DE3149181A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines additivs auf fasermaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines additivs auf fasermaterial

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DE3149181A1
DE3149181A1 DE19813149181 DE3149181A DE3149181A1 DE 3149181 A1 DE3149181 A1 DE 3149181A1 DE 19813149181 DE19813149181 DE 19813149181 DE 3149181 A DE3149181 A DE 3149181A DE 3149181 A1 DE3149181 A1 DE 3149181A1
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Hugh MacDonald Saunderton High Wycombe Arthur
Francis Auguste Maurice 92200 Neuilly-sur-Seine Labbe
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/022Applying additives to filter materials with liquid additives, e.g. application of plasticisers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
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    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

Description

Beschreibung:
Die Erfindung befaßt sich mit dem Aufbringen eines fluidförmigen Additivs auf Fasermaterial, insbesondere bei der
Herstellung eines Filterstranges für die Tabakindustrie.
Filterstäbe zum Herstellen von Filtern, die zur Her- ;
stellung von Filterzigaretten an Tabaklängen angebracht
werden, können in der Weise hergestellt werden, daß ein !
Werg aus Filtermaterial, z.B. Zelluloseazetat, zu einem I
Strang in einer Strangformmaschine (z.B. einer PM 5 N |
Molins) kontinuierlich geformt wird, üblicherweise wird i
ein sogenanntes Plastifizierungsmittel (üblicherweise
Triacetin) dem Werg beigegeben, ehe es in die Strangform- ■
maschine gelangt. Wenn das Plastifizierungsmittel gehärtet !
ist, verbessert es die Eigenschaften des fertigen Stranges j
dadurch, daß es ihn festigt. Das Plastifizierungsmittel \
kann auch filternde Eigenschaften haben, üblicherweise S
ist es erwünscht, daß die Vorrichtung, die das Plastifi- f
zierungsmittel aufbringt, das Plastifizierungsmittel so ; gleichmäßig wie möglich im Werg verteilt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine :
Vorrichtung zum aufbringen eines Additivs auf einen sich I
bewegenden Strom aus Filtermaterial erfindungsgemäß ge- ' !■
kennzeichnet durch .eine Luftzufuhreinrichtung, die einen ■
Luftstrom dem Strom aus Fasermaterial zuführt und diesen
Strom einführt, und eine Additivzuführeinrichtung, die ii
das Additiv in den Luftstrom einführt, derart, daß ein ϊ
Gemisch aus Luft und Additiv durch den Luftstrom im Strom - |
aus Fasermaterial verteilt wird. Vorzugsweise sind die '■■ Luftzufuhreinrichtung und die Additiv-Zufuhreinrichtung
so ausgebildet, daß das Gemisch geschäumtes Additiv ent- \
hält.
;
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fasermaterial ein Werg aus Filtermaterial, und das Additiv ist
—7— I
3U3181
ein Plastifizierungsmittel; im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Filterwerg und Plastifizierungsmittel beschrieben, ohne daß hierdurch jedoch die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung eingeschränkt werden sollen.
Das Plastiffeierungsmittel kann dem Werg mit oder durch die Luft oder von einer getrennten Quelle aus zugeführt werden. Bei einer Ausführungsform wird Filterwerg an einer Sprühvorrichtung vorbeibewegt, die Plastifizierungsmittel gegen eine Seite des Werges sprüht, und Luft wird von der anderen Seite des Werges aus in das Werg eingeleitet. Vorzugsweise befindet sich die Einrichtung zum Einleiten von Luft gegenüber der Sprühvorrichtung, und sie verbessert nicht nur die Verteilung des Plastifizierungsmittels im Werg, sondern verhindert auch, daß versprühtes Plastifizierungsmittel über das Werg hinaus gelangt, wodurch die Auffangfähigkeit des zugeführten Plastifizierungsmittel s verbessert wird. Die Einrichtung zum Einleiten von Luft kann aus einer porösen Platte bestehen, die dicht neben dem Werg oder in gleitender Berührung mit dem Werg angeordnet ist und die hindurch Luft in das Werg geblasen wird.
