DE3206936A1 - Einrichtung zum glaetten und trocknen feuchter waesche - Google Patents

Einrichtung zum glaetten und trocknen feuchter waesche

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Description

- 3 Einrichtung zum Glätten und Trocknen feuchter Wäsche
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glätten und Trocknen feuchter Wäsche, wobei diese Einrichtung einen beheizten und angetriebenen Zylinder und eine Muldenmangel besitzt und zum Transport der Wäsche dem beheizten und angetriebenen Zylinder diesem weitestgehend umschließende, umlaufende Wäscheführungsmittel zugeordnet sind.
Es ist bereits eine Kombination eines beheizten und angetriebenen Zylinders mit einer Mehrmuldenmangel bekannt (US-Patentschrift 3 634 956, Int, Cl.: D 06 f, 61/00). Bei dieser Einrichtung Wird der Zylinder von umlaufenden Wäschetransportbändern und von umlaufenden Wäscheführungsbändern weitestgehend umschlossen. Die Wasche wird auf einem gesonderten Förderer aufgelegt und durch diesen Förderer an den Zylinder herangeführt« Die Vorderkante des Wäschestückes fällt von diesem Förderer in den von dem Zylinder und den umlaufenden Wäschetransportbändern gebildeten Einlaufkeil. Das Wäschestück wird zwischen den Wäschetransportbändern und den Wäscheführungsbändern an der Außenseite des Mantels des Zylinders bewegt.
Die bekannte Einrichtung ermöglicht jedoch nicht, daß bei der unter weitestgehender Nutzung der der Einrichtung zugeführten Wärmemenge eine sichere Führung der Wäsche innerhalb der Einrichtung erfolgt und der Aufwand in der Fertigung und Wartung verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Glätten und Trocknen feuchter Wäsche zu schaffen, bei der ein beheizter und angetriebener Zylinder, eine Oberleitungsstrecke und eine Muldenmangel weitestgehend von
der Raumtemperatur abgeschirmt sind und die Waschestücke ohne separaten ZufÖrderer zum Zylinder und einen separaten Zwischenförderer der Muldenmangel zugeführt werden.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Merkmalen gelöst«
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich» eine Vorwärm- beziehungsweise Vortrocknungseinheit mit einer Muldenmangel zu kombinieren» wobei Mitläuferbänder 3 angeordnet sind, deren Nutzung im EinfUhrungsbereich als Anlegebereich, als Führungselement im Bereich des Zylinders 2 und als Auflage- und zusätzliche Trocknungsstrecke im Oberführungsbereich dienen, eine weitestgehende Schonung des Wäschestückes erreicht wird, in dem das Bändersystem (Mitläuferbänder 3 und Wäscheführungsbander 14) seine Bewegung über die Mitnahme am Umfang des Zylinders 2 erhält, daß der Vorwärm- beziehungsweise Vortrocknungseinheit zugeordnete Bändersystem unabhängig von dem Bändersystera der nachgeordneten Muldenmangel arbeitet. Dadurch und durch die Vorwärm- beziehungsweise Vortrocknungseinheit vorhandene rollende Reibung wird der Verschleiß an Wäscheführungsbändern 14 relativ minimiert. Durch die siebartige Struktur der Mitläuferbänder 3 wird neben einen guten Transport des Wäschestückes auch die Erreichung einer zusätzlichen Trocknung im öberführungsbereich 3b begünstigt. Weiterhin wird ein vorteilhafter Transport des Wäschestückes erreicht, in dem jeweils ein Wäscheführungsband 14 auf der Mitte des Mitläuferbandes 3 und jeweils ein Wäscheführungsband 14 in der Teilung der Mitläuferbänder 3 liegen« Außerdem wird eine geringe" Gleitstrecke des Wäschestückes von der Vorwärm- beziehungsweise Vortrocknungseinheit zur Muldenmangeleinheit durch ein sich bis in die Nähe des Einlaufkeiles 12 erstreckenden Oberführungsbereiches 3b und der zweckmäßigen Anordnung der Oberführungsbügel 11, und zwar zwischen den balligen Führungselementen 10b erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Es zeigt:
Fig, 1: die schematische Darstellung der Einrichtung zum Glätten und Trocknen feuchter Wäsche,
Fig, 2: die schematische Darstellung der Führungswalze Fig. 3: den Schnitt III - III nach Figur 2«
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, ist in einem Gestell 1 ein beheizter Zylinder 2 angeordnet· Um diesen drehbar gelagerten und angetriebenen Zylinder 2, der beispielsweise als Vorwärme- oder auch als Vortrocknungszylinder dient, laufen mehrere, jedoch mindestens zwei Hitläuferbänder 3, die über Umlenkwalzen 4, 5, 6, 7 und 8 sowie über die ballig ausgebildeten Führungswalzen 9 und 10 geführt werden.
Diese Umlenkwalzen 4, 5, 6, 7 und 8 sowie die Führungswalzen 9 und IO sind ebenfalls im Gestell 1 gelagert« Die Mitläuferbänder 3 sind durch ihre vorzugsweise siebartige Struktur luftdurchlässig.
Die Führung der Mitläuferbänder 3 erfolgt dabei so, daß sie zwischen den Umlenkwalzen 4 und 5 und zwar in Wäschetransportrichtung (symbolisch in der Figur 1 mit einem Pfeil dargestellt) nach oben ansteigen und somit gleichzeitig einen für das Anlegen des Wäschestückes günstigen Anlegebereich 3a bilden. Nach der Umlenkwalze 5 umschließen die Mitläuferbänder 3 den Zylinder 2 weitestgehend. Die Umlenkwalze 6 befindet sich vorzugsweise in vertikaler Richtung gesehen über der Mittelachse und in unmittelbarer Nähe der Außenseite des Mantels des Zylinders 2,
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Umlenkwalze 6 und die Anordnung der Führungswalze 10 in unmittelbarer Nähe des von der Mangelmulde 19 und von dem Mangelzylinder 18 gebildeten Einlaufkeiles 12 wird durch die Mitläuferbänder 3 ein Oberführungsbereich 3b gebildet. In diesem Öberführungsbereich 3b liegt das Wäschestück frei auf den Mitläuferbändern 3 auf. Dabei tritt neben der vorteilhaften Führung der Mitläuferbänder 3 und des damit verbundenen vorteilhaften Transportes des Wäschestückes eine, bedingt durch die im Innenraum der erfindungsgemäßen Einrichtung vorhandenen Temperatur, zusätzliche Trocknung beziehungsweise Vortrocknung des Wäschestückes ein, die durch die siebartige Struktur des Mitläuferbandes 3 weiterhin begünstigt wird. Unmittelbar vor dem Muldenmangeleinlauf, und zwar in der Nähe des Einlaufkeiles 12, ist die Führungswalze 10 angeordnet. Diese Führungswalze 10 bewirkt das Umlenken und das Führen der Mitläuferbänder 3» Vorzugsweise zwischen den und unterhalb der das Wäschestück tragenden Seite der Mitläuferbänder 3 sind im Bereich der Führungswalze 10 Oberführungsbügel 11 angeordnet» Diese Öberführungsbügel 11 befinden sich weiterhin zwischen den balligen Führungselementen 10b der Führungswalze 10 und ragen weitestgehend in den Einlaufkeil 12 hinein» Damit wird das Wäschestück gleitend von dem Überführungsbereich 3b der Muldenmangel zugeführt.
Durch die Umlenkwalzen 7, 8 und 4 sowie durch die Führungswalze 9 werden die Mitläuferbänder 3 zum Anlegebereich 3a geführt. Die Führungswalze 9 ist analog der Führungswalze 10 gestaltet, wobei, da bei dieser Führungswalze 9 eine Wäschestückübergabe nicht stattfindet, keine Überführungsbügel 11 angeordnet sind. Ura die Mitläuferbänder 3 entsprechend zu straffen und unter einer beispielsweise vorgegebenen Spannung zu halten, ist in dem Bereich, in dem
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die Mitläuferbänder 3 das Wäschestück nicht transportieren, eine Spanneinrichtung 13 angeordnet. In der Figur 1 ist diese Spanneinrichtung 13 vorzugsweise als Spannwalze dargestellt, die im Bereich der Mitläuferbänder 3 zwischen der Führungswalze 10 und der Umlenkwalze 7 angeordnet ist. Diese Spanneinrichtung 13 ist in ihrer Lage zu den Mitläuferbändern 3 ortsveränderlich angeordnet, so daß der Anpreßdruck der Mitläuferbänder 3 auf den Zylinder 2 vorzugsweise gesteuert eingestellt werden kann«
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Spanneinrichtung 13 besteht darin, daß jedes Mitläuferband 3 gesondert durch eine Spannrolle spannbar ist. Es ist jedoch auch möglich, eine oder mehrere Umlenkwalzen 4, 5, 6, 7 und 8 als Spannwalzen auszubilden.
Zur sicheren Führung des Wäschestückes, insbesondere in den Bereichen der Umlenkwalze 5 zum Zylinder 2 und vom Zylinder 2 zur Umlenkwalze 6 sind zusätzlich und vorzugsweise innerhalb der wärraeisolierenden Umhüllung 26 befindliche Wäscheführungsbänder 14 vorhanden, die über die Umlenkwalzen 5, 6, 15 und 16 und über den Zylinder 2 geführt werden. Vorzugsweise ist zwischen der Umlenkwalze 15 und der Umlenkwalze eine Spanneinrichtung 17 angeordnet* Mit dieser Spanneinrichtung 17 ist jedes Wäscheführungsband 14 gesondert spannbar. Die Wäscheführungsbänder 14 sind dabei vorzugsweise so angeordnet, daß jeweils mindestens ein Wäscheführungsband 14 auf dem Mitläuferband 3 aufliegt und jeweils ein Wäscheführungsband 14 in der Teilung der Mitläuferbänder 3 liegt,, Werden mehrere auf dem Mitläuferband 3 aufliegende Wäscheführungsbänder 14 verwendet, so ist der Abstand aller über die gesamte Breite des Zylinders 2 angeordneten Wäscheführungsbändern 14 vorzugsweise gleich. Die für den Transport des Wäschestückes erforderliche Bewegung der Mitläuferbänder 3 und Wäscheführungsbänder 14 erfolgt im vorliegenden Fall über die Drehbewegung des angetriebenen Zylinders 2,
Wie aus der Figur 1 ferner ersichtlich ist, ist dieser vorstehend beschriebenen Vorwärme- beziehungsweise Vortrocknungseinheit eine Zweimuldenmangel nachgeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur eine oder mehr als zwei Muldentnangeleinheiten nachzuordnen, ohne dabei von der Erfindung abzuweichen.
Die Muldenmangeleinheit besitzt im wesentlichen eine beheizte Mangelmulde 19 und einen perforierten und mit einem luftdurchlässigen, vorzugsweise elastischen Belag bewickelten Mangelzylinder 18. Der Mangelzylinder 18 sowie die Mangeltnulden 19 sind im Gestell 20 gelagert.
Der Anpreßdruck, der zum Glätten und weiteren Trocknen der Wäsche erforderlich ist, ist durch nicht dargestellte Mittel, wie Pneumätikzylinder, erreich- und einstellbar« Vorzugsweise wird hierbei der Mangelzylinder IO in die Mangelmulde 19 gepreßt. Der Antrieb des Mangelzylinders 18 ist dabei so ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit geringfügig höher ist wie die des Zylinders 2. Die Umfangsgeschwindigkeit des dem Mangelzylinder 18 folgenden Mangelzylinders ist ebenfalls gegenüber dem Mangelzylinder 18 geringfügig höher. Ferner ist jeder Mangslzylinder an eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung angeschlossen, um die beim Trocknen der Wäsche entstehenden Wrasen abzusaugen.
Zur Oberleitung des Wäschestückes von der ersten zur zweiten Muldeneinheit ist am Ausgang der Mangeliaulde 19 eine beheizte Muldenbrücke 21 angeordnet, die gleichfalls mit dem Eingang der folgenden Mangelmulde verbunden ist. Um das Wäschestück sicher in der Muldenmangel zu führen, insbesondere iö) Bereich der Muldenbrücke 21, sind Wäscheführungsbänder 22 angeordnet, die um die Walzen 23 und 24, im Bereich der Plättfläche der Mangelmulden 19 um die Mangelzylinder 18 und zwischen den Mangelzylindern über die Muldenbrücke 21 geführt werden. Mit der Spanneinrichtung 25 ist jedes Wäscheführungsband 22 gesondert spannbar. Die Wäscheführungsbänder 22 können sowohl vollständig innerhalb wie
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auch streckenweise außerhalb der Umhüllung 26 angeordnet sein. Der Transport der Wäscheführungsbänder 22 erfolgt durch die Rotationsbewegung des Mangelzylinders 18 beziehungsweise durch die Mangelzylinder bei mehreren Mangeleinheiten.
Am Ausgang der letzten Muldenmangeleinheit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist beispielsweise die Fördereinrichtung 28 einer Faltmaschine angeordnet.
Um Wärmeenergieverluste weitestgehend zu vermeiden, besitzt diese Einrichtung zum Glätten und Trocknen feuchter Wäsche eine wärmeisolierende Umhüllung 26» Zum anderen ist am Wäscheeingang, und zwar im Anlegebereich 3a, eine auf den Antrieb der gesamten Einrichtung wirkende Schutzvorrichtung 27a angeordnet. Im Falle des Abschaltens der erfindungsgemäßen Einrichtung wirkt auf den Zylinder 2 zusätzlich eine gesteuert schaltbare, vorzugsweise elektromagnetische Bremse.
Die Figuren 2 und 3 zeigen schematische Darstellungen der Führungswalze 10. Die drehbar im Gestell 1 gelagerte Führungswalze IO besteht aus dem Walzengrundkörper 10a und den darauf sowie im Abstand zueinander angeordneten balligen Führungselementen 10b. Auf jedem Führungselement 10b läuft ein Mitläuferband 3. Zwischen den balligen Führungselementen 10b sind ferner Teilungsfigen 10c vorhanden, in denen die Überführungsbügel 11 angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Glätten und Trocknen feuchter Wäsche, wobei diese Einrichtung einen beheizten und angetriebenen Zylinder und eine Muldenmangel besitzt und zum Transport der Wäsche dem beheizten und angetriebenen Zylinder diesem weitestgehen umschließende, umlaufende Wäscheführungsmittel zugeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der beheizte und angetriebene Zylinder (2) und die Muldenmangel (18, 19, 21) innerhalb einer annähernd vollständig geschlossenen und wärmeisolierenden Umhüllung (26) angeordnet sind und die dem beheizten und angetriebenen Zylinder (2) zugeordneten Wäscheführungsmittel (3, 14) als innerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung angeordneten umlaufenden Wäscheführungsbändern (14) und als das jeweilige Wäschestück tragende, einschließlich einen Anlegebereich (3s) und einen Überführungsbereich (3b) bildende und nahezu vollständig innerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung (26) angeordneten umlaufenden Mitläuferbänder (3) ausgebildet sind und die der Muldenmangel (18, 19, 21) zugeordneten umlaufenden Wäscheführungsbänder (22) nach dem Ausgang der Muldenmangel (18, 19, 21) bis annähernd zum Eingang der Muldenmangel (18, 19, 21) außerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung (26) zurückführbar sind,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß den dem innerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung angeordneten Zylinder (2) und der Muldenmangel (18, 19, 21) zugeordnten Wäscheführungsmittel (3, 14, 22) jeweilige Spanneinrichtungen (13, 17, 25) zugeordnet sind*
3» Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die dem sich innerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung (26) angeordneten Zylinder (2) zugeordneten Mitläuferbänder (3) im Überführungsbereich (3b) eine bis in den Einlaufkeil (12) der Muldenmangel (18, 19, 21) ragende Öberführungseinrichtung (11) angeordnet ist.
4, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die dem sich innerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung (26) angeordneten Zylinder (2) zugeordneten Mitläuferbänder (3) im Anlegebereich (3a) eine den
Antrieb des Zylinders (2) und den der Muldenmangel (18, 19, 21) beeinflussende Schutzeinrichtung (27) zugeordnet ist.
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