DE3150619C2 - - Google Patents
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- H05B6/647—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Erhitzen
von Bratgut mittels Mikrowellen mit den im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Gerät ist aus der US-PS 41 90 757 bekannt.
Man hat bisher verschiedentlich Nahrungsmittel durch Mikro
wellenenergie in der Weise erhitzt, daß ein mikrowellenab
sorbierender Körper in der Wand nahe dem Boden eines in
einen Mikrowellenofen einsetzbaren Behälters angeordnet,
durch die Mikrowellenenergie erhitzt wurde und die Wärme
energie durch Wärmeleitung auf das über dem Behälterboden
abgestützte Bratgut übertrug (z. B. US-Patentschriften
39 41 967, 39 65 323 und 42 66 108) . Hierbei ergaben sich
in manchen Fällen keine zufriedenstellenden Bräunungsergeb
nisse an der Oberfläche des Bratgutes.
Soweit die Mikrowellenenergie bei den bekannten Geräten un
mittelbar vom Bratgut absorbiert wurde, ergab sich eine
Überhitzung des Bratgutes in inneren Bereichen im Vergleich
zur Oberfläche, was insbesondere bei der Bereitung von
Steaks und Hamburgern unerwünscht ist, da hier der Garungs
zustand von der gebräunten Oberseite aus bis zum Rohzustand
im Inneren abnehmen sollte.
Aus der eingangs erwähnten US-Patentschrift 41 90 757 ist es
bekannt, das Behälteroberteil, das auf seiner vom Garraum
abgewandten Seite einen mikrowellenabsorbierenden, ferrit
haltigen Körper trägt, unmittelbar auf dem Bratgut aufsitzen
zu lassen und wiederum durch Wärmeleitung die Wärmeenergie
vom ferrithaltigen Körper über das Behälteroberteil auf das
Bratgut zu übertragen.
Hierbei zeigt es sich jedoch, daß auf der Bratgutoberseite
austretende Säfte nicht abgeführt werden und weiterhin zu
einem Mikrowellenverbrauch führen, der einer Garung der
Oberfläche des Bratgutes abträglich ist. Auch zeigen sich an
der Oberfläche des Bratgutes Bereiche stark unterschiedlicher
Bräunung.
Auf der Unterseite des Bratgutes hat man bei Geräten zur
Mikrowellenerhitzung von Bratgut an Behälterunterteilen schon
Rillen angebracht, um Bratensaft abzuführen (beispielsweise
US-PS 39 41 968 und 41 90 757) . Hierdurch sollte vermieden
werden, daß das Bratgut im Bratensaft schwimmt und teilweise
nur kocht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Erhitzen
von Bratgut mittels Mikrowellenenergie mit den Merkmalen des
Oberbegriffes von Patentanspruch 1 so auszugestalten, daß im
Bereich der Oberseite des Bratgutes die von dem mikrowellen
absorbierenden Material freigesetzte Wärme optimal für die
Erhitzung des Bratgutes genutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Gerät zum Erhitzen von Bratgut in Aufsicht,
Fig. 2 die Vorderansicht des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schnittansicht von
Teilen des Gerätes nach Fig. 1 entlang der
Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Teiles des bei dem Gerät
gemäß Fig. 1 bis 3 verwendeten Gelenkes entlang
der Linie 5-5 von Fig. 3 bei geschlossenem Ge
rätedeckel,
Fig. 6 die gleiche Detailansicht wie Fig. 5, aber bei
geöffnetem Gerätedeckel und mit geschnittener
Darstellung von Gerätedeckel und Schale,
Fig. 7 Einzelheiten des Deckels von Fig. 6 entlang der
Linie 7-7 von Fig. 4,
Fig. 8 die gleiche Ansicht wie Fig. 5, aber mit ange
hobenem Deckel in Anpassung an eine größere
Bratgutdicke und mit geschnittener Darstellung
von Schale und Deckel und
Fig. 9 ein weiteres Gerät für die Verwendung in einem
Mikrowellenofen zur Erhitzung von Bratgut.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen ein Gerät 10 zum Bereiten von
Bratgut, wie einem Beefsteak, in einem Mikrowellenofen. Das
Gerät 10 umfaßt einen Sockel 12, aus wärmedämmenden Material,
wie wärmefestem Kunststoff, der in an sich bekannter Weise,
z. B. durch Formpressen, hergestellt ist. Vier sich nach
unten erstreckende Füße 10 sind einheitlich mit dem Sockel 12
hergestellt. Der Sockel 12 trägt als Behälterunterteil eine
Nahrungsmittelaufnahmeschale 16 (Fig. 6), die z. B. aus
Metall besteht und rippenförmige Teile 18 (Fig. 4) aufweist,
die eine gewellte Lagerungsfläche für das Bratgut 20 bilden.