Das Plastifizierungsmittel kann mit der Luft zugeführt werden, indem der Luftstrom zur Mitnahme des Plastifizierungsmittels verwendet wird. Das Werg kann somit durch eine ringförmige öffnung bewegt werden, aus der Plastifizierungsmittel enthaltende Luft in das Werg gebla-
^0 sen wird. Das Plastifizierungsmittel kann die Form von Tropfen im Luftstrom vorliegen, bis es das Werg erreicht, dessen Fasern den Durchtritt von Luft und Plastifizierungsmittel verhindern, so daß im Werg ein Schaum erzeugt
wird.
35
Pasern des Werges können aufgrund ihrer Bewegung relativ
—8—
zum Plastifizierungsmittel bei der Erzeugung von Schaum im Werg selbst mithelfen. Der Luftstrom im Werg verteilt dünne Filme aus geschäumtem Plastifizierungsmittel im gesamten Werg. Das Plastifizierungsmittel kann außerhalb des Werges geschäumt werden, um erst anschließend dem Werg beigegeben zu werden. Das Plastifizierungsmittel kann wie vorher in der Weise geschäumt werden, daß Luft durch es hindurchgeführt wird, und bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß flüssiges Plastifizierungsmittel einer porösen Platte zugeführt wird, durch die Luft geblasen wird. Wenn der Schaum entfernt von der Wergbahn erzeugt wird, kann er zum Werg gefördert werden. Der Schaum kann neben der Wergbahn geformt werden, wobei man ihn einfach auf das Werg überlaufen läßt, oder er kann innerhalb des Werges geformt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein Strom aus geschäumtem Plastifizierungsmittel (beispielsweise mittels einer umlaufenden Rolle oder dergleichen) auf einer Bahn gefördert wird, die mit der Wergbahn konvergiert, so daß sich der Schaum und das Werg vereinigen. Die Verteilung des Plastifizierungsmittels im Werg und die Tiefe eines geförderten Schaumstromes kann durch die Fördergeschwindigkeit und den Luftstrom gesteuert werden.
Das Plastifizierungsmittel kann einer Schäumvorrichtung in einer Menge zugeführt werden, die der Gesamtmenge des dem Werg beizugebenden Plastifizierungsmittels entspricht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß nur ein Teil des Plastifizierungsmittels in geschäumter Form dem Werg beigegeben wird. Insbesondere ist anzunehmen, daß eine geschäumte Schicht aus Plastifizierungsmittel in oder auf eine Oberfläche des Werges eine Sperre erzeugt, die einen Durchtritt des von der anderen Seite des Werges aus gesprühten Plastifizierungsmittels durch das Werg hindurch
^ verhindert oder zumindest zu verhindern sucht. Zur Erzeugung dieser Sperre kann somit eine relativ kleine Menge
- " ■ 3U9181
des Plastifizierungsmittels einer Schäumvorrichtung zugeführt werden, während der Hauptteil des Plastifizierungsmittels einer herkömmlichen Spülvorrichtung zugeführt wird.
Gegebenenfalls könnte ein Schäummittel dem Plastifizierungsmittel zugegeben werden, um dessen Schäumeigenschaften zu erhöhen oder in anderer Weise zu beeinflussen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnitte verschiedener Ausführungsbeispiele zum Aufbringen von Plastifizierungsmittel auf ein Werg aus Filtermaterial.
Fig. 1 zeigt eine Kammer 2, durch die von zwei Rollen 5 ein Werg 4 aus Filtermaterial gezogen wird, ehe es zu einem Filterstrang in einer Strangherstellungsmaschine (z.B. der PM 5 N Molins) geformt wird. Das Werg 4 bewegt sich durch die Kammer 2 mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen von der Geschwindigkeit der Filter-Strangherstellungsmaschine bestimmt wird (wenngleich die relativen Geschwindigkeiten des Werges stromauf wie auch in der Strangherstellungsmaschine zur Änderung der Menge oder Dichte des Werges im Filterstrang geändert werden können). Das Werg 4 wird von einem Ballen (nicht gezeigt) als kontinuierliche Bahn aus gekräuselten Fasern zugeführt und wandert durch eine Wergauflöseinheit, in der es gedehnt und in Querrichtung aufgeweitet wird, ehe es die Kammer 2 erreicht. In der Kammer 2 ist das Werg typischerweise 255 mm breit und 3-5 mm dick; die Kammer kann ungefähr 300 mm breit und ungefähr 400 mm lang sein.
Plastifizierungsmittel wird der Kammer 2 bei einem bestimmten Durchsatz durch ein Rohr 6 zugeführt. Eine Pumpe konstanter Verdrängung, die mit einer Geschwindigkeit ange-
trieben wird, die von der Geschwindigkeit der Filter-Strangherstellungsmaschine (und/oder von einer in den Filterstäben selbst vorhandenen bzw. den Filterstäben zugeführten gemessenen Materialmenge) abhängt, kann dazu benutzt werden, Plastifizierungsmittel von einem Vorrat— tank (nicht gezeigt) dem Rohr 6 zuzuführen. Das Rohr 6 gibt das Plastifizierungsmittel an eine hohle zylindrische Sammelleitung 8 ab, die einen Streifen 10 aus porösem Material trägt, der sich in Längsrichtung der Sammelleitung sowie durch einen Schlitz 12 in ihrer Oberfläche erstreckt. Das Plastifizierungsmittel wird von dem porösen Streifen 10 an die Außenfläche der Sammelleitung 8 übertragen und dort durch Drehen einer Bürste 10 kontinuierlich entfernt. Die Bürste 14 läuft mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (z.B. 2000 U/min.) um, und ihre Borsten nehmen das Plastifizierungsmittel von der Oberfläche der Sammelleitung 8 (und des Streifens 10) auf und werfen es in Form kleiner Tröpfchen gegen das vorbeiwandernde Werg 4. Strömungshindernisse in Form von Prall-
platten 16, 18 beschränken den Bogen der Sprühtröpfchen (
auf denjenigen Teil des vorbeiwandernden Werges 4, der |
einer porösen Platte 20 gegenüberliegt; die poröse Plat- s te 20 bildet die Unterseite einer Kammer 22, der Luft \
durch ein Rohr 24 zugeführt werden kann. . .' " ■>
. ■ \
Im Betrieb befindet sich das Werg 4 vorzugsweise dicht \
neben der Platte 20 bzw. in gleitender Berührung mit der s Platte 20,und Luft, die aus der Kammer 22 durch die Platte 20 austritt und in das Werg eindringt, wandelt das ι Plastifizierungsmittel im Werg in einen Schaum um, der ι im Werg gehalten wird. Die fasrige Natur des Werges 4 '; sowie seine Bewegung an der Platte 20 vorbei unterstützen die Bildung des Schaumes. Ein Teil des Plastifizierungsmittels, das von der Bürste 14 nach oben gesprüht wird, erreicht die gegenüberliegende (bzw. untere) Seite des Werges, so daß der Schaum von der durch die f Platte 20 strömenden Luft quer im Werg verteilt werden
-11-
kann. Der Druck in der Kammer 22 kann so gesteuert werden, daß die durch die Platte 20 strömende Luft entsprechend gesteuert wird, derart, daß eine gleichmäßige Verteilung des Schaumes im Werg aufrechterhalten wird.
Plastifizierungsmittel auf der Oberseite des Werges hilft mit, den Durchgang des Werges 4 zu schmieren, falls eine Gleitberührung mit der Platte 20 vorhanden ist. Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit besteht darin, daß der Luftstrom groß genug ist, um einen Luftlagereffekt für das hindurchtretende Werg 4 zu erzeugen. Falls dennoch der auf das Werg 4 ausgeübte Zug groß ist, kann die Platte 20 so aufgebaut sein, daß Luft von der Kammer 22 mit einer vorwärtsgerichteten Komponente abgeleitet wird (wie an der linken Seite der Platte 20 angedeutet ist). Für normale Zwecke ist jedoch ein geeignetes Material für die Platte 20 ein permeables, hochdichtes Polyäthylen, wie z.B. eines der Materialien, die unter dem Warenzeichen VYN der Firma· Porvair Limited of Kingslynn,
werden.
Norfolk, England, vertrieben Beispielsweise könnte VYON DM mit einer Dicke von 20 mm und einer mittleren Porengröße von 0,06 mm, das einen Luftstrom von ungefähr 5 cu./m2/min. bei 4000 Pa (0,6 psi) durchläßt, verwendet werden. VYON DM ist auch als Material für den Streifen geeignet.
