebaustein 24 eingegeben zu werden. Ein Mikrocomputer 25 ist über eine Sammelleitung 26 mit dem Eingabebaustein 24, einem Ausgabebaustein 27, einem Schreib/Lesespeicher (RAM) 28 und einem Festspeicher (ROM) 29 verbunden, damit ein Programmspeicherteil die Gangschaltstufe berechnet und das dem Rechenergebnis entsprechende Ausgangssignal über den Ausgabebaustein 27 und Verstärker . 30 bzw. 31 an die elektromagnetischen Ventile 14 bzw. 15 abgegeben wird. Gk ist ein Spannungsteil bzw. eine Spannungsquelle, die die Anschlußspannung des Potentiometers 18 bestimmt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zum Vergleich jeweils ein Ablauf diagramm bzw. eine graphische Darstellung für den Gangwechsel bei einem Gangwechsel-Verfahren nach dem Stand der Technik.
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Bei einem Schritt 35 werden zugleich mit dem Einschalten der Stromversorgung der Eingabebaustein 24, der Ausgabebaustein 27 und der Schreib/Lesespeicher vorbereitet. Bei einem Schritt 36 wird die gegenwärtig bestehende ■ 5 Gangschaltstufe des automatischen Wechselgetriebes ermittelt. Bei einem Schritt 37 wird die Öffnung des Drosselventils in dem Vergaser 2 aus dem Meßsignal des Potentiometers 18 ermittelt. Bei einem Schritt 38 wird die Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem Meßsignal des
Gleichspantiungn-Drehzahlgebers 19 ermittelt. Bei einem Schritt 39 wird eine Gangschaltstufe aus der bestehenden Gangschaltstufe, der Drosselventil-Öffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet, die jeweils bei den
ic Schritten 36, 37 bzw. 38 ermittelt wurden. Der Gangwechselbereich wird gemäß der Darstellung in Fig. 4 festgelegt; die Gangwechsellinie (nämlich die ausgezogene Linie, die die Gangwechsellinie für das Hochschalten darstellt, und die gestrichelte Linie, die die Gangwechsellinie für das Zurückschalten darstellt) wird in Bezug auf die Öffnung bzw. das Öffnungsausmaß des Drosselventils und die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt; die Seiten rechts der Gangwechsellinien stellen einen Gangschaltzustand bei der hohen Geschwindigkeit dar. Bei einem Schritt 40 wird ermittelt, ob der berechnete Gangwechselbereich ■ dem dritten Gang entspricht; Falls dies der Fall ist, schaltet das Programm zu einem Schritt 44 fort, bei dem das Ausgangssignal für den dritten Gang erzeugt wird. Falls das Ermittlungsergebnis negativ ist,
schaltet das Programm zu einem Schritt 41 fort. Bei dem
Schritt 41 wird ermittelt, ob der berechnete Gangwechselbereich dem zweiten Gang entspricht; falls dies der Fall ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 43 oc fort, bei dem ein Ausgangssignal für den zweiten Garig erzeugt wird; falls keine Übereinstimmung festgestellt
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wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 42 fort, bei dem ein Ausgangssignal für den ersten Gang erzeugt wird.
Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das das Gangwechsel-Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Mit Ausnahme von Schritten 54, 55 und 57 ist eine ausführliche Beschreibung der Schritte weggelassen, da die:<e
gleich den entsprechenden Schritten nach Fig. 3 sind.
Bei dem Schritt 54 wird zuerst aus dem Unterschied zwischen der zu einem vorangehenden Zeitpunkt ermittelten Öffnung & n des Drosselventils und der zum gegenwärtigen
-,c Zeitpunkt ermittelten Öffnung Q des Drosselventils, die bei dem Schritt 53 ermittelt wurde, eine Empfindlichkeitsfaktor- bzw. Ansprechfaktor-Kompensationsgröße
ΔTG gemäß der folgenden Gleichung berechnet;
ATG = Κ(Θ-Θ0) f
wobei K ein entsprechend dem Konstruktionsaufbau bestimmter Faktor ist. Da das Programm in Intervallen vorbestimmter Zeitpunkte ausgeführt wird, ist ATG proportional zu der Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals. Diese Größe ATG wird einem Empfindlichkeits-
bzw. Ansprechfaktpr TG hinzugefügt, der als Ergebnis der Steuerung bis zu dem vorangehenden Zeitpunkt erzielt wurde; damit wird ein neuer Empfindliehkeitsfaktor TG nach folgender Gleichung berechnet:
3Q TG-*- TG + 4TG '
d.h, jedesmal dann, wenn dieses Programm einmal ausgeführt wird, wird zur Bildung des neuen Empfindlichkeitsfaktors TG die Änderung der Öffnung des Drosselventils, nämlich eine der Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals entsprechende Änderung hinzugefügt. Bei dem
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Schritt 55 wird zur Erzielung eines neuen Faktors TG von dem bestehenden Faktor TG eine vorbestimmte bzw. Fest-Größe tG abgezogen, und zwar nach folgender Gleichung : .
