DE3151962A1 - Verfahren und vorrichtung zur detektion in der saeule bei der fluessigchromatographie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur detektion in der saeule bei der fluessigchromatographieInfo
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Description
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys
7 München
Varian Associates, Inc. Palo Alto, CaI., USA
Vl P546 D
Verfahren und Vorrichtung zur Detektion in der Säule bei der FlUssigchromatographie
•ff . « Λ
Die Erfindung betrifft das Detektieren von Proben auf dem Gebiet der Chromatographie und bezieht sich insbesondere auf
ein Verfahren.und eine Vorrichtung zur Detektion in der
Säule bei Flüssigchromatographie mit hoher Auflösung.
Auf dem Gebiet der Chromatographie erfolgt die Trennung
von Stoffgemengen dadurch, daß eine Probe, die multiple Stoffe enthält, in einem Trägergas oder einer Flüssigkeit
durch eine Säule geleitet wird, die eine ruhende phase enthält.
Die Stoffe innerhalb der Probe werden auf der Basis ihrer relativen Wanderungsgeschwindigkeit durch die Säule
getrennt. Die Stoffe werden nach unterschiedlichen Zeitspannen mit Einrichtungen wie Ioni.sierungsdetektoren, spektrophotometrischen,.
spektrofluorometrischen, elektrochemischen
Detektoren und dgl. wahrgenommen. Da diese Detektoren am
Ende chromatographischer Säulen befestigt sind, ist eine Verbindung zwischen der jeweiligen Säule und dem Detektor
nötig. Durch solche Verbindungen werden unweigerlich Mischwirkungen eingeführt und ein totes Volumen verursacht, was ·
beides zu einem Verlust an Auflösung zwischen Spitzen führt, insbesondere wenn die Spitzen nahe beisammenliegen und besonders
dann, wenn der Querschnitt des Verbindungsrohres sehr viel größer ist als der Querschnitt der Säule. Seit
die Chromatographie bis zur Verwendung von Mikrοsäulen
fortgeschritten ist, deren Innendurchmesser 500 um oder weniger
beträgt, ist dies Problem noch verschärft worden. In solchen Fällen ist es nämlich zunehmend schwerer, wenn nicht
ganz unmöglich, Verbindungen vorzusehen, die keine wesentlichen Mischwirkungen einführen, denn, obwohl die absoluten
Volumen klein sind, können die Querschnittsflächen der Säule, der Verbindung und der Strömungszelle doch sehr unterschiedlich
sein. Außerdem ist es schwer, Detektoren-herzustellen und zu befestigen, deren Volumen so klein ist wie
innerhalb der Säulen splbst anzutreffen.
In der mikrokapillaren Flüssigchromatographie ist man
rasch dazu gelangt, Säulen mit Innendurchmessern im Bereich
von 30-60 um zu verwenden, siehe z.B. D. Ishii et al.,
"Study of Open Tubular Micro-Capillary Liquid Chromatography" , J. High Resolution Chromatography & Chromatography
communications, Juni 1979» S. 371. Bei der Verwendung derartiger Säulen kommt es zu ernsthaften Diskontinuitäten
zwischen der Säule und dem Detektor. Eine solche Ungleichmäßigkeit der Innendurchmesser kann wie folgt aussehen:
Auf eine Säule mit einem Innendurchmesser von 30-60 um können Verbindungselemente folgen, deren Innendurchmesser
130 bzw. 70 um betragen, sowie ein Detektor, der einen Innendurchmesser
von 170 um hat (siehe die obengenannte Veröffentlichung von D. Ishii, S. 373), und auf eine Kapillarsäule
mit einem Innendurchmesser von 60 um kann eine Verbindung
mit einem Innendurchmesser von 150 um und ein Detektor mit einem Innendurchmesser von 300 um folgen (P. Tsuda,
"Studies of. Open Tubular Micro-Capillary Liquid Chromatography",
J. Chromatogr., Bd. 158, S. 227, 229, 1978). Obwohl
die in Frage stehenden Innendurchmesser klein sind, liegt auf der Hand, daß große Unterschiede zwischen den aufeinanderfolgenden
Bindegliedern bestehen, so daß an der Grenzstelle starke Mischeffekte sowie Tot-Volumen-Effekte
auftreten. Durch solche Effekte
wird die Auflösung zwischen Spitzen notwendigerweise verringert.
Anstelle der Kapillarsäulen werden heutzutage Quarzglassäulen in der GasChromatographie und Flüssigchromatographie
verwendet, siehe F. J. Yang, "Fused Silica Open Tubular Column for Liquid Chromatography", J. High Resolution
Chromatography and Chromatography Communications, S. 589, November 1980 sowie die dort genannten Veröffentlichungen.
Der Vorteil von Quarzglassäulen besteht darin, daß sie nach dem Erwärmen auf außerordentlich kleine Durchmesser gezogen
werden können, und daß aktive Absorptionsmittel, mit deren
Hilfe die chromatographische Trennung hervorgerufen wird, im Innern haftend angebracht werden können. Darüberhinaus
haben Quarzglassäulen eine ausgezeichnete· mechanische Festigkeit und sehr gute optische Eigenschaften, und sind,
wenn sie auf ausreichend kleine Durchmesser gezogen worden sind, flexibel, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Hinsichtlich
der Nützlichkeit von Glassäulen mit kleinem Durchmesser wird auf TJS-PS 4 207 188 verwiesen.
Der Fluoreszenznachweis in der Säule ist schon früher gemacht worden. B. F. Lloyd beschreibt in "Nitrogen Heteracycle
and Polynuclear Hydrocarbon Fluorescence and Adsorption Effects in the Presence of Silica Gel Applications
in High-Pressure Liquid and Microcolumn Chromatography", The Analyst, Bd. 100, S. 529, 531, 1975
eine Mikrosäule mit einem Außendurchmesser von 3,5 mm und
einem Innendurchmesser von 1 mm, die an einem Ende durch
Erwärmen so eingeengt ist, daß sie einen innendurchmesser von ca. 0,1 mm hat. Die Zeil«»., d.h. der eingeengte Bereich
ist mit einem trockenen Absorptionsmittel gefüllt, welches zwischen Baumwoll- oder Glasfaserstopfen gehalten ist. Durch
den eingeschnürten Bereich wird eine Probe mit Durchsätzen, bis zu 2 ml/Min, geleitet und die vom Absorptionsmittel
ausgehende Fluoreszenz mit einem Mikroskop überwacht. Bei diesem Nachweis in der Säule ist die Säule fest, da ihr innendurchmesser
1000 um beträgt, und sie ist nicht durchsichtig, weil sie Packungsmaterial enthält.
Die Wahrnehmung in der Säule erfolgt mit optischen Einrichtungen unter Verwendung einer flexiblen Quarzglassäule.
Die flexible Säule ist im Innern aktiviert und hat einen innendurchmesser von weniger als 500 um und an der Außenseite"
einen Schutzüberzug, der in einem Teil in der Nähe des Endes der Säule abgestreift ist. Dieser abgestreifte
bzw. vom Überzug befreite Teil wird im Arbeitsweg eines optischen Detektors angeordnet, während man eine Probe durch
die Säule fließen läßt, um sie zu analysieren und aufzulösen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1a-1e die Verfahrensschritte zum Herstellen einer Mikrokapillarsäule, die für den Nachweis in der
Säule gemäß der Erfindung geeignet ist;
Figo 2 eine Anordnung zur Detektion in der Säule mit
einer Ultraviolettdetektionsvorrichtung, die gemeinsam
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 3 ein Chromatogramm von Bestandteilen einer Probe,
die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung getrennt wurden;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Beitrags zum Verlust an Auflösung, den der erfindungsgemäße Detektor
in der Säule im Fall von zwei zurückgehaltenen Bestandteilen mit Trennkonstanten von 1 bzw. 10
leistet;
Fig. 5 ein Chromatogramm von Benzol, wie es mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wahrgenommen wird.
Herkömmlicherweise ging man davon aus, daß es nicht
möglich ist, die Trennung von Bestandteilen innerhalb einer Probe festzustellen, während diese noch am Ende einer chromatographischen
Säule fließt. Dies wurde insbesondere für den optischen Nachweis im Sichtbaren nicht für möglich gehalten,
weil die herkömmlichen Säulenmaterialien keine akzeptablen
optischen Eigenschaften hatten. Eine Ausnahme bildet der Fluoreszenznachweis, der in der oben genannten Veröffentlichung
von Lloyd beschrieben ist. Für den optischen Nachweis im Sichtbaren hat jedoch Kronglas (Natron-Kalk-Glas) .
und Borosilikatglas . eine unannehmbar hohe optische
Absorption, und Metallsäulen sind undurchsichtig. Außerdem kann man mit gewöhnlichen Glassäulen nicht mit einem· Druck
bis zu 750 bar arbeiten, was für Flüssigchromatographie mit hoher Auflösung nötig ist. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird jedoch Quarzglas sowohl für eine kontinuierliche chromatographische Säule als auch für eine
integrale Detektorströmungszelle benutzt. Wegen der inneren Bindung ist Quarzglas viel stärker als andere Glase. Infolgedessen
sind zum Ziehen Temperaturen von 1800°-2000°C im Vergleich zu 4000C für Kronglas und 7000C für Pyrex-Glas
nötig. Quarzglassäulen, die bis zu Innendurchmessern von
weniger als 500 um gezogen wurden, sind flexibel und können
gewendelt so daß große Längen in kleine Räume passen.
Dieses Quarzglas steht jetzt zur Verwendung in Gaschromatographiesäulen mit Innendurchmessern von weniger als 300 um
im Handel zur Verfügung, siehe z.B. R. Dandeneau et al., "Flexible Fused' Silica Columns", American Laboratory, Juni
1979; Alltech Associates, Product Bulletin Nr. 37, S. 1f
1980. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Verwendung des
Endes einer Quarzglassäule als Strömungszelle für den Nachweis
erhöht die Empfindlichkeit und bewahrt die chromatographische Auflösung, weil die Konzentration hoch ist und
scharfe Spitzen zu sehen sind.
Es sind bereits verschiedene Detektoren mit geringem totem Volumen entwickelt worden, wozu auf folgendes hingewiesen
wird: 1.) Laserfluorimetrie,. G. J. Diebold und R.N. Zare,
"Laser Fluorimetry: Subpicogram Detection of Alfatoxins Using High-Pressure Liquid Chromatography", Science 196,
1439-1441, 1977; 2.) Miniaturisierte UV-Detektoren, D. Ishii et al. "A Study of Micro-High-Performance Liquid
Chromatography to Development of Technique for Miniaturization of High-Performance Liquid Chromatography", J.
Chromatogr. 144, 157-168, 1977; 3.) Y. Hirata et al., "Packed Microcapillary Columns With Different Selectivities
for Liquid Chromatography", Anal. ehem. 51, 1807-1809, 1979;
4.) Miniaturisierte elektrochemische Detektoren, Y. Hirata et al., "Small-Volume Electrochemical Detector for Micro-
column Liquid Chromatography", J. Chromatogr. 181, 287-294, 1980$ 5.) Ein fluorometrischer Detektor mit Hüllfluß
bzw. Mantelströmung, L.W. Hersliberger et al., "Sub-Mieroliter Flow-Through Cuvette for Fluorescence
Monitoring of High Performance Liquid Chromatographie Effluents», Anal. Chem. 51, H44-H46, 1979 und 6.) Der
fluorometrische Detektor mit freifallendem Tropfen, F.
Martin et al., "The Free-Falling Drop Detector - A Novel Fluorescence Detector for High Performance Liquid Chromatography"
, Clin. Ghem. 22, I434-I437, 1979. Die am wenigsten
störanfälligen und am häufigsten verwendeten unter diesen Detektoren sind der UV- und der spektrofluorometrisehe
Detektor. Die Tatsache daß. solche TJV- und spektroflüorometrisehen
Detektoren mit geringem totem Volumen zur Verfügung stehen, ist ein wichtiger Faktor, der es ermöglicht,
daß Flüssigchromatographie mit einer Säule mit kleiner Bohrung eine wichtige Trenntechnik für routinemäßige
Anwendungsfälle werden kann. Jedoch besteht eine Einschränkung hinsichtlich dieser Detektoren mit kleinem
totem Volumen insofern, als Strömungszellenvolumen zwischen
0,1 und 0,3 ^l von dem für die Flüssigchromatographie in
Säulen mit kleiner Bohrung erwünschten Optimum weit entfernt sind. So ist für die Flüssigchromatographie in Säulen
mit kleiner Bohrung theoretisch abgeleitet worden, daß Detektorströmungszellenvolumen
von 1 -10.nl nötig sind, um weniger als 1$ Verlust an Spitzenauflösung bei einer offenen
rohrförmigen Säule mit einem Durchmesser von 10-50 um für eine beibehaltene Spitze bei einem Trennverhältnis
k = 10 und einer Verweilzeit von einer Stunde zu erhalten, siehe J. Knox et al., "Kinetic Optimization of Straight
Open Tubular Liquid chromatography", J. Chromatogr., Bd.
1861, S. 405-418, 1979. Darüberhinaus wird die Leistung bedeutend
beeinflußt von der zusätzlichen Bandverbreiterung, die die Verbindungen von Säule zu Detektor und Schnittstellenrohre
hervorrufen. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sollen die Effekte der Verbindung
zwischen Säule und Detektor sowie des toten Volumens des Detektors aufgrund von Vermischung vermieden werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist anhand der Zeichnungen, insbesondere Pig. 1a-1f erläutert. Eine in Pig. 1a im
Querschnitt gezeigte Quarzglassäule 10 hat eine Wanddicke
11 im Größenordnungsbereich von 24 mm und einen Innendurchmesser
ID von weniger als 20 mm. Diese Quarzglassäule 10 wird unter Wärmebehandlung in einer Ziehmaschine für Faseroptik
bei einer Temperatur im Größenordnungsbereich von 2000°0 gezogen. Die Ziehgeschwindigkeit (Verhältnis von
Auszugs- zu Eingabegeschwindigkeit) kann von größer als 1
bis zu 1000 variieren. In dem Maß, in dem diese Geschwindigkeit zunimmt, "nimmt sowohl der Innendurchmesser als auch
die, Wanddicke ab. Der reduzierte Innendurchmesser beträgt typischerweise weniger als 500 um, und die reduzierte Wanddicke 11· liegt zwischen 20 und 150 um . Solche Säulen sind
handelsüblich und stehen für die GasChromatographie zur Verfügung,
wie oben schon erwähnt. Säulen mit größerem Durchmesser sind typischerweise nicht flexibel und deshalb nicht in
den Bereich des erfindungsgemäßen Verfahrens eingeschlossen. Die fertig gezogene Säule 10· ist flexibel aber zerbrechlich.
Zum Schutz wird auf die Außenseite ein Polymerisatüberzug'12, z.B. Polyimid oder ein Metallüberzug aufgebracht; typischerweise
hat dieser äußere Überzug eine Dicke zwischen 10 und
150 um.
Wie aus den Pig. 1d und 1e hervorgeht, ist die Quarzglassäule entweder dadurch aktiviert, daß die Innenseite mit
einer ruhenden Phase 13 beschichtet oder daß eine ruhende
Phase 13 an der Innenfläche der Säule chemisch haftend angebrachtist,
oder die Säulen sind mit aktivierten Mikroteilchen H gefüllt. Bei den Säulen mit den kleinsten Innendurchmessern
(bei denen die Durchmesser denen der Mikroteilchen angenähert sind), können Beläge praktischer sein als
Füllkörper, obwohl auch Packungstechniken beispielsweise,-gemäB '
TIS-PS 4 059 523 angewandt werden können. Die Technik des
Beschichtens oder Packens ist "bekannt, und es können die meisten herkömmlichen Verfahren angewandt werden, siehe
L. R. Snyder et al., Introduction to Modern Liquid Chromatography, §9.2, "Column packings" S. 287 und folgende.
Wie Fig. 1f zeigt, wird als nächstes der äußere Schutzuberzug längs eines kurzen Segmentes der mit Belag
versehenen oder gepackten Mikrokapillarsäule aus Quarzglas
entfernt. Die Entfernung erfolgt durch Abkratzen, Auflösen oder thermisches Zersetzen des Überzugs. Das genannte
Segment hat eine Abmessung von 1 cm oder weniger, was ausreicht für den Zugang eines optischen Detektors für sichtbares
Licht durch die Säule. Tatsächlich wird eine Strömungszelle geschaffen, ohne daß dazu getrennte Teile miteinander
verbunden werden müssen. Das Volumen dieser Zelle braucht nur 0,24 jjl zu betragen, wenn der Innendurchmesser
der Säule 10 um beträgt. Das freigelegte Segment 15 der Quarzglassäule wird dann im Lichtweg eines UV-Lichtdetektors,
beispielsweise eines Jasco UVIDEC III oder eines Variehrome TJV-50 angeordnet, wie Pig. 2 zeigt. Bei einem
alternativen Ausführungsbeispiel ist auch der aktivierende Belag 13 längs des Endes der Quarzglassäule bis zu einschließlich
des kurzen Segmentes entfernt, um jegliche Absorption von sichtbarem Licht durch den dünnen Film auszuschließen.
Diese Entfernung erfolgt entweder durch Aufbringen äußerer Wärme oder durch Eintauchen des Endes der Säule
in ein geeignetes Lösungsmittel. Im Fall von gepackten Säulen
werden die aktivierten Mikroteilchen 14 aus der Strömungszelle durch eine stromaufwärts angeordnete
Fritte herausgehalten.
Eine Vorrichtung zum Nachweis in der Säule gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Gemäß Fig. 2 wird ein UV-Detektor,
z.B. ein Jasco UVIDEC III verwendet. Der UV-Detektor weist eine Lichtquelle 20, Fokussieroptik 21, einen
Monochromator 2.2 mit einem Austrittsspalt 25 sowie einen
Photodetektor 24 auf. Statt einer Strömungszelle ist ein
Kanal für die Quarzglassäule 10f vorgesehen. Das bloßgelegte
Segment 15 ist so quer zum Lichtweg angeordnet, daß der Photodetektor 24 Licht empfängt, welches durch den vollen
Durchmesser der Säule hindurchgetreten ist, durch die eine
probe fließt. Der Durchsatz ist kein Begrenzungsfaktor und kann bis zu 10 ml/Min, betragen. In einem anderen Ausführungsbeispiel
kann ein Mehrfachwellenlängen-UV-Detektor, z.B. ein Varian Varichrome UV-50 vorgesehen sein. Die Anordnung
bleibt dabei dieselbe, und die Wellenlängen sind so gewählt, daß mehrere Substanzen gleichzeitig festgestellt
werden können.
Da es im Detektor in der Säule nach der Erfindung zu vernachlässigbarer
Mischung kommt, kann der Beitrag der Bandverbreiterung außerhalb der Säule zu dem prozentualen
Verlust an Auflösung, $>dR, wie folgt ausgedrückt werden:
• vR -\
^4R - . 100$ = (1 - Cl + hl J * ) -. IOO96 (1)
R0 HL
worin R ,R = Auflösung, gemessen für die Säule bzw. die Kombination aus Säule und Detektor,
h,H = Höhenäquivalent zu einer theoretischen Platte für die Strömungszelle bzw. die Säule,
1,L = Eintritts/Austrittsspaltlänge für die Strömungszelle bzw. die Säulenlänge.
Im Falle einer Säule mit kreisförmigem Querschnitt kann
z.B. h und H durch eine Gleichung (2) bzw. (3) ausgedrückt werden.
2Dm +
U 2
/J
2D 2 2 2
H= —- + (1 + 6k' + 11k· ). r_U + 2k' df U (3)
U 24(1 + k·)2 Dm 3(1 + k')2 D1
worin r = Säulenradius,
U = durchschnittliche lineare Strömungsgeschwindigkeit
der bewegten phase,
D u. D- = Diffusionsvermögen der gelösten Moleküle
in der bewegten bzw. ruhenden phase,
d.p = Filmdicke der ruhenden Phase-,
k' - Trennverhältnis der gelösten Moleküle = wahre Verweilzeit/Säulenleerzeit.
Auf der Basis dieser Gleichungen ergibt sich der in Fig. gezeigte Beitrag des Detektors gemäß der Erfindung in der
Säule zu dem Wert #AR für zwei zurückgehaltene Bestandteile
mit Trennverhältnissen k' von 1 bzw. 10 in einer Säule mit einer Länge bis zu 15 Meter. Als Durchsatz und Dm werden
Werte von 1^1 /Min. bzw. 1 χ 10"^ cm /s angenommen.
Die Länge des Detektors ist 0,3 cm, der Säulendurchmesser wird mit 150 um angenommen. Bei Verwendung herkömmlicher
optischer Detektoren können die zugehörigen Strömungszellen einen signifikanten Beitrag zum Verlust an Auflösung
leisten, z.B. im G-rößenordnungsbereich von einigen zehn Prozent. Selbst bei einem Trennverhältnis, welches 1 angenähert
ist (untere Grenze für eine chromatographische Säule, die gut trennt) trägt die dem Nachweis dienende
"Zelle" in der Säule, wie Fig. 4 zeigt, zum Verlust an Auflösung im Größenordnungsbereich von Hundertsteln eines Prozent
bei. Erwartungsgemäß ist, je höher das Trennverhältnis
ist, der Beitrag zum prozentualen Verlust an Auflösung umso geringer. Der prozentuale Verlust an Spitzenauflösung aufgrund
des Detektors in der Säule errechnet sich tatsächlich als ein Wert von weniger als 0,02$ für zurückgehaltene Bestandteile
mit T.rennkonstanten zwischen. 1 und 10 in Säulen, die langer sind als 1 Meter. Dies ist zwar schon vernachlässigbar,
wird aber noch geringer, wenn der Durchmesser
der Säule weniger als 150 um beträgt. Ein Beispiel für
gut aufgelöste Bestandteile geht aus Figo 3 hervor. Die
bewegte Phase bestand zu 70$ aus Acetonitril und 30$ aus
Wasser. Die Säule hatte eine Länge von 60 cm, einen Innendurchmesser von 200 ^m und bestand aus Quarzglas. Sie
war mit 5 pm Teilchen gepackt, an denen Octadecylsiloxan
haftete. Der "Durchsatz betrug 5,4 jjm/Min., der Einlaßdruck
war 350 Atmosphären. Das Volumen der Strömungszelle betrug
0,09jLim Die saubere Trennung der Bestandteile a-f geht
aus der unten folgenden Tabelle I hervor.
Bestandteil Elutionszeit (Min.)
a Benzol " 10
b Toluol 10,7 .
c Naphtalin 12
d Pluoren 17,8
e Phenathacen 20,5
f Pyren 29
Pig« 5 zeigt die Nachweisgrenze für eine 6 nl Strömungszelle in der Säule, die am Ende.einer 213 cm Säule ausgebildet
war. Die Nachweisgrenze betrug 0,24 Nanogramm Benzol,
was sich zu einer nachweisbaren Mindestkonzentration von 1,5 Uanogramm/Mikroliter umrechnen läß.t. Der Durchsatz
betrug 1,06 μΙ/Min. Die Spitzenhöhe lag im Bereich von
1000 fachen des Rauschens. ■ ■
ιί
Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche/> Verfahren zur Detektion in der Säule mit hoher Auflösung bei der Flüssigchromatographie mit hoher Auflösung, dadurch ge kennzeichne t, daß eine Mikrokapillarsäule aus Quarzglas mit einem Innendurchmesser von weniger als 500 um geschaffen wird, daß das Innere der Säule mit einem chromatographisch aktiven Material aktiviert wird, daß ein Schutzüberzug auf die Außenseite der Säule aufgebracht wird, daß ein Segment des Schutzüberzuges entfernt wird, um das darunterliegende Segment der Quarzglassäule freizulegen, daß ein optischer chromatographischer Detektor vorgesehen wird, daß das freigelegte Segment der Säule im Lichtweg des Detektors angeordnet wird, daß eine Probe, die zu identifizierende Stoffe enthält, durch die Säule geleitet wird, und daß getrennte Stoffe, während sie durch das freigelegte Segment der Säule fließen, nachgewiesen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennz eichne t, daß das Innere der Säule durch Packen der Säule mit einem chromatographisch aktiven Material aktiviert wird, und daß die Packung innerhalb des Volumens des freigelegten Segmentes entfernt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Säule durch Beschichtender Innenwand der Säule mit einem chromatographisch aktiven Material aktiviert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß das chromatographisch aktive Material längs des freigelegten Segmentes entfernt wird.
- 5 ο Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t, daß als chromatographischer Detektor ein Detektor für das UTbraviolettabsorptionsvermögen vorgesehen wird.
- 6. Vorrichtung zur Detektion in der Säule bei der Flüssigchromatographie mit hoher Auflösung, gekennze ichne t durch eine flexible Quarzglassäule mit einem Innendurchmesser von weniger als 500 um, die chromatographisch aktiviert ist und einen äußeren Schutzüberzug hat, der ein Segment aufweist, welches längs des Endes seiner Länge freiliegt, und einen optischen chromatographischen Detektor, der so ausgelegt ist, daß er die Säule so aufnimmt, daß das freiliegende Segment im Lichtnachweisweg des Detektors liegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, "dadurch gekennz eich net, daß das freiliegende Segment eine Länge von weniger als 1 cm hat.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, .dadurch gekennze ichne t, daß der optische chromatographische Detektor ein Ultraviolett-Detektor ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, .dadurch gekennze ichnet, daß die Säule mit einem chromatographisch aktiven Material gepackt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Säule mit einem chromatographisch aktiven Material beschichtet .ist.
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