Um den gewünschten Luftstrom durch die Platte 20 zu erzeugen, wird der Druck in der Kammer 22 oberhalb dem in der Kammer 2 behalten. Typischerweise liegt der Druckun-
terschied in der Größenordnung von 2000 - 6000 Pa (0,3 1 psi). Die Luft, die zur Aufrechterhaltung des Drucks in der Kammer 22 durch das Rohr 24 zugeführt wird, wird vorzugsweise ionisiert, um die Neutralisation elektrostatischer Ladungen, die sich in der Kammer 2 und auf dem
°° Werg 4 bilden können, zu unterstützen.
Vorzugsweise wird der Druck in der Kammer 2 auf oder un-
mittelbar unterhalb Atmosphärendruck gehalten, so daß der Verlust von Plastifizierungsmittel in aus der Kammer ausleckender Luft verringert wird. Ein gesteuerter Abzug von Luft aus der Kammer 2 wird daher mit Hilfe einer Pumpe (nicht gezeigt) erreicht, die Luft durch ein grobes Sieb 26 in eine Auslaßleitung 28 absaugt; das Sieb 26 fängt kleine fasrige Teilchen des Werges auf, die sich von deir Wergbahn getrennt haben. Den Abzug von Luft durch die Auslaßleitung 28 kann in Abhängigkeit von einem Druckfühler in der Kammer 2 gesteuert werden.
Plastifizierungsmittel, das von der Bürste nach oben gesprüht wird, jedoch nicht von dem Werg 4 eingefangen wird, beispielsweise das Plastifizierungsmittel, das von den Prallplatten 16, 18 aufgefangen wird, kann zur Unterseite der Kammer 2 ablaufen, von wo es mittels einer Ablaßleitung 30 dem Vorrat wieder zugeführt wird. Ein grobes Sieb 32 wird vorgesehen, um Wergteilchen aus dem dem Vorrat wieder zugeführten Plastifizierungsmittel zu entfernen.
Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Aufbringen von Plastifizierungsmittel auf Werg. Das Werg tritt unterhalb einer Führungsfläche 34 hindurch, an deren einen Ende geschäumtes Plastifizierungsmittel 36 in die Oberseite des Werges eingeführt wird. Das geschäumte Plastifizierungsmittel 36 wird in der Weise geformt, daß Plastifizierungsmittel von einer Sammelleitung 38 aus an eine poröse Platte 4o abgegeben wird, durch die Luft aus
einer Druckkammer 42 hindurchgeführt wird. Der schaumbildende Bereich befindet sich zwischen der Sammelleitung 38 und einem Hindernis 44 am gegenüberliegenden Rand der Platte 4o. Geschäumtes Plastifizierungsmittel 36 läuft über das Hindernis 44 auf die Oberseite des Werges 4.
Die Zuführungsrate des Plastifizierungsmittels relativ zur Geschwindigkeit des Werges 4 ist derart, daß eine dünne Schicht aus geschäumtem Plastifizierungsmittel auf
3 1 A Π Ί 8
und/oder in der oberen Schicht des Werges 4 eingefangen wird.
Die Vorrichtung der Figur 2 kann als zusätzlicher Plastifizierungsmittelvorrat in Verbindung mit einem Hauptvorrat verwendet werden, der eine Sprüheinrichtung zum Versprühen von Plastifizierungsmittel gegen die Unterseite
4
des Werges umfaßt. Dadurch, daß die obere geschäumte Schicht aus Plastifizierungsmittel an einer Stelle unmittelbar stromauf der Stelle, an der der Hauptvorrat von Plastifizierungsmittel versprüht wird, zugeführt wird, werden vermutlich die Tröpfchen - oder zumindest der Hauptteil der Tröpfchen -, die durch das Werg hindurchtreten würden, von der diese Tröpfchen einfangenden oberen Schicht oder Haut aus mit Plastifizierungsmittel imprägniertem Werg an einem derartigen Durchtritt gehindert. Die Fasern in der oberen Schicht werden somit von beim Schäumprozeß gebildeten zahlreichen dünnen Filmen aus Plastifizierungsmittel miteinander verbunden. Auf diese Weise werden der Auffangwirkungsgrad des zugeführten Plastifizierungsmittels und seine Verteilung im Werg verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung nach Figur 2 in einer zum Aufbringen von Plastifizierungs- *° mittel dienenden Kammer, stromauf des Hauptabgabebereiches für das Plastifizierungsmittel und zweckmäßigerweise an oder nahe dem Wergeinlaß der Kammer, angeordnet. Die Vorrichtung nach Figur 2 kann somit beispielsweise an oder nahe dem Einlaß der Zelle 2 einer Vorrichtung nach der
GB-PS 2 o54 342 angeordnet werden. Typischerweise können ungefähr 1o % der vorgegebenen Plastifizierungs-Zufuhrmenge von der Sammelleitung 38 abgegeben werden, während die restlichen 9o % von dem Hauptsprühvorrat abgegeben werden. Die Vorrichtung nach Figur 2 kann auch in Verbindung mit der Vorrichtung nach Figur 1 verwendet werden, derart, daß sie sich unmittelbar stromauf der Platte 2o befindet.