Die Schale 16 ist vorzugsweise aus dünnem Blech, wie Alu
miniumblech, hergestellt, und die rippenförmigen Teile in dem
Boden dienen zusätzlich zur Versteifung der Schalenkonstruk
tion. Die Schale 16 weist außerdem einen vertieften Mulden
bereich 22 auf, der entlang des Randes des gerippten Bodens
der Schale ausgebildet ist, wobei der Boden der Mulde wesent
lich tiefer liegt als die Rillenoberflächen des gerippten
Bodens, so daß von dem Bratgut 20 während der Erhitzung
stammende Säfte und Fette entlang der Rillen zwischen den
Rippen 18 in die Mulde 22 abfließen können. Diese Mulde wird
am äußeren Rand durch eine umlaufende Wand 24 begrenzt, die
sich vom Boden der Mulde 22 bis oberhalb der Rippen 18 er
streckt, so daß die Säfte und Fette vom Bratgut weg in die
Mulde 22 abgeleitet werden, wo sie während des Kochprozesses
nicht länger erhitzt werden, so daß sie dem Bratgut keine
zusätzliche Wärme mehr entziehen können.
Die Oberflächen der Schale 16 sind vorzugsweise mit einer ab
weisenden Schicht 26 aus hochwärmefestem Kunststoff, wie
Teflon, in bekannter Weise beschichtet.
Um die Wärmeleitung zwischen der Schale 16 und dem Sockel 12
auf ein Minimum zu beschränken, berührt die Schale 16 den
Sockel 12 lediglich im Bereich von vier kleinen Ansätzen 29
(Fig. 4), die entlang des Schalenrandes verteilt sind und mit
dem formgepreßten Sockel 12 eine Einheit bilden. Diese An
sätze 28 berühren die Schale 16, wie gezeigt, lediglich am
Boden der Mulde 22 und an der geneigten inneren Umfangswand
der Mulde 22, so daß diese Berührungspunkte von den das
Nahrungsmittelstück tragenden Rippenteilen 18 durch merkliche
Zwischenstücke aus dem Blech der Schale 16 getrennt sind.
Diese Zwischenstücke wirken wie Wärmedrosseln, die das Aus
maß der von der Schale 16 zum Sockel 12 abfließenden Wärme
energie verringern, so daß auch das Nahrungsmittelstück
weniger stark abgekühlt und andererseits der Sockel 12 zu
stark erhitzt wird. Zusätzlich weist der Sockel im Bereich
unterhalb der gerippten Schalenteile 18 einen größeren
Durchbruch 30 auf, so daß Luft hindurchtreten und an den der
Schale 16 am nächsten liegenden Bereichen vorbeizirkulieren
kann, so daß in keinem Bereich des Kunststoffsockels 12 die
Temperatur über z. B. 200°C ansteigen kann, oberhalb der der
Sockel 12 aus Hartplastik, wie Polykarbonat, weich werden
kann oder mit der Zelt seine Eigenschaften verliert.
Ein als Behälteroberteil wirkender Deckel 32 aus dünnem
Blech, wie Aluminiumblech, weist ebenfalls Rippen 34 auf, die
oberhalb der gerippten Teile 18 der Schale 16 einen gewellten
Bereich bilden. Diese Rippen 34 stehen während des Kochvor
ganges mit der oberen Oberfläche des Bratgutes 20 vorzugs
weise in Verbindung.
