DE3213471A1 - Lastuebertragungssystem - Google Patents

Lastuebertragungssystem

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DE3213471A1
DE3213471A1 DE19823213471 DE3213471A DE3213471A1 DE 3213471 A1 DE3213471 A1 DE 3213471A1 DE 19823213471 DE19823213471 DE 19823213471 DE 3213471 A DE3213471 A DE 3213471A DE 3213471 A1 DE3213471 A1 DE 3213471A1
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DE19823213471
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Alan William Castle Combe Wiltshire Tupper
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/06Rope railway systems with suspended flexible tracks with self-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1007Trapeze systems

Description

Lastübertragungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastübertragungssystem, mit dem eine Last längs einer oder mehreren bestimmten langen Bahnen und/oder über eine oder mehrere bestimmte Flächen bewegbar ist.
In der eigenen GB-PS 1 582 201 und der entsprechenden US-PS 4 265 179 ist eine Lastübertragungsvorrichtung angegeben zum Bewegen oder Verfahren einer Last längs einer Bahn, die durch ein langes Teil, z. B. ein Kabel oder ein Seil oder ein Rohr, definiert ist, und an Stützpunkten des langen Teils vorbei. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses Systems.
Das Lastübertragungssystem nach der Erfindung zum Verfahren einer Last längs einer bestimmten Bahn und/oder über einen bestimmten Bereich ist gekennzeichnet durch eine Laufbahn, die durch eine Serie starrer oder halbstarrer Organe, die ausschließlich oder hauptsächlich an zwei entgegengesetzten
Rändern der Laufbahn gehaltert sind und sich quer zur Laufbahn in Abständen voneinander längs derselben erstrekken, gebildet ist, durch eine Lastübertragungsvorrichtung, die mit der Laufbahn in Eingriff bringbar und längs derselben bewegbar ist und die mindestens ein drehbares Rad aufweist, das in seinem Umfang mit einer Mehrzahl Ausnehmungen ausgebildet ist, die gleichmäßig um das Rad beabstandet und voneinander jeweils durch ein vorspringendes Segment des Rads getrennt sind, und durch ein auf dem Rad gelagertes Leitelement, wobei das Leitelement und die Radsegmente zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen aufweisen, so daß, wenn die Vorrichtung und eines der starren oder halbstarren Organe aufeinandertreffen, das Rad um seine Achse relativ zu dem Leitelement gedreht wird, während das starr« oder halbstarre Organ in einer der Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird und sie durchsetzt, wobei mindestens eines der starren oder halbstarren Organe zu jedem Zeitpunkt von dem Leitelement in bezug auf das Rad festgelegt ist, während die Vorrichtung mit der Bahn in Eingriff steht und sich längs derselben bewegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufbahn lang ist und gerade und/oder gekrümmte Abschnitte aufweist. Dabei kann die Bahnbreite relativ zur Bahnlänge schmal sein, so daß die Bahn leiterförmig ist. Mindestens einige der Abschnitte können eine Serie voneinander beabstandeter starrer oder halbstarrer Organe aufweisen, die an ihren Enden durch starre Halterungen miteinander verbunden sind, die längs der Bahnlänge verlaufen. Ferner können mindestens einige der Bahnabschnitte eine beabstandete Serie der starren oder halbstarren Organe aufweisen, deren Enden mit Halterungen veränderbarer Konfiguration verbunden sind; dabei weisen die Halterungen für die Bahnabschnitte gelenkige Glieder etwa nach Art einer Fahrradkette zwischen jeweils
aneinandergrenzenden Paaren der starren oder halbstarren Organe auf.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufbahn durch ein im wesentlichen ebenes Teil mit einer Serie Langlöcher, die in Bahnlängsrichtung verlaufen und zwischen sich eine Serie beabstandeter Querbänder belassen, gebildet ist, wobei die Querbänder die starren oder halbstarren Organe der Bahn bilden.
Somit kann die Bahn also schmal und lang sein, um ein Teil zur Bewegung längs einer bestimmten Bahn zu positionieren, z. B. längs Deckabschnitten an Bord einer Jacht oder längs Teilen der Takelage, wodurch Befestigungsabschnitte um das Deck oder die Takelage gebildet werden, an denen der Haken der Leine einer Schwimmweste befestigbar ist, so daß er frei um das Deck bewegbar ist (vgl. z. B. die eigene GB-PS 2 024 749 und die US-PS 4 313 236), oder um Randabschnitte der Segel festzulegen (vgl. z. B. die eigene GB-PS 2 060 532). Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind einsetzbar für die Handhabung von Gütern, z. B. zum Aufhängen oder Festlegen von Lasten (vgl. z. B. die eigene GB-PS 049 592), und eine oder mehrere lange Bahnen eines solchen Systems können dazu dienen, Einführungen in Netzwerke, die über einem Arbeitsbereich aufgehängt sind, zu bilden (vgl. z. B. die eigene GB-PS 2 049 592).
Die Laufbahn eines Systems gemäß der Erfindung kann relativ zu ihrer Länge verhältnismäßig breit sein und kann überkopf befestigt sein, so daß Lasten daran aufhängbar sind und nicht nur längs der Bahn, sondern auch quer zu dieser bewegbar sind, indem die von einer mit der Bahn in Eingriff stehenden Lastübertragungsvorrichtung hängende Last über die Länge d^r quer verlaufenden starren oder halbstarren Organe
der Bahn bewegt wird. Eine Anwendungsmöglichkeit für dieses System ist z. B. eine Schau- oder Ausstellungsvorrichtung für Kleidungsstücke, die an der überkopf angeordneten Laufbahn aufgehängt sind. Die Kleidungsstücke können im wesentlichen längs einer Seite der Laufbahn angeordnet sein, so daß einzelne Kleidungsstücke betrachtet werden können, indem die Lastübertragungsvorrichtung, an der sie befestigt sind, seitlich zu der Bahn und aus der allgemeinen Anordnungslinie der Kleidungsstücke bewegt wird. Dabei können sich eine oder mehrere schmale Bahnen in den breiteren Bahnabschnitt erstrecken, so daß eine Bewegung zu oder von bestimmten Stellen entfernt von dem breiteren Bahnabschnitt möglich ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines oder mehrere der starren oder halbstarren Organe an bestimmten Angriffspunkten von einem oder mehreren Abschnitten der Bahn entfernt sind, so daß eine Lastübertragungsvorrichtung an jeder solchen Stelle in das System einsteckbar ist.
Die starren oder halbstarren Organe können, wie bereits erwähnt, durch in Längsrichtung verlaufende Seitenrahmentei-Ie miteinander verbunden sein, oder ein System nach der Erfindung kann dadurch aufgebaut werden, daß Querstäbe oder -stangen oder andere starre oder halbstarre Organe in einen bestehenden Aufbau z. B. dadurch eingesetzt werden, daß ihre Enden in Träger oder andere Bauelemente eines vorhandenen Gebäudes eingesetzt werden, um eine breite Laufbahn oder einen Bodenbereich für die Handhabung von Waren zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Leitelement und das Rad ineinanderfügbare Einsteck- und Aufnahmeabschnitte aufweisen, wobei bevorzugt die ineinanderfügbaren
Abschnitte einen gebogenen Plansch an dem Leitelement umfassen, der in entsprechende Nuten eintritt, die in dem oder einem Rad ausgebildet sind, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement um seine Achse drehbar ist. In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Paar voneinander beabstandete Räder vorgesehen ist, wobei die Räder koaxial angeordnet sind und jedes Rad die Ausnehmungen begrenzende vorspringende Segmente aufweist, und daß das Leitelement zwei gebogene Flansche hat, die in entsprechende Nuten in den einander zugewandten Flächen beider Räder eingreifen, so daß das Leitelement in dem Raum zwischen den Rädern gehalten ist, während die Räder relativ zum Leitelement drehbar sind.
Z. B. ist in der eigenen GB-PS 1 582 201 und der GB-Patentanmeldung Nr. 8112221 eine Lastübertragungsvorrichtung angegeben, die mit Systemen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Die Vorrichtungen umfassen mindestens ein drehbares Rad, das in seinem Umfang mit mehreren Ausnehmungen versehen ist, die um das Rad herum gleichbeabstandet sind, wobei jeweils benachbarte Ausnehmungen durch ein vorspringendes Segment des Rads voneinander getrennt sind; ferner ein an dem Rad abgestütztes Leitelement, wobei das Leitelement und das Rad zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß beim Aufeinandertreffen der Vorrichtung und eines Lastaufnahmeelements, das sich quer zu der Ebene des einen Rads erstreckt und im Betrieb mit der Vorrichtung zusammenwirkt, das eine Rad sich relativ zu dem Leitelement um seine Achse drehen kann, während das Lastaufnahmeelement in einer oder mehreren der Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird und diese durchsetzt, wobei das Element oder ein daran gehaltenes langes Teil in bezug auf das Rad von dem Leitelement festgelegt ist; und ein Verbindungselement zum Befesti-
gen einer Last oder einer Lasthalterung an der Vorrichtung, wobei das Verbindungselement an dem Rad um dessen Achse drehbar gehaltert ist und ineinanderfügbare Einsteck- und Aufnahmeabschnitte zwischen dem Verbindungselement und einer angrenzenden Radfläche ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lastübertragungsvorrichtung ein einziges Rad aufweist, wobei in den entgegengesetzten Seitenflächen der vorspringenden Radsegmente gebogene Nuten gebildet sind und jede Serie von Nuten auf einem Kreis liegt, dessen Mittelpunkt die Rotationsachse des Rads ist, und daß das Leitelement in die Ausnehmungen eingreifende gebogene Flansche hat, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist; dabei kann das Leitelement Abschnitte aufweisen zum Eingriff und Verschieben über diejenige Oberfläche der Laufbahn, die im Betrieb von der an der Lastübertragungsvorrichtung befestigten Last entfernt ist, und die zum Eingriff bestimmten Abschnitte gleiten über die von der Last ferne Oberfläche der Laufbahn, wobei sie z. B. skiähnlich ausgebildet sind und eine Anzahl der starren oder halbstarren Organe der Laufbahn überbrücken.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Lastübertragungsvorrichtung nach der Erfindung; eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
eine Perspektivansicht eines geraden Bahnabschnitts und einer damit in Eingriff befindlichen Vorrichtung nach Fig. 1;
Darstellungen von Bahnabschnitten zum Einsatz in Systemen nach der Erfindung;
Fig. 2
Fig . 3
Fig . 4
und 5
Fig. 6 eine Draufsicht von oben bzw. von unten auf ein und 7 weiteres die Erfindung anwendendes System; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines weiteren die Erfindung verdeutlichenden Systems.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Lastübertragungsvorrichtung 10 zum Einsatz in einem System nach der vorliegenden Erfindung zwei Räder 11 und 12, ein Leitelement 13 und ein Lastverbindungselement 14. Nach Fig. 2 hat jedes Rad 11, 12 eine im wesentlichen kuppeiförmig gewölbte Außenfläche und eine ebene Innenfläche, die dieser Innenfläche des jeweils anderen Rads zugewandt ist. Nach Fig. 1 umfaßt jedes Rad im vorliegenden Fall sieben radial vorspringende Segmente 15, die zwischen sich sieben gleichwinklig beabstandete Ausnehmungen 16 begrenzen. Die Räder sind auf einer Achse 17 im Abstand voneinander drehbar angeordnet (vgl. Fig. 2). Die kuppeiförmigen Flächen 13a (vgl. Fig. 2) umfassen hierbei einen relativ ebenen Mittenbereich, der über einen ringförmig gewölbten Abschnitt in einen ringförmigen, in Axialrichtung verlaufenden Außenrand übergeht. Der Mittenbereich muß jedoch nicht unbedingt eben ausgebildet sein. Die Form der Räder ist so gewählt, daß sich ein zusammenhängender Mittenbereich ausreichender Masse an der Stelle der in den Rädern ausgebildeten Nuten ergibt, so daß darauf einwirkende Lasten ohne Bruchgefahr an diesen Stellen aufgenommen werden können.
Das Leitelement 13, das zwischen den Rädern an einem Umfangsabschnitt derselben positioniert ist, umfaßt zwei in Axialrichtung vorstehende gewölbte Flansche 18, die in die entsprechend geformten Nuten 19a in den einander zugewandten Innenflächen der vorspringenden Segmente 15 der Räder
eintreten, wodurch das Leitelement 13 in seiner Lage zwischen den Rädern festlegbar ist, während gleichzeitig die Räder relativ zu dem Leitelement in jeder Richtung volle Umdrehungen ausführen können.
Nach Fig. 1 umfaßt das Lastverbindungselement 14, das als beidendig abgerundeter Streifen mit sich zum Oberende verringernder Breite ausgebildet ist, an seinem Unterende eine Öffnung oder öse 20 zur Verbindung mit einer Last auf und ist mit seinem Oberende schwenkbar auf der Achse 17 montiert.
Die Bauteile der Lastübertragungsvorrichtung können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, z. B. aus einem Metall wie korrosionsfreiem Stahl oder für den Anwendungsfall mit leichteren Lasten aus einem Kunststoff.
Nach Fig. 3 befindet sich die Lastübertragungsvorrichtung 10, die ähnlich wie diejenige nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, jedoch Räder mit mehr abgeflachter Form aufweist, in Eingriff mit einer Laufbahn, die einen oder mehrere Abschnitte in Form einer Leiter umfaßt. Fig. 3 zeigt einen geraden Bahnabschnitt 30 mit zwei beabstandeten parallelen Seitenteilen 31, 32 und einer Serie von Querstangen 33, die die Seitenteile in Abständen miteinander verbinden. Die Lastübertragungsvorrichtung 10 kann mit einer Laufbahn 30 an deren einem Ende verbunden werden, oder es können einer oder mehrere Stäbe 33 aus einem Zwischenabschnitt der Bahn entfernt werden, so daß die Vorrichtung zum Eingriff mit einer Laufbahn in den Abschnitt "einsteckbar" ist» Die Vorrichtung 10 wird mit einer Laufbahn dadurch in Eingriff gebracht, daß sie in Bahnlängsrichtung bewegt wird, so daß der erste Querstab 33, auf den sie trifft, in zwei entsprechende Ausnehmungen 16 in den Rädern 11 und 12
eintritt. Bei Weiterbewegung der Vorrichtung 10 längs der Bahn drehen sich die Räder relativ zu dem Leitelement 13, so daß, während die jeweiligen Querstangen 33 die Vorrichtung in entsprechenden Ausnehmungen 16 der Räder durchlaufen, die Querstangen 33 von dem Leitelement 12 in bezug auf die Vorrichtung fstgelegt werden. Die Querstangen 33 sind so voneinander beabstandet, daß zu jedem Zeitpunkt während der Bewegung der Vorrichtung 10 längs der Bahn mindestens jeweils eine Querstange 33 durch das Leitelement 13 in positiver Weise in einem Paar Ausnehmungen 16 der Räder gehalten wird.
Ein weiteres langes Teil 34, z. B. ein Seil oder eine Stange, kann so positioniert sein, daß es in Längsrichtung der Bahn mittig in bezug auf die Querstangen 33 verläuft. Wenn ein solches Teil 34 vorgesehen ist, verläuft es zwischen den Rädern in Gleitkontakt mit dem Leitelement 13. Ein gleichartiges langes Teil kann auch mit dem Bahnabschnitt zusammenwirken, so daß eine Vorrichtung 10 längs einer Bahn oder längs Bahnen bewegbar ist, die einerseits durch den leiterartigen Bahnabschnitt und andererseits durch ein starres oder biegsames langes Teil wie ein Rohr oder ein Drahtseil gebildet sind. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Lastübertragungsvorrichtung auch ohne das Vorhandensein eines langen Teils 34 mit leiterartigen Bahnabschnitten in Eingriff bringbar und längs diesen bewegbar ist.
Fiq. 4 zeigt eine Laufbahn, die durch zwei starre gerade Abschnitte 30 und einen diese verbindenden gekrümmten Bahnabschnitt 35, der aus einem Bahnabschnitt entsprechend Fiq. 5 besteht, der verschiedene erwünschte Konfigurationen annehmen kann, gebildet- ist. Der Bahnabschnitt 35 umfaßt eine Reihe von gelenkiqen starren Gliedern 36, deren Verbindi<nqsstel I <">r; durch ι] i.^ zylindrischen Querstangen 37 gebildet
sind, so daß eine Konstruktion ähnlich einer Fahrradkette erhalten wird. Dieser Bahnabschnitt 35 kann so ausgebildet sein, daß er je nach den Erfordernissen Stufenabschnitte und fächerartige Abschnitte (im letzteren Fall durch Verwendung unterschiedlich langer Verbindungsstücke am der Ober- und der Unterseite der Bahn gemäß Fig. 5) aufweist. Bei Verwendung eines solchen Bahnabschnitts, der in Verbindung mit dem geraden Bahnabschnitt von Fig. 3 verwendbar ist, kann eine Vielzahl verschieden geformter Laufbahnen gebildet werden. Die Querstangen der leiterartigen Bahn nach den Fig. 3-5 können gekrümmt oder nach unten gewölbt sein, wenn die Bahn eine Hängelast aufnehmen soll. In diesem Fall kann eine Last, bei der die Tendenz eines Schwingens von einer Seite zur anderen während des Transports besteht, frei längs der Bahn bewegt werden, was im Fall gerader Querstangen nicht möglich wäre.
Eine aus Abschnitten gemäß den Fig. 3-5 aufgebaute Transportbahn kann z. B. längs der Deckskante einer Jacht positioniert sein und als Befestigungspunkt für das freie Ende eines Reeps einer Schwimmweste dienen, so daß eine Anordnung erhalten wird, die als Alternative zu derjenigen nach der eigenen GB-PS 2 024 749 und der entsprechenden US-PS 4 313 236 verwendbar ist. Die Transport- bzw. Laufbahn könnte ferner zum Führen der Kante eines Segels verwendet werden und könnte entweder an einem Decksabschnitt oder als Teil eines Masts oder Auslegers (vgl. die eigene GB-PS 2 532) befestigt werden.
Eine weitere Ausführungsform einer Transportbahn ist in den Fig. 6 und 7 qezeigt. Die Bahn ist gebildet durch einen im wesentlichen ebenen Materialstreifen 40, in dem eine Serie von Langlöchern 41 ausgebildet ist, wobei zwischen den Langlöchern jeweils ein Querband 42 belassen ist. Dabei
umfaßt die Lastübertragungsvorrichtung 43 ein einziges Rad mit drei gleichwinklig beabstandeten Ausnehmungen 44, so daß drei vorspringende Segmente 45 des Rads vorhanden sind, die teilzylindrischen Außenumfang haben. In jeder Endfläche der Segmente 45 ist eine gebogene Ausnehmung 46 gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Rad auf einer Achse 47 montiert, die auf beiden Seiten des Rads jeweils eine Rolle 48 aufweist, die längs einer Oberfläche der Laufbahn 40 verfahrbar sind. Das Leitelement ist eine skiähnliche Einheit 49 mit zwei Streifen, die zu beiden Seiten des Rads verlaufen und dann konvergieren, so daß sie an ihren Enden zusammenlaufen und zwei spitze Endabschnitte 50, 51 bilden. Die Mittenabschnitte der Streifen der skiähnlichen Einheit weisen zwei gekrümmte Flansche 52, 53 auf, die in die Ausnehmungen auf gegenüberliegenden Seiten des Rads eintreten. Während die Vorrichtung 43 längs der Bahn bewegt wird, werden die Querbänder 42 in den Ausnehmungen 44 im Rad aufgenommen, das sich bei Weiterbewegung der Vorrichtung längs der Bahn relativ zu der skiähnlichen Einheit 49 dreht, so daß die Querbänder 42 die Vorrichtung durchsetzen können, die durch das Leitelement 49 in Eingriff mit der Bahn gehalten wird.
Diese Art von Transportbahn kann z. B. an den Längsseitenkanten eines Förderbands vorgesehen sein, wobei eine Serie von Lastübertragungsvorrichtungen 43 damit verbunden ist und von oberhalb solcher geschlitzter Randstreifen z. B. an einer Scherenaufhängung gehalten ist, die Jochelemente mit Armen aufweist, die die Vorrichtungen 43 umfassen und an deren Achsen 47 gesichert sind. Die geschlitzten Randstreifen können auch biegsam sein, so daß dieses System mit Endlosförderbandsystemen anwendbar ist. Ein solches Endlosförderbandsystem macht die Verwendung von das Band abstützenden Rollen überflüssig.
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Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die Laufbahn, die durch eine Reihe von Querstangen 60, die mit ihren Enden in Seitenstreifen 61, 62 befestigt sind, gebildet ist, relativ breit in bezug auf die Lastübertragungsvorrichtung 63 ist. Hierbei ist eine Last nicht nur in Längsrichtung der Transportbahn, sondern auch seitlich dazu bewegbar, indem die Lastübertragungsvorrichtung 63 in Längsrichtung der Stange 60 verschoben wird. Diese Laufbahn ist in Verbindung mit einer oder mehreren leiterartigen Bahnen und/oder mit langen Teilen in Form von Seilen, Stangen oder Rohren verwendbar, die sich vom Rand zu bestimmten entfernten Stellen erstrecken. Bei anderen, gleichartigen Ausführungsformen kann das Leitelement der Vorrichtung 63 ein skiartiges Gleitorgan ähnlich demjenigen nach den Fig. 6 und 7 aufweisen. Ferner kann eine Lastübertragungsvorrichtung gemäß der eigenen GB-PS 2 049 592 .einschließlich derjenigen nach Fig. 6 derselben verwendet werden, die eine Festlegevorrichtung zum Festlegen der Lastübertragungsvorrichtung in jeder erwünschten Lage aufweist.
Bei allen vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen mit Ausnahme desjenigen nach den Fig. 6 und 7 können die Querstangen der Laufbahn durch Stangen gebildet sein, die frei drehbar montiert sind, um dadurch die Reibung herabzusetzen.

Claims (20)

P atentanspr ü c h e
1. Lastübertragungssystem zum Verfahren einer Last längs einer bestimmten Bahn und/oder über einen bestimmten Bereich,
gekennzeichnet durch eine Laufbahn (30; 35; 40; 60; 61, 62), die durch eine Serie starrer oder halbstarrer Organe (33; 37; 42; 60), die ausschließlich oder hauptsächlich an zwei entgegengesetzten Rändern der Laufbahn gehaltert sind und sich quer zur Laufbahn in Abständen voneinander längs derselben erstrecken, gebildet ist;
eine Lastübertragungsvorrichtung (10; 43; 63), die mit der Laufbahn in Eingriff bringbar und längs derselben bewegbar ist und die mindestens ein drehbares Rad (11, 12) aufweist, das in seinem Umfang mit einer Mehrzahl Ausnehmungen (16; 44) ausgebildet ist, die gleichmäßig um <3as Rad beabstandet und voneinander jeweils durch ein vorspringendes Segment (15; 45) des Rads getrennt sind;und ein auf dem Rad gelagertes Leitelement (13; 49), wobei das Leitelement und die Radsegmente zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen (18, 19a; 46, 52, 53) aufweisen, so daß, wenn die Vorrichtung (10; 43; 63) und imines der starren oder halbstdrren Organe (33; 37; 42; Λ0) aufeinandertreffen, das Rad (11, 12) um seine Achse relativ zu dem Leitelement (13; 49) gedreht wird, während
das starre oder halbstarre Organ in einer der Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird und sie durchsetzt, wobei mindestens eines der starren oder halbstarren Organe zu jedem Zeitpunkt von dem Leitelement in bezug auf das Rad festgelegt ist, während die Vorrichtung mit der Bahn in Eingriff steht und sich längs derselben bewegt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (30; 35) lang ist und gerade (30) und/oder gekrümmte (35) Abschnitte aufweist.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige Bahnabschnitte eine beabstandete Serie der starren oder halbstarren Organe (33) aufweisen, die an ihren Enden mit starren Halterungen (31, 32) verbunden sind, die in Bahnlängsrichtung verlaufen.
4. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der Bahnabschnitte (35) eine beabstandete Serie der starren oder halbstarren Organe (37) aufweisen, deren Enden mit Halterungen (36) veränderbarer Konfiguration verbunden sind.
5. System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen für die Bahnabschnitte gelenkige Glieder (36) zwischen jeweils aneinandergrenzenden Paaren der starren oder halbstarren Organe (37) aufweisen.
6. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder (36) an den jeweiligen Enden jedes benachbarten Paars der starren oder halbstarren Organe (37) mindestens über einen Teil der Laufbahn ungleiche Länge haben.
7. System nach Anspruch 1,
dadurch gekenneichnet,
daß die Laufbahn durch ein im wesentlichen ebenes Teil (40) mit einer Serie Langlöcher (41), die in Bahnlängstichtung verlaufen und zwischen sich eine Serie beabstandeter Querbänder (42) belassen, gebildet ist, wobei die Querbänder (42) die starren oder halbstarren Organe der Bahn bilden.
8. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (60, 61, 62) relativ zu ihrer Länge verhältnismäßig breit ist und daß eine oder mehrere relativ schmale Bahnen (30, 35) in den breiteren Bahnabschnitt verlaufen, so daß eine Bewegung zu oder von bestimmten Stellen, die von dem breiten Bahnabschnitt entfernt sind, möglich ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines oder mehrere der starren oder halbstarren Organe (33; 37; 42; 60) an bestimmten Angriffspunkten von einem oder mehreren Abschnitten der Bahn entfernt sind, so daß eine Lastübertragungsvorrichtung an jeder solchen Stelle in das System einsteckbar ist.
10. System nach Anspruch 1,
dadurch- gekennzeichnet,
daß Endabschnitte der starren oder halbstarren Organe (33, 37, 60) der Laufbahn direkt in einen bestehenden Aufbau eingesetzt sind.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement und das Rad ineinanderfügbare Einsteck- und Aufnahmeabschnitte (18, 19a; 46, 52, 53) aufweisen.
12. System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinanderfügbaren Abschnitte ^inen gebogenen Plansch (18; 52, 53) an dem Leitelement umfasen, der in entsprechende Nuten (19a; 46) eintritt, die in dem oder einem Rad ausgebildet sind, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement um seine Achse drehbar ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar voneinander beabstandete Räder (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Räder koaxial angeordnet sind und jedes Rad die Ausnehmungen (16) begrenzende vorspringende Segmente ( 1 r)) aufweist, und daß das Leitelement-. (13) zwei gebogene Flansche (18) hat, die in entsprechende Nuten (19a) in den einander zugewandten Flächen beider Räder eingreifen, so daß dar. Leitelement in dem Raum zwischen den Rädprn gehalten ist, während die Räder relativ zum Leitelement drehbar sind.
14. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastübertragungsvorrichtunq (43) ein einziges Rad aufweist, wobei in den entgegengesetzten Seitenflächen der vorspringenden Radsegmente (45) gebogene Nut' η (46) gebildet
sind und jede Serie von Nuten auf einem Kreis liegt, dessen Mitte die Rotationsachse des Rads ist, und daß das Leitelement in die Ausnehmungen eingreifende gebogene Flansche (52, 53) hat, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement Abschnitte (48, 49) aufweist zum Eingriff in und Verschieben über diejenige Oberfläche der Laufbahn, die im Betrieb von der an der Lastübertragungsvorrichtung befestigten Last entfernt ist.
16. System nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Eingriff bestimmten Abschnitte über die von der Last ferne Oberfläche der Laufbahn gleiten.
17. System nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
eine skiähnliche Einheit (49) mit spitzen Enden (50, 51), die eine Anzahl der starren oder halbstarren Organe der Laufbahn überbrückt und über diese gleitet.
18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes starre oder halbstarre Organ gekrümmt oder gebogen ist zur Aufnahme hängender Lasten, die seitlich zur Laufbahn ausschwinyen.
19. Lastübertragungssystem, bei dem eine Last längs einer Bahn bewegbar ist, mit einer Führungsbahn und einer Lastübertragungs- bzw. -verbindungsvorrichtung, die mindestens ein drehbares Rad mit Ausnehmungen an gleichbeabstandeten
Stellen um den Radumfang sowie ein Leitelement umfaßt, das nahe dem Radumfang befestigt ist, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist, während das Rad in bezug auf die Führungsbahn festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Führungsbahn (30; 35; 40; 60, 61, 62) eine Tragkonstruktion, bestehend aus einer Serie von quer verlaufenden, im wesentlichen parallelen, eng beabstandeten starren oder halbstarren Langgliedern (33; 37; 42; 60), zum Festlegen einer an der Lastverbindungsvorrichtung befestigten Last aufweist;
b) daß das Rad (11, 12) der Lastverbindungsvorrichtung voneinander beabstandete Ausnehmungen (16; 44) zur aufeinanderfolgenden Aufnahme der Langglieder (33; 37; 42; 60) und zur Aufr°chterhaltang eines Dauereingriffs mit mindestens einem solchen Langglied bei Bewegen des Rads durch die Tragkonstruktion quer zu den Langgliedern aufweist, wobei die allgemeine Ebe->ne des Rads im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Tragkonstruktion verläuft und das Leitelement auf der von der Radachse fernen Seite der Tragkonstruktion angeordnet ist; und
c) daß die Lastverbindungsvorrichtung (10; 43; 63) so ausgebildet ist, daß sie an Flächenbereichen der Tragkonstruktion, die durch die Serie von Langgliedern gebildet sind, auf der Seite der Traggkonstruktion, die von einer an der Lastverbindungsvorrichtung befestigten Last entfernt, ist, anliegt und üb';r diese gleitet, so daß 'lie bewegung der Lastverbindungsvorrichtung durch die Tragkonstruktion vereinfacht wird.
20. LaKtüber t. ragungssyntem, b^i dem ein^ Last längs einer 'i.j.in hewigUar ist, mit eim-r Führungsbahn und einer Lastübertragung:;·- bzw. -verbindungsvorrictitnnq , die mindestens
ein drehbares Rad mit Ausnehmungen an gleichbeabstandeten Stellen um den Radumfang sowie ein Leitelement umfaßt, das nahe dem Radumfang befestigt ist, so daß das Rad relativ zu dem Leitelement drehbar ist, während das Rad in bezug auf die Führungsbahn festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Führungsbahn eine Tragkonstruktion mit einer Serie von quer verlaufenden, im wesentlichen parallelen, eng beabstandeten starren oder halbstarren Langgliedern (33; 37; 42; 60) aufweist zum Festlegen einer an der Lastverbindungsvorrichtung befestigten Last;
b) daß das Rad (11, 12) der Lastverbindungsvorrichtung voneinander beabstandete Ausnehmungen (16; 44) zur aufeinanderfolgenden Aufnahme der Langglieder (33; 37; 42; 60) und zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Eingriffs mit mindestens einem solchen Langglied bei Bewegen des Rads durch die Tragkonstruktion in quer zu den Langgliedern verlaufenden Richtungen aufweist, wobei ■'ie allgemeine Radebene im wesentlichen senkrecht zu der allgemeinen Ebene der Tragkonstruktion verläuft und das Leitelemerit auf der von der Radachse fernen Seite der Tragkonstruktion eingeordnet ist; und
c; dsß an dem Leitelement der Lastverbindunqsvorrichtung Abschnitte ausgebildet sind, die eine Mehrzahl der Lange; 1 leder (33f 37»· 42; 60) der Führungsbahn überbrük- keii und gegen Oberflächenbereiche der Führungsbahn,, gebildet durch eine Mehrzahl Langglieder, auf der Seite der Tragkonstruktion, die von einer an der Lastverbinoungs'/orvicr.t'-inq befestigten Last entfernt ist, wirken und oarübercleiten, wodurch die Bewegung der LastverMncungsvorrleitung durch die Führungsbahn vereinfacht wird.
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