. a-
Eine andere Ausführungsform, bei der die gesamte Plastifizierungsmittelvorratsmenge in eine geschäumte Schicht umgewandelt wird, ist in Figur 3 dargestellt. Die Schäumvorrichtung ist ähnlich der in Figur 2 und umfaßt eine Plastifizierungs-Sammelleitung 46, eine Druckkammer 48 und eine poröse Platte 50. Geschäumtes Plastifizierungsmittel wird zwischen der Sammelleitung 46 und einer Sperre 52 geformt; das geformte Ende der Sperre 52 liegt neben einer drehbaren Rolle 54, die mit einer dünnen Schicht aus relativ dichtem Filz bedeckt ist.
Plastifizierungsmittel wird der Sammelleitung 46 mit einer Durchsatzrate zugeführt, die zum Imprägnieren des Werges erforderlich ist. Luft, die durch die Platte 50 und die Rolle 54 zugeführt*wird, wird in Drehung versetzt, um eine zum gleichmäßigen Imprägnieren des Werges 4 ausreichende Schicht aus geschäumtem Plastifizierungsmittel aufrechtzuerhalten und auf die Rolle zu übertragen. Die Rolle 54 kann mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, die ungefähr gleich der Geschwindigkeit des Werges ist, und eine Schicht aus geschäumtem Plastifizierungsmittel von ungefähr der gleichen Dicke wie der des Werges kann dem Werg 4 an der Oberseite der Rolle 54 zugeführt werden, so daß sich das Werg und der Schaum vereinigen, wie in der Zeichnung angedeutet. Die Rolle 54 könnte jedoch auch langsamer gedreht werden, um eine relativ dicke Schicht aus Schaum zu fördern und zu übertragen. Im allgemeinen kann die Verteilung des Plastifizierungsmittels quer über den Werg 4 durch die Menge der durch die Platte 50 zugeführten Luft, die Drehzahl der Rolle 54 und möglicherweise die Plastifizierungstemperatur (die die Viskosität und somit die "Benetzbarkeit" des Werges beeinflußt) gesteuert werden.
3Η9181
Figur 4 zeigt eine Anordnung zum Einführen von Plastifizierungsmittel in das Werg am stromaufwärtigen Teil der Strangherstellungsmaschine, d.h. stromab der Wergauflöseinheit, in der das Plastifizierungsmittel üblicherweise aufgebracht wird. Die Wergbahn verläuft von der Wergauflöseinheit (in der angedeuteten Richtung) zu einer Wergaufbau- und Einführeinheit 56, durch Kanäle 58,60 und zwischen einem Saugrad 62 und einer Umhüllungsbahn 64. Anschließend gelangt das komprimierte Werg unter eine ίο Zunge 66 (die mit einer Druckfühlvorrichtung 68 versehen ist) und in den strangformenden und strangschließenden Teil der Maschine.
Die Einheit 56 besteht aus einem konischen inneren Teil 7o und einem umgebenden äußeren Teil 72, das zusammen mit dem inneren Teil 7o einen Ringraum 74 mit einem ringförmigen Auslaß 76 bildet. Druckluft wird durch Einlasse 78 dem Ringraum 74 zugeführt, um einen ringförmigen Luftstrom nach innen in das Werg durch den Auslaß 76 hindurch zu erzeugen, beispielsweise bei einem Durchsatz von ungefähr o,2 m /min. Dieser Luftstrom wirkt der Tendenz entgegen, daß die Kräuselung des Werges beim Einführen in die Filter-Strangherstellungsmaschine durch Dehnung aufgelöst wird. Mit dem Werg mitgenommene überschüssige Luft wird in kontrollierter Weise durch das Saugrad 62 und durch Luftauslaßöffnungen 8o,82 zwischen oder in den Kanälen 58,6o entfernt.