Der Deckel 32 weist am Umfang ebenfalls eine mit hochwärme
festem Kunststoff 26 beschichtete Metallwand 36 auf, die sich
außerhalb und im Abstand von der Metallwand 24 der Schale 16
von der Deckeloberfläche im wesentlichen senkrecht nach unten
erstreckt. Die Seitenwand 36 bildet mit der Wand 24 einen
überlappenden Bereich, der als Mikrowellensperre wirkt, so
daß Dampf und andere Abgase aus der Schale 16 durch den Spalt
zwischen den Wänden 36 und 24 entweichen können, während
Mikrowellenenergie am Eindringen in die Schale 16 gehindert
ist.
Auf der Oberseite des Deckels 32 ist ein mikrowellenabsor
bierender flexibler plastisch verklebter Ferritkörper 38
vorgesehen, der mit der Oberfläche des durch die Rippen 34
gewellten Bereiches in Berührung steht. Dieser Bereich wirkt
daher als Heizelement durch das Absorbieren von Mikrowellen
energie, wenn das Gerät 10 einem Mikrowellenfeld, z. B. in
einem Mikrowellenofen, ausgesetzt wird, und die dabei
erzeugte Wärmeenergie wird aus dem Ferritkörper 38 über den
gerippten Bereich 34 des Deckels 32 weitergeleitet, um das
mit dem Deckel 32 in Berührung stehende Bratgut 20 zu er
hitzen.
Der Ferritkörper 38 kann z. B. aus Teilchen eines gängigen
Ferrits hergestellt sein, die in einem hochwarmfesten Kunst
stoff eingebettet sind, so daß beim Erhitzen des Ferritkör
pers 38 und des gerippten Deckelbereiches infolge der Haft
wirkung des Kunststoffes sich in dem Ferritkörper 38 keine
Risse bilden können. Das Ferritmaterial ist zweckmäßig so
gewählt, daß die Mitte des Curiepunktbereiches etwa zwischen
250°C und 350°C liegt, so daß die Mikrowellenabssorption
durch das Ferrit wesentlich verringert ist, bevor das Kunst
stoffbindematerial des Ferritkörpers 38 eine Temperatur merk
lich über 300°C erreicht. Mit dem Ausdruck "Curiepunktbereich"
ist dabei der Temperaturbereich gemeint, welchem der Wert der
magnetischen Permeabilität eines Ferrits von 90% seines
Wertes bei Raumtemperatur auf 50% des Wertes bei Raumtem
peratur verringert wird, wenn der Ferrit von der Raumtempera
tur ausgehend bis in diesen Temperaturbereich hinein erhitzt
wird. In einem herkömmlichen Mikrowellenofen mit einer
maximalen Mikrowellenleistung von 800 W wird daher die den
Mikrowellen ausgesetzte Oberfläche des Ferritkörpers 38 mit
einer Größe von z. B. 11,43 cm×20,32 cm eine Temperatur
oberhalb von 260° bis 288°C nicht erreichen. Man macht sich
dabei die Tatsache zunutze, daß das Ferritmaterial auf die
starken magnetischen Felder reagiert, die sich an der reflek
tierenden Oberfläche des Deckels 32 ausbilden, um die Mikro
wellenenergie in den Ferritkörper 38 hineinzukoppeln. Dieser
Effekt tritt am stärksten in dem Bereich niedriger Impedanz in
unmittelbarer Nähe der hochleitfähigen Oberfläche des
Deckels 32 in Erscheinung. Der flexible Kunststoffbinder des
sehr eng an der hochleitenden Oberfläche anliegenden Ferrit
körpers 38 bewirkt eine relativ schwache Kopplung mit dem
elektrischen Feld der Mikrowellenenergie in unmittelbarer
Nähe der Oberfläche des Deckels 32, da dieses elektrische
Feld in der Nähe der hochleitenden Oberfläche nur schwach
ausgebildet ist. Zum Verkleben der Ferritpartikel unterein
ander und mit der Teflonschicht 26 auf dem Deckel 32 kann
daher ein flexibler, hochwarmfester Kunststoff verwendet
werden, dessen Zersetzungstemperatur über 316°C liegt, wie
ein Kunststoff auf Silikonbasis.
