DE3149211A1 - Verteilervorrichtung fuer ein chemisches analysegeraet - Google Patents

Verteilervorrichtung fuer ein chemisches analysegeraet

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DE3149211A1 DE19813149211 DE3149211A DE3149211A1 DE 3149211 A1 DE3149211 A1 DE 3149211A1 DE 19813149211 DE19813149211 DE 19813149211 DE 3149211 A DE3149211 A DE 3149211A DE 3149211 A1 DE3149211 A1 DE 3149211A1
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Ryo 617-105 Yokokawa-Machi Tokio Fujimori
Kazuo 170-5 Dairakuji-Machi Tokio Hijikata
Hiroshi 482-5 Aihara Takekawa
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Description

DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
lA-55 506 D-8000 MÜNCHEN
OLYMPUS OPTICAL COMPANY LIMITED SCHWEIGERSTRASSE 2
43-2, 2-Chome, Hatagaya, telefon: (o89) 66
—KU TELEGRAMMtPROTECTPATENT
Tokio, Japan telex: 524070
Verteilervorrichtung für ein chemisches Analysegerät
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Verteilervorrichtung für ein automatisches Analysegerät zum Abgeben einer bestimmten Menge einer Flüssigkeit, z.B. einer Probeflüssigkeit, aus einer Probenschale in ein Reaktionsgefäß, mit einer Pipette zum Eintauchen in die in der Probenschale enthaltene Probeflüssigkeit, einer mit der Pipette verbundenen Pumpe, beispielsweise in Form einer Spritze, zum Ansaugen und Ausspritzen einer bestimmten Menge der Probeflüssigkeit durch die Pipette hindurch, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Spritze.
Bei automatischen Analysegeräten werden zum Abgeben verschiedener Arten von Flüssigkeiten, wie z.B. Proben, Reagentien und Verdünnungsmitteln, mittels einer Pipette verschiedene Verteilervorrichtungen benutzt. Derartige Verteilervorrichtungen saugen auch dann an, wenn der Flüssigkeitsstand in einem Gefäß unter das vordere Ende einer Pipette absinkt und somit Luft in die Pipette angesaugt wird. Die in die Pipette angesaugte Flüssigkeitsmenge ist daher kleiner als eine bestimmte abzugebende Menge. Daraus ergibt sich, daß die im voraus festgelegte Flüssigkeitsmenge nicht abgegeben v/erden kann und Falschmessungen auftreten können.
/2
3U921.1
55 506
Zur Vermeidung des vorstehend beschriebenen Nachteils ist vorgeschlagen worden., den Flüssigkeitsstand während der Ansaugung festzustellen. Dies kann durch Verwenden einer fotoelektrischen Feststellvorrichtung mit einem in Achsenrichtung des Gefäßes langgestreckten Erfassungsbereich geschehen, weil der Flüssigkeitsstand entsprechend der Ansaugung sinkt. Daher ist es wahrscheinlich, daß die fotoelektrische Feststellvorrichtung große Abmessungen hat und von kompliziertem Aufbau ist. Es ist auch vorgeschlagen worden, die Pipette nach Maßgabe der Ansaugung abzusenken. In diesem Falle muß jedoch eine sehr komplizierte Pipettenantriebsvorrichtung vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig einfach aufgebaute, zweckdienliche Verteilervorrichtung zu schaffen, mit der sich der weiter oben beschriebene Abgabefehler und eine dadurch hervorgerufene Falschmessung vermeiden lassen.
Eine diese Aufgabe lösende Verteilervorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Mit der Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß eine Falschmessung infolge ungenauer Abgabe der Flüssigkeit, beispielsweise der Probe, eines Reagens und/oder eines Verdünnungsmittels, auch dann zuverlässig verhindert wird, wenn die Flüssigkeitsmenge kleiner als die erforderliche Menge ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Verteilervorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung und
.j. j.· i_::l O i 3U9211
- y - . 55 506
Fig. 3 eine noch andere Ausführungsform der Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Probenge'fäß 1 zur Aufnahme einer Probelösung auf beispielsweise einem Drehtisch einer Probenehmervorrichtung eines nicht dargestellten automatischen Analysegerätes angeordnet. Eine Pipette 2 ist vertikal und waagerecht beweglich und wird zum Ansaugen der Probe zuerst in die Probelösung eingetaucht, sodann nach oben bewegt und in waagerechter Richtung in eine Stellung über einem nicht dargestellten Reaktionsgefäß transportiert, in welches dann die angesaugte Probelösung abgegeben wird. Die Pipette 2 ist mit einer Spritze 3 über ein Verbindungsrohr 4 verbunden. Die Spritze 3 wirkt als Pumpe zum Ansaugen und Ausspritzen der Probe und hat einen Zylinder 3A, einen in ihm beweglichen Kolben 3B und eine Kolbenstange 3C, die an einem Ende mit dem Kolben 3B verbunden und am anderen Ende mit einem Schrittmotor 5 über einen entsprechenden Verbindungsmechanismus 5A gekuppelt ist. Durch Drehenlassen des Schrittmotors 5 wird die Kolbenstange 3C und damit der Kolben.3B auf- und abbewegt. Die Spritze 3 ist ferner über ein Ventil 6 und eine Waschpumpe 7 mit einem Gefäß 8 für Waschflüssigkeit verbunden, um die Pipette 2 durch Hindurchleiten einer Waschflüssigkeit zu waschen.
Mit Steuerung durch eine nicht dargestellte Steuerschaltung, die beispielsweise ein Mikrorechner sein kann, werden dem Schrittmotor 5 von einer Treiberschaltung 9 Betätigungsimpulse in einer bestimmten Anzahl zugeführt. Die Zahl dieser Impulse wird von einem Zähler 10 gezählt. Am Probengefäß 1 sind eine Lichtquelle 11 und ein Lichtempfänger 12 so einander gegenüber angeordnet, daß, wenn die Pipette 2 zum Ansaugen in die Flüssigkeit im Probengefäß 1 eingetaucht ist, eine· optische Achse OP etwas tiefer verläuft als das vordere Endstück der Pipette 2. Wenn dann ein von der Lichtquelle 11
■ I..y-'Ο j. 3H9211
-JT- 55
ausgesendeter Lichtstrahl durch die Flüssigkeit im Prctxm gefäß 1 hindurchgetreten ist, wird er vom Lichtempfänger 12 aufgefangen. Der Lichtempfänger 12 ist mit einem Eingang eines Vergleichers 13 verbunden, dessen anderer Eingang an eine Spannungsquelle 14 mit veränderbarer Spannung angeschlossen ist.
Wenn infolge des Absinkens des Flüssigkeitsstandes unter die optische Achse OP ein Ausgang des Lichtempfängers 12 größer wird als eine von der Spannungsquelle 14 erzeugte Vergleichsspannung, gibt der Vergleicher 13 ein Zählstoppsignal an den Zähler 10 ab, um die Zählung der Betätigungsimpulse aus der Treiberschaltung 9 zu stoppen. Der Zähler 10 ist an einen Diskriminator 15 angeschlossen und führt ihm seinen Zählstand zu, der eine durch die Pipette 2 hindurch angesaugte tatsächliche Flüssigkeitsmenge darstellt. An den Diskriminator 15 ist ein Speicher 16 angeschlossen, in den mittels der Steuerschaltung die Anzahl der Betätigungsimpulse eingegeben worden ist, die zum Ansaugen der abzugebenden bestimmten Flüssigkeitsmenge notwendig sind. Die im Speicher 16 so gespeicherte Zahl wird dem Diskriminator 15 zugeführt, in dem der Zählstand des Zählers 10 mit dem im Speicher 16 gespeicherten gewünschten Wert verglichen wird. Wenn der Zählstand kleiner als die gewünschte Zahl ist, steuert der Diskriminator 15 eine Warneinheit 17 an, damit ein Warnsignal erzeugt wird.
Es folgt nun eine weitere Erläuterung der Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Verteilervorrichtung. Wenn die Steuerschaltung dem Schrittmotor 5 die Betätigungsimpulse aus der Treiberschaltung 9 zuführt, wird die Kolbenstange 3C nach unten bewegt, so daß Probelösung aus dem Probengefäß 1 in die Pipette 2 angesaugt wird. Dabei ist das Ventil 6 geschlossen. Nach dem Ansaugen einer im voraus festgelegten Menge Probelösung wird die Pipette 2 über das Reaktionsgefäß
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gebracht, und der Schrittmotor 5 wird erneut betätigt, um die Probelösung in das Reaktionsgefäß abzugeben. Sodann wird die Pipette 2 in eine nicht dargestellte Waschposition transportiert, um die Waschflüssigkeit aus dem zugehörigen Gefäß 8 mittels der Waschpumpe 7 durch das nunmehr geöffnete Ventil 6 und die Pipette 2 hindurchzufordern, so daß die Spritze 3, die Pipette 2 und das Verbindungsrohr 4 gewaschen werden.
Wenn der Flüssigkeitsstand der Probelösung im Probengefäß 1 nach der Ansaugung noch höher ist als die nahe dem vorderen Ende der Pipette 2 verlaufende optische Achse OP, werden die zum· Ansaugen dem Schrittmotor 5 zugeführten Betätigungsimpulse alle vom Zähler 10 gezählt, weil dieser vom Vergleicher 13 kein Zählstoppsignal erhält. Weil in diesem Falle der Zählstand des Zählers 10 gleich ist dem im Speicher 16 gespeicherten gewünschten Wert, wird kein Warnsignal ausgelöst. Wenn dagegen der Pegel der Probelösung während der Ansaugung unter die optische Achse OP sinkt, werden vom Zähler 10 nicht alle der von der Treiberschaltung 9 dem Schrittmotor 5 zugeführten Betätigungsimpulse gezählt, weil der Zähler 10 während der Ansaugung vom Vergleicher 13 das Zählstoppsignal erhält. Daher wird der Zählstand des Zählers 10 kleiner als der im Speicher 16 gespeicherte gewünschte Wert, und der Diskriminator 15 sendet der Warneinheit 17 ein Signal, um eine Warnung auszulösen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung jedesmal, wenn die angesaugte Menge kleiner ist als die im voraus festgelegte Menge, das Warnsignal vor der Abgabe der angesaugten Flüssigkeit erzeugt wird. Deshalb können Falschmessungen zuverlässig verhindert und anomale Analyseergebnisse in Analyseberichten durch warnende Hinweise kenntlich gemacht werden.
Wenn die angesaugte'Probelösung mittels der Pipette 2 einmal
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in mehrere Reaktionsgefäße abgegeben werden soll und eine erforderliche Menge Probelösung nicht angesaugt wird, läßt sich eine in die Spritze 3 angesaugte Menge Probelösung anhand des Zählstandes des Zählers 10 feststellen. Durch vorheriges Festlegen einer Priorität für die zu bestimmenden Proben ist es daher möglich, die Probenlösung in Reaktionsgefäße abzugeben, denen die höchste Prioritätsstufe 1 zugewiesen worden ist, und das Warnsignal nur für die Proben auszulösen, bei denen eine Verteilung nicht vorgenommen werden kann. In einem solchen Falle ist es auch möglich, die Probenabgabe für diejenigen Proben wegfallen zu lassen, für welche die vorbestimmten Probenmengen nicht mit Steuerung durch die Steuerschaltung abgegeben werden können.
Außerdem können als Einrichtung zum Feststellen des Flüssigkeitsstandes der Probenlösung anstelle der vorstehend beschriebenen fotoelektrischen Meßeinrichtung verschiedene bekannte Einrichtungen verwendet werden, z.B. Einrichtungen zum Messen eines elektrischen Widerstandes zwischen Elektroden, zum Erfassen einer Lichtreflexion oder eines Ultraschallrückwurfs, oder zum Messen einer elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode und einer Flüssigkeitsoberfläche.
In Fig. 2, die eine andere Ausführungsform der Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, sind aus Gründen der Vereinfachung Bauteile, die der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Beim gezeigten Beispiel dient zum Betätigen der Spritze 3 statt des Schrittmotors 5 ein üblicher Wechsel- oder Gleichstrom-Motor 20. Diesem wird daher ein elektrischer Betätigungsstrom während einer Zeitspanne zugeführt, in der die im voraus festgelegte Menge der Probenlösung mit Steuerung durch die nicht dargestellte Steuerschaltung angesaugt werden kann. Ferner ist bei dieser Ausführungsform mit dem Zähler 10 ein Taktimpulsgeber 21 über ein Torglied 22 verbunden, an das auch
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der Ausgang des Vergleichers 13 angeschlossen ist. Das Torglied 22 wird gesperrt, wenn der Vergleicher 13 das Zählstoppsignal sendet, und wird auf Durchlaß geschaltet, wenn kein Signal erzeugt wird. Der Taktimpulsgeber 21 arbeitet kontinuierlich, seine Impulse werden vom Zähler 10 jedoch nur während der Zeitspanne gezählt, in der die Treiberschaltung 9 dem Motor 20 elektrischen Betätigungsstrom zuführt. Im Spei-' eher 16 ist ein gewünschter Zählstand gespeichert, der gleich ist der Zahl der Impulse, die der Taktimpulsgeber 21 während einer Zeitspanne erzeugt, in welcher zum Ansaugen der im voraus festgelegten Flüssigkeitsmenge der elektrische Betätigungsstrom dem Motor 20 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise ist gleich mit der der zunächst beschriebenen Ausführungsform: Wenn der Flüssigkeitsstand der Probenflüssigkeit im Probengefäß 1 die optische Achse OP der von . der Lichtquelle 11 und dem Lichtempfänger 12 gebildeten fotoelektrischen Detektoreinrichtung nicht erreicht, gibt der Vergleicher 13 kein Zählstoppsignal an das Torglied 22 ab, welches daher auf Durchlaß geschaltet ist. Der Zählstand des Zählers 10 wird gleich mit dem im Speicher 16 gespeicherten gewünschten Wert, so daß die Warneinheit 17 kein Warnsignal erzeugt. Wenri dagegen der Pegel der Probenlösung während der Ansaugung unter die optische Achse OP sinkt, wird das Zählstoppsignal erzeugt und sperrt das Torglied 22. Der Zählstand des Zählers 10 wird daher kleiner als der gewünschte Wert im Speicher 16, und der Diskriminator 15 steuert die Warneinheit 17 mit einem Warnsignal an, welches anzeigt, daß die vorbestimmte Probenmenge nicht angesaugt worden ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten noch anderen Ausführungsform der Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung ist die optische Achse OP der von der Lichtquelle 11 und dem Lichtempfänger 12 gebildeten Lichtmeßeinrichtung etwas über dem Niveau angeordnet, das dem vorderen Endstück der Pipette 2 entspricht, um
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zu verhindern, daß die Spritze 3 Luft ansaugt, wenn der Pegel der Probenlösung unter das dem vorderen Ende der Pipette 2 entsprechende Niveau sinkt. Nach der Feststellung, daß der Pegel der Probenlösung an der optischen Achse OP liegt, saugt die Spritze 3 während einer bestimmten, kurzen Zeitspanne an, bis die Probenlösungsoberfläche bis in die Nähe des vorderen Endes der Pipette 2 kommt. Danach wird der Ansaughub der Spritze 3 gestoppt. Zu diesem Zweck wird bei der gezeigten Ausführungsform das vom Vergleicher 13 erzeugte Signal über eine Verzögerungsschaltung 23 einem Stoppsignalgeber 24 zugeführt, der danach ein Stoppsignal der Treiberschaltung 9 zuführt, um die Ansteuerung des Schrittmotors 5 mit den Betätigungsimpulsen aus der Treiberschaltung 9 zu stoppen. Zur gleichen Zeit beendet der Zähler 10 seinen Zählvorgang.
Wenn bei dieser Ausführungsform beim Ansaugen der Probenlösung mit der Spritze 3 die Probenlösungsoberfläche die optische Achse OP nicht erreicht, arbeitet die Warneinheit 17 nicht wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Im Gegenteil, wenn die Probenlösungsoberfläche die optische Achse OP erreicht, wird das Signal vom Vergleicher 13 zur Verzögerungsschaltung 23 gesendet, die es nach Ablauf der eingestellten Zeitverzögerung zum Stoppsignalgeber 24 weiterleitet. Während dieser Verzögerungszeit wird die zwischen der optischen Achse OP und dem dem vorderen Ende der Pipette 2 entsprechenden Niveau eingeschlossene Probenlösung von der Spritze 3 angesaugt. Sodann gibt der Stoppsignalgeber 24 das Stoppsignal an die Treiberschaltung 9 ab, um die Zuführung der Betätigungsimpulse zum Schrittmotor 5 zu stoppen, so daß die Betätigung des Schrittmotors 5 beendet wird und die Spritze 3 aufhört, anzusaugen. Weil dem Schrittmotor 5 von der Treiberschaltung 9 keine Betätigungsimpulse mehr zugeführt werden, weicht der Zählstand des Zählers 10 vom im Speicher 16 gespeicherten Wert ab, so daß das Signal der Warneinheit 17 zugeführt wird, welche ein Warnsignal erzeugt.
-Jf-" 55
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist es möglich, den Ansaughub der Spritze 3 zu stoppen, bevor die Probenlösungsoberfläche einen Schwellenpegel erreicht, bei dem die Ansaugung nicht durchgeführt werden kann und von der Warneinheit 18 dann ein Warnsignal erzeugt wird. Außerdem ist die in Fig. 3 dargestellte Verteilervorrichtung durch Abwandeln der Ausführungsform gemäß Fig.. 1 erhalten worden. Es ist möglich, eine solche Änderung auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorzunehmen. Ferner ist es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 notwendig, die von der optischen Achse OP definierte Lage der Lichtmeßeinrichtung so zu wählen, daß das zwischen ihr und dem Niveau des vorderen Endes der Pipette 2 eingeschlossene Volumen der Probenlösung die von der Spritze 3 anzusaugende Gesamtmenge der Probenlösung nicht übersteigt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird eine unzureichende Menge Probenflüssigkeit durch Vergleichen der Anzahl der gezählten Impulse mit dem im voraus festgelegten Wert festgestellt. Es ist aber auch möglich, diesen Vergleich analog durchzuführen, indem beispielsweise der Betrag einer während der Ansaugzeit in einem Kondensator gespeicherten elektrischen Ladung mit einer im voraus festgelegten Spannung verglichen wird.

Claims (12)

  1. ϊ * L::. *:'..: .1. 3Η9211
    PATENTANWÄLTE * dr.-ing. franz tuesthofp
    WUESTHOFF -ν. PECHMANN-BEHRENS-GOET2 »»· ?«"-««« wuesthoff (I927-1956)
    DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem.dr. ε. Freiherr von pechmanh
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH,-ING. RUPERT GOETZ
    1A-55 506/; : ,':: D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 66 io ji telegramm: protectpatent telex: $24070
    Patentansprüche :
    ί 1 i\ Verteilervorrichtung zum Abgeben einer bestimmten Menge einer Flüssigkeit aus einem ersten Gefäß in ein zweites Gefäß, mit einer in die Flüssigkeit im ersten Gefäß einzutauchenden Pipette, einer mit ihr verbundenen Pumpe zum Ansaugen und Abgeben einer bestimmten Menge der Flüssigkeit durch die Pipette hindurch und einer Antriebsvorrichtung für die Pumpe, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    eine Einrichtung zum Feststellen, ob die Flüssigkeit im ersten · Gefäß (1) bis zu einem im voraus festgelegten Niveau reicht, und zum Erzeugen eines Flüssigkeitserfassungssignals,
    eine Einrichtung, der das Flüssigkeitserfassungssignal zugeführt wird und die ein erstes Signal erzeugt, welches eine durch die Pipette (2) hindurch tatsächlich angesaugte Menge der Flüssigkeit darstellt,
    einen Speicher (16) zum Speichern eines zweiten Signals, das die abzugebende, im voraus festgelegte Flüssigkeitsmenge darstellt, und
    einen Diskriminator (15) zum Vergleichen des ersten mit dem zweiten Signal und zum Erzeugen eines Unterscheidungssignals, welches anzeigt, daß die tatsächlich angesaugte Flüssigkeitsmenge nicht gleich ist der in das zweite Gefäß abzugebenden, im voraus festgelegten Menge.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung zum Erzeugen des ersten
    /2
    - 2 - 55 .506
    Signals einen Zähler (10) aufweist, der während einer Zeitspanne, in der die Antriebsvorrichtung zum Ansaugen der Flüssigkeit betätigt wird, Impulse zählt und bei Empfang des Flüssigkeitserfassüngssignals ausgeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die vom Zähler (10) zu zählenden Impulse von der Antriebsvorrichtung zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Antriebsvorrichtung einen Schrittmotor (5) und eine Treiberschaltung (9) zum Zuführen von Betätigungsimpulsen zum Schrittmotor (5) umfaßt, wobei die vom Zähler (10) zu zählenden Impulse mit den Betätigungsimpulsen in Beziehung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zur Einrichtung zum Erzeugen des, ersten Signals ein Taktimpulsgeber (21) zum Erzeugen der vom Zähler (10) zu zählenden Impulse und ein Torglied (22) gehören, das zwischen den Taktimpulsgeber (21) und den Zähler (10) zwischengeschaltet ist und bei Empfang des Flüssigkeitserfassüngssignals gesperrt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung zum Feststellen des Flüssigkeitsstandes eine einen Lichtstrahl aussendende Lichtquelle (11), einen Lichtempfänger (12) zum "Auffangen des durch das erste Gefäß (1) hindurchgetretenen Lichtstrahls und einen Vergleicher (13) zum Vergleichen eines Ausgangssignals des Lichtempfängers (12) mit einem im voraus festgelegten Vergleichssignal umfaßt, wobei die optische Achse (OP) der Lichtquelle (11) und des Lichtempfängers (12) auf dem im voraus festgelegten Niveau angeordnet ist.
    - 3 - 55
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das im voraus festgelegte Niveau nahe einem vorderen Ende der Pipette (2) angeordnet ist, wenn letztere in die Flüssigkeit eingetaucht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das im voraus festgelegte Niveau etwas höher als das vordere Ende der Pipette (2) angeordnet ist, wenn letztere in die Flüssigkeit eingetaucht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Pumpe eine Spritze (3) mit einem mit der Pipette (2) verbundenen Zylinder (3A), einem im Zylinder (3A) verschieblichen Kolben (3B) und einer Kolbenstange (3C) ist, wobei die Kolbenstange (3C) an einem Ende mit dem Kolben (3A) verbunden und am anderen Ende mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Betätigung der Antriebsvorrichtung beendet, sobald das Flüssigkeitserfassungssignal erzeugt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Ausschalteinrichtung eine Verzögerungsschaltung (23) zum Verzögern des FlUssigkeitserfassungssignals und einen Stoppsignalgeber (24) umfaßt, der aufgrund eines verzögerten FlUssigkeitserfassungssignals ein Stoppsignal erzeugt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Warneinheit (17) vorgesehen ist, die aufgrund des Unterscheidungssignals ein Warnsignal erzeugt.
DE3149211A 1980-12-12 1981-12-11 Verteilvorrichtung für ein chemisches Analysegerät Expired DE3149211C2 (de)

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