Wegen weiterer Einzelheiten der Konstruktion und der Betriebsweise einer der Figur 4 entsprechenden Vorrichtung wird auf die GB-PS 1 588 5o6 Bezug genommen.
Der äußere Teil 72 der Einheit 56 umfaßt eine ringförmige Plastifizierungs-Sammelleitung 84, die mit einem ring-■ förmigen Kanal oder einer Reihe von Kanälen 86 versehen ist, die zu dem Luft-Auslaß 76 führen. Der Sammelleitung 84 zugeführtes Plastifizierungsmittel wird mit der Luft,
die durch den Auslaß 76 strömt, in das Werg eingeführt. Der Luftstrom vorbei an den Kanälen 86 könnte dazu benutzt werden, die Zufuhr des Plastifizierungsmittels von der Sammelleitung 84 aus aufgrund eines Venturieffektes zu unterstützen. In jedem Fall stellt der Luftstrom vorbei an den Enden der Kanäle 86 die Atomisierung des Plastifizierungsmittels sicher; ein Schäumen des Plastifizierungsmittels innerhalb des Werges kann ebenfalls stattfinden, und zwar insbesondere aufgrund der Relativbewegung der an das Plastifizierungsmittel mitnehmenden. Luft und des Werges. Der hohe Durchsatz der das Plastifizierungsmittel mitnehmenden Luft, insbesondere ihr Impuls, sorgt für eine vollständige und gleichmäßige Verteilung des Plastifizierungsmittels im gesamten Werg.
■ · '
Um eine gewünschte Verteilung des Plastifizierungsmittels aufrechtzuerhalten, sollte die Atomisierung in der Sammelleitung 84 und den Auslassen 86 gesteuert werden. Insbesondere die Größe der atomisierten Tröpfchen ist wichtig.
^O Ein Faktor, der in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist, ist die Viskosität des Plastifizierungsmittels. Da diese sich mit der Temperatur beträchtlich ändern kann, können Mittel vorgesehen werden, um das Plastifizierungsmittel bei konstanter Temperatur zu halten und der Sammelleitung 84 zuzuführen.
Eine Einheit 56, die mit Mitteln 84,86 zum Zuführen von Plastifizierungsmittel versehen ist, könnte ohne das Saugrad 82 dazu benutzt werden, im Werg mitgenommene Luft
abzuziehen; in diesem Fall müßte jedoch die Zufuhrrate der Luft wahrscheinlich verringert werden. Durch Abziehen der im Werg mitgenommenen Luft läßt sich eine hohe Luftzufuhrrate aufrechterhalten, um eine adäquate Verteilung des Plastifizierungsmittels im Werg sicherzustellen. Falls stromab der Einheit 56 keine Mittel zum Abziehen von Luft ■ vorgesehen sind, besteht die Gefahr, daß ein Luftstrom
-
entgegen der Richtung der Wergbewegung erzeugt wird, wenn eine hohe Luftzufuhrrate verwendet wird; dies würde die Wergzuführung und.-verteilung nachteilig beeinflussen und könnte einen Verlust an Plastifizierungsmittel zur Folge haben.
Ein Teil des Plastifizierungsmittels oder das gesamte Plastifizierungsmittel, mit dem das Werg imprägniert werden soll, könnte von der Einheit 56 geliefert werden. Wenn nur ein Teil des gesamten Plastifizierungsmittels von der Einheit 56 geliefert wird, kann der Rest mit Vorrichtungen nach den Figuren 1,2 oder 3 oder auf andere Weise zugeführt werden.
Wenngleich die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Vorrichtungen damit befaßt sind, Plastifizierungsmittel auf im wesentlichen kontinuierliches Werg aus Fasermaterial aufzubringen, ist die Verwendung von Luft zur Zuführung und zur Verteilung von Plastifizierungsmittel in Fasermaterialien (insbesondere als Schaum) nicht beschränkt auf Fasermaterialien in dieser Form. Beispielsweise könnte ein Strom aus Fasermaterial mit relativ, kurzen Faserlängen auf diese Weise mit Plastifizierungsmittel (oder einem anderen fluidförmigen Additiv) versorgt werden.
