DE3214905C2 - - Google Patents
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen suprapubischen Blasenkatheter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Patienten werden häufig in der Weise katheteri
siert, daß ein sogenannter Foley-Katheter durch
die Harnröhre eingeführt wird, bis das distale
Ende des Katheters in der Blase des Patienten
liegt. Über den Katheter und einen an das proxi
male Ende des Katheters angeschlossenen Drainage
schlauch strömt Urin in einen Drainagesack. Bei
dem alternativ anwendbaren suprapubischen System
wird ein Katheterrohr durch die Bauchwand des
Patienten soweit vorgeschoben, bis das distale
Ende des Katheters in der Blase liegt.
Urin strömt dann durch das Katheterrohr und
einen an das proximale Ende des Katheterrohres
angeschlossenen Drainageschlauch in einen Drainage
sack oder -beutel.
Ein suprapubischer Katheter hat im Gebrauch
wesentliche Vorteile gegenüber einem Foley-
Katheter. Zunächst ist die Infektionsgefahr
bei dem suprapubischen System wesentlich ge
ringer. Zum zweiten ist es erwünscht, wenn
im Bereich der Harnröhre ein operativer
Eingriff stattgefunden hat, daß das Katheterrohr
von der Operationsstelle entfernt gehalten wird,
um damit die Heilung zu unterstützen. Drittens
verhindert ein Foley-Katheter die normale Harn
entleerung durch den Patienten, während ein
suprapubischer Katheter das Harnlassen ermöglicht
sowie der Drainageschlauch des suprapubischen
Systems abgeschlossen ist. Bei einem supra
pubischen Katheter kann der Arzt deshalb ein
fach feststellen, ob der Patient in der Lage
ist, auf natürlichem Wege Harn zu lassen,
während ein Foley-Katheter zu diesem Zwecke
aus dem Patienten herausgenommen werden muß.
Schließlich ist das suprapubische System für
den Patienten angenehmer; es vergrößert auch
die Mobilität des Patienten.
Die suprapubische Blasendrainage als solche und
eine Reihe verschiedener dafür gebräuchlicher
Katheter sind beispielsweise beschrieben in
"Urologe B, 17′′, S. 195 bis 198 (1977). Ein
suprapubischer Blasenkatheter mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist außerdem bekannt aus
der US-PS 38 60 006. Zur Befestigung des einge
setzten Katheters am Körper des Patienten dient
dabei eine das flexible Katheterrohr (Katheter
schlauch) umgebende Platte, die eine bei Nichtge
brauch durch eine Abziehfolie geschützte Klebstoff
schicht trägt, mittels der sie an der Haut des
Patienten festgeklebt werden kann.
Da beim Einsetzen des Katheters die Bauchwand des Patien
ten durchstoßen wird, ist bei der Handhabung und beim Ge
brauch des Katheters eine gewisse Sorgfalt in hygieni
scher Hinsicht erforderlich, um Infektionen zu verhüten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen
Katheter zur suprapubischen Anwendung zu
schaffen, der sich durch eine leichte Hand
habung bei möglichst geringer Beeinträchtigung
der Mobilität des Patienten auszeichnet
und die Infektionsgefahr für den Patienten
verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte
Katheter erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Da der Stabilisator auf seiner distalen Seite eine
sich um die Öffnung erstreckende, ein antiseptisches
Mittel aufnehmende Ausnehmung aufweist, liegt das
antiseptische Mittel bei eingesetztem Katheter an dem
Körper des Patienten an, womit der Gefahr der Ein
wanderung von Bakterien in den Körper des Patienten
begegnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes
wird eine hohle Einstichnadel mit einem an ihrem
proximalen Ende angeordneten Nippel verwendet,
während das Katheterrohr mit einem in den Pa
tienten einführbaren distalen Endteil in Gestalt
einer Windung und mit einem die Einstichnadel
aufnehmenden Lumen sowie mit einem an seinem
proximalen Ende befestigten Y-förmigen Anschluß
stück ausgebildet ist, das eine die Einstichnadel
aufnehmende Bohrung und einen seitlich abgehenden
Arm aufweist, dessen Lumen mit der Bohrung in
Verbindung steht und mittels eines Drainage
schlauches mit einem Drainagesack verbunden ist.
Die Einstichnadel kann eine Anzeigemarke tragen,
die in einem etwa der Länge der Windung des
Katheterrohres entsprechenden Abstand von dem
Nippel angeordnet ist.
Nachdem die Einstichnadel durch die Bauchwand des
Patienten durchgestoßen ist, kann das Katheterrohr
auf der Einstichnadel distal soweit verschoben wer
den, bis die Anzeigemarke auf der Einstichnadel
freigelegt wird. Die Anzeigemarke zeigt dann an,
daß die Windung des Katheterrohres in der Blase
des Patienten liegt.
Der Stabilisator kann wenigstens einen sich über
seine proximale Oberfläche erstreckenden Schlitz
aufweisen, in den das Katheterrohr satt sitzend
einfügbar ist. Damit kann das Katheterrohr nach
dem Einführen in den Patienten lagerichtig fixiert
werden.
Auf der distalen Oberfläche der Platte des
Stabilisators kann eine Klebstoffschicht an
geordnet sein, die es gestattet, den Stabi
lisator an dem Körper des Patienten zu be
festigen.
Auch kann der Stabilisator mit einer Anzahl voneinander
beabstandet angeordneter Öffnungen ausgebildet sein, die es gestatten,
die Platte des Stabilisators unter Verwendung von Nähten
an dem Körper des Patienten zu befestigen.
Die Verriegelungsvorrichtung weist schließlich mit
Vorteil einen zusammendrückbaren elastischen Stopfen
auf, der reibschlüssig mit dem Katheterrohr in
Eingriff gebracht werden kann, um damit den Stabi
lisator an der jeweils gewünschten Stelle lösbar
zu verriegeln (vgl. US-PS 41 87 848).
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Kathetergerät gemäß der Erfindung in einer
ersten Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 2 das Einstichteil des Gerätes nach Fig. 1
in einer axial
geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 das Gerät nach Fig. 1 in einer Teildar
stellung in einer axial
geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 4 bis 7 das Gerät nach Fig. 1, jeweils in einer Teil
darstellung in Seitenansicht,
unter Veranschaulichung von bei der Hand
habung des Gerätes aufeinanderfolgend auf
tretenden Zuständen,
Fig. 8 das Gerät nach Fig. 1 mit weggelassener Ver
riegelungsvorrichtung in perspektivischer
Teildarstellung, unter Veranschaulichung
eines weiteren, bei der Handhabung des Ge
rätes auftretenden Zustandes,
Fig. 9 ein Kathetergerät gemäß der Erfindung, in
einer zweiten Ausführungsform
in einer Seitenansicht (im Ausschnitt),
Fig. 10 das Gerät nach Fig. 9 in einer Teildarstellung
in einer axial geschnittenen Seitenansicht
in einem anderen Maßstab, und
Fig. 11 das Gerät nach Fig. 10, unter Veranschaulichung
des Zustandes mit aufgesetzter Kappe, in einer
Teildarstellung in Seitenansicht.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile in allen
Figuren.
Das in Fig. 1 dargestellte suprapubische Kathetergerät
20 enthält ein Einstichteil 22, einen Katheter 24, ei
nen Drainageschlauch 25 und einen Drainagesack 26. Wie
aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, weist das Einstich
teil 22 eine Nadel 28 mit einem Lumen 30 und einer
scharfen Spitze 32 an dem distalen Ende 34 sowie einen
hohlen Nippel 36 auf, der an dem proximalen Ende 38 der
Nadel 28 befestigt ist. Der Nippel 36 weist einen Ringflansch 40 auf, der mit einem
zu einem noch zu beschreibenden Zweck dienenden Innen
gewinde 42 versehen ist. Aus
Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Einstichteil 22 auf
der Nadel 28 eine Anzeigemarke 44 aufweist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß der Katheter 24 ein Kathe
terrohr 46 aus flexiblem Kunststoffmaterial mit einem
Lumen 48, einem distalen Endteil 50 in Gestalt einer
Spiral- oder Spulenwindung 52 und einem proximalen
Ende 54 aufweist. Die Windung 52 ist mit einer Anzahl
im Abstand angeordneter Öffnungen 53 versehen, die mit
dem Lumen 48 in Verbindung stehen.
Der Katheter 24 verfügt über ein Y-förmiges Anschluß
stück 56 mit einer durchgehenden Bohrung 58, die an
ihrem distalen Ende 60 mit dem proximalen Ende 54 des
Katheterrohres 46 verbunden ist. Das Anschlußstück 56
trägt an seinem proximalen Ende 64 ein Gewinde 62;
es weist einen seitlich abgehenden Arm 66 mit einem
Lumen 68 auf, das mit der Bohrung 58 in Verbindung
steht.
Außerdem verfügt der Katheter 24 über einen Stopfen 70
mit einem verschlossenen muffenförmigen Ende 72 und einem
mit einem Innengewinde 76 ausgebildeten Ringflansch 74.
Im Gebrauch ist der Stopfen 70 auf das proximale Ende
64 des Anschlußstückes 56 aufgesetzt, wobei das Gewin
de 76 des Stopfens 70 mit dem Gewinde 62 des Anschluß
stückes 56 verschraubt und das muffenförmige Ende 72
in die Bohrung 58 eingesetzt sind, so daß diese ver
schlossen ist.
Der Katheter 24 weist außerdem eine auf dem Katheter
rohr 46 verschiebliche Hülse 80 auf, die mit einer
Bohrung 82 versehen ist. Die Länge der Hülse 80 ist
etwa gleich groß wie die Länge der Windung 52.
Schließlich verfügt der Katheter 24 noch über einen
Stabilisator 84, der eine Platte 86 aufweist, die sich
zu beiden Seiten des Katheterrohres 46 erstreckt und
eine proximale Scheibe 88 aus Kunststoffmaterial so
wie eine distale Scheibe 90 aus einem weichen Material,
wie etwa Schaumstoff trägt. Die Platte 86 ist auf
ihrer distalen Scheibe 94 mit einer Ausnehmung 92 ver
sehen, die sich in Umfangsrichtung rings um die Öff
nung 96 der Platte 86 erstreckt und ein antiseptisches
Mittel 98, etwa Povidonjod, zu einem noch zu erläutern
den Zweck enthält. Die Platte 86 trägt auf ihrer dista
len Seite 94 eine Klebstoffschicht 100, die mit ab
ziehbaren Schutzfolien 102 abgedeckt ist. Wie aus
Fig. 8 zu ersehen, ist die Platte auf ihrer proxi
malen Seite 106 mit zwei Querschlitzpaaren 104 ver
sehen, wobei die Breite der Schlitze 104 derart ge
wählt ist, daß sie das Katheterrohr 46 satt anliegend
umgreifen können. Die Platte 86 weist außerdem eine
Anzahl durchgehender, zur Aufnahme von Nähten dienen
der Öffnungen 108 auf. Die Scheibe 88 ist mit einem
proximal vorragenden Ringflansch 110 ausgerüstet.
Der Katheter 24 weist außerdem eine Verriegelungs
vorrichtung 112 auf, die auf dem Katheterrohr 46
angeordnet und mit einem zylindrischen Stopfen 114
aus elastischem Material mit einer Bohrung 116 ver
sehen ist, in der das Katheterrohr 46 verschiebbar
ist. Die Verriegelungsvorrichtung 112 verfügt außer
dem über ein Mittelstück 118, in dem eine Bohrung
120 ausgebildet ist, in der das Katheterrohr 46
verschieblich geführt ist. Das Mittelstück 118
trägt einen distalen Ringflansch 122, der mittels
eines Gewindes 124 an dem Flansch 110 des Stabi
lisators 84 befestigt ist. Außerdem ist in dem
Mittelstück 118 eine Ausnehmung 126 ausgebildet,
in die der Stopfen 114 satt eingepaßt ist, während
ein proximaler Ringflansch 128 des Mittelstückes 118
ein Außengewinde 130 trägt. Die Verriegelungsvor
richtung 112 verfügt schließlich noch über ein
Druckstück 132 mit einer distalen Buchse 134,
deren Bohrung 136 das Katheterrohr 46 umschließt,
während ein Ringflansch 138 mit einem Innengewinde
140 auf das Gewinde 130 des Mittelstückes 118 auf
geschraubt ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen
(Fig. 3) steht der Ringflansch 138 im Abstand von
dem proximalen Ende des Ringflansches 128, wenn
das distale Ende der Buchse 134 gerade mit dem
Stopfen 114 in Eingriff steht. Die Bohrung 116
des Stopfens 114 ist dann so groß, daß sie eine
Verschiebng des Stopfens 114 längs des Katheter
rohres 46 gestattet, wobei die Verriegelungsvor
richtung 112 von dem Katheterrohr 46 gelöst ist,
um damit eine Längsverschiebung des Stabilisators
84 längs des Katheterrohres 46 zu gestatten.
Wenn aber der Ringflansch 138 durch entsprechende
Betätigung der Gewinde 140, 130 distal längs des
Ringflansches 128 verschoben ist, drückt das
distale Ende der Buchse 134 auf den Stopfen 114,
der damit unter Verkleinerung der Bohrung 116
zusammengepreßt wird. Der Stopfen 114 steht dann
reibschlüssig mit der Außenfläche des Katheter
rohres 46 in Eingriff, wobei die Verriegelungs
vorrichtung 112 und der Stabilisator 84 in der
jeweils gewünschten Stellung auf dem Katheter
rohr 46 lösbar verriegelt sind.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, weist der Drainage
sack 26 eine Vorderwand 150 und eine Rückwand 152
aus einem flexiblen Kunststoffmaterial auf, wobei
die beiden Wände längs ihres Umfangs unter Aus
bildung einer Kammer 154 miteinander verbunden sind.
Der Drainagesack 26 verfügt außerdem über ein hohles
Anschlußstück 156, das an der Vorderwand 150 be
festigt ist und mit der Kammer 154 in Verbindung
steht, während ein an sich bekanntes Entlüftungs
ventil 158 Bakterien aus der Luft abfiltert.
Der Drainageschlauch 25, dessen Lumen mit 160
bezeichnet ist, ist an seinem stromaufwärts
liegenden Ende 162 an den seitlich abgehenden
Arm 66 des Anschlußstückes 56 angeschlossen,
während sein strömungsabwärtsgelegenes Ende 164
mit dem Anschlußstück 156 des Drainagesackes 26
verbunden ist. Der Drainageschlauch 25 trägt
eine an sich bekannte Klemme 166, die zwischen
einer in Fig. 1 dargestellten geschlossenen
Stellung, in der sie das Lumen 160 des
Drainageschlauches 125 absperrt und einer
in Fig. 7 veranschaulichten offenen Stellung
verstellbar ist, in der sie das Lumen 160 ge
öffnet hat.
Beim Gebrauch des Gerätes 20 wird der Stopfen
70 zunächst so auf das Anschlußstück 56 auf
gesetzt, daß das Gewinde 76 in das Gewinde 62
eingreift. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, befinden
sich der Stabilisator 84 und die Verriegelungs
vorrichtung 112 in der Nähe des proximalen
Endes 54 des Katheterrohres 46, während die
Hülse 80 von der Windung 52 abgezogen ist.
Die Klemme 166 ist an einer in der Nähe des
seitlich abgehenden Armes 66 des Anschlußstückes
56 befindlichen Stelle auf den Drainageschlauch
25 derart aufgesetzt, daß sie diesen verschließt.
Nunmehr wird, wie aus Fig. 4 zu entnehmen, der
Stopfen 70 von dem proximalen Ende 64 des An
schlußstückes 56 abgenommen, während die Hülse 80
über den distalen Endteil 50 des Katheterrohres
46 vorgeschoben wird, um die Wirkung 52 zu be
gradigen. Anschließend wird, entsprechend Fig. 5,
das Einstichteil 22 in den Katheter 24 eingefügt,
wobei die Nadel 28 durch die Bohrung 58 des An
schlußstückes 56 und das Lumen 48 des Katheter
rohres 46 hindurchgeführt wird. Der Nippel 36
des Einstichteiles 22 wird mittels der Gewinde
42, 62 lösbar an dem proximalen Ende 64 des
Anschlußstückes 56 befestigt.
Die Spitze 32 der Nadel 28 steht nunmehr
etwas von dem distalen Endteil 50 des
Katheterrohres 46 vor. Nach dem Einsetzen
des Einstichteiles 22 in den Katheter 24
kann die Hülse 80 von dem Katheterrohr 56
abgezogen werden, da ihre Funktion lediglich
darin besteht, das Einfügen der Nadel 28 in
den distalen Endteil 50 des Katheterrohres 46
zu erleichtern. Hierauf wird die Verriegelungs
vorrichtung 112 von dem Katheterrohr 46 und
dem Stabilisator 84 gelöst, wobei die Ver
riegelungsvorrichtung 112 auf dem Katheter
rohr 46 an eine distale Stelle in der Nähe
des distalen Endteiles 50 des Katheter
rohres 46 gebracht wird, worauf die Ver
riegelungsvorrichtung 112 derart betätigt
wird, daß sie und der Stabilisator 84 orts
fest verriegelt werden. Nachdem die Blase
des Patienten mittels eines Urinalkatheters
mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, wird die
Nadelspitze 32 durch die Bauchwand des Körpers B
des Patienten durchgestoßen. Sowie die Spitze 32
der Nadel 28 in der Blase des Patienten liegt,
strömt Urin durch das Lumen 30 der Nadel 28;
er wird bei dem Nippel 36 des Einstichteiles 22
sichtbar. Wenn die Urintropfen auf dem Nippel 36
auftreten, weiß der Arzt, daß die Nadelspitze 32
in der Blase des Patienten liegt. Während des
Einstichvorganges erleichtert der Stabilisator
84 das Einführen der Nadelspitze 32 in den
Körper B des Patienten und in dessen Blase.
Nunmehr werden, wie in Fig. 6 dargestellt, die
Verriegelungsvorrichtung 112 und der Stabi
lisator 84 gelöst, wobei die Verriegelungsvor
richtung 112 auf dem Katheterrohr 46 in eine
mehr proximale Stelle überführt wird, worauf
die Verriegelungsvorrichtung 112 wiederum im
Sinne der ortsfesten Verriegelung des Stabi
lisators 84 betätigt wird. Außerdem wird der
Nippel 36 des Einstichteiles 22 von dem An
schlußstück 56 gelöst, während das Katheter
rohr 46 distal längs der Nadel 28 verschoben
wird, um damit das distale Endteil 50 des
Katheterrohres 46 in die Blase B′ des
Patienten einzuführen. Das Katheterrohr 46
wird auf der Nadel 28 distal solange vorge
schoben, bis die Anzeigemarke 44 in der dar
gestellten Weise neben dem Anschlußstück 56
sichtbar wird. Der Abstand zwischen dem
Nippel 36 und der Anzeigemarke 44 ist etwa
gleich der Länge der Katheterwindung 52. Wenn
somit die Anzeigemarke 44 sichtbar geworden ist,
weiß der Arzt, daß die Windung 52 des Katheter
rohres 46 in der Blase B′ des Patienten liegt.
Das Einstichteil 22 wird sodann aus dem Katheter
24 entnommen, während das Katheterrohr 46 selbst
erforderlichenfalls noch weiter distal in die
Blase B′ eingeschoben werden kann.
Als nächstes wird in der in Fig. 7 veranschau
lichten Weise der Stopfen 70 an dem proximalen
Ende 64 des Anschlußstückes 56 angebracht, um
damit dessen Bohrung 58 zu verschließen. Außerdem
wird die Klemme 166 auf dem Drainageschlauch 25
gelöst, um damit den Durchgang des Urins durch
den Drainageschlauch 25 zu ermöglichen. Die
Schutzfolien 102 werden von der Klebstoffschicht
100 des Stabilisators 84 abgezogen, die Ver
riegelungsvorrichtung 112 wird gelöst und die
Verriegelungsvorrichtung 112 und der Stabili
sator 84 werden sodann distal längs des Katheter
rohres 46 soweit vorgeschoben, bis die Klebstoff
schicht 100 an dem Körper B des Patienten anliegt,
womit der Stabilisator 84 an dem Körper B be
festigt ist. Daraufhin wird die Verriegelungs
vorrichtung 112 betätigt, derart, daß sie ge
meinsam mit dem Stabilisator 87 gegen den Körper B
des Patienten verriegelt ist. Aus der Blase B′
des Patienten strömt jetzt Urin durch die
Öffnungen 53 in die Katheterwindung 52 ein;
er gelangt sodann durch das Lumen 48 des
Katheterrohres 46, den Drainageschlauch 25 und
das Anschlußstück 156 in die Kammer 154 des
Drainagesackes 26.
Schließlich wird, wie aus Fig. 8 zu entnehmen,
in den proximalen Teil des Katheterrohres 46
eine Schlaufe gemacht, wobei das Katheterrohr
46 in einen der Schlitze 104 des Stabilisators
84 eingeschnappt wird, um damit das Katheter
rohr 46 ortsfest auf dem Stailisator 84 zu
fixieren und das proximale Ende 54 des Katheter
rohres 46 zu einer Seite des Körpers des Patienten
zu leiten, wo es über den Drainageschlauch 25
mit dem Drainagesack 26 in Verbindung steht.
Erforderlichenfalls können auf die gegenüber
liegenden Endteile des Stabilisators 84
Klebebandstreifen aufgebracht werden, die an
dem Körper B des Patienten befestigt werden,
um damit eine zusätzliche Befestigung für die
Fixierung des Stabilisators 84 auf dem Körper
des Patienten zu erzielen. Außerdem kann auch
ein weiterer Klebebandstreifen über die Be
festigungsstelle des Katheterrohres 46 in dem
Schlitz 104 gelegt werden, wodurch das Katheter
rohr 46 auf dem Stabilisator 84 sicher befestigt
ist.
Während der Katheterisierung des Patienten kann
die Klemme 146 auch wieder verschlossen werden,
um damit den Drainageschlauch 25 abzusperren.
Durch Entfernung des Stopfens 70 aus dem An
schlußstück 56 kann dabei eine Urinprobe mittels
einer (nicht dargestellten) medizinischen Spritze
gewonnen werden, die an dem proximalen Ende 64
des Anschlußstückes 56 angeschlossen wird. Die
Spritze kann auch dazu verwendet werden, den
Katheter und die Blase über das Anschlußstück 56
zu spülen. Nach der Spülung oder Probenentnahme
wird der Stopfen 70 wieder auf dem Anschlußstück
56 befestigt, während die Klemme 166 gelöst wird,
womit die Drainage in den Drainagesack 26 ihren
Fortgang nimmt.
Bei der in dem Fig. 9 bis 11 dargestellten Aus
führungsform weist der Katheter 24 einen Ver
schlußstopfen 168 auf, der zur lösbaren Be
festigung an dem proximalen Ende 64 des An
schlußstückes 56 eingerichtet ist. Der Ver
schlußstopfen 168 verfügt über ein Mittelstück 169,
das einen Ringflansch 170 trägt, der mit einem
Innengewinde 172 versehen ist, das es gestattet,
den Verschlußstopfen 168 auf dem Gewinde 62 des
Anschlußstückes 56 zu befestigen. Außerdem ver
fügt das Mittelstück 169 über eine Bohrung 174,
die mit der Bohrung 58 des Anschlußstückes 56
in Verbindung steht. Schließlich verfügt der
Verschlußstopfen 168 über ein elastisches Ele
ment 176, das an einem Teil 178 des Mittelstückes
169 befestigt ist und zwei im Abstand voneinander
angeordnete Teile 180 aufweist, die eine den
Ringflansch 178 aufnehmende Ringnut begrenzen.
Der Innenraum des innenliegenden Teiles 180
bildet eine Verlängerung der Bohrung 174, während
das elastische Element 176 über eine die Bohrung
174 absperrende Stirnwand 184 verfügt. Der
Katheter ist mit einer hohlen Kappe 186 ver
sehen, die über das elastische Element 176
gestülpt werden kann und die mittels eines
Bügels 190 mit einem Ring 188 verbunden ist,
der auf dem Verbindungsstück 56 befestigt ist.
Beim Gebrauch wird die Kappe 186 von dem
elastischen Element 176 abgenommen, während
die Nadel 28 des Einstichteiles 22 durch die
Stirnwand 184 des elastischen Elementes 176
durchgestochen wird, um sie damit lagerichtig
in das Katheterrohr 46 einzuführen. Nachdem das Kathe
terrohr in den Körper des Patienten eingeführt
ist, wird die Nadel 28 des Einstichteiles 22
aus dem elastischen Element 176 herausgezogen,
wobei das elastische Element 176 selbsttätig
abdichtet, so daß die von der Nadel 28 in der
Stirnwand 184 herrührende Öffnung verschlossen
wird. Nach der Entnahme der Nadel 28 wird die
Kappe 186 über das elastische Element 176
gestülpt, um damit eine Verschmutzung oder
Verunreinigung des elastischen Elementes 176
im Verlaufe der Katheterisierung zu verhüten.
Wenn gewünscht kann - um eine Urinprobe zu
entnehmen oder den Katheter bzw. die Blase
des Patienten zu spülen - die Kappe 186 von
dem elastischen Element 176 abgenommen werden,
worauf eine an dem distalen Ende einer medi
zinischen Spritze abgebrachte Nadel durch die
Stirnwand 184 des elastischen Elementes 176
in die Bohrung 174 eingeführt wird. Hierauf
kann eine Urinprobe unter Verwendung der
Spritze nach dem Schließen der Klemme 176
genommen werden, oder aber das Katheterrohr
46 kann dadurch gespült werden, daß die
Spritz dazu benutzt wird, Flüssigkeit durch
ihre Nadel zu pumpen.
Claims (7)
1. Suprapubischer Blasenkatheter mit einer Einstich
nadel und einem in seinem Lumen die Einstichnadel
aufnehmenden Katheterrohr, einem zur Befestigung
am Körper des Patienten eingerichteten Stabilisator
mit einer auf sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten
des Katheterrohres erstreckenden Platte, die mittels
einer Öffnung auf dem Katheterrohr verschieblich ge
lagert ist, wobei der Staibilisator durch eine zuge
ordnete Verriegelungsvorrichtung an einer jeweils
gewünschten Stelle auf dem Katheterrohr verriegelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (84)
auf seiner distalen Seite eine sich um die Öffnung
(96) erstreckende, ein antiseptisches Mittel auf
nehmende Ausnehmung (92) aufweist.
2. Katheter nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisator (84) wenigstens einen sich
über seine proximale Oberfläche erstreckenden
Schlitz (104) aufweist, in den das Katheterrohr
(46) satt sitzend einfügbar ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der distalen Oberfläche der Platte (86)
eine Klebstoffschicht (100) angeordnet ist.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (112) einen
elastischen Stopfen (114) mit einer Bohrung (116)
aufweist, in die das Katheterrohr (46) verschieb
lich eingefügt ist, daß der Stopfen (114) in
eine Ausnehmung (126) eines Mittelstückes (118)
einsetzbar ist, das mit einer das Katheterrohr
(46) verschieblich aufnehmenden Bohrung (120) ver
sehen ist und dessen distales Ende auf der proxi
malen Seite der Platte (86) befestigt ist und daß
ein das Katheterrohr (46) und eine mit dem Stopfen
(114) in Eingriff bringbare Buchse (134) in einer
Bohrung (136) verschieblich aufnehmendes Druck
stück (132) vorgesehen ist, das durch Befesti
gungsmittel (140, 130) verstellbar derart an dem
proximalen Ende des Mittelstückes (118) befestig
bar ist, daß es aus einer Stellung, in der die
Bohrung (116) des Stopfens (114) einen zur Ermög
lichung der Verschiebung des Stopfens (114) längs
des Katheterrohres (46) ausreichend großen Durch
messer aufweist, in eine zweite Stellung überführ
bar ist, in der der Stopfen (114) durch die Buch
se (134) in einem Maße verformt ist, daß die Boh
rung (116) des Stopfens (114) so weit verengt ist,
daß der Stopfen (114) reibschlüssig mit dem Kathe
terrohr (46) in Eingriff gebracht ist.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstichnadel (28) einen an ihrem proxi
malen Ende angeordneten Nippel (36) aufweist und
das Katheterrohr (46) mit einem distalen Endteil
in Gestalt einer Windung (52) sowie mit einem an
seinem proximalen Ende befestigten hohlen
Anschlußstück (56) ausgebildet ist, daß
der Nippel (36) der Einstichnadel (28) an
dem proximalen Ende des Anschlußstückes
(56) derart befestigbar ist, daß die Ein
stichnadel in dem Katheterrohr (46) mit
ihrer Spitze (32) aus dem distalen Ende
des Katheterrohres (46) vorsteht
und daß die Einstich
nadel (28) eine Anzeigemarke (44) trägt,
die in einem etwa der Länge der Windung
(52) entsprechenden Abstand von dem Nippel
(36) vorgesehen ist.
6. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem proximalen Ende des
Katheterrohres (46) ein Y-förmiges An
schlußstück (56) befestigbar ist, das eine
die Einstichnadel (28) aufnehmende Bohrung
(58) sowie einen seitlich abgehenden Arm
(66) aufweist, dessen Lumen (68) mit der
Bohrung (58) in Verbindung steht und mittels
eines Drainageschlauches (25) mit einem
Drainagesack (26) verbunden ist und daß
auf dem Drainageschlauch (25) eine das
Öffnen und das Absperren des Lumens (160)
des Drainageschlauches wahlweise ge
stattende Klemme (166) angeordnet ist.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem proximalen Ende des
Katheterrohres (46) ein hohles Anschluß
stück (56) befestigt ist, das an seinem
proximalen Ende ein elastisches Element
(176) trägt, durch das die Einstichnadel
(28) in das Lumen des Katheterrohres (46)
einführbar ist.
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