Um dabei ausgezeichnete Resultate zu erzielen, sollte der
Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Ferritkörpers 38
und der Metalloberfläche des Deckels 32 vorzugsweise im
Bereich zwischen 3,175 mm und 9,525 mm liegen. Dünnere Fer
ritkörper 38 liefern nicht genügend Substanz an Ferritmate
rial, um die gesamte Mikrowellenenergie wirkungsvoll in
thermische Energie umzusetzen, während dickere Ferritkörper 38
Bereiche innerhalb des Ferritkörpers mit sich bringen,
die welt genug von der leitenden Oberfläche des Deckels 32
entfernt liegen, daß eine dielektrische Erhitzung des
flexiblen Kunststoffbinders in dem Ferritkörper 38 auftritt.
An den äußeren hinteren Ecken des Deckels 32 sind zwei Kunst
stoffdrehachsen 40 (Fig. 3-7) befestigt, beispielsweise
durch Metallnieten 42 oder durch andere geeignete Mittel,
wie Leim oder Plastikkleber. Da die Drehzapfen 40 von dem
Ferritkörper 38 durch merkliche Bereiche aus dünnem Blech des
Deckels 32 getrennt sind, erreichen sie wegen der thermischen
Drosselwirkung der dünnen Metallbereiche des Deckels 32 nicht
die Temperatur des Ferritkörpers 38. Die Kunststoffdrehzapfen
40 gleiten drehbar in Nuten 44, die senkrecht verlaufend in
Ansätzen ausgebildet sind, die als Bestandteile des Unter
teiles 12 an den hinteren Ecken des Unterteiles nach oben
ragen. Durch den Eingriff der Drehzapfen 40 in Nuten 44 be
schränkt sich die Bewegung des Deckels 32 auf eine vertikale
Bewegung und auf eine Drehbewegung zum Öffnen und Schließen
des Deckels 32, um das Bratgut 20 einlegen oder entnehmen zu
können. Außerdem wird die Wand 36 des Deckels 32 gegenüber der
Wand 24 der Schale 16 auf Abstand gehalten. Der Abstand
zwischen den Wänden 24 und 36 ist vorzugsweise kleiner als
ein Viertel der bei einer normalerweise bei Haushaltsmikro
wellenöfen verwendeten Frequenz von 2450 MHz auftretenden
Wellenlänge und beträgt z. B. etwa 9,5 mm. Die Drehzapfen 40
sind außerdem so angebracht, daß sie, wenn sich kein Nahrungs
mittelstück in der Schale 16 befindet, den Deckel 32 durch
Aufliegen am Boden der Nuten 44 tragen.
An der Vorderseite der Deckelwand ist ein Handgriff 46 befes
tigt, und zwar oberhalb eines entsprechend ausgebildeten
Handgriffes 48, der ebenfalls einen integralen Bestandteil des
Unterteiles 12 bildet. Der Handgriff 46 stützt die Vorderseite
des Deckels 32 gegenüber dem Sockel 12 so ab, daß die untere
Kante der Schalenwand 24 den Deckel 32 im Inneren nicht be
rührt. Andernfalls könnten Beschädigungen durch Abtragung an
Schale und Deckel infolge Funkenbildung entstehen.