L e e ns e i t

Claims (1)

  1. I "ι
    : Patentansprüche: "
    ■I ■
    j 1. Verfahren zum Aufbringen eines fluidförmigen Additivs
    ' 5 auf einen sich bewegenden Strom aus Fasermaterial, da-
    j durch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom gebildet wird,
    1 daß das Additiv in den Strom aus Fasermaterial einge-
    i führt wird und daß ein Gemisch aus Luft und Additiv
    ■A durch den Luftstrom im Strom aus Fasermaterial verteilt
    10 wird.
    J 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ι als Gemisch ein geschäumtes Additiv verwendet wird.
    - 15 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ·■? das Gemisch an einer vom Strom aus Fasermaterial ent-
    ·! fernt liegenden Stelle geformt und als ein im wesent-
    liehen kontinuierlicher Strom aus geschäumtem Additiv
    * dem Strom aus Fasermaterial zugeführt wird. y
    i ■ 2o ■;
    ■ 4. Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf einen sich *
    ; bewegenden Strom aus Fasermaterial, insbesondere zum
    Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Luftzufuhreinrich-25 tung (20, 42, 48, 54, 74), die einen Luftstrom dem
    ΐ Strom aus Fasermaterial zuführt und diesen Strom einführt/
    : und eine Additivzuführeinrichtung (14, 38, 46, 86), die
    das Additiv in den Luftstrom einführt, derart, daß ein Gemisch aus Luft und Additiv durch den Luftstrom im
    ϊ 30 Strom aus Fasermaterial verteilt wird.
    j 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    j die Luftzufuhreinrichtung (20, 42, 48, 54, 74) und die
    \ Additivzufuhreinrichtung (14, 38, 46, 86)' so ausgebildet
    ., 35 sind, daß das Gemisch geschäumtes Additiv umfaßt.
    -
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Luftzufuhreinrichtung (20, 42, 48, 74) zusätzlich zu den Luftzuführungsmitteln eine Mischzone aufweist, die durch eine Verbindungsstelle zwischen den Luftzufuhreinrichtung und die Additiv-Zufuhr einrichtung (14, 38, 46, 86) definiert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischzone innerhalb des Stroms (4) aus Fasermaterial liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung Mittel (74) zum Einblasen von Luft in den Strom aus Fasermaterial umfaßt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Abziehen von Luft aus dem Strom aus Fasermaterial an einer Stelle stromab der Mischzone.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischzone mit Abstand von dem Strom aus Fasermaterial angeordnet ist und die Luftzufuhreinrichtung eine Fördereinrichtung (20, 54, 56) zum Fördern eines Gemisches aus Luft und Additiv umfaßt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (54) eine endlose Förderfläche für einen Strom aus dem Gemisch aus Additiv und Luft aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (20, 42, 48, 54, 74) und die Additiv-Zuführeinrichtung (14, 38,
    86) von verschiedenen Richtungen aus an der Mischzone konvergieren.
    31 /,91
    13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Additiv-Zufuhreinrichtung (14, 86) zum Einführen des Additivs in den Luftstrom so ausgebildet ist, daß das Additiv zusammen mit dem Strom (4) aus Fasermaterial der Mischzone zugeführt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (20) und die
    Additiv-Zufuhreinrichtung (14) auf gegenüberliegenden Seiten des Stromes (4) aus Fasermaterial angeordnet
    sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung eine poröse Platte (20) aufweist, die dicht neben dem Strom (4) aus Fasermaterial angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Additiv-Zufuhreinrichtung aus einer Sprüh-
    einrichtung (14) besteht.
    17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Luft und Additiv
    innerhalb einer Schicht des Stroms (4) aus Fasermaterial verteilt wird und daß die Fluidzufuhreinrichtung so ausgebildet ist, daß sie den Rest des Stromes aus
    Fasermaterial additiv zuführt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf einer Seite des Stromes (4) aus
    Fasermaterial angeordnet ist und daß die Additiv-Zufuhreinrichtung aus einer Sprüheinrichtung besteht, die Additiv auf die andere Seite des Stromes aus Faserina terial richtet.
    35
DE19813149181 1980-12-12 1981-12-11 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines additivs auf fasermaterial Granted DE3149181A1 (de)

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