TG-r- TG - tG
D.h., bei jedem Ausführen dieses Programms wird unabhängig von der Änderung der Öffnung des Drosselventils die vorbestimmte bzw. Festmenge von dem Faktor TG subtrahiert. Falls jedoch TG = 1 ist, wird die Subtraktion
bei dem Schritt 55 abgebrochen. Die Fig. 6 zeigt eine
graphische Darstellung des Gangwechsels zwischen dem
zweiten und dem dritten Gang. Die Zurückschalt-Gangwechsellinie (gestrichelte Linie) entspricht der vorherigen Linie, während die Hochschalt-Gangwechsellinie
(ausgezogene Linie) bezüglich der Hochschalt-Gangwechsellinie für den Faktor TG = 1 im Ansprechen auf den Faktor TG, nämlich die Geschwindigkeit des Niederdrükkens des Gaspedals, zu der hohen Geschwindigkeit hin
verschoben wird. Falls beispielsweise die Drosselven-
ο
til-Öffnung gleich 40 ist, haben Fahrzeuggeschwindigkeiten V ■ bzw. V9 bei dem Hochschalten bei den Faktoren TG = 1 bzw. TG = 2 den Zusammenhang V1 < Vg. Der Gangwechselbereich wird bei dem Schritt 57 auf der Grundlage des Gangwechselmusters nach Fig. 6 berechnet. Bei
dem Beispiel gemäß der Zeichnung wird die Gangbereichsstufe bei der Beschleunigung gemäß der Gleichung V„ = TG χ V1 berechnet.
2Q Die Fig. 7 zeigt die Änderungen der Drosselventil-Öffnung A, der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des Empfindlichkeits- bzw. Ansprechfaktors TG im Ablauf der Zeit in dem Fall, daß das Gaspedal schnell niedergedrückt wird. Während der Dauer der Vergrößerung der Öffnung A des Drosselventils ist der auf die Ausführung des
Schritts 54 nach Fig. 5 zurückzuführende Anstieg des
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Faktors TG weitaus größer als die auf die Ausführung des Schritts 55 zurückzuführende Verringerung des Faktors TG, so daß der Faktor TG vergrößert wird. Wenn die Vergrößerung der Drosselventil-Öffnung A endet, wird danach der Faktor TG mit einer vorbestimmten Neigung verringert. Auf diese Weise ist für eine starke Beschleunigung die Zeitdauer verlängert,, während der der Faktor TG einen großen Wert hat und das Wechselgetriebe
in.der niedrigen Gangschaltstufe gehalten wird.
10
Die Fig. 8 zeigt die Veränderungen der Öffnung A, der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des Ansprechfaktors TG im Ablauf der Zeit in dem Fall, daß das Gaspedal langsam niedergedrückt wird. Da die Geschwindigkeit der
Vergrößerung der Öffnung A des Drosselventils gering ist, halten die Steigerung und die Verringerung des
Faktors TG bei den Schritten 54 bzw. 55 einander ungefähr die Waage, so daß der Faktor TG annähernd bei "O" 2Q verbleibt und ein schnelles Hochschalten auf die hohe Gangschaltstufe erfolgt, um damit zur Verringerung des Motorgeräusches und des Kraftstoffverbrauchs eine geringe Beschleunigung zu erzielen.
Die Fig. 9 zeigt die Änderungen der Drosselventil-Öffnung A, der Fahrzeugßeschwindigkeit V und des Faktors TG im Ablauf der Zeit in dem Fall, daß das Gaspedal in einem vorbestimmten geringen Ausmaß niedergedrückt
wird. Während es bei dem herkömmlichen Verfahren unmöglieh ist, eine derartige Drosselventil-Öffnung für den dritten Gang einzustellen, kann bei dem Gangwechsel-Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Hochschalten unmittelbar nach der Beschleunigung zur Seite hoher Geschwindigkeit hin dadurch verschoben werden, daß die Hochschalt-Linie für
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K/a-
TG=I ausreichend weit zur Seite niedriger Geschwindigkeit hin versetzt wird, um für eine vorbestimmte Zeitdauer eine Beschleunigung im zweiten Gang zu erzielen und danach im dritten Gang zu fahren.
5
Anhand der Fig. 6 wurde zwar nur der Gangwechsel zwischen dem zweiten und dem dritten Gang beschrieben, jedoch erfolgt der Gangwechsel zwischen dem ersten und dem zweiten Gang auf gleichartige Weise. D.h., zur
'" Festlegung des Gangschaltbereichs wird die Gangschaltlinie entsprechend deftf Anstieg des Faktors TG zur Seite hoher Geschwindigkeit hin verschoben.
Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur die Fahrzeuggeschwindigkeit für das Hochschalten insbesondere dann gesteigert wird, wenn die Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals hoch ist, kann auch die Fahrzeuggeschwindigkeit für das Zurückschalten in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des Niederdrükkens des Gaspedals so verändert werden, daß das Zurückschalten bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt,
wenn eine starke Beschleunigung notwendig ist; auf diese Weise erfolgt die Beschleunigung bei der Gangschaltstufe für die niedrige Geschwindigkeit.
Hinsichtlich des Gangwechsel-Diagramms werden die Zurückschal t-Linie und die Hochschalt-Linie für TG=I als
Zahlentabelle in dem Festspeicher (ROM) 29 gespeichert, on
aus der während der Ausführung des Programms vorbestimmte Werte ausgelesen werden, um damit den Gangwechselbereich zu berechnen.
Ferner kann statt einer Verringerung des Faktors TG um eine vorbestimmte Größe bei jeder Ausführung des Pro-
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gramms, wie beispielsweise bei dem Schritt 55, ein Zeitgeber dafür bereitgestellt werden, den Faktor TG gemäß einem Unterbrechungsprogramm bzw. Einschübprogramm zu verringern, das in vorbestimmten Zeitinterval- ** len in Betrieb gesetzt wird. Weiterhin kann ein Impulsgeber zur Erzeugung von Impulsen unter Synchronisierung mit dem Umlauf der Ausgangswelle des automatischen Wechselgetriebes 5 dafür vorgesehen werden, gemäß den
IQ mittel.s dieses Impulsgebers erzeugten Impulsen, nämlich bei einer jeweiligen vorbestimmten Wegstrecke das Einschubprogramm auszuführen, um entsprechend diesem den Faktor TG um eine vorbestimmte Größe zu verringern. Die Wegstrecke nimmt mit der Zeit zu und is.t bezüglich der Verringerung des Faktors TG zu der Zeit äquivalent.
Es wird ein Gangwechsel-Verfahfen angegeben, bei dem eine Gangschaltstufe in einem automatischen Wechselgetriebe eines Fahrzeugs in Bezug auf die Fahrzeugge-
schwindigkeit und die Öffnung eines Drosselventils eines.
Ansaugsystems, d.h., dem Ausmaß des Niederdrückens eines Gaspedals bestimmt wird. Je höher bei diesem Verfahren die Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals ist, um so mehr verschiebt sich die Gangwechsel-Kennlinie eines Gangschaltmusters zur hohen Geschwindigkeit hin, um damit den Bereich des Laufs im niedrigen Gang zu vergrößern. Auf diese Weise ist eine Beschleunigung erzielbar, die den Erwartungen des Fahrers entspricht. 30

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vl Λ Verfahren für den Gangwechsel bei einem automatischen Wechselgetriebe, bei dem zum Herbeiführen einer vorbestimmten Gangschaltstufe die Zufuhr von Drucköl zu einer hydraulischen Servoeinrichtung einer Reibungseingriffeinheit durch Öffnen und Schließen eines elektromagnetischen Ventils gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-Fahrzeuggeschwindigkeit um so mehr gesteigert wird, je höher die Geschwindigkeit des Niederdrückens eines Gaspedals ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Niederdrückens des Gaspedals durch die Geschwindigkeit der Vergrößerung der Öffnung eines Drosselventils eines Ansaugsystems ermittelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich entsprechend der Geschwindigkeit der Vergrößerung der Öffnung des Drosselventils des Ansaugsystems ändernder Faktor TG bestimmt wird, um zur Gewinnung von Gangwechsellinien eine Bezugs-Gangwechsellinie
    VI/22
    Doulachq Blink (Munohonl KIo 61/ftl n/o
    iini lliiiih (Miiiirluin) KIn
    l'uMor.hH k (Miim.lmn) KIu ONJ-<l;( UM
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    so einzustellen, daß diese entsprechend dem Wert des Faktors TG zu der hohen Geschwindigkeit hin verschoben wird.
    ^
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-r net, daß in vorbestimmten Zeitintervallen der Öffnung des Drosselventils des Ansaugsystems ermittelt wird, als Kompensationsgröße Δ TG eine mit einer Konstanten multiplizierte Differenz ( Q - O0) zwischen einer zum gegenwärtigen Zeitpunkt ermittelten Öffnung Q des Drosselventils und einer zu dem vorhergehenden Zeitpunkt ermittelten Öffnung On des Drosselventils bestimmt
    wird, als neuer Faktor TG ein Wert TG + /^TG bestimmt wird und als weiterer neuer Faktor TG ein Wert TG-tG bestimmt wird, der durch Subtrahieren einer vorbestimmten Größe tG zu den vorbestimmten Zeitintervallen von dem bestehenden Faktor TG gewonnen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Bezugs-Gangwechsellinie dem Faktor TG=I entspricht und bei TG=I die Schalt-Fahrzeuggeschwindigkeit gleich V. ist, die Schalt-Fahrzeuggeschwindigkeit V„ in dem Fall TG fi 1 durch die Gleichung V2 = TG χ V1 gegeben ist.
DE19813144845 1981-05-29 1981-11-11 "verfahren fuer den gangwechsel bei einem automatischen wechselgetriebe" Granted DE3144845A1 (de)

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