DE3214009A1 - Foerderband - Google Patents

Foerderband

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DE3214009A1
DE3214009A1 DE19823214009 DE3214009A DE3214009A1 DE 3214009 A1 DE3214009 A1 DE 3214009A1 DE 19823214009 DE19823214009 DE 19823214009 DE 3214009 A DE3214009 A DE 3214009A DE 3214009 A1 DE3214009 A1 DE 3214009A1
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Rudolf 5000 Köln Klefisch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

.. .. 32H009
Anmelder: Rudolf Klefisch, Siebengebirgsallee 165, 5ooo Köln 41
Förderband
Die Erfindung betrifft ein Förderband mit durch Stäbe gelenkig verbundenen Drahtgliedern.
Solche Förderbänder werden zum Beispiel zum Transport von Glühgut durch einen Ofen eingesetzt. Für leichteres Gut verwendet man Förderbänder aus Maschendraht. Für schwereres Gut kommen Förderbänder zum Einsatz, deren Glieder aus abwechselnd rechts- und linksgewendeltem Draht unter Bildung eines ovalen Öffnungsquerschnittes bestehen, wobei aufeinanderfolgende Glieder mit den Umgängen teilweise ineinander gesteckt und durch einen durch die fluchtenden Öffnungen hindurchgesteckten Stab gelenkig miteinander verbunden sind. Die zuletzt genannten bekannten Förderbänder sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie aufgrund der Steigung in den Umgängen bei Wärmeeinwirkung Verzug bekommen und schwergängig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, preiswert herzustellende, schwerer belastbare Förderbänder zu schaffen, die bei Wärmeeinwirkung keinen Verzug erleiden und leichtgängig bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Förderband mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen. Bei dem erfindungsgemäßen Förderband besteht jedes Glied aus einer Mehrzahl gerader in Förderrichtung ausgerichteter und quer dazu hintereinandergereihter und durch eine quer zur Förderrichtung gelegte Schweiß-
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naht miteinander verbundener Kettenglieder. Der Abstand zwischen den Kettengliedern eines Gliedes des Förderbandes ist etwas größer als die Stärke des Kettenglieds (Durchmesser des das Kettenglied bildenden Drahtes). Aufgrund dieses Abstandes zwischen den einzelnen Kettengliedern ergibt sich eine leichtgängige Verbindung aufeinanderfolgender Glieder des Förderbandes. Die einzelnen Glieder werden zur Verbindung miteinander teilweise ineinandergeschoben, und durch die fluchtenden öffnungen wird ein Gelenkstab hindurchgeschoben, dessen überstehende Enden so aufgeweitet, bzw. mit einer aufgeschraubten Mutter versehen werden, daß ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Stabes verhindert wird.
Für die Kettenglieder kann runder oder beliebig profilierter Draht verwendet werden.
Durch die Vermeidung einer Steigung bei Bildung der Glieder des Förderbandes aus Draht tritt bei Wärmeeinwirkung kein Verzug auf, der die Leichtgängigkeit beeinträchtigt. Das erfindungsgemäße Förderband war auch nach/Längerem Einsatz unter höheren Temperaturen so leichtgängig wie zu Anfang.
Wenn aus Draht gebogene Kettenglieder verwendet werden, können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Förderbandes die Nahtstellen bzw. Stoßfugen der Kettenglieder durch die Verbindungsschweißnaht in einem geschlossen werden. Damit erfüllt die Schweißnaht zwei Funktionen, nämlich einmal die einer Verbindung der ' Kettenglieder untereinander und zum anderen, die einer Verbindung der Stoßfuge am einzelnen Kettenglied. j
Die Glieder des erfindungsgemäßen Förderbandes können in wirtschaftlich günstiger Weise gefertigt werden, indem
_ 4 —
die abstandsweise hintereinandergereihten Kettenglieder bei einerRelativbewegung zwischen den Kettengliedern und einer Schweißvorrichtung durch die Schweißnaht miteinander verbunden werden. Dabei können Kettenglieder beliebiger Länge erzeugt und gegebenenfalls in gewünschter Länge "abgetrennt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Aufbau des erfindungsgemäßen Förderbandes.
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Fig. 1 zeigt in Draufsicht drei miteiander verbundene Glieder des Förderbandes und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A - B aus Fig.1.
In Fig. 1 sind drei Glieder 1 dargestellt, von denen eines aus acht Kettengliedern 2 und das andere aus sieben Kettengliedern 2 gebildet ist. Die Kettenglieder 2 sind mit ihrer Längserstreckung parallel zur Förderrichtung 3 ausgerichtet. Die Kettenglieder 2 eines Glieds 1 des Förderbandes stehen parallel zueinander im Abstand 5, der etwas größer ist als die Stärke 6 eines Kettengliedes 2. Durch jeweils eine einzige Schweißnaht 7 sind die Kettenglieder 2 eines jeden Glieds 1 miteinander verbunden.
Dabei ist, wie Fig. 2 zeigt, durch die Schweißnaht 7 auch die Stoßfuge jedes Kettengliedes 2 geschlossen. Wie Fig.1 zeigt, verläuft die Schweißnaht 7 quer zur Förderrichtung 3. Durch die Schweißnaht 7 werden die Kettenglieder 2 zur baulichen Einheit des Glieds 1 zusammengefaßt.
Die aufeinanderfolgenden Glieder 1 des Förderbandes werden soweit ineinandergesteckt, daß der Gelenkstab 4 durch die fluchtenden Öffnungen in den Kettengliedern 2 hindurchgesteckt werden kann. An seinen Enden ist der Gelenkstab 4 aufgeweitet, so daß er nicht unbeabsichtigt herausrutschen kann.

Claims (2)

• : '. -.:.. 32U009 COHAUSZ & FLORACK PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1 Telefon: (0211) 683346 TeIe*: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER Ansprüche: 15.4.1982
1. Förderband mit durch Stäbe gelenkig verbundenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1) aus einzelnen Kettengliedern (2) bestehen, die mit ihrer Längserstreckung in Bandlängsrichtung (Förderrichtung 3), parallel in einem Abstand (5), der etwas größer ist als die Stärke (6) eines Kettengliedes (2), quer zur Bandlängsrichtung (Forderrichtung 3) ■)Q hintereinander gereiht, durch eine einzige Schweißnaht (7) miteinander verbunden sind.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (7) so gelegt ist, daß sie die Stoßfugen der Kettenglieder (2) schließt.
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W/Schu
DE3214009A 1982-04-16 1982-04-16 Förderband Expired DE3214009C2 (de)

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FR8306009A FR2525191A1 (fr) 1982-04-16 1983-04-13 Bande transporteuse de matiere dans un four
US06/484,678 US4531631A (en) 1982-04-16 1983-04-13 Conveyor belt
JP58065742A JPS594510A (ja) 1982-04-16 1983-04-15 コンベアベルト

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DE3214009A DE3214009C2 (de) 1982-04-16 1982-04-16 Förderband

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DE3214009C2 DE3214009C2 (de) 1987-05-27

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FR2525191A1 (fr) 1983-10-21
US4531631A (en) 1985-07-30
DE3214009C2 (de) 1987-05-27
JPS594510A (ja) 1984-01-11

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