In Fig. 9 ist ein eine weitere Ausführungsform darstellendes
andersartig gestaltetes Gerät 10 in einem Mikrowellenofen
dargestellt. Dieser Mikrowellenofen 50 kann beliebiger Art
sein, etwa ein handelsüblicher Haushaltsmikrowellenofen mit
einem Ofenraum 52, der über eine mit einem Magnetron 58 ge
koppelten Wellenleiteranordnung 56 mit Mikrowellenenergie
gespeist wird. Eine von Luft oder einem nicht gezeigten Motor
angetriebene Umlaufvorrichtung 54 reflektiert die Mikrowellen
energie in dem Ofenraum 52, um die sich ausbildenden Schwin
gungsfelder zu verändern. Der Mikrowellenofen kann in an sich
bekannter Weise mit einer herkömmlichen, nicht gezeigten Zeit
kontrollschaltung ausgestattet sein. Eine Tür 60 läßt sich
nach unten klappen und ermöglicht damit den Zugriff zu dem
Ofeninnenraum 52, so daß das Gerät 10 in den Ofen eingeschoben
und wieder daraus entnommen werden kann.
Unterschiedliche Maximaltemperaturen für die Ferritkörper 38
können durch Verwendung von Ferritkörpern 38 mit unterschied
lichem Anteil an Ferritmaterial erzielt werden. Dieser Anteil
liegt bevorzugt im Bereich zwischen 75 und 80 Gewichtsprozen
ten, wobei der Restanteil einen hochwarmfesten Binder enthält,
der die Ferritpartikel miteinander bindet und an den Metall
teilen haftet.
Das Mikrowellengerät 10 weist eine obere und eine untere
Hälfte 68 und 70 aus hochwarmfestem Kunststoff auf, die über
ein Gelenk 72 einander angelenkt sind und in geschlossenem
Zustand mit einem Kunststoffüberwurf 74 zusammengehalten
werden. Eine obere Platte 76 aus Aluminium ist auf der Unter
seite mit Rillen 78 versehen, so daß eine unebene Berührungs
fläche für das Bratgut 80, etwa einem Hacksteak, gegeben ist.
Mehrere Ferritteile 82 sind auf der Oberseite der Metallplatte
76 aufgeklebt, wobei die Zwischenräume zwischen den Ferrit
teilen 82 Bestandteile des Kunststoffdeckels 68 sind. Die
Ferritteile 82 sind wiederum an der Innenseite des Kunststoff
deckels 68 angeklebt. Unterhalb des Bratgutes 80 ist eine
weitere Metallplatte 86 angeordnet, die ähnlich der Metall
platte 76 ausgebildet ist und an ihrer Oberseite, auf der das
Bratgut 80 aufliegt, Rillen 88 aufweist. Auf der Unterseite
der Platte 86 sind ebenfalls Ferritteile 90 angeklebt. Dabei
reichen Teile der unteren Kunststoffbehälterhälfte 70 in die
Zwischenräume zwischen den Ferritkörpern 90 hinein, die eben
falls mit der Unterseite der Metallplatte 86 verklebt sind.
Am Boden der unteren Kunststoffbehälterhälfte 70 sind Kunst
stoffüße 94 angebracht, und von der dem Gelenk 72 gegenüber
liegenden Seite der unteren Kunststoffbehälterhälfte 70 er
streckt sich ein Kunststoffhandgriff 96. Die Füße 94 und der
Handgriff 96 werden vorzugsweise zusammen mit der unteren
Kunststoffbehälterhälfte 70 als eine Einheit formgepreßt. Das
Gelenk 72 wird vorzugsweise von Ansätzen der Metallplatten 76
und 86 gebildet. Die Peripherie der Metallkörper 86 und 76
hindert die Mikrowellenenergie am Eindringen in den Innenraum,
so daß das Bratgut 80 kaum oder nur in sehr geringem Umfange
direkt durch die Mikrowellenenergie erhitzt wird. Die Wärme
energie zum Kochen des Bratgutes 80 wird vielmehr vorherrschend
von der durch die Ferritteile 82 und 90 absorbierte Mikro
wellenenergie abgeleitet. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Mikro
wellengerät 10 ist die von den Ferritteilen 82 eingenommene
Oberfläche an der Oberseite annähernd nur halb so groß wie die
bei dem Gerät gemäß Fig. 1 und 2, also annähernd 10 cm×10cm
groß, so daß die Mikrowellenenergie gleichzeitig Wärmeenergie
an die Oberseite als auch an die Unterseite des Bratgutes 80
liefern muß.
Die Ferritteile 82 und 90 liegen vorzugsweise vollständig
innerhalb einem Achtel der Wellenlänge der dem Innenraum 52
zugeführten Mikrowellenenergie, so daß der primäre Erhitzungs
effekt durch die magnetischen Felder an den Oberflächen der
Metallplatten 76 und 86 bedingt ist.
Die Bräunung tritt bei dem Gerät nach Fig. 9 vorherrschend
als eine Folge von Streifen in Erscheinung, die durch die
Kontaktpunkte der Metallkörper 76 und 86 gebildet werden.
Vom Bratgut 20 oder 80 stammende Gase und Dämpfe können durch
die Zwischenräume zwischen den Kontaktpunkten des Bratgutes mit
den Metallkörpern 76 und 86 entweichen, so daß diese nicht mehr
durch die Wärmeleitung der Metallglieder erhitzt werden.
Auf diese Weise können Nahrungsmittel auf beiden Seiten ge
gart und/oder gebräunt werden, und zwar in jedem gewünschten
Ausmaß, indem einfach die Einstellzeit des Mikrowellenofens so
gewählt wird, daß die entsprechend benötigte Energiemenge auf
das Gerät 10 einwirken kann. Das Gerät kann dabei ganz allge
mein mit gutem Ergebnis in jedem Mikrowellenofen verwendet
werden, ohne daß eine Überhitzung eintritt.
Claims (8)
1. Gerät zum Erhitzen von Bratgut mittels Mikrowellen
energie,
- - mit einem metallische Wandteile aufweisenden Behälter unterteil (16 bzw. 86),
- - ferner mit einem metallische Wandbereiche aufweisenden, schwenkbar an das Behälterunterteil (16 bzw. 86) ange setzten Behälteroberteil (32 bzw. 76)
- - und mit einem ferrithaltigen, bei Mikrowelleneinstrahlung Wärme freisetzenden Körper (38 bzw. 82), der auf der Be hälteraußenseite mindestens der oberen Wand des sich am Bratgut abstützenden Behälteroberteils (32 bzw. 76) vor gesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Behälteroberteil (32 bzw. 76) und das Behälter unterteil (16 bzw. 86) jeweils Metallbehälterteile mit Umfangsrändern sind,
- - welche einander zur Bildung einer Mikrowellendichtung übergreifen und
- - daß die dem Bratgut zugekehrte Fläche der oberen Wand des oberen Metallbehälterteiles (32 bzw. 76) zur nur teilweisen Kontaktaufnahme mit dem Bratgut mit Uneben heiten, insbesondere Rillen (34 bzw. 78, 88) versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Bereiche des ferrithaltigen Körpers (38, 82, 90) im wesent
lichen innerhalb eines Abstandes von einem Zehntel der
Wellenlänge der benutzten Mikrowellenergie von der oberen
Oberfläche des Behälteroberteils (32 bzw. 76) liegen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behälterunterteil (16 bzw. 86) und das Behälteroberteil
(32 bzw. 76) von einem Sockel (12 bzw. 70) aus stark wärme
dämmenden Material getragen wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ferrithaltige Körper (38 bzw. 82) bei Tem
peraturen unterhalb des Curiepunktbereiches Mikrowellen
energie in einem wesentlich stärkeren Ausmaß absorbiert,
während bei Temperaturen oberhalb des Curiepunktbereiches
Mikrowellenenergie nur noch in einem wesentlich geringerem
Ausmaß absorbiert wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Curiepunktbereich oberhalb 260°C liegt.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallbehälterteile (32 bzw. 76 und 16 bzw. 86) mit
Kunststoffteilen (12 bzw. 68, 70) in Berührung stehen, deren
Temperaturen ihre Zersetzungstemperatur nicht übersteigen,
wenn die Temperatur des ferrithaltigen Körpers (38 bzw. 82)
bis zu Temperaturen des Curiepunktbereiches ansteigt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigte Sockel (12 bzw.
70) einen einheitlich damit geformten Kunststoffhandgriff
(48 bzw. 96) aufweist.
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