DE3203722A1 - Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen foerderung einer fluessigkeit - Google Patents

Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen foerderung einer fluessigkeit

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DE3203722A1 DE19823203722 DE3203722A DE3203722A1 DE 3203722 A1 DE3203722 A1 DE 3203722A1 DE 19823203722 DE19823203722 DE 19823203722 DE 3203722 A DE3203722 A DE 3203722A DE 3203722 A1 DE3203722 A1 DE 3203722A1
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Description

Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer Flüssigkeit/ mit zwei in Serie geschalteten und durch Ventile nur in einer ^ Richtung fördernden Zylindern, deren Kolben durch von einem Drehantrieb angetriebenen Nocken so gesteuert sind, daß jeweils einer saugt und der andere fördert, wobei der in Förderrichtung hintere Zylinder in seiner Förderphase neben der Füllung des vorderen Zylinders zusätzlich die Gesamtförderung übernimmt, und wobei zwischen jeder Förder- und Saugphase der Zylinder eine Übergangsphase liegt, in der der in die Förderphase
20
übergehende Zylinder die Minderförderung des in die Saugphase übergehenden Zylinders ausgleicht.
Schubkolbenpumpen der vorstehenden Art sind bekannt. Die Übergangsphase ist bei diesen bekannten Schubkols""' benpumpen als Überschneidungsphase ausgebildet, in der das Fördervolumen der beiden Zylinder in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Nockenscheibe linear ab- bzw. zunimmt. Bei jeder Gesamtumdrehung der Nockenscheiben treten zwei Übergangsphasen auf, die bei der bekannten Schubkolbenpumpe gleich lang sind und sich über einen auf eine Gesamtumdrehung der Nockenscheiben bezogenen Winkel erstrecken, der weniger als 60° ist.
Eine ideale Flüssigkeit, d. h. eine nicht-kompressible
OO
Flüssigkeit kann mit einer Schubkolbenpumpe der vor-
stehend beschriebenen Art pulsationsfrei gefördert werden. Dagegen ist die Förderung von in der Praxis ausschließlich vorkommenden realen Flüssigkeiten bei Verwendung von Schubkolbenpumpen der vorstehend beschriebenen Art notwendigerweise mit einer Pulsation behaftet. Die Pulsation hat ihre Ursache darin, daß dann, wenn die Schubkoibenpumpe gegen einen bestimmten Ausgangsdruck anpumpen muß, die Förderung des hinteren Zylinders erst verzögert einsetzt, weil die zu fördernde Flüssigkeit zunächst in einer Kompressionsphase eine Volumenverminderung erfährt. Das Ende der Kompressionsphase hängt von der Kompressibilität der Flüssigkeit, dem Druck, gegen den gefördert werden soll und gegebenenfalls noch anderen Parametern, wie beispielsweise der Temperatur und der Systemelastizität ab.
Pulεationsarme bzw. pulsationsfreie Pumpen finden u. a. Anwendung in der Chromatographie. Am stärksten vertreten sind hier bisher jedoch Schubkolbenpumpen mit zwei parallel geschalteten Zylindern. Auch bei solchen Schubkolbenpumpten tritt eine Pulsation auf, zu deren Beseitigung man die Drehgeschwindigkeit einer zum Antrieb der Kolben für beide Zylinder dienenden Nockenscheibe während jedes Umlaufes durch Regelung verändert (DE-PS 27 37 062 und US-PS 39 17 531). Die dazu notwendigen Durchflußmesser und Antriebsregeleinrichtungen sind relativ aufwendig.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei An- ^O wendung derartiger Pumpen in der Chromatographie in der Regel eine geringe Pulsation tolerierbar ist, die dann durch Dämpfung unschädlich gemacht werden kann. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schubkolbenpumpe der eingangs beschrie-35
benen Art so auszubilden, daß'eine infolge der Kompressibilität der zu fördernden Flüssigkeiten auftretende Pulsation möglichst gering ist und ein bestimmtes Maß nicht überschreitet.
5
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die tatsächliche Pulsation, d. h. der tatsächliche Fördereinbruch bei sonst gleichen Betriebsbedingungen umso geringer ist, je größer der Anteil der vor der Förderphase des hinteren Zylinders liegenden Übergangsphase an einem vollständigen Pumpenzyklus ist. Dies deshalb, weil mit einer geringen Kolbengeschwindigkeit über einen längeren Zeitraum eine gleiche Kompression erzielbar ist, wie mit einer höheren Kolbengeschwindigkeit über einen kürzeren Zeitraum. Wenn aber die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens für den hinteren Zylinder in der vor dessen Förderphase liegenden Ubergangsphase gering ist, so muß auch die Vorschubgeschwindigkeit für den vorderen Zylinder in dieser Übergangsphase entsprechend ge- i ring sein. Dadurch aber ist gewährleistet, daß der Fördereinbruch bzw. die tatsächliche Pulsationstiefe geringer ist als im anderen Falle. In der vor der Förderphase des vorderen Zylinders liegenden Übergangsphase tritt dagegen keine Förderverzögerung ein, da dem vorderen Zylinder bereits vom hinteren Zylinder komprimierte Flüssigkeit zugeführt worden ist. Demnach kann die vor der Förderphase des vorderen Zylinders liegende Übergangsphase zugunsten der vor der Förderphase des hinteren Zylinders liegenden Übergangsphase verkürzt' werden.
Ist die zulässige Pulsationstiefe vorgegeben, so besteht ein erster Lösungsvorschlag unter Auswertung der
vorstehend beschriebenen Erkenntnis darin, daß die vor 35
der Förderphase des hinteren Zylinders liegende Übergangsphase so lang bemessen ist/ daß die Förderabnahme des vorderen Zylinders bis zum Ende einer den Einsatz der Förderung des hinteren Zylinders verzögernden Kompressionsphase gleich wie oder kleiner als die vorgegebene zulässige Pulsationstiefe ist.
Ein zweiter Lösungsvorschlag/ dermit dem ersten Lösungsvorschlag kombinierbar ist/ besteht darin, daß die vor der Förderphase des hinteren Zylinders liegende Übergangsphase langer als die vor der Förderphase des vorderen Zylinders liegende Übergangsphase ist.
Ein dritter Lösungsvorschlag, der wiederum mit jedem der beiden bereits beschriebenen Lösungsvorschläge kombinierbar ist, besteht darin, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders liegende Übergangsphase über einen Winkel von mehr als 60 bezogen auf eine Gesamtumdrehung der Nockenscheibe bwz. einen Gesamtzyklus w für diesen Zylinder erstreckt.
Um zu gewährleisten, daß die Schubkolbenpumpe für alle möglichen zu fördernden Flüssigkeiten und bei verschiedenen Betriebsparametern eine geringe Pulsations hat,
sollte sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders liegende Übergangsphase zweckmässigerweise über einen Winkel von 90 oder mehr erstrecken. Bei Schubkolbenpumpen der vorliegenden Art, d. h. solchen mit in Serie geschalteten Zylindern, ist es so-
gar möglich, daß sich die vor der Förderphase des hin-
.teren Zylinders liegende Übergangsphase über einen Winkel von 180 oder mehr erstreckt.
Ein vierter Lösungsvorschlag geht davon aus, daß bei 35
den bekannten Schubkolbenpumpen die Übergangsphase eine Überschneidungsphase ist, in der die Förderung des in die Saugphase übergehenden Zylinders kontinuierlich abnimmt und die Förderung des in die Förderphase übergehenden Zylinders in gleichem Maße kontinuierlich zunimmt. Der vierte Lösungsvorschlag besteht nun darin, daß zwischen die Förderphase des vorderen Zylinders und die dieser folgenden Überschneidungsphase eine isokratische Phase eingefügt ist, in der der vordere Zylinder seine Förderung in vermindertem, jedoch im wesentlichen konstantem Maße fortsetzt und der hintere Zylinder mit einer die Förderverminderung des vorderen Zylinders ausgleichenden im wesentlichen konstanten Förderung einsetzt.
In Anwendung dieser Lehre ist die isokratische Phase bei vorgegebener zulässiger Pulsationstiefe so lang zu bemessen f daß das Ende einer den Einsatz der Förderung des hinteren Zylinders verzögernden Kompressions-
phase innerhalb der isokratischen Phase liegt und ferner, daß die Förderverminderung des vorderen Zylinders in der isokratischen Phase gleich wie oder kleiner als die vorgebene Pulsationstiefe ist.
Die Lehre des vierten Lösungsvorschlages ist ebenfalls mit den drei anderen Lösungsvorschlägen kombinierbar.
Eine Schubkolbenpumpe, die nach einem oder einer Kombination der vorstehenden Lösungsvorschläge ausgeführt ist, zeichnet sich nicht nur durch eine definierte geringe Pulsation, sondern außerdem noch dadurch aus, daß aufwendige Druckmeß- und Regeleinrichtungen entbehrlich sind. Eine solche Schubkolbenpumpe läßt sich daher äußerst einfach und preiswert herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Hochleistungs-Flüssigkeit schromatographie-Apparatür, in der eine Schubkolbenpumpe der erfindungsgemässen Art Anwendung findet;
Figur 2 eine schematische Darstellung einer Schubkolbenpumpe der hier betrachteten Art;
Figuren 3A, 3B und 3C Diagramme zu einer Schubkolben-* pumpe der in Figur 2 gezeigten Art, die bisher übliche Kurvenverläufe zeigen;
Figuren 4A, 4B und 4C Diagramme zu einer Schubkolbenpumpe
der in Figur 2 gezeigten Art, die auf einer Reali-
sierung der erfindungsgemäßen Lösungsvorschläge
1 bis 3 beruhen;
Figuren 5A-B und 5C Diagramme zu einer Schubkolbenpumpe der in Figur 2 gezeigten Art, die auf einer Reali-.
sierung aller vier erfindungsgemäßen Lösungsvorschläge beruhen.
Die in Figur 1 gezeigte Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie-Apparatur (abgekürzt HPLC-Apparatur) ' " - ". ■
dient zur Trennung von Stoffen einer Mischung sowie
zur Bestimmung des Anteiles der einzelnen Stoffe an der Mischung. Die zu untersuchende Mischung wird mittels einer Injektionsspritze 24 in eine Trennsäule „p. 23 eingespritzt. Eine Pumpe 22 saugt ein flüssiges
Lösungsmittel 21 aus einem Vorratsgefäß 20 und pumpt dieses möglichst pulsationsarm oder - frei in die Trennsäule 23. Die Trennsäule 23 enthält ein feinkörniges Absorptionsmaterial/ welches dem Lösungsmittel und der von diesen mitgenommenen und gelösten Stoffmischung einen relativ großen Strömungswiderstand entgegensetzt. Während die aus der Trennsäule 23 austretende Flüssigkeit praktisch Normaldruck (Atmosphärendruck) hat, ist der Flüssigkeitsdruck am Eingang der Trennsäule 23 erheblich höher. Ein typischer Wert sind beispielsweise 100 bar. Gegen diesen relativ hohen Druck muß die Pumpe 22 arbeiten.
Die einzelnen Stoffe des Stoffgemisches haben verschiedene'Druchtrittszeiten. Das bedeutet, daß die einzelnen Stoffe des Gemisches verschieden schnell durch die Trennsäule 23 hindruchgefordert werden. Dies deshalb, weil das körnige Absorptionsmaterial unterschiedliche Wechselwirkungen mit den zu trennenden Stoffen eingeht. 20
Ein Detektor 25 steuert einen Schreiber 26, der ein Chromatogramm liefert, welches aus zeitlich nacheinander auftretenden Impulsen unterschiedlicher Amplitudenhöhe A besteht. Die Impulse repräsentieren die einzelnen zu trennenden Stoffe. Die aus dem Detektor 25 austretende Flüssigkeit wird dann einem Fraktionssammler 27 zugeführt.
Da das Meßergebnis die Form von Impulsen hat, liegt .- ou es auf der Hand, daß man bemüht sein muß, Störimpulse möglichst zu vermeiden, weil diese das Meßergebnis verfälschen können. Störimpulse können beispielsweise ihre Ursache in einer durch die Kompression des Lösungsmittels in der Pumpe bewirkte Pulsation in dem der Trenn-35
säule zugeführten Förderstrom des Lösungsmittels haben. Wenn die Pulsationstiefe nicht zu groß ist, kann sie weggedämpft werden, und stört nicht, übersteigt sie jedoch ein bestimmtes Maß, so können die erwähnten Störungen auftreten.
Die Pumpe gemäß Figur 2 besteht aus einem in Förderrichtung hinteren Zylinder 1 und einem vorderen Zylinder 2. Der hintere Zylinder 1 hat ein größeres Fördervolumen als der vordere Zylinder 2. Die beiden Zylinder 1 und 2 sind in Serie geschaltet. Am Fördereingang 9 des hinteren Zylinders 1 befindet sich ein Rückschlagventil 13. Zwischen dem Förderausgang 10 des hinteren Zylinders und Fördereingang 11 des vorderen Zylinders
befindet sich ebenfalls ein Rückschlagventil 14. Am Förderausgang 12 der vorderen Pumpe 2 muß kein Ventil vorgesehen werden. Die beiden-Ventile 13, 14 sind so geschaltet, daß sie in Forderrichtung zwischen Eingang
und Ausgang durchlassen.
20
Der Kolben 3 für den hinteren Zylinder 1 wird durch eine Feder 5 mit einem an seinem Ende befindlichen Rad 15 gegen eine Nockenscheibe 7 gedrückt. Der Kolben 14 für
den vorderen Zylinder 2 wird mittels einer Feder 6 mit 25
einem an seinem Ende befindlichen Rad 16 gegen eine Nockenscheibe 8 gedrückt. Die beiden Nockenscheiben 7, 8 sitzen auf einer gemeinsamen Achse und werden von einem'Motor 17 angetrieben. Der Antrieb erfolgt mit konstanter Drehgeschwindigkeit, sofern, wie nachfolgend" beschrieben wird, eine geringe Pulsation tolerierbar ist. Es, is,t jedoch auch möglich, die Pulsation durch Variation der Drehgeschwindigkeit des Motors 17 vollständig in der Form wegzuregeln, wie dies beispielsoc weise in der US-PS 39 17 531 beschrieben ist. Grund-
sätzlich zeichnet sich jedoch die Pumpe bei entsprechender Dimensionierung der Form der Nockenscheiben 7 und 8 nach den Erfindungsvorschlägen gerade dadurch aus, daß eine Motorregelung wegen der geringen Pulsationstiefe entbehrlich ist.
Der Zylinderraum des hinteren Zylinders 1 ist deshalb größer als der Zylinderraum des vorderen Zylinders 2, weil der hintere Zylinder 1 den vorderen Zylinder 2, ^ während dieser saugt, mitfüllen muß. Während der Saugphase des hinteren Zylinders 1 übernimmt dann der vordere Zylinder 2 die Förderung.
Die Figuren 3A bis 3C zeigen Diagramme/ die bisher übliehen Formen der Nockenscheiben 7, 8 entsprechen. Figur 3A zeigt die Abhängigkeit der Geschwindigkeit der Kolben der beiden Zylinder von dem Nockenscheibenwinkel <ξ> bzw. der Zeit t, die bei konstantem Drehantrieb der Nockenscheiben 7, 8 direkt proportional dem
Nockenscheibenwinkel φ ist.
Den Kurven in Figur 3A entspricht die Abhängigkeit des pro Zeiteinheit geförderten Volumens der beiden Zylinder von dem Nöckenscheibenwinkel φ bzw. der Zeit t
in Figur 3B. Man erkennt, daß die Kurven der Figur 3B
und der Figur 3A weitgehend übereinstimmen. Dies findet seine Erklärung darin, daß das pro Zeiteinheit geförderte Volumen jedes der beiden Zylinder bei konstanter Nockenscheiben-Geschwindigkeit direkt propor-30
tional zur Kolbengeschwindigkeit ist. Man erkennt, daß jeder der beiden Zylinder eine Förder- und eine Saugphase hat. Zwischen der Förder- und der Saugphase der Zylinder liegt jeweils eine Übergangsphase. Vor der
Förderphase des hinteren Zylinders 1 liegt die Über-35
gangsphase u. Diese ist im vorliegenden Fall identisch mit einer Überschneidungsphase a, in der die Förderung des Zylinders 1 linear zunimmt, während die Förderung des Zylinders 2 linear abnimmt. Vor der Förderphase des Zylinders
2 liegt die Übergangsphase v. Diese ist im vorliegenden 5
Fall identisch mit einer Überschneidungsphase b, in der die Förderung des Zylinders 2 linear zunimmt und die Förderung des Zylinders 1 linear abnimmt.
In der Übergangsphase u liegt eine Kompressionsphase k, in der der hintere Zylinder T die angesaugte Flüssigkeit zunächst komprimiert und erst am Ende der Kompressionsphase k verzögert mit der Förderung beginnt. Dies hat zur Folge, daß die Förderabnahme des Zylinders 2 in der Kompressionsphase k nicht durch eine Förderzunahme des Zylinders 1 kom-15
pensiert wird. Das gemäß Figur 3C von der Pumpe pro Zeiteinheit abgegebene Gesamtvolumen zeigt daher in seinem von dem Nockenwinkel φ bzw. der Zeit t abhängigen Verlauf einen Fördereinbruch F. Die durch diesen Fordereinbruch F gegebene tatsächliche Pulsationstiefe ist im vorliegenden Fall beträchtlich und überschreitet eine vorgegebene zulässige Pulsatidnstiefe P, die in Figur 3C eingezeichnet ist. Die in der Kompressionsphase k im Zylinder 1 durch Kompression erfolgte Volumenverminderung hat zur Folge, daß die Saugphase des Zylinders 1 um eine Entspannungsphase e verzögert einsetzt, in der sich das volumen infolge der Druckverminderung zunächst wieder entspannt, d. h. vergrößert.
3Q Bemerkenswert an den Figuren 3A und 3B ist, daß sich die Übergangsphasen a und b über einen auf eine Gesamtumdrehung der/ ISfQG;keilscheibe bezogenen Winkelbereich von typischer Weise 45 erstrecken.
Eine Verringerung des Fördereinbruchs F erhält man, wenn man gemäß den Figuren 4A bis 4C den Übergangsbereich u vor der Förderphase des hinteren Zylinders 1 im vorliegenden Fall auf 180 verlängert. Zugunsten des Übergangs-
bereiches a kann der vor der Förderphase des vorderen Zylinders 2 liegende Ubergangsbereich b dann entsprechend auf 15° verkürzt werden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die Kompressionsphase k bei ^ gleichem Kompressionsvolumen über den doppelten Winkel bzw. die doppelte Zeit erstreckt. Da die Förderzunahme des Zylinders 1 bzw. die Förderabnahme des Zylinders 2 in der Übergangsphase u auch hier linear erfolgt, ist, wie man der Figur 4C entnehmen kann, der Fördereinbruch 1^ F nur halb so groß wie in Figur 3C.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die entsprechenden Integrale (Flächeninhalte) über die Kurven in den Figuren 3B und 4B, die dem Fördervolumen jedes der Zylinder während eines Zyklus entsprechen, gleich sind. Die dargestellten Verhältnisse sind also absolut vergleichbar.
Während in Figur 4C der Fördereinbruch F gerade gleich
der vorgegebenen zulässigen Pulsationstiefe P ist, kann, wenn gemäß den Figuren 5A-B und 5C verfahren wird, der Fordereinbruch F bei sonst gleichen Verhältnissen noch erheblich kleiner als die zulässige vorgebene Pulsationstief e P gemacht werden. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 ist hier die Übergangsphase u vor der Förderphase des Zylinders 1 nicht identisch mit der Überschneidungsphase a, sondern die Übergangsphase u setzt sich aus einer sogenannten iso-
kratischen Phase i und der bereits bekannten überschnei-30
dungsphase a zusammen. In. der isokratischen Phase i setzt der vordere Zylinder 2 seine Förderung zunächst in einem verringerten, jedoch konstantem Maße fort. Die Förderverringerung bestimmt den Fördereinbruch F.
Gleichzeitig beginnt der hintere Zylinder 1 in der iso-35
kratischen Phase i mit einer geringen, aber konstanten
Förderung, die die Minderförderung des vorderen Zylinders 2 auf das vorgeschriebene Gesamtvolumen ausgleicht. Die konstante Fördermenge des hinteren Zylinders 1 in der isokratischen Phase i sollte - um den Fördereinbruch F klein zu halten - möglichst gering gehalten werden, jedoch so groß, daß die Vorkompressionsphase k noch innerhalb der isokratischen Phase liegt. Dies ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gegeben. Auch hier sind die maßstäblichen Verhältnisse vergleichbar mit denen in den Figuren 3 und 4. Das bedeutet; daß das in der Kompressionsphase k komprimierte Volumen gleich dem in den Figuren 3B und 4B ist. Dennoch ist, wie man der Figur 5C entnehmen kann, der Fördereinbruch F erheblich geringer als die vorgegebene zulässige PuI-sationstiefe P.
In Figur 5A-B erstreckt sich die isokratische Phase i über einen Winkelbereich von 180 . Die Übergangsphase u erstreckt sich über einen Winkelbereich von 210 .
Die Übergangsphase ν vor der Förderphase des vorderen
. Zylinders 2, die identisch mit der Überschneidungsphase b ist, erstreckt sich hier über einen Winkelbereich von 15°. Letztere ist demnach auch hier zugunsten der isokratischen Phase i bzw. der Übergangsphase u reduziert worden.
Abschließend sei noch erklärend darauf hingewiesen, daß die Förder- bzw. Saugphasen in den Diagrammen nach den
Figuren 3 bis 5 zwar steile, jedoch nicht senkrechte An-30
stiegs- bzw. Abfallflanken haben, weil senkrechte Flanken unendlich,© peschleunigungen für die Kolbenbewegung bedeuten würden. Die Förder- bzw. Saugphasen beginnen und enden demnach dort, wo die steilen^FtanJcen beginnen bzw.
enden.
Patentanwalt/'

Claims (1)

  1. Dip!.-Ing. H. MITSGHERUCH "--"---- ".-".:«. D-8000 MÖNCHEN
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraßelO
    Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 "
    DiPl-In91J1SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE -
    Gynkotek .■ - -· ..-..-.. ■-.:-■;- ._: ; . , λ ■ Gesellschaft für den Bau , ■ 4 .. Februar 1,9β2
    wissenschaftlich- SE/on ~
    technischer Geräte mbH
    Gunzenlehstr» 24
    8000 München 21
    ANSPRÜCHE
    " ·■■- "■■;■■■
    1« Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer Flüssigkeit, mit zwei in Serie geschalteten und durch Ventile nur in einer Richtung fördernden Zylindern, deren Kolben durch von einem Drehantrieb angetriebene
    ;
    Nocken so gesteuert sind, daß jeweils einer saugt und der andere fördert, wobei der in Förderrichtung hintere Zylinder in seiner Förderphase neben der Füllung des vorderen Zylinders zusätzlich die Gesamtförderung übernimmt, und wobei zwischen jeder Förder- und Saugphase der Zylinder eine Übergangsphase liegt, in der der in die FÖrderphase übergehende Zylinder die Minderförderung des in die Saugphase übergehenden Zylinders ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebener zulässiger Pulsations-
    __ tiefe (P) die vor der Förderphase des hinteren Zylinders/ (1) liegende Übergangsphase (u) so lang bemessen ist, daß die Förderabnahme (F) des vorderen Zylinders (2) bis zum Ende einer den Einsatz der Förderung des hinteren Zylinders (1) verzögernden Kömpressionsphase (k) gleich wie oder kleiner als die vorgegebene zulässige Pulsatipnstiefe (P) ist.
    χ2.Schubkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) langer als die vor der Förderphase des vorderen Zylinders (2) liegende übergangsphase (V) ist.
    3. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von mehr als 60° bezogen auf eine Gesamtumdrehung der Nockenscheibe (7) für diesen Zylinder (1) erstreckt.
    4. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von 90° oder mehr erstreckt.
    5. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von 180° oder mehr erstreckt.
    6. Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer Flüssigkeit, mit zwei in Serie geschalteten und durch Ventile nur in einer Richtung fördernden Zylindern, deren Kolben durch von einem Drehantrieb angetriebene Nocken so gesteuert sind, daß jeweils einer saugt und der andere fördert, wobei der in Förderrichtung hintere Zylinder in seiner Förderphase neben der Füllung des vorderen Zylinders zusätzlich die Gesamtförderung übernimmt, und wobei zwischen jeder Förder- und Saugphase der Zylinder eine Übergangsphase liegt, in der der in
    die Förderphase übergehende Zylinder die Minderförde-35
    rung des in die Saugphase übergehenden Zylinders ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Ubergangsphase (u) langer als die vor der Förderphase des vorderen Zylinders (2). liegende Übergangsphase (v) ist.
    7. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von mehr als 60° bezogen auf eine Gesamtumdrehung der. Nockenscheibe (7) für diesen Zylinder (1) erstreckt.
    8. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch Gekennzeichnet, daß sich die vor der der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von 90° oder mehr erstreckt.
    9. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
    net, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von 180° oder mehr erstreckt.
    10. Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer
    Flüssigkeit, mit zwei in Serie geschalteten und durch Ventile nur in einer Richtung fördernden Zylindern, deren Kolben durch von einem Drehantrieb angetriebene Nocken so gesteuert sind, daß jeweils einer saugt
    und der andere fördert, wobei der in Förderrichtung 30
    hintere Zylinder in seiner Förderphase neben der Füllung, des vorderen Zylinders zusätzlich die Gesamtförderung übernimmt, und wobei zwischen jeder Förder- und Saugphase der Zylinder eine Übergangsphase liegt, in der der in die Förderphase übergehende Zylinder die Minder-
    förderung des in die Saugphase übergehenden Zylinders ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Ubergangsphase (u) über einen Winkel von mehr als 60 bezogen auf eine Gesamtumdrehung der Nockehsöheibe (7) für diesen Zylinder (1) erstreckt.
    11. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von 90° oder mehr erstreckt.
    12. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Übergangsphase (u) über einen Winkel von 180 oder mehr erstreckt.
    13. Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer
    Flüssigkeit, mit zwei in Serie geschalteten und durch
    Ventile nur in einer Richtung fördernden Zylindern, deren Kolben durch von einem Drehantrieb angetriebene Nocken so gesteuert sind, daß jeweils einer saugt und der andere fördert, wobei der in Förderrichtung hintere Zylinder in seiner Förderphase neben der Füllung des vor-
    deren Zylinders zusätzlich die Gesamtförderüng übernimmt, und wobei zwischen jeder Förder- und Saugphase der Zylinder eine Überschneidungsphase liegt, in der die Förderung des in die Saugphase übergehenden Zylinders kontinuierlich abnimmt und die Förderung des in 30
    die Förderphase übergehenden Zylinders in gleichem Maße kontinuierlich zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Förderphase des vorderen Zylinders (2) und die dieser folgenden Überschneidungsphase (a)
    eine isokratische Phase (i) eingefügt ist, in der der 35
    vordere Zylinder (2) seine Förderung in vermindertem, jedoch im wesentlichen konstantem Maße fortsetzt und der hintere Zylinder (2) mit einer die Förderverminderung des vorderen Zylinders (2) ausgleichenden im wesent- ° liehen konstanten Förderung einsetzt.
    14. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die isokratische Phase (i) bei vorgegebener zulässiger Pulsationstiefe (P) so lang bemessen ist, daß das Ende einer den Einsatz der Förderung des hinteren Zylinders (1) verzögernden Kompressionsphase (k) innerhalb der isokratischen Phase (i) liegt und die Förderverminderung (F) des vorderen Zylinders (2) in der isokratischen Phase (i) gleich wie oder kleiner als die vorgegebene zulässige Pulsationstiefe (P) ist.
    15. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die isokratische Phase (i) über einen Winkel von mehr als 60° bezogen auf eine Gesamtumdrehung der Nockenscheiben (7, 8) erstreckt.
    16. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die isokratische Phase (i) über einen Winkel von etwa 90° oder mehr erstreckt.
    17. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die isokratische Phase (i) über einen
    Winkel von etwa 180° oder mehr erstreckt.
    18. SchiabkQlbenpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Förderphase des hinteren Zylinders (1) liegende Überschneidungsphase (a) länger als die vor der Förderphase des vorderen Zylinders (2) liegende Überschneidungsphase (b) ist.
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