DE3216550A1 - Waessrige zusammensetzung zum schutz gestrichener oder lackierter oberflaechen - Google Patents

Waessrige zusammensetzung zum schutz gestrichener oder lackierter oberflaechen

Info

Publication number
DE3216550A1
DE3216550A1 DE19823216550 DE3216550A DE3216550A1 DE 3216550 A1 DE3216550 A1 DE 3216550A1 DE 19823216550 DE19823216550 DE 19823216550 DE 3216550 A DE3216550 A DE 3216550A DE 3216550 A1 DE3216550 A1 DE 3216550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wax
weight
parts
composition according
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823216550
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshihiko Tokyo Araki
Nobuaki Kawabata
Nobuo Yokohama Kanagawa Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eneos Corp
Original Assignee
Nippon Oil Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Oil Corp filed Critical Nippon Oil Corp
Publication of DE3216550A1 publication Critical patent/DE3216550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax

Description

Wäßrige Zusammensetzung zum Schutz gestrichener oder lackierter Oberflächen.
Die Erfindung betrifft wäßrige Zusammensetzungen zum Schutz gestrichener oder lackierter Oberflächen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine wäßrige Zusammensetzung zum Schutz solcher Oberflächen, wie sie auf Automobile, landwirtschaftliche Maschinen, Baumaschinen und andere Arten von Maschinen, Geräten und Werkzeugen aufgebracht werden, um deren mit einem Farbüberzug versehene Oberflächen zeitweilig zu schützen.
Während der Zeitdauer, die von dem Verladen kommerzieller Produkte wie Automobile und dergleichen bis zu ihrer Auslieferung an die endgültigen Käufer vergeht, werden die mit Anstrichen versehenen Oberflächen dieser Produkte oft ver-
fleckt, verfärbt oder rosten, weil sie dem Einfluß von Wetter, Feuchtigkeit, Sonnenstrahlung, Luft, Staub, Vogelschmutz und atmosphärischen Verunreinigungen wie Rauch und dergleichen ausgesetzt sind. Dies führt zu einer Verschlechterung ihres kommerziellen Wertes. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Schutzmitteln für mit Farbanstrich versehene Oberflächen entwickelt, um zu verhindern, daß kommerzielle Produkte eine derartiae Verschlechterung erleiden. Unter diesen Schutzmitteln für mit Farbanstrich versehene Oberflächen, die zu diesem Zweck entwickelt worden sind, befinden sich z.B. eine Dispersion aus Wachs in einem Lösungsmittel (wie sie in der Japanischen £atentoffenlegungsschrift No. 28534/1975 beschrieben ist), eine abziehbare filmbildende Zusammensetzung (wie sie in der Japanischen Patentveröffentlichung No. 7303/1979 beschrieben ist), die nach dem Gebrauch abgezogen werden kann, eine Dispersion von Wachs und festem Pulver in einem Lösungsmittel (wie sie in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift No 149188/1976 oder 62978/1980 beschrieben ist), die von Hand abgewischt werden kann, und eine wässrige Wachsemulsion (wie sie in der Japanischen Patentveröffentlichung No. 34030/1970 beschrieben ist).
Die Schutzmittel für gestrichene oder lackierte Oberflächen, die zur Zeit weitgehend angewendet werden, besitzen die Form einer Dispersion aus Wachs in einem Lösungsmittel oder 3iner Dispersion von Wachs und festem Pulver in einem Lösungsmittel. Sie bilden einen Wachsüberzug durch Verdampfung des größten Teils des Lösungsmittels. Die Nachteile dieser Zusammensetzungen vom Lösungsmitteltyp wurden kürzlich vom Standpunkt des Umweltschutzes, des Einsparens natürlicher Rohstoffquellen, der Wirtschaftlichkeit, der Sicherheit und dergleichen diskutiert. Darüber hinaus kann eine Dispersion von Wachs in einem Lösungsmittel nicht mit Dampf allein entfernt werden, so daß die Zugabe einer geringen Menge Kerosin notwendig ist. Um diesen Nachteil zu beseiti-
-argen, wurde eine Dispersion von Wachs und festem Pulver in einem Lösungsmittel vorgeschlagen, wobei das Wachs und das feste Pulver homogen gemischt werden, um die mechanische Festigkeit der Wachsbeschichtung zu verringern und dadurch das Abwischen der Wachsbeschichtung zu erleichtern. Die so gebildete Wachsbeschichtung besitzt jedoch Mängel in ihrer Schutzwirkung. Sie besitzt nämlich den Nachteil, daß sie zum Abschälen bei einer Berührung neigt und durch saures Regenwasser angegriffen werden kann.
Andererseits enthält eine wäßrige Wachsemulsion kein Lösungsmittel und scheidet damit die Möglichkeiten der Umgebungsverschmutzung und der Feuergefahr aus. Anders als die Zusammensetzungen vom Lösungsmitteltyp bringt diese wäßrige Zusammensetzung jedoch eine Reihe zusätzlicher Funktionserfordernisse mit sich, für die Trocknungseigenschaften und Dispergierbarkeit in Wasser typisch sind. Weiterhin muß die gebildete Schutzbeschichtung in hohem Maße beständig gegen Regenwasser und Feuchtigkeit sein und trotzdem gleichzeitig nach dem Gebrauch leicht entfernbar sein. Eine wäßrige Zusammensetzung, die diese widersprüchlichen Funktionserfordernisse zufriedenstellend erfüllt, mußte erst entwickelt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wäßrige Zusammensetzung zum Schutz von gestrichenen oder lackierten Oberflächen zu schaffen, die eine zähe Beschichtung bildet, die beständig gegen Regenwasser, Feuchtigkeit, Sonnenstrahlung und atmosphärische Verunreinigungen ist, bei der kein Lösungsmittel verwendet wird und die nach dem Gebrauch leicht mit heißem Wasser, Dampf und dergleichen entfernt werden kann.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine wäßrige Zusammensetzung zum Schutz von mit Farbüberzügen
versehenen Oberflächen gelöst, die eine wäßrige Emulsion umfaßt, die als ihre wesentlichen Bestandteile
(a) 100 Gewichtsteile eines sauerstoffhaltigen Wachses mit einem Sauerstoffgehalt von nicht weniger als 3,0 Gew.-% und einem Schmelzpunkt von 50 bis 85°C,
weniger als 7 Gewichtsteile eines Emulgierungsmittels,
(c) 10 bis 1000 Gewichtsteile eines im wesentlichen weißfarbigen feinen Pulvers aus einem anorganischen Material mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als 23 Gew.-% und
(d) 10 bis 200 Gewichtsteile eines weißfarbigen feinen Pulvers aus einem anorganischen oder organischen Material, das im wesentlichen frei von Silizium ist, enthält.
Der Bestandteil . (a), der in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein sauerstoffhaltiges Wachs mit einem Sauerstoffgehalt von nicht weniger als 3,0 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 5,0 Gew.-%, und einem Schmelzpunkt von 50 bis 85°C. Der Ausdruck "Sauerstoffgehalt" bezieht sich, wie er hier verwendet wird, auf denjenigen, der durch eine Modifizierung des ünterzaucher-Verfahrens (oder ein thermisches Leitfähigkeitsverfahren) bestimmt wird, und detaillierte Information über dieses Verfahren der SauerstoffbeStimmung findet man z.B. in einem Artikel von Robert Clumo (Mikrochimica Acta, 1968, 811). Sauerstoffhaltige Wachse mit einem Sauerstoffgehalt von nicht weniger als 3,0 Gew.-% können in zufriedenstellender Weise mit Hilfe einer geringen Menge eines Emulgierungsmittels emulgiert werden, so daß kein unerwünschter Abfall in den Trocknungseiqenschaften, der Wasserbeständigkeit oder der Wetterbeständigkeit durch das Emulgierungsmittel verursacht wird. Darüber hinaus besitzen geeignete sauerstoffhaltige Wachse einen Schmelzpunkt im
Bereich von 50 bis 85 C. Wenn ein Wachs mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als in dem vorstehend erwähnten Bereich verwendet wird, tritt ein Ablaufen oder Laufen der Beschichtung ein, während es dann, wenn ein Wachs mit einem höheren Schmelzpunkt als in dem vorstehend genannten Bereich verwendet wird, schwierig wird, die Beschichtung mit heißem Wasser zu entfernen.
Typische Beispiele für die sauerstoffhaltigen Wachse, die
in geeigneter Weise als Bestandteil (a) in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen natürliche Wachse wie Carnaubawachs, Montanwachs, Reiskleiewachs, Bienenwachs und Japanwachs; synthetische Wachse wie oxidiertes mikrokristallines Wachs und oxidiertes Paraffinwachs; die Produkte, die durch Modifizierung der vorstehend genannten Wachse durch verschiedene Reaktionen erhalten werden; maleinisierte Wachse, die durch die Zugabereaktion eines Kohlenwasserstoffwachses mit Maleinsäureanhydrid erhalten werden, und dergleichen.
Ein bevorzugtes sauerstoffhaltiges Wachs, das für die Verwendung in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist ein Produkt, das durch Umsetzen von 100 Gewichtsteilen eines Kohlenwasserstoffwachses mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 85°C mit 3 bis 25 Gewichtsteilen einer ungesättigten Polycarbonsäure oder eines Anhydrids derselben erhalten wird. Detailliertere Information über das Verfahren zur Herstellung eines derartigen sauerstoffhaltigen Wachses findet man z.B. in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 96094/1974, die auf den Namen der Erfinder eingereicht wurde.
Ein stärker bevorzugtes sauerstoffhaltiges Wachs, das zur Verwendung in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist ein Produkt, das durch Mischen von
-Je-
10 bis 80 Gewichtsteilen eines Erdölfraktionswachses(I) mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 85°C mit 90 bis 20 Gewichtsteilen eines Polyolefinwach.ses (II) mit einem Schmelzpunkt von 36 bis 120°C, einem zahlengemittelten Molekulargewicht von 310 bis 1000 und 5 bis 50 Doppelbindungen pro 1000 Kohlenstoffatomen und Umsetzen von 100 Gewichtsteilen der so entstehenden Mischung mit 3 bis 25 Gewichtsteilen einer ungesättigten Polycarbonsäure oder eines Anhydrids derselben unter Bedingungen, unter denen sich freie Reste bilden können, erhalten wird. Detaillierte Information über das Verfahren zur Herstellung eines derartigen sauerstoff haltigen Wachses findet man z.B. in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 81306/1979, die auf den Namen der Erfinder eingereicht wurde.
Da sauerstoffhaltige Wachse, wie sie vorstehend angegeben wurden, hervorragend in ihrer Emulgierbarkeit sind, erfordern sie nur eine kleinere Menge eines Emulgierungsmittels für die Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung als andere Erdölfraktionswachse. Demzufolge wird kein unerwünschter Abfall ihrer Wasserbeständigkeit, ihrer Trocknungseigenschaften, ihrer Wetterbeständigkeit oder dergleichen durch das Emulgierungsmittel verursacht. Darüber hinaus besitzen sie einen relativ niedrigen Schmelzpunkt und zeigen keine Adhäsionseigenschaften, so daß die Schutzschichten, in denen sie enthalten sind, leicht mittels eines Heißwasserreinigers und dergleichen entfernt werden können. Andererseits können Erdölfraktionswachse wie Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und dergleichen in Zusammensetzungen vom Lösungsmitteltyp ohne irgendeine Schwierigkeit verwendet werden. Wenn es jedoch gewünscht wird, sie als eine wäßrige Zusammensetzung zum Zwecke des Umweltschutzes, der Feuerverhinderung und dergleichen auszuformen, ist eine große Menge an T^nulgierungsinittel wegen ihrer schlechten Emulgierbarkeit erforderlich. Dies führt nicht nur zu einem Ab-
-TT-
fall der Wasserbeständigkeit, der Trocknungseigenschaften, der Wetterbeständigkeit und dergleichen/ sondern auch zu einem wirtschaftlichen Nachteil. Außerdem besitzen diese Erdölfraktionswachse Adhäsionseigenschaften, die sowohl zu schlechter Entfernbarkeit als auch zu Entfärbung und/oder Verlust des Glanzes der mit Farbanstrichen versehenen Ober- ■ flächen auf Automobilen führen können.
Der Bestandteil (b), der in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Emulgierungsmittel, das aus einer breiten Vielfalt nicht ionischer, kationischer und anionischer Emulgierungsmittel, wie sie allgemein im Gebrauch sind, ausgewählt ist. Unter anderem sind kationische Emulgierungsmittel insbesondere wirksam zum Ionisieren und Aktivieren der sauren Gruppen des sauerstoff haltigen Wachses. Typische Beispiele für geeignete kationische Emulgierungsmittel umfassen Ammoniak und Amine wie Triäthylamin, Triäthanolamin, Morpholin und dergleichen. Von diesen kationischen Emulgierungsmitteln wird Morpholin bevorzugt. Im Falle von nicht ionischen Emulgierungsmitteln können sie so gewählt werden, daß sie einen HLB-fWert von 12 bis 18 für das sauerstoffhaltige Wachs liefern. Typische Beispiele für geeignete nicht ionische Emulgierungsmittel umfassen Span 60, Span 80, Tween 60, Tween 80 und Emuigen 420 (alle hergestellt von Kao-Atlas Co., Ltd.). Wenn ein kationisches Emulgierungsmittel verwendet wird, kann seine Wirkung durch Zugabe eines anionischen Emulgierungsmittels (z.B. Oleinsäure) in einer Menge, die kleiner als die äquivalente Menge des kationischen Emulgierungsmittels ist, verbessert werden.
Die Bestandteile (c), die in der Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind ein im wesentlichen weißfarbiges Pulver aus einem anorganischen Material mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als 23 Gew.-%, und typische Bespiele für geeignete Materialien
43 -.Jg-
umfassen weiß-, grau- oder crenftarbige feine Pulver von Siliziumdioxid, Tonerde, Diatomeenerde (kalziniert oder nicht-kalziniert), Talkum, Aluminiumsilikat, Zeolit und Mischungen derselben. Von diesen Materialien werden Siliziumdioxid mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als etwa 34 Gew.-%, Diatomeenerde mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als etwa 34 Gew.-% und Mischungen derselben besonders bevorzugt. Der Bestandteil . (c) wird in einer Menge von 10 bis 1000 Gewichtsteilen, vorzugsweise 10 bis 400 Gewichtsteilen und noch stärker zu bevorzugen 50 bis 200 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des sauerstoffhaltigen Wachses verwendet. Wenn die Menge des yerwendeten Bestandteils (c) niedriger als der vorstehend angegebene Bereich ist, besitzt die entstehende Zusammensetzung schlechte Entfernbarkeit mit warmem Wasser, während dann, wenn sie größer als die vorstehend angegebene Menge ist, die entstehende Zusammensetzung einen Abfall der Schutzeigenschaft oder Schutzfähigkeit aufweist.
Die im wesentlichen weißfarbigen feinen Pulver aus anorganischen Materialien, die in geeigneter Weise als Bestandteil (c) in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, enthalten alle nicht weniger als 2 3 Gew.-% Silizium, d.h. nicht weniger als etwa 50 Gew.-% Siliziumdioxid (SXO2). Siliziumdioxid besitzt hervorragende Wasserbeständigkeit, Wärmebeständigkeit, Wetterbeständigkeit und chemische Beständigkeit und ist ebenfalls beständig gegen saures Regenv/asser, Vogelkot und Rauch. Außerdem führt die Zugabe von Siliziumdioxid zu einer Zusammensetzung, die eine weiche und glatte weiße Beschichtung bilden kann, die durch gute Abziehbarkeit und Entfernbarkeit mit heißem Wasser charakterisiert ist.
Der Bestandteil (d), der in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein weißfarbiges feines Pulver aus einem anoraanischen oder organischen
-Sf-
Material, das im wesentlichen frei von Silizium ist, und typische Beispiele für geeignete Materialien umfassen Titanoxid, Zinkoxid, Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat, Kalziumsulfat, Bariumsulfat, Kalziumstearat, Zinkstearat, Polyäthylen, Polystyrol, Polyfluoräthylen und Mischungen derselben. Unter, diesen Materialien werden Titandioxid, Kalziumcarbonat, Kalziumsulfat, Polyäthylen und Mischungen derselben besonders bevorzugt.
Der Bestandteil (d) wird in einer Menge von 10 bis 200 Gewichtsteilen, vorzugsweise 20 bis 100 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des sauerstoffhaltigen Wachses verwendet.
Das Gewichtsverhältnis des Bestandteils (c) zu dem Bestandteil (d) kann von 90:10 bis 10:90 und vorzugsweise von 9,0:10 bis 30:70 reichen. Wenn der Gewichtsanteil des Bestandteils (d) zu hoch ist, zeigt die entstehende Zusammensetzung gute Schutzeigenschaft auf Kosten der Entfernbarkeit mit warmem Wasser, während dann, wenn der Bestandteil (c) zu hoch ist, die entstehende Zusammensetzung gute Entfernbarkeit mit warmem Wasser auf Kosten der Schutzeigenschaft besitzt. Der am meisten zufriedenstellende Kompromiß zwischen diesen Eigenschaften wird bei einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 70:30 bis 40:60 erreicht.
Zusammensetzungen, die Wachs und festes Pulver umfassen, sind gut bekannt, aber die meisten Zusammensetzungen, die bisher allgemein im Gebrauch waren, liegen in der Form einer Dispersion von Wachs und festem Pulver in einem Lösungsmittel vor. Nicht alle festen Pulver, die bekannt sind, sind für die Herstellung einer Zusammensetzung, die eine Dispersion von Wachs und festem Pulver in Wasser umfaßt, brauchbar. Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen haben die Erfinder gefunden, daß feste Pulver (insbesondere Siliziumdioxid und/oder Diatomeen-erde), die unter
AS
d;Le Kategorie des Bestandteils (c) fallen, dazu dienen, die Entfernbarkeit einer derartigen Zusammensetzung mit heißem Wasser merklich zu verbessern, wohingegen feste Pulver (z.B. Titanoxid, Kaliumcarbonat und Polyfluoräthylen), die unter die Kategorie des Bestandteils (d) fallen, die Entfernbarkeit mit heißem Wasser eher verschlechtern. Trotzdem liefert eine Zusammensetzung, die eine Dispersion von Wachs und dem Bestandteil (c) in Wasser umfaßt, keinen ausreichenden Grad des Schutzes, da Bewetterungsversuche einen schlechten Zustand der gestrichenen oder lackierten Oberfläche nach dem Entfernen der Schutzbeschichtung gezeigt haben. Durch die vorliegende Erfindung wird gezeigt, daß eine erwünschte wässrige Zusammensetzung nur durch die kombinierte Verwendung der Bestandteile (c) und (d) in den oben definierten Anteilen erhalten werden kann.
Deshalb wurde die Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen in Bezug auf ihre einzelnen wesentlichen Bestandteile beschrieben. Zum Herstellen der Zusammensetzung gemäß der Erfindung wird eine geeignete Kombination von Materialien, die unter die angegebenen Kategorien der Bestandteile (a), (b), (c) und (d) fällt, ausgewählt und in Wasser emulgiert. Dieses Emulgieren kann nach irgendeinem bekannten Verfahren durchgeführt werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Bestandteile (a), (b), (c) und Od) in einer kombinierten Menge von 5 bis 65 Gewicht steilen, vorzugsweise 10 bis 45 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile Wasser zu verwenden.
Solange ihre Fähigkeit, einen hohen Grad des Schutzes für mit Farbanstrichen versehene Oberflächen zu liefern, nicht verschlechtert wird, kann die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den vorstehend angegebenen wesentlichen Bestandteilen noch Erdölfraktionswachse wie Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und ungereinigte Paraffinwachse (z.B. Paraffingatsch, Schuppenparaffin und
-Vl-
dergleichen) in einer Menge enthalten, die nicht höher als 50 Gew.-%, bezogen auf die Menge des sauerstoffhaltigen Wachses, ist. Wenn es gewünscht wird, kann die Zusammensetzung nach der Erfindung auch Zusatzstoffe wie Antioxidationsmittel, Absorptionsmittel für ultraviolette Strahlung, Dispergierungsmittel für Wachs, Dickungsmittel und dergleichen enthalten.
Die wäßrige Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist brauchbar für den Schutz von Farbanstrichen oder Farbüberzügen und besitzt die folgenden einzigartigen Merkmale:
(1) Da sie kein Lösungsmittel enthält, sind die Möglichkeiten der Umweltverschmutzung und der Feuergefahr ausgeschlossen, und darüber hinaus wird gute Wirtschaftlichkeit erzielt, da natürliche Reserven nicht zu Abfall werden.
(2) Sie besitzt hervorragende Wasserbeständigkeit, Wärmebeständigkeit, Wetterbeständigkeit und Trocknungseigenschaften.
(3) Sie kann einen hohen Grad des Schutzes für gestrichene oder lackierte Oberflächen liefern.
(4) Sie besitzt einen angemessenen Grad der Abstreiffähigkeit und kann daher leicht mittels eines Heißwasserreinigungsmittels entfernt werden;
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist daher in hohem Maße für den Zweck des Schutzes gestrichener oder lackierter Oberflächen an Automobilen und dergleichen geeignet.
Die vorliegende Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert.
λ*
-w-
Beispiel 1
(i) Synthese von sauerstoffhaltigem Wachs (A)
Eine Mischung aus gleichen Mengen eines Erdölfraktionswachses (I) und eines Polyolefinwachses (II) wurde als Ausgangsmaterial verwendet. Das Erdölfraktionswachs war 125°F (51,70C) Paraffinwachs (mit einem Schmelzpunkt von 52°C), das durch herkömmliche Erdöl-Raffinerieverfahren erhalten worden war, und das Polyolefinwachs war ein weißes wachsartiges Material, das aus einem niedrigen Polymer von Äthylen bestand und einen Schmelzpunkt von 39°C, eine Penetration von 80 oder mehr, ein mittleres Molekulargewicht von 320 und 42 Doppelbindungen pro 1000 Kohlenstoffatomen (einschließlich 88% Vinyl-Typ-Ungesättigