DE3205768A1 - Anlage zur altpapieraufbereitung - Google Patents

Anlage zur altpapieraufbereitung

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DE3205768A1 DE19823205768 DE3205768A DE3205768A1 DE 3205768 A1 DE3205768 A1 DE 3205768A1 DE 19823205768 DE19823205768 DE 19823205768 DE 3205768 A DE3205768 A DE 3205768A DE 3205768 A1 DE3205768 A1 DE 3205768A1
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Wilfried 7920 Heidenheim Keck
Werner 54911 Appleton Wis. Witek
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    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
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    • Y02W30/64Paper recycling

Description

S 3911 ( J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Nebenstrang-Cleaner" ■Heidenheim
Anlage zur Altpapieraufbereitung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Altpapieraufbereitung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Anlagen gibt es in der verschiedenartigsten Ausbildung. Eine solche Anlage ist z.B. beschrieben in dem Buch von H. Mack, Seite 107 und zugehörige Abbildung 91 auf Seite I09. Eine ähnliche Anlage ist beschrieben in "Wochenblatt für Papierfabrikation", 1966, Seite 396.
Dabei wird das Altpapier zunächst in einem Stofflöser aufgelöst und die so erhaltene Faserstoffsuspension durchläuft dann die verschiedensten Aufbereitungsstufen, wozu z.B. Snfcstippungsgeräte, Hydrozyklone sowie Flachsortierer zum Zwecke der Vor- oder Grobreinigung zu rechnen sind. Durch diese Geräte werden grobe Verunreinigungen sowohl schwerer als auch großflächiger Art zum großen Teil zunächst aus der Fasersuspension entfernt. Im Falle der Anlage aus "Wochenblatt für Papierfabrikation", Seite 396, Abbildung 8, gelangt die Fasersuspension dabei nach dieser Grobreinigung zunächst in eine Flotationsanlage, ehe sie dann in einem Siebsortiergerät für Feinreinigungszwecke, landläufig bekannt als Vertikalsichter, sowie nachfolgend in einer umfangreichen Anlage von Hydrozyklonen (sog. Cleaner oder Kegelschleudern) für Feinreinigungszwecke weiter gereinigt wird. Dabei werden in bekannter Weise sowohl schwere als auch großflächige Verunreinigungen, wie insbesondere Folien, abgeschieden. Im Falle dieser Anlage folgt auf diese KegeIschleuderanlage eine Eindickeinrichtung sowie ein Bleichturm. Aus dem Bleichturm wird dabei die Fasersuspension verdünnt abgezogen und nach abermaliger Sindickung in einem Eindickgerät, z.B. in einem sogenannten Banddruckfilter, auf höhere Konsistenz verdickt, um in einem Stapelturm gestapelt, d.h. für die Weiterverarbeitung, insbesondere endgültige Reinigung, aufbewahrt zu werden.
Wie aus den genannten Literaturstellen hervorgeht, ist aber nicht unbedingt eine Flotationsanlage immer vorgesehen, und es kann auch bereits in einem früheren Stadium eine Eindickung der Fasersuspension erfolgen, um sie in einem Behandlungsturm bei höherer Stoffdichte von z.B. mehr als 15 % mit Chemikalien zu behandeln. In einem solchen Turm können bereits Bleichchemikalien, aber auch Chemikalien zur Flotation auf den Stoff zur Einwirkung gebracht werden.
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Es mui3 noch hinzugefügt werden, daß die geschilderten, bekannten Anlagen im allgemeinen unter den Oberbegriff der Altpapieraufbereitung fallen. An diese umfangreichen Anlagen zur Altpapieraufbereitung schließt sich üblicherweise der sogenannte konstante Teil an, der an den genannten Stapelturm anschließt und in welchem weitere Kegelschleudern zur Peinreinigung, also Hydrozyklone besonderer Ausbildung im allgemeinen vorgesehen sind. Die sogenannten Kegelschleuderanlagen sind im allgemeinen mehrstufig ausgeführt, wie aus der genannten Abbildung 8 hervorgeht. Dabei ist für große Altpapiermengen ein Vielfaches der in dieser Abbildung dargestellten einzelnen Kegelschleudern im allgemeinen vorgesehen. Ss hat sich nun bei den bisherigen Anlagen dieser Art als nachteilig herausgestellt, daß diese Kegelschleuderanlagen sehr umfangreich ausgebildet werden mußten, so daß sich eine erhebliche Verteuerung der Gesamtanlage ergab. Durch die Mehrstufigkeit dieser Kegelschleuderanlagen hatte man auch den Effekt zu verzeichnen, daß eine sehr große Fasermenge mit dem Schmutz verworfen werden mußte oder daß man noch relativ viel Grobschmutz in der zum Stapelturm gehenden Fasersuspension hatte.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine zuletzt anhand der genannten Abbildung geschilderte Anlage so auszubilden, daß sich auf einfachere und d.h. auch billigere Weise ein reinerer Faserstoff oder bei gleicher Reinheit des Faserstoffs eine wesentliche Verbilligung der Anlage ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
In diesen Figuren ist dabei der Teil der Ältpapieraufbereitungsanlage, der sich vom Stofflöser, in welchem also das Alt-
papier aufgelöst wird, bis zur Flotationsanlage - falls eine solche vorhanden ist - erstreckt, weggelassen. PUr die Ausbildung dieses Teils kann auf die bekannten, z.B. wie eben geschilderten Einrichtungen, zurückgegriffen werden.
In Fig. 1 beginnt die dargestellte Anlage mit der strichpunktiert angedeuteten Flotationsanlage 20. Aus dieser wird die Suspension über Leitung 8 in einen Behälter 7 eingeleitet, um von dort mittels einer Pumpe 16 in den ersten Sortierer 1 für Feinreinigung geleitet zu werden. Diese Sortierer (sogenannte Vertikalsichter) sind im allgemeinen mit einem koaxial um eine senkrechte Achse in einem Siebkorb rotierenden Rotor versehen, welcher mit Sortierflügeln oder -leisten bestückt ist und sind als Vertikalsichter in der Fachwelt bekannt. Entsprechend dem Grad und der Art der Verunreinigungen sowie der geforderten Reinheit nach dem Sortiergerät wird bei diesen die Größe der Perforationen in dem Siebkorb gewählt. Diese Sortiergeräte, und zwar auch die mit 3 bezeichneten des Nebenstranges, können mehrstufig, im allgemeinen aber höchstens zweistufig, angeordnet sein, wie aus dem Buch von Mack, Seiten 107 und 109, hervorgeht. Die Konstruktion dieser Geräte ist z.B. in US-PS 4 276 159 erläutert.
Der Gutstoff aus dem Sortiergerät 1 wird nun im Hauptstrang weitergeführt und z.B. nach Sindickung in einem Eindickgerät 11, wofür die bekannten Banddruckfilter in Frage kommen, für die Lagerung in einem Stapelturm vorbereitet. Der aussortierte, mit Grobstoff angereicherte Überlauf aus diesem Sortiergerät wird in einem Behälter gesammelt und über eine weitere Pumpe 19 in die Kegelschleuderanlage geleitet, die hier schematisch mit 2 gekennzeichnet ist. Diese Kegelschleuderanlage hat etwa den Aufbau wie er aus der genannten Abbildung 8 aus "Wochenblatt für Papierfabrikation" hervorgeht, wobei auch hier jede ler dort dargestellten Kegelschleudern (Cleaner) mehrfach vorgesehen sein kann, wenn die aufzubereitende Altpapiermenge entsprechend groß ist, was heute im allgemeinen
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der Fall ist. Der Aufbau dieser Kegelschleudern geht z.B. aus der DE-PS 3Λ K2. ^QJ hervor. Es ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt, daß die Leichtschmutzfraktion '.' durch ein oben aus den Kegelschleudern herausgeführtes, zentrales Fangrohr abgezogen wird. Bisher war es so, d.h.- wenn diese Kegelschleuderanlage im Hauptstrang angeordnet war, daß man diese Leichtschmutzfraktion weiter aufarbeiten mußte, um nicht zu hohe Faserverluste in Kauf nehmen zu müssen. Erfindungsgemäß wird aber je nach der Größe der Abzugsmenge aus dem Sortiergerät 1, die durch Wahl der Perforations- d.h. Lochgröße oder Schlitzweite des Siebkorbes in dem Sortiergerät mit beeinflußt werden kann, ja nur eine Menge von hoch" stens 50 % der Gesamtfasersuspensionsmenge in dem Nebenstrang und somit auch in der Kegelschleuderanlage 2 aufbereitet. Im allgemeinen wird man die Menge des Nebenstranges zu etwa 20 bis 30 % wählen, so daß schon aus diesem Grunde eine sehr viel geringere Fasermenge mit der Leichtschmutzfraktion aus den Hydrozyklonen der Kegelschleuderanlage abgezogen wird. Ferner ist der Umstand günstig, daß im Nebenstrang eine stark mit Schmutz angereicherte Fraktion der Gesamtfasermenge aufbereitet wird, so daß der Abscheidegrad dieser Hydrozyklone auch für den Leichtschmutz wesentlich größer ist, so daß es bei der erfindungsgemäßen Anlage ohne weiteres in Kauf genommen werden kann, daß man die aus den Hydrozyklonen abgezogene Leichtschmutzfraktion verwirft, da man nur noch gereinge Fas.erverluste hat. Diese Kegelschleuderanlage ist nun aufgrund der wesentlich geringeren zu verarbeitenden Faserstoffmenge auch wesentlich kleiner auszulegen als bei den bisher bekannten Anlagen, bei welchen die Kegelschleuderanlage im Hauptstrang angeordnet war. Dadurch ergibt sich nun eine wesentliche Verbilligung der Gesamtanlage, dies auch dadurch, weil diese Kegelschleudern einen sehr hohen Leistungsbedarf haben, da sie mit hohem Eintrittsdruck betrieben werden müssen.
Je
Hinter der Kegelschleuderanlage 2 wird der Gutstoff derselben gesammelt dem dem Sortiergerät 1 des Hauptkreises entsprechenden Vertikalsichter 3 zugeführt und von dort der gereinigte Gutstoff ebenfalls nach Eindickung einem Sindickgerät 12 im Stapelturm gesammelt.
Der Überlauf des Sortiergerätes 3 wird mit Leitung 10 über ein Flachsiebsortiergerät 4 geführt, hinter welchem der aussortierte Spuckstoff verworfen und der Gutstoff in den Behälter 5 am Beginn des Nebenkreises zurückgeführt wird. Der Nebenkreis beginnt in diesem Ausfuhrungsbeispie1 also am Überlaufanschluß 9 des Siebsortiergerätes 1 des Hauptkreises.
Im Falle der Figur 2, wo im ersten Teil praktisch die gleiche Schaltung vorliegt und wo diese nur ausschnittsweise mit ihrem anderen Ende dargestellt ist, beginnt der Nebenkreis ebenfalls an der gleichen Stelle, er ist aber am Ende anders ausgebildet. Dort sind Haupt- und Nebenkreis in einem den Sortiergeräten 1 und 3 entsprechenden Vertikalsichter 6 zusammengeführt und dann gemeinsam über einen Eindicker L3 zum Stapelturm geleitet. Es ist natürlich auch möglich, die Zusammenführung von Haupt- und Nebenkreis nicht in einem Sortiergerät, sondern in dem Eindickgerät 13 vorzunehmen.
Die Kegelschleudern wurden schon als bekannt erläutert durch die oben angeführte DE-PS. Es ist noch hinzuzufügen, daß diese Kegelschleudern, die im englischen Sprachgebiet unter der Bezeichnung "Cleaner" bekannt sind, einen sehr schlanken kgelförmigen, unteren Teil haben, dessen Kegelöffnungswinkel im allgemeinen unter 10° liegt. An der Kegelspitze weisen sie eine Spuckstoffaustragsdüse auf und dienen vornehmlich zur Reinigung von feinsten Verunreinigungen in Partikelform, Sand, feinsten Splittern, Rindenteilchen und Metallteilchen. Diese Kegelschleudern werden optimal bei Konsistenzen der Faserstoffsuspension unter 1 ?>, am besten unter 0,8 $ betrieben. Die maximale Konsistenz, ohne daß die Wirkungsweise zu sehr leidet,
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liegt bei etwa 1,5 %. Ss ist möglich, mi'.; diesen Kegelschleudern auch eine Entgasung der Fasersuspension vorzunehmen. Der Gutstoff wird aus dem Zentrum des Reinigungskörpers naben oben durch einen ringförmigen Raum abgezogen, der in einem dort angebrachten Rohr gebildet ist, in welchem sich das zentrale Abzugsrohr für die Leichtschmutzfraktion und Gase befindet.
Heidenheim, 15.02.82
Cg/Srö
-40-
Leerseite

Claims (5)

  1. S 3911 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Nebenstrang-Cleaner" Heidenheim
    Patentansprüche
    Anlage zur Altpapieraufbereitung mit Sortierung'und Reinigung der Altpapiersuspension in Siebsortiergeräten zur Grob- und Peinreinigung und in einer oder mehreren Stufen angeordneten Hydrozyklonen zur Peinreinigung'(Kegelschleudern, Cleaner), dadurch gekennzeichnet, daß die Siebsortiergeräte (1, 3» 6) zur Peinreinigung in einem Haupt- und mindestens einem davon abgehenden Nebenstrang und die Hydro-Zyklone (2) zur Peinreinigung im Nebenstrang vor mindestens einem Siebsortiergerät (3) zur Peinreinigung angeordnet sind, wobei in den Nebenstrang im wesentlichen die Fraktion mit dem größten Grobstoffanteil der Siebsortiergeräte (1) für Peinreinigung des Hauptstranges geleitet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenstrang am Überlaufaustrittsanschluß (9) des ersten Siebsortiergerätes (1) für Feinreinigung des Hauptstranges angeschlossen ist.
  3. 3» Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenstrang wieder mit dem Hauptstrang vereinigt ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückleitung (10) für den Siebrückstand des oder der Sortiergeräte (3) zur Peinreinigung des Nebenstranges über ein Sortiergerät (4) zur Grobreinigung vor.die Hydrozyklone (2) zur Peinreinigung in den Nebenstrang zurückgeführt ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Nebenstrang in oder vor einem Siebsortiergerät '6) für Feinreinigung wieder zusammengeführt sind*
    Heidenheim, 15.02.82
    Cg/Srö
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