DE3213471A1 - Lastuebertragungssystem - Google Patents
LastuebertragungssystemInfo
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- B63H9/1007—Trapeze systems
Description
Lastübertragungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastübertragungssystem,
mit dem eine Last längs einer oder mehreren bestimmten langen Bahnen und/oder über eine oder mehrere bestimmte
Flächen bewegbar ist.
In der eigenen GB-PS 1 582 201 und der entsprechenden US-PS 4 265 179 ist eine Lastübertragungsvorrichtung angegeben zum
Bewegen oder Verfahren einer Last längs einer Bahn, die durch ein langes Teil, z. B. ein Kabel oder ein Seil oder
ein Rohr, definiert ist, und an Stützpunkten des langen Teils vorbei. Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Weiterentwicklung dieses Systems.
Das Lastübertragungssystem nach der Erfindung zum Verfahren einer Last längs einer bestimmten Bahn und/oder über einen
bestimmten Bereich ist gekennzeichnet durch eine Laufbahn, die durch eine Serie starrer oder halbstarrer Organe, die
ausschließlich oder hauptsächlich an zwei entgegengesetzten
Rändern der Laufbahn gehaltert sind und sich quer zur Laufbahn in Abständen voneinander längs derselben erstrekken,
gebildet ist, durch eine Lastübertragungsvorrichtung, die mit der Laufbahn in Eingriff bringbar und längs derselben
bewegbar ist und die mindestens ein drehbares Rad aufweist, das in seinem Umfang mit einer Mehrzahl Ausnehmungen
ausgebildet ist, die gleichmäßig um das Rad beabstandet und voneinander jeweils durch ein vorspringendes Segment des
Rads getrennt sind, und durch ein auf dem Rad gelagertes Leitelement, wobei das Leitelement und die Radsegmente
zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen aufweisen, so daß, wenn die Vorrichtung und eines der
starren oder halbstarren Organe aufeinandertreffen, das Rad um seine Achse relativ zu dem Leitelement gedreht wird,
während das starr« oder halbstarre Organ in einer der
Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird und sie durchsetzt, wobei mindestens eines der starren oder halbstarren
Organe zu jedem Zeitpunkt von dem Leitelement in bezug auf das Rad festgelegt ist, während die Vorrichtung mit der Bahn
in Eingriff steht und sich längs derselben bewegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufbahn lang ist und gerade und/oder gekrümmte Abschnitte
aufweist. Dabei kann die Bahnbreite relativ zur Bahnlänge schmal sein, so daß die Bahn leiterförmig ist. Mindestens
einige der Abschnitte können eine Serie voneinander beabstandeter starrer oder halbstarrer Organe aufweisen, die an
ihren Enden durch starre Halterungen miteinander verbunden sind, die längs der Bahnlänge verlaufen. Ferner können
mindestens einige der Bahnabschnitte eine beabstandete Serie der starren oder halbstarren Organe aufweisen, deren Enden
mit Halterungen veränderbarer Konfiguration verbunden sind;
dabei weisen die Halterungen für die Bahnabschnitte gelenkige Glieder etwa nach Art einer Fahrradkette zwischen jeweils
aneinandergrenzenden Paaren der starren oder halbstarren Organe auf.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Laufbahn durch ein im wesentlichen ebenes Teil mit einer Serie Langlöcher, die in Bahnlängsrichtung verlaufen
und zwischen sich eine Serie beabstandeter Querbänder belassen, gebildet ist, wobei die Querbänder die starren
oder halbstarren Organe der Bahn bilden.
Somit kann die Bahn also schmal und lang sein, um ein Teil
zur Bewegung längs einer bestimmten Bahn zu positionieren, z. B. längs Deckabschnitten an Bord einer Jacht oder längs
Teilen der Takelage, wodurch Befestigungsabschnitte um das Deck oder die Takelage gebildet werden, an denen der Haken
der Leine einer Schwimmweste befestigbar ist, so daß er frei um das Deck bewegbar ist (vgl. z. B. die eigene GB-PS
2 024 749 und die US-PS 4 313 236), oder um Randabschnitte der Segel festzulegen (vgl. z. B. die eigene GB-PS
2 060 532). Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind
einsetzbar für die Handhabung von Gütern, z. B. zum Aufhängen oder Festlegen von Lasten (vgl. z. B. die eigene GB-PS
049 592), und eine oder mehrere lange Bahnen eines solchen Systems können dazu dienen, Einführungen in Netzwerke, die
über einem Arbeitsbereich aufgehängt sind, zu bilden (vgl. z. B. die eigene GB-PS 2 049 592).
Die Laufbahn eines Systems gemäß der Erfindung kann relativ zu ihrer Länge verhältnismäßig breit sein und kann überkopf
befestigt sein, so daß Lasten daran aufhängbar sind und nicht nur längs der Bahn, sondern auch quer zu dieser
bewegbar sind, indem die von einer mit der Bahn in Eingriff stehenden Lastübertragungsvorrichtung hängende Last über die
Länge d^r quer verlaufenden starren oder halbstarren Organe
der Bahn bewegt wird. Eine Anwendungsmöglichkeit für dieses System ist z. B. eine Schau- oder Ausstellungsvorrichtung
für Kleidungsstücke, die an der überkopf angeordneten Laufbahn aufgehängt sind. Die Kleidungsstücke können im
wesentlichen längs einer Seite der Laufbahn angeordnet sein, so daß einzelne Kleidungsstücke betrachtet werden können,
indem die Lastübertragungsvorrichtung, an der sie befestigt sind, seitlich zu der Bahn und aus der allgemeinen Anordnungslinie
der Kleidungsstücke bewegt wird. Dabei können sich eine oder mehrere schmale Bahnen in den breiteren
Bahnabschnitt erstrecken, so daß eine Bewegung zu oder von bestimmten Stellen entfernt von dem breiteren Bahnabschnitt
möglich ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eines oder mehrere der starren oder halbstarren Organe an bestimmten Angriffspunkten von einem oder mehreren
Abschnitten der Bahn entfernt sind, so daß eine Lastübertragungsvorrichtung an jeder solchen Stelle in das System
einsteckbar ist.
Die starren oder halbstarren Organe können, wie bereits erwähnt, durch in Längsrichtung verlaufende Seitenrahmentei-Ie
miteinander verbunden sein, oder ein System nach der Erfindung kann dadurch aufgebaut werden, daß Querstäbe oder
-stangen oder andere starre oder halbstarre Organe in einen bestehenden Aufbau z. B. dadurch eingesetzt werden, daß ihre
Enden in Träger oder andere Bauelemente eines vorhandenen Gebäudes eingesetzt werden, um eine breite Laufbahn oder
einen Bodenbereich für die Handhabung von Waren zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Leitelement und das Rad ineinanderfügbare Einsteck- und Aufnahmeabschnitte
aufweisen, wobei bevorzugt die ineinanderfügbaren
Abschnitte einen gebogenen Plansch an dem Leitelement
umfassen, der in entsprechende Nuten eintritt, die in dem oder einem Rad ausgebildet sind, so daß das Rad relativ zu
dem Leitelement um seine Achse drehbar ist. In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
ein Paar voneinander beabstandete Räder vorgesehen ist, wobei die Räder koaxial angeordnet sind und jedes Rad die
Ausnehmungen begrenzende vorspringende Segmente aufweist, und daß das Leitelement zwei gebogene Flansche hat, die in
entsprechende Nuten in den einander zugewandten Flächen beider Räder eingreifen, so daß das Leitelement in dem Raum
zwischen den Rädern gehalten ist, während die Räder relativ zum Leitelement drehbar sind.
Z. B. ist in der eigenen GB-PS 1 582 201 und der GB-Patentanmeldung
Nr. 8112221 eine Lastübertragungsvorrichtung angegeben, die mit Systemen gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist. Die Vorrichtungen umfassen mindestens ein drehbares Rad, das in seinem Umfang mit mehreren Ausnehmungen
versehen ist, die um das Rad herum gleichbeabstandet sind, wobei jeweils benachbarte Ausnehmungen durch ein
vorspringendes Segment des Rads voneinander getrennt sind; ferner ein an dem Rad abgestütztes Leitelement, wobei das
Leitelement und das Rad zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen aufweisen und die Anordnung so getroffen
ist, daß beim Aufeinandertreffen der Vorrichtung und eines Lastaufnahmeelements, das sich quer zu der Ebene des einen
Rads erstreckt und im Betrieb mit der Vorrichtung zusammenwirkt, das eine Rad sich relativ zu dem Leitelement um seine
Achse drehen kann, während das Lastaufnahmeelement in einer
oder mehreren der Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird und diese durchsetzt, wobei das Element oder ein daran
gehaltenes langes Teil in bezug auf das Rad von dem Leitelement festgelegt ist; und ein Verbindungselement zum Befesti-
gen einer Last oder einer Lasthalterung an der Vorrichtung, wobei das Verbindungselement an dem Rad um dessen Achse
drehbar gehaltert ist und ineinanderfügbare Einsteck- und
Aufnahmeabschnitte zwischen dem Verbindungselement und einer angrenzenden Radfläche ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Lastübertragungsvorrichtung ein einziges Rad aufweist, wobei in den entgegengesetzten Seitenflächen der vorspringenden
Radsegmente gebogene Nuten gebildet sind und jede Serie von Nuten auf einem Kreis liegt, dessen Mittelpunkt
die Rotationsachse des Rads ist, und daß das Leitelement in die Ausnehmungen eingreifende gebogene Flansche hat, so daß
das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist; dabei kann das Leitelement Abschnitte aufweisen zum Eingriff und
Verschieben über diejenige Oberfläche der Laufbahn, die im Betrieb von der an der Lastübertragungsvorrichtung befestigten
Last entfernt ist, und die zum Eingriff bestimmten Abschnitte gleiten über die von der Last ferne Oberfläche
der Laufbahn, wobei sie z. B. skiähnlich ausgebildet sind und eine Anzahl der starren oder halbstarren Organe der
Laufbahn überbrücken.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Lastübertragungsvorrichtung nach der Erfindung;
eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
eine Perspektivansicht eines geraden Bahnabschnitts und einer damit in Eingriff befindlichen
Vorrichtung nach Fig. 1;
Darstellungen von Bahnabschnitten zum Einsatz in Systemen nach der Erfindung;
Fig. | 2 |
Fig . | 3 |
Fig . | 4 |
und | 5 |
Fig. 6 eine Draufsicht von oben bzw. von unten auf ein und 7 weiteres die Erfindung anwendendes System; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines weiteren die Erfindung verdeutlichenden Systems.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Lastübertragungsvorrichtung 10 zum Einsatz in einem System nach der vorliegenden Erfindung
zwei Räder 11 und 12, ein Leitelement 13 und ein Lastverbindungselement 14. Nach Fig. 2 hat jedes Rad 11, 12
eine im wesentlichen kuppeiförmig gewölbte Außenfläche und eine ebene Innenfläche, die dieser Innenfläche des jeweils
anderen Rads zugewandt ist. Nach Fig. 1 umfaßt jedes Rad im vorliegenden Fall sieben radial vorspringende Segmente 15,
die zwischen sich sieben gleichwinklig beabstandete Ausnehmungen 16 begrenzen. Die Räder sind auf einer Achse 17 im
Abstand voneinander drehbar angeordnet (vgl. Fig. 2). Die kuppeiförmigen Flächen 13a (vgl. Fig. 2) umfassen hierbei
einen relativ ebenen Mittenbereich, der über einen ringförmig gewölbten Abschnitt in einen ringförmigen, in Axialrichtung
verlaufenden Außenrand übergeht. Der Mittenbereich muß jedoch nicht unbedingt eben ausgebildet sein. Die Form der
Räder ist so gewählt, daß sich ein zusammenhängender Mittenbereich ausreichender Masse an der Stelle der in den Rädern
ausgebildeten Nuten ergibt, so daß darauf einwirkende Lasten ohne Bruchgefahr an diesen Stellen aufgenommen werden
können.
Das Leitelement 13, das zwischen den Rädern an einem Umfangsabschnitt
derselben positioniert ist, umfaßt zwei in Axialrichtung vorstehende gewölbte Flansche 18, die in die
entsprechend geformten Nuten 19a in den einander zugewandten Innenflächen der vorspringenden Segmente 15 der Räder
eintreten, wodurch das Leitelement 13 in seiner Lage zwischen den Rädern festlegbar ist, während gleichzeitig die
Räder relativ zu dem Leitelement in jeder Richtung volle Umdrehungen ausführen können.
Nach Fig. 1 umfaßt das Lastverbindungselement 14, das als
beidendig abgerundeter Streifen mit sich zum Oberende verringernder Breite ausgebildet ist, an seinem Unterende
eine Öffnung oder öse 20 zur Verbindung mit einer Last auf und ist mit seinem Oberende schwenkbar auf der Achse 17
montiert.
Die Bauteile der Lastübertragungsvorrichtung können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, z. B. aus einem
Metall wie korrosionsfreiem Stahl oder für den Anwendungsfall mit leichteren Lasten aus einem Kunststoff.
Nach Fig. 3 befindet sich die Lastübertragungsvorrichtung 10, die ähnlich wie diejenige nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet
ist, jedoch Räder mit mehr abgeflachter Form aufweist, in Eingriff mit einer Laufbahn, die einen oder
mehrere Abschnitte in Form einer Leiter umfaßt. Fig. 3 zeigt einen geraden Bahnabschnitt 30 mit zwei beabstandeten
parallelen Seitenteilen 31, 32 und einer Serie von Querstangen 33, die die Seitenteile in Abständen miteinander verbinden.
Die Lastübertragungsvorrichtung 10 kann mit einer Laufbahn 30 an deren einem Ende verbunden werden, oder es
können einer oder mehrere Stäbe 33 aus einem Zwischenabschnitt der Bahn entfernt werden, so daß die Vorrichtung zum
Eingriff mit einer Laufbahn in den Abschnitt "einsteckbar" ist» Die Vorrichtung 10 wird mit einer Laufbahn dadurch in
Eingriff gebracht, daß sie in Bahnlängsrichtung bewegt wird,
so daß der erste Querstab 33, auf den sie trifft, in zwei entsprechende Ausnehmungen 16 in den Rädern 11 und 12
eintritt. Bei Weiterbewegung der Vorrichtung 10 längs der Bahn drehen sich die Räder relativ zu dem Leitelement 13, so
daß, während die jeweiligen Querstangen 33 die Vorrichtung in entsprechenden Ausnehmungen 16 der Räder durchlaufen, die
Querstangen 33 von dem Leitelement 12 in bezug auf die Vorrichtung fstgelegt werden. Die Querstangen 33 sind so
voneinander beabstandet, daß zu jedem Zeitpunkt während der Bewegung der Vorrichtung 10 längs der Bahn mindestens
jeweils eine Querstange 33 durch das Leitelement 13 in positiver Weise in einem Paar Ausnehmungen 16 der Räder
gehalten wird.
Ein weiteres langes Teil 34, z. B. ein Seil oder eine Stange, kann so positioniert sein, daß es in Längsrichtung
der Bahn mittig in bezug auf die Querstangen 33 verläuft. Wenn ein solches Teil 34 vorgesehen ist, verläuft es zwischen
den Rädern in Gleitkontakt mit dem Leitelement 13. Ein gleichartiges langes Teil kann auch mit dem Bahnabschnitt
zusammenwirken, so daß eine Vorrichtung 10 längs einer Bahn oder längs Bahnen bewegbar ist, die einerseits durch den
leiterartigen Bahnabschnitt und andererseits durch ein starres oder biegsames langes Teil wie ein Rohr oder ein
Drahtseil gebildet sind. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Lastübertragungsvorrichtung auch ohne das Vorhandensein
eines langen Teils 34 mit leiterartigen Bahnabschnitten in Eingriff bringbar und längs diesen bewegbar ist.
Fiq. 4 zeigt eine Laufbahn, die durch zwei starre gerade Abschnitte 30 und einen diese verbindenden gekrümmten
Bahnabschnitt 35, der aus einem Bahnabschnitt entsprechend Fiq. 5 besteht, der verschiedene erwünschte Konfigurationen
annehmen kann, gebildet- ist. Der Bahnabschnitt 35 umfaßt
eine Reihe von gelenkiqen starren Gliedern 36, deren Verbindi<nqsstel
I <">r; durch ι] i.^ zylindrischen Querstangen 37 gebildet
sind, so daß eine Konstruktion ähnlich einer Fahrradkette erhalten wird. Dieser Bahnabschnitt 35 kann so ausgebildet
sein, daß er je nach den Erfordernissen Stufenabschnitte und fächerartige Abschnitte (im letzteren Fall durch Verwendung
unterschiedlich langer Verbindungsstücke am der Ober- und der Unterseite der Bahn gemäß Fig. 5) aufweist. Bei Verwendung
eines solchen Bahnabschnitts, der in Verbindung mit dem geraden Bahnabschnitt von Fig. 3 verwendbar ist, kann eine
Vielzahl verschieden geformter Laufbahnen gebildet werden. Die Querstangen der leiterartigen Bahn nach den Fig. 3-5
können gekrümmt oder nach unten gewölbt sein, wenn die Bahn eine Hängelast aufnehmen soll. In diesem Fall kann eine
Last, bei der die Tendenz eines Schwingens von einer Seite zur anderen während des Transports besteht, frei längs der
Bahn bewegt werden, was im Fall gerader Querstangen nicht möglich wäre.
Eine aus Abschnitten gemäß den Fig. 3-5 aufgebaute Transportbahn kann z. B. längs der Deckskante einer Jacht positioniert
sein und als Befestigungspunkt für das freie Ende eines Reeps einer Schwimmweste dienen, so daß eine Anordnung
erhalten wird, die als Alternative zu derjenigen nach der eigenen GB-PS 2 024 749 und der entsprechenden US-PS
4 313 236 verwendbar ist. Die Transport- bzw. Laufbahn könnte ferner zum Führen der Kante eines Segels verwendet
werden und könnte entweder an einem Decksabschnitt oder als Teil eines Masts oder Auslegers (vgl. die eigene GB-PS 2
532) befestigt werden.
Eine weitere Ausführungsform einer Transportbahn ist in den
Fig. 6 und 7 qezeigt. Die Bahn ist gebildet durch einen im wesentlichen ebenen Materialstreifen 40, in dem eine Serie
von Langlöchern 41 ausgebildet ist, wobei zwischen den Langlöchern jeweils ein Querband 42 belassen ist. Dabei
umfaßt die Lastübertragungsvorrichtung 43 ein einziges Rad mit drei gleichwinklig beabstandeten Ausnehmungen 44, so daß
drei vorspringende Segmente 45 des Rads vorhanden sind, die teilzylindrischen Außenumfang haben. In jeder Endfläche der
Segmente 45 ist eine gebogene Ausnehmung 46 gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Rad auf einer Achse 47
montiert, die auf beiden Seiten des Rads jeweils eine Rolle 48 aufweist, die längs einer Oberfläche der Laufbahn 40
verfahrbar sind. Das Leitelement ist eine skiähnliche Einheit 49 mit zwei Streifen, die zu beiden Seiten des Rads
verlaufen und dann konvergieren, so daß sie an ihren Enden zusammenlaufen und zwei spitze Endabschnitte 50, 51 bilden.
Die Mittenabschnitte der Streifen der skiähnlichen Einheit weisen zwei gekrümmte Flansche 52, 53 auf, die in die
Ausnehmungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rads eintreten. Während die Vorrichtung 43 längs der Bahn bewegt wird,
werden die Querbänder 42 in den Ausnehmungen 44 im Rad aufgenommen, das sich bei Weiterbewegung der Vorrichtung
längs der Bahn relativ zu der skiähnlichen Einheit 49 dreht, so daß die Querbänder 42 die Vorrichtung durchsetzen können,
die durch das Leitelement 49 in Eingriff mit der Bahn gehalten wird.
Diese Art von Transportbahn kann z. B. an den Längsseitenkanten eines Förderbands vorgesehen sein, wobei eine Serie
von Lastübertragungsvorrichtungen 43 damit verbunden ist und von oberhalb solcher geschlitzter Randstreifen z. B. an
einer Scherenaufhängung gehalten ist, die Jochelemente mit
Armen aufweist, die die Vorrichtungen 43 umfassen und an deren Achsen 47 gesichert sind. Die geschlitzten Randstreifen
können auch biegsam sein, so daß dieses System mit Endlosförderbandsystemen anwendbar ist. Ein solches Endlosförderbandsystem
macht die Verwendung von das Band abstützenden Rollen überflüssig.
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Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die Laufbahn,
die durch eine Reihe von Querstangen 60, die mit ihren Enden in Seitenstreifen 61, 62 befestigt sind, gebildet ist,
relativ breit in bezug auf die Lastübertragungsvorrichtung 63 ist. Hierbei ist eine Last nicht nur in Längsrichtung der
Transportbahn, sondern auch seitlich dazu bewegbar, indem die Lastübertragungsvorrichtung 63 in Längsrichtung der
Stange 60 verschoben wird. Diese Laufbahn ist in Verbindung mit einer oder mehreren leiterartigen Bahnen und/oder mit
langen Teilen in Form von Seilen, Stangen oder Rohren verwendbar, die sich vom Rand zu bestimmten entfernten
Stellen erstrecken. Bei anderen, gleichartigen Ausführungsformen kann das Leitelement der Vorrichtung 63 ein skiartiges
Gleitorgan ähnlich demjenigen nach den Fig. 6 und 7 aufweisen. Ferner kann eine Lastübertragungsvorrichtung
gemäß der eigenen GB-PS 2 049 592 .einschließlich derjenigen nach Fig. 6 derselben verwendet werden, die eine Festlegevorrichtung
zum Festlegen der Lastübertragungsvorrichtung in jeder erwünschten Lage aufweist.
Bei allen vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen mit Ausnahme desjenigen nach den Fig. 6 und 7 können die Querstangen
der Laufbahn durch Stangen gebildet sein, die frei drehbar montiert sind, um dadurch die Reibung herabzusetzen.
Claims (20)
1. Lastübertragungssystem zum Verfahren einer Last längs einer bestimmten Bahn und/oder über einen bestimmten
Bereich,
gekennzeichnet durch eine Laufbahn (30; 35; 40; 60; 61, 62), die durch eine
Serie starrer oder halbstarrer Organe (33; 37; 42; 60), die ausschließlich oder hauptsächlich an zwei entgegengesetzten
Rändern der Laufbahn gehaltert sind und sich quer zur Laufbahn in Abständen voneinander längs derselben
erstrecken, gebildet ist;
eine Lastübertragungsvorrichtung (10; 43; 63), die mit
der Laufbahn in Eingriff bringbar und längs derselben bewegbar ist und die mindestens ein drehbares Rad (11,
12) aufweist, das in seinem Umfang mit einer Mehrzahl Ausnehmungen (16; 44) ausgebildet ist, die gleichmäßig um
<3as Rad beabstandet und voneinander jeweils durch ein vorspringendes Segment (15; 45) des Rads getrennt sind;und
ein auf dem Rad gelagertes Leitelement (13; 49), wobei das Leitelement und die Radsegmente zusammenwirkende,
relativ zueinander drehbare Flächen (18, 19a; 46, 52, 53) aufweisen, so daß, wenn die Vorrichtung (10; 43; 63) und
imines der starren oder halbstdrren Organe (33; 37; 42;
Λ0) aufeinandertreffen, das Rad (11, 12) um seine Achse
relativ zu dem Leitelement (13; 49) gedreht wird, während
das starre oder halbstarre Organ in einer der Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird und sie durchsetzt,
wobei mindestens eines der starren oder halbstarren Organe zu jedem Zeitpunkt von dem Leitelement in bezug
auf das Rad festgelegt ist, während die Vorrichtung mit der Bahn in Eingriff steht und sich längs derselben
bewegt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (30; 35) lang ist und gerade (30) und/oder
gekrümmte (35) Abschnitte aufweist.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige Bahnabschnitte eine beabstandete Serie der starren oder halbstarren Organe (33) aufweisen, die an
ihren Enden mit starren Halterungen (31, 32) verbunden sind, die in Bahnlängsrichtung verlaufen.
4. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der Bahnabschnitte (35) eine beabstandete Serie der starren oder halbstarren Organe (37) aufweisen,
deren Enden mit Halterungen (36) veränderbarer Konfiguration verbunden sind.
5. System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen für die Bahnabschnitte gelenkige Glieder (36) zwischen jeweils aneinandergrenzenden Paaren der
starren oder halbstarren Organe (37) aufweisen.
6. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder (36) an den jeweiligen Enden jedes benachbarten Paars der starren oder halbstarren Organe (37)
mindestens über einen Teil der Laufbahn ungleiche Länge haben.
7. System nach Anspruch 1,
dadurch gekenneichnet,
dadurch gekenneichnet,
daß die Laufbahn durch ein im wesentlichen ebenes Teil (40) mit einer Serie Langlöcher (41), die in Bahnlängstichtung
verlaufen und zwischen sich eine Serie beabstandeter Querbänder (42) belassen, gebildet ist, wobei die Querbänder
(42) die starren oder halbstarren Organe der Bahn bilden.
8. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (60, 61, 62) relativ zu ihrer Länge verhältnismäßig
breit ist und daß eine oder mehrere relativ schmale Bahnen (30, 35) in den breiteren Bahnabschnitt
verlaufen, so daß eine Bewegung zu oder von bestimmten Stellen, die von dem breiten Bahnabschnitt entfernt sind,
möglich ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines oder mehrere der starren oder halbstarren Organe (33; 37; 42; 60) an bestimmten Angriffspunkten von einem
oder mehreren Abschnitten der Bahn entfernt sind, so daß eine Lastübertragungsvorrichtung an jeder solchen Stelle in
das System einsteckbar ist.
10. System nach Anspruch 1,
dadurch- gekennzeichnet,
dadurch- gekennzeichnet,
daß Endabschnitte der starren oder halbstarren Organe (33,
37, 60) der Laufbahn direkt in einen bestehenden Aufbau eingesetzt sind.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement und das Rad ineinanderfügbare Einsteck-
und Aufnahmeabschnitte (18, 19a; 46, 52, 53) aufweisen.
12. System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinanderfügbaren Abschnitte ^inen gebogenen
Plansch (18; 52, 53) an dem Leitelement umfasen, der in
entsprechende Nuten (19a; 46) eintritt, die in dem oder einem Rad ausgebildet sind, so daß das Rad relativ zu dem
Leitelement um seine Achse drehbar ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar voneinander beabstandete Räder (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Räder koaxial angeordnet sind und jedes
Rad die Ausnehmungen (16) begrenzende vorspringende Segmente ( 1 r)) aufweist, und daß das Leitelement-. (13) zwei gebogene
Flansche (18) hat, die in entsprechende Nuten (19a) in den einander zugewandten Flächen beider Räder eingreifen, so daß
dar. Leitelement in dem Raum zwischen den Rädprn gehalten
ist, während die Räder relativ zum Leitelement drehbar sind.
14. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastübertragungsvorrichtunq (43) ein einziges Rad
aufweist, wobei in den entgegengesetzten Seitenflächen der
vorspringenden Radsegmente (45) gebogene Nut' η (46) gebildet
sind und jede Serie von Nuten auf einem Kreis liegt, dessen Mitte die Rotationsachse des Rads ist, und daß das Leitelement
in die Ausnehmungen eingreifende gebogene Flansche (52, 53) hat, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar
ist.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement Abschnitte (48, 49) aufweist zum Eingriff
in und Verschieben über diejenige Oberfläche der Laufbahn, die im Betrieb von der an der Lastübertragungsvorrichtung
befestigten Last entfernt ist.
16. System nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Eingriff bestimmten Abschnitte über die von der Last ferne Oberfläche der Laufbahn gleiten.
17. System nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine skiähnliche Einheit (49) mit spitzen Enden (50, 51), die eine Anzahl der starren oder halbstarren Organe der
Laufbahn überbrückt und über diese gleitet.
18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes starre oder halbstarre Organ gekrümmt oder gebogen ist zur Aufnahme hängender Lasten, die seitlich zur Laufbahn
ausschwinyen.
19. Lastübertragungssystem, bei dem eine Last längs einer Bahn bewegbar ist, mit einer Führungsbahn und einer Lastübertragungs-
bzw. -verbindungsvorrichtung, die mindestens ein drehbares Rad mit Ausnehmungen an gleichbeabstandeten
Stellen um den Radumfang sowie ein Leitelement umfaßt, das
nahe dem Radumfang befestigt ist, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist, während das Rad in bezug auf
die Führungsbahn festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Führungsbahn (30; 35; 40; 60, 61, 62) eine Tragkonstruktion, bestehend aus einer Serie von quer
verlaufenden, im wesentlichen parallelen, eng beabstandeten starren oder halbstarren Langgliedern (33; 37; 42;
60), zum Festlegen einer an der Lastverbindungsvorrichtung befestigten Last aufweist;
b) daß das Rad (11, 12) der Lastverbindungsvorrichtung voneinander beabstandete Ausnehmungen (16; 44) zur
aufeinanderfolgenden Aufnahme der Langglieder (33; 37; 42; 60) und zur Aufr°chterhaltang eines Dauereingriffs
mit mindestens einem solchen Langglied bei Bewegen des Rads durch die Tragkonstruktion quer zu den Langgliedern
aufweist, wobei die allgemeine Ebe->ne des Rads im wesentlichen
senkrecht zu der Ebene der Tragkonstruktion verläuft und das Leitelement auf der von der Radachse
fernen Seite der Tragkonstruktion angeordnet ist; und
c) daß die Lastverbindungsvorrichtung (10; 43; 63) so ausgebildet ist, daß sie an Flächenbereichen der Tragkonstruktion,
die durch die Serie von Langgliedern gebildet sind, auf der Seite der Traggkonstruktion, die
von einer an der Lastverbindungsvorrichtung befestigten
Last entfernt, ist, anliegt und üb';r diese gleitet, so
daß 'lie bewegung der Lastverbindungsvorrichtung durch
die Tragkonstruktion vereinfacht wird.
20. LaKtüber t. ragungssyntem, b^i dem ein^ Last längs einer
'i.j.in hewigUar ist, mit eim-r Führungsbahn und einer Lastübertragung:;·-
bzw. -verbindungsvorrictitnnq , die mindestens
ein drehbares Rad mit Ausnehmungen an gleichbeabstandeten Stellen um den Radumfang sowie ein Leitelement umfaßt, das
nahe dem Radumfang befestigt ist, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist, während das Rad in bezug auf
die Führungsbahn festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Führungsbahn eine Tragkonstruktion mit einer Serie von quer verlaufenden, im wesentlichen parallelen,
eng beabstandeten starren oder halbstarren Langgliedern (33; 37; 42; 60) aufweist zum Festlegen einer an der
Lastverbindungsvorrichtung befestigten Last;
b) daß das Rad (11, 12) der Lastverbindungsvorrichtung
voneinander beabstandete Ausnehmungen (16; 44) zur aufeinanderfolgenden Aufnahme der Langglieder (33; 37;
42; 60) und zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen
Eingriffs mit mindestens einem solchen Langglied bei Bewegen des Rads durch die Tragkonstruktion in quer zu
den Langgliedern verlaufenden Richtungen aufweist, wobei ■'ie allgemeine Radebene im wesentlichen senkrecht zu der
allgemeinen Ebene der Tragkonstruktion verläuft und das Leitelemerit auf der von der Radachse fernen Seite der
Tragkonstruktion eingeordnet ist; und
c; dsß an dem Leitelement der Lastverbindunqsvorrichtung
Abschnitte ausgebildet sind, die eine Mehrzahl der Lange; 1 leder (33f 37»· 42; 60) der Führungsbahn überbrük-
keii und gegen Oberflächenbereiche der Führungsbahn,,
gebildet durch eine Mehrzahl Langglieder, auf der Seite der Tragkonstruktion, die von einer an der Lastverbinoungs'/orvicr.t'-inq
befestigten Last entfernt ist, wirken und oarübercleiten, wodurch die Bewegung der LastverMncungsvorrleitung
durch die Führungsbahn vereinfacht wird.
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Family Applications (1)
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JPS57194154A (en) | 1982-11-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LATCHWAYS LTD., CHIPPENHAM, WILTSHIRE, GB |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TUPPER, ALAN WILLIAM, CASTLE COMBE, WILTSHIRE, GB |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |