DE3212842C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrich
tung für einen Lenker der Radaufhängung eines Fahrzeugs
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine solche
Vorrichtung kann insbesondere zum Einstellen der Spur
dienen.
Eine Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Ober
begriffs von Patentanspruch 1 ist bekannt (DE-AS
15 55 216). Bei dieser bekannten Einstellvorrichtung
besteht die Lagerachse aus einer Schraube, die an
ihren beiden Enden in formschlüssigem Eingriff mit
den beiden Nockenscheiben steht. Das mit dem zweiten
Ende der die Lagerachse bildenden Schraube im Gewinde
eingriff stehende Element ist in diesem bekannten
Fall eine auf den Gewindeabschnitt der Schraube ge
schraubte Mutter. Die Montage der bekannten Einstell
vorrichtung erfolgt in der Weise, daß von der einen
Seite der Lenkerhalter die Lagerachse durch die
Schlitze der Lenkerhalter und ein Auge des Lenkers
hindurch eingeschoben wird. Von der anderen Seite
der Lenkerhalter aus wird dann auf die Lagerachse
bzw. die Schraube lose die genannte Mutter geschraubt.
Das Einstellen der Spur erfolgt in der Weise, daß
mittels eines am Kopf der Schraube angesetzten Werk
zeugs die Schraube und dadurch die beiden Nockenschei
ben gedreht werden, bis die Schraube in den Schlitzen
die gewünschte Position einnimmt. Danach wird dann
die Mutter beispielsweise mit Hilfe eines Schlagspanners
dauerhaft fest angezogen, während gleichzeitig der
Schraubenkopf festgehalten wird, damit sich während
des Anziehens der Mutter die eingestellte Position
der Lagerachse nicht ändert. Es ist nicht möglich,
die Verbindung zwischen Schraube und Mutter dadurch
fest anzuziehen, daß die Mutter festgehalten wird
und die Schraube gedreht wird, weil sich dadurch die
zuvor eingestellte Position der Lagerachse in den
Schlitzen ändern würde.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, benötigt die
bekannte Einstellvorrichtung einen verhältnismäßig
großen Einbauraum, der sich aus dem Raumbedarf der
Einstellvorrichtung selber zuzüglich des Raumbedarfs
auf der einen Seite des Lenkerhalters zum Einbauen
und Ausbauen der Lagerachse und zuzüglich des Raum
bedarfs auf der anderen Seite des Lenkerhalters zum
Ansetzen des Schlagspanners oder dergleichen ergibt,
so daß die bekannte Einstellvorrichtung bei begrenztem
Einbauraum nicht anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Einstellvorrichtung derart auszubilden, daß der
seitlich neben den Lenkerhaltern zum Montieren und
Einstellen erforderliche freie Raum möglichst gering
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung wird
von der einen Seite des Lenkerhalters aus die aus
der Hohlwelle und der Schraube bestehende Lagerachse
eingeschoben. Da die Hohlwelle die beiden Nockenschei
ben formschlüssig miteinander verbindet, nicht jedoch
die Schraube, kann die Festlegung der eingestellten
Position der Lagerachse durch Anziehen der Schraube
erfolgen, d. h. durch Ansetzen eines Werkzeugs am Kopf
der Schraube, so daß für dieses Anziehen bzw. Werkzeug
Raum lediglich auf der Seite der Lenkerhalter benö
tigt wird, auf der ohnehin Raum vorgesehen sein muß,
damit die Lagerachse eingeführt werden kann. Aus
dem vorstehend genannten Grund und aufgrund der beson
deren Ausbildung der zweiten Nockenscheibe mit ihrem
Werkzeugangriffsabschnitt wird auf der anderen Seite
der Lenkerhalter lediglich ein Raum benötigt, der
ungefähr der axialen Dicke der zweiten Nockenscheibe
mit ihrem Werkzeugangriffsabschnitt entspricht. Insge
samt erfordert die erfindungsgemäße Einstellvorrich
tung somit weniger Einbauraum als die gattungsgemäße
Einstellvorrichtung.
Aufgrund der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 00 701 gehört eine
Einstellvorrichtung für einen Lenker der Radaufhängung eines
Fahrzeugs zum Stand der Technik, die eine Lagerachse,
an der schwenkbar der Lenker gelagert ist und der
in Schlitze eingesetzt ist, die jeweils in zwei Lenker
haltern ausgebildet sind, und zwei profilgleiche Nocken
scheiben aufweist, die jeweils in Eingriff mit Füh
rungswänden stehen, die jeweils an den Lenkerhaltern
ausgebildet sind. Dabei sind die zwei Nockenscheiben
auf der Lagerachse exzentrisch angeordnet und mittels
der Lagerachse axial verschiebbar und drehfest mit
einander gekoppelt. Dabei ist eine erste der zwei
Nockenscheiben an einem ersten, einen ersten Werk
zeugangriffsabschnitt aufweisenden Ende der Lager
achse angeordnet, während die zweite Nockenscheibe
am anderen, zweiten Ende der Lagerachse angeordnet
ist. Die Lagerachse besteht aus einer Schraube und
einer die Schraube aufnehmenden Hohlwelle, wobei die
Schraube relativ zur ersten Nockenscheibe drehbar
ist, mit ihrem Kopf den ersten Werkzeugangriffsab
schnitt bildet und mit ihrem Gewinde einen Gewinde
abschnitt bildet, der in Gewindeeingriff mit der zweiten
Nockenscheibe steht. Die Hohlwelle ist mittig unter
teilt, wobei ihr einer Abschnitt drehfest mit der
ersten Nockenscheibe verbunden ist, während ihr anderer
Abschnitt drehfest mit der anderen Nockenscheibe ver
bunden ist. Die beiden Abschnitte der Hohlwelle weisen
Kupplungsabschnitte auf, die eine axiale Verschiebung
relativ zueinander ermöglichen, eine Drehung jedoch
übertragen. An der ersten Nockenscheibe ist eine zweite
Werkzeugangriffsfläche ausgebildet. Diese Einstell
vorrichtung ermöglicht es, das Festziehen von derselben
Seite der Lagerhalter aus durchzuführen, von der auch
die Schraube eingeführt wird. Auf der anderen Seite
der Lagerhalter benötigt sie jedoch verhältnismäßig
großen Einbauraum, der zumindest der axialen Länge
der zweiten Nockenscheibe zuzüglich des mit ihr verbun
denen Abschnitts der Hohlwelle entspricht. Nicht vorge
sehen bei der bekannten Einstellvorrichtung sind ein
unrundes Loch in der zweiten Nockenscheibe, das von
der Innenfläche der zweiten Nockenscheibe aus axial
nach außen verläuft und in Eingriff mit einem unrunden
Kupplungsabschnitt steht, der ein dem Profil des unrun
den Lochs entsprechendes Profil hat und durch das
andere Ende der Hohlwelle gebildet ist. Ferner nicht
vorgesehen bei dieser zum Stand der Technik gehörenden
Einstellvorrichtung ist, daß das den zweiten Werkzeug
angriffsabschnitt aufweisende Element einstückig mit
der zweiten Nockenscheibe ausgebildet ist.
Bei einer Einstellvorrichtung für einen Lenker der
Radaufhängung eines Fahrzeugs sind Nockenscheiben,
die einstückig mit einem einen Werkzeugangriffsab
schnitt aufweisenden Element ausgebildet sind, auch
durch die US-PS 38 80 444 bekannt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorge
sehen sein, daß die Hohlwelle der Lagerachse ein
stückig mit der ersten Nockenscheibe ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und wird im folgenden näher erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von wesent
lichen Teilen einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs
mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig.
1 dargestellten Teile von hinten in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß
3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine
Nockenscheibe und eine Führungsplatte zeigt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch einen Kupp
lungsabschnitt einer Hohlwelle gemäß 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht einer Nockenscheibe
bei Betrachtung gemäß 5-5 in Fig. 3;
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Schnittdarstellung,
die eine weitere Ausführungsform des Kupplungsabschnitts
zeigt;
Fig. 8 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht, die eine
weitere Ausführungsform der Nockenscheibe zeigt.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, die den Einbau
ort einer Einstellvorrichtung 10
für ein Fahrzeug zeigen, ist die Einstellvorrich
tung zwischen einem Chassis 12, das lediglich teilweise
dargestellt ist, und einem Lenker 14 der Radaufhängung
angeordnet. Die Spureinstellvorrichtung dient zum Ein
stellen des Achsschenkels eines Rades 16.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lenker
14 ein Längslenker. Er trägt das Rad 16 an seinem freien
Ende. Auf an sich bekannte Weise ist mittels eines Stoß
dämpfersitzes 18 mit dem Lenker 14 ein nicht dargestell
ter Stoßdämpfer verbunden, der zusammen mit einer Feder
20 auf den Lenker 14 übertragene Schwingungen dämpft.
Wenn sich dicht beim Einbaubereich der jeweiligen Spureinstellvorrich
tung 10, von denen der Lenker 14 zwei aufweist,
beispielsweise ein Stabilisatorstab 22 und eine
Klammer 24 für den Stabilisatorstab 22 befinden, so
stellen diese Hindernisse dar, so daß die Klammer 24
entfernt werden müßte, damit der Stabilisatorstab 22 aus
gebaut werden kann, um die Spur einstellen zu können.
Wenn es sich bei diesen Hindernissen um solche handeln
würde, die fest am Chassis 12 angebracht sind, beispiels
weise um Versteifungsrippen, müßte entweder eine voll
ständig anders ausgebildete Einstellvorrichtung be
nutzt werden oder der Anbringungsort für den Lenker
14 stärker begrenzt werden. Diese Probleme sind durch
die im folgenden beschriebene Einstellvorrichtung
behoben.
Zum dargestellten Ausführungsbeispiel der Einstell
vorrichtung gehören zwei Lenkerhalter 28, die aus zwei
Abstand voneinander aufweisenden Laschen 30, die vom
Chassis 12 aus vorstehen, und Führungsplatten 32 beste
hen, die jeweils auf der Außenseite der zugehörigen
Lasche 30 befestigt sind. Wie Fig. 4 erkennen läßt,
ist jede Führungsplatte 32 als Rinne mit zwei Führungs
wänden 34 ausgebildet, die an beiden Seiten in senkrech
te Richtung verlaufen. Jede Führungsplatte 32 weist un
gefähr in ihrer Mitte einen Schlitz
36 auf, dessen Längsachse waagerecht verläuft. Eine noch
ausführlicher zu beschreibende Lagerachse 38 kann
im Schlitz 36 entlang diesem bewegt werden.
Die Laschen 30 können mit den gleichen Schlitzen wie
die Führungsplatten 32 oder mit Ausschnitten versehen
sein, die länger als die Schlitze 36 in den Führungs
platten sind. Ferner kann vorgesehen sein, daß jede
Führungsplatte 32 über die Lasche 30 vorsteht, an der
sie befestigt ist, so daß ein Abschnitt des Schlitzes
36 in der Führungsplatte nicht die Lasche berührt. Die
Lasche 30 und die Führungsplatte 32 können einstückig
als Element ausgebildet sein, das den Lenkerhalter 28
bildet.
Die Lagerachse 38 ist in die beiden Schlitze 36 der
zwei Lenkerhalter 28 eingesetzt. Außerdem verläuft die
Lagerachse 38 durch eine zylindrische Hülse 42, die
in eine Gummibuchse 40 eingesetzt ist, die an einem
Lagerauge 15 des Lenkers 14 angebracht ist. Die Lager
achse 38 bildet ein Schwenklager für das Lagerauge 15.
Aufgebaut ist die Lagerachse 38 aus einer Schraube 44
und einer Hohlwelle 46, durch die die Schraube 44 ver
läuft, wobei der Kopf der Schraube 44 einen ersten
Werkzeugangriffsabschnitt bildet.
Am einen Ende der Hohlwelle 46 ist eine erste Nockenscheibe 48
exzentrisch und drehfest angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nocken
scheibe 48 einstückig mit der Hohlwelle 46 ausgebildet.
Alternativ können die Nockenscheibe 48 und die Hohlwelle 46
auch von zwei verschiedenen Teilen gebildet sein. Bei
spielsweise kann die Nockenscheibe 48 mit einem verzahnten
Durchgangsloch versehen sein, während die Hohlwelle
46 einen auf seiner Außenseite verzahnten Endabschnitt
aufweist, der in das Durchgangsloch paßt. Die Nockenscheibe
48 weist eine Nockenfläche 49 auf, die in Kontakt mit
den zwei Führungswänden 34 eines der zwei Lenkerhalter
28 steht.
An dem von der Nockenscheibe 48 abgewandten Ende der Hohlwelle
46 weist diese einen unrunden Kupplungsabschnitt 50
auf, der auf seiner gesamten Außenseite 52 mit Ausnahme
eines Abschnitts 51 verzahnt ist, wie dies Fig. 5 zeigt.
Mit dem Kupplungsabschnitt 50 ist eine zweite Nockenscheibe
54 gekuppelt, die eine Nocken
fläche 55 aufweist, die das gleiche Profil wie die
Nockenfläche 49 der Nockenscheibe 48 hat. Die Nockenfläche
55 steht in Berührung mit den zwei Führungswänden 34 des
anderen der beiden Lenkerhalter 28. In der Nockenscheibe
54 ist ein unrundes Loch 58 ausgebildet, das von der
am Lenkerhalter 28 anliegenden Innenfläche 56 der Nocken
scheibe 54 in Axialrichtung nach außen verläuft.
Ferner ist in der Nockenscheibe 54 ein Gewindeloch 60
ausgebildet, das in Verbindung mit dem Loch 58 steht und
in Axialrichtung nach außen verläuft. Mit ihrem Ende
ist die Schraube 44 in das Gewindeloch 60 geschraubt.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, ist das unrunde Loch 58 auf
seiner gesamten Innenseite 62 mit Ausnahme eines Ab
schnitts 59 verzahnt und so geformt, daß sein Profil
dem unrunden Kupplungsabschnitt 50 der Hohlwelle 46
entspricht. Der Kupplungsabschnitt 50 paßt demzufolge
in das Loch 58. Wie bereits erwähnt wurde, sind der
Abschnitt 51 des Kupplungsabschnitts 50 der Hohlwelle
46 und der Abschnitt 59 des Lochs 58 in der Nockenscheibe
54 nicht verzahnt. Daher paßt der Kupplungsab
schnitt in das Loch 58 nur dann, wenn sich die beiden
Abschnitte 51 und 59 decken. Da die Nockenfläche 49 der Nocken
scheibe 48 so angeordnet ist,
daß sie die gleiche Phasenlage wie die Nockenfläche
55 der Nockenscheibe 54 hat, wenn diese
und die Lagerachse 38 auf beschriebene Weise
in Eingriff miteinander stehen, nehmen die beiden Nocken
flächen die gleichen Drehstellungen ein und liegen
gleiche Abschnitte der beiden Nockenflächen 49 und 55
an gleichen Abschnitten der beiden Paare von Führungs
wänden 34 an, und zwar unabhängig davon, welche Dreh
stellung die Nockenscheiben 48 und 54
einnehmen. Da die Nockenflächen allein dadurch
miteinander ausgerichtet werden können, daß der Kupp
lungsabschnitt 50 und das Loch 58 unrund ausgebildet und
ineinander eingesetzt werden, wird vorzugsweise die Aus
bildung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispiel gewählt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel für die Mittel zum Ausrichten. Bei diesem Aus
richtungsbeispiel ist der Kupplungsabschnitt 50 mit
einem bogenförmigen Abschnitt 64 und einem Sechseckab
schnitt 65 versehen. Dementsprechend ist das Loch
58 mit einem bogenförmigen Abschnitt 66 und einem
Sechseckabschnitt 67 versehen, wobei die beiden letzt
genannten Abschnitte dem bogenförmigen Abschnitt 64
und dem Sechseckabschnitt 65 des Kupplungsabschnitts
50 angepaßt sind.
Die Nockenscheibe 54 weist auf ihrer Außenseite ein
nach außen von der Nockenfläche 55 vorstehendes Ele
ment mit einem zweiten Werkzeugangriffsabschnitt 68
auf. Am als Sechskant ausgebildeten Werkzeugangriffs
abschnitt 68 wird beispielsweise ein Schraubenschlüssel
angesetzt. Wenn die um das Gewindeloch 60 herum ange
ordnete Außenseite wie beim dargestellten Ausführungs
beispiel im wesentlichen den Werkzeugangriffsabschnitt
bildet, kann eine Nockenscheibe mit gleichen Abmessun
gen wie die Nockenscheibe 48 und mit einem exzentri
schen Durchgangsloch an eine das genannte Element
bildende Mutter geschweißt werden, wobei die Achse
des Durchgangslochs mit der Achse der Mutter ausgerich
tet ist, um auf diese Weise die Nockenscheibe 54 ein
stückig mit dem den Werkzeugangriffsabschnitt aufwei
senden Element auszubilden. Ferner kann die Nocken
scheibe 54 auch durch maschinelle Bearbeitung, durch
Kaltschmieden usw. aus Blockmaterial mit dem Werkzeug
angriffsabschnitt versehen werden, der beispielsweise
verzahnt oder gerändelt sein kann.
Im folgenden wird erläutert, wie mittels der vorstehend
beschriebenen Spureinstellvorrichtung der Achsschenkel
des Rades 16 eingestellt werden kann.
Das Auge 15 des Lenkers 14 wird zwischen den zwei Lenker
haltern 28 angeordnet, und die zweite Nockenscheibe 54 wird
auf der Außenseite desjenigen Lenkerhalters 28 ange
ordnet, der sich näher bei der Klammer 24 befindet. Die
Hohlwelle 46 wird von der Außenseite des anderen Lenker
halters 28 so in das Auge 15 eingeführt, daß die Nockenscheibe
48 auf der Außenseite des anderen Lenkerhalters anliegt.
Dann wird der Kupplungsabschnitt 50 der Hohlwelle 46
in das Loch 58 der Nockenscheibe 54 eingeführt
bzw. eingepaßt. Danach wird von der Außenseite der Nockenschei
be 48 die Schraube 44 in die Hohlwelle 46 eingeführt und
wird die Schraube 44 etwas in das Gewindeloch 60 einge
schraubt, so daß auf diese Weise eine vorläufige Be
festigung erfolgt. Wenn in diesem Zustand die Nocken
scheibe 54 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder der
gleichen, der am Werkzeugangriffsabschnitt 68 angesetzt
ist, gedreht wird, werden die Nockenscheiben 48 und
54 synchron miteinander gedreht, wobei die
beiden Nockenflächen 49 und 55 an den Führungswänden
34 des jeweils zugeordneten Lenkerhalters 28 anliegen.
Da die Bewegung der Nockenscheiben 54 und
48 einerseits mit der Bewegung der durch die Schlitze
36 verlaufenden Hohlwelle 46 der Lagerachse 38 anderer
seits gekoppelt ist, bewegt sich die Lagerachse 38 ent
sprechend der Drehung der Nockenscheiben 54 und
48 entlang den Schlitzen 36. Auf diese Weise
wird das Auge 15 des Lenkers 14 bewegt und dadurch der
Achsschenkel des Rades 16 eingestellt. Nachdem diese
Einstellung des Achsschenkels ausgeführt worden ist,
wird mit Hilfe eines am Kopf der Schraube 44 angesetzten
Spannschlüssels, beispielsweise mittels eines Schlag
spanners, die Schraube 44 angezogen und auf Dauer fest
gelegt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist an beiden Lagerstellen bzw. Augen 15 des Lenkers
14 die beschriebene Einstellvorrichtung 10 vor
gesehen. Es versteht sich jedoch, daß es auch möglich
ist, diese lediglich an einem der beiden Augen einzu
bauen.
Claims (2)
1. Einstellvorrichtung für einen Lenker der Radauf
hängung eines Fahrzeugs, mit einer Lagerachse (38),
an der schwenkbar der Lenker gelagert ist und der in
Schlitze (36) eingesetzt ist, die jeweils in zwei
Lenkerhaltern (28) ausgebildet sind, und mit zwei pro
filgleichen Nockenscheiben (48, 54), die jeweils in
Eingriff mit Führungswänden (34) stehen, die jeweils
an den Lenkerhaltern ausgebildet sind, wobei die zwei
Nockenscheiben auf der Lagerachse exzentrisch ange
ordnet sind und mittels der Lagerachse axial ver
schiebbar und drehfest miteinander gekoppelt sind,
wobei eine erste der zwei Nockenscheiben (48, 54) an
einem ersten, einen ersten Werkzeugangriffsabschnitt
aufweisenden Ende der Lagerachse angeordnet ist,
wobei die zweite Nockenscheibe (54) am anderen, zweiten
Ende der Lagerachse angeordnet ist und ein unrundes
Loch (58) aufweist, das von der Innenfläche (56) der
zweiten Nockenscheibe axial nach außen verläuft und
in Eingriff mit einem am zweiten Ende der Lagerachse
angeordneten unrunden Kupplungsabschnitt (50) steht,
der ein dem Profil des unrunden Lochs entsprechendes
Profil hat, und wobei am zweiten Ende der Lagerachse
ein Gewindeabschnitt ausgebildet ist, der in Gewinde
eingriff mit einem Element steht, das einen zweiten
Werkzeugangriffsabschnitt (68) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerachse (38) aus einer
Schraube (44) und einer die Schraube aufnehmenden Hohl
welle (46) besteht, daß die Schraube relativ zur ersten
Nockenscheibe (48) drehbar ist, mit ihrem Kopf den
ersten Werkzeugangriffsabschnitt bildet und mit ihrem
Gewinde den Gewindeabschnitt bildet, daß die Hohlwelle
(46) an ihrem einen Ende drehfest mit der ersten Noc
kenscheibe (48) verbunden ist und mit ihrem anderen
Ende den Kupplungsabschnitt (50) der Lagerachse (38)
bildet und daß das die zweite Werkzeugangriffsfläche
(68) aufweisende Element einstückig mit der zweiten
Nockenscheibe (54) ausgebildet ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (46) der Lagerachse
(38) einstückig mit der ersten Nockenscheibe (48)
ausgebildet ist.
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JP (1) | JPS57167808A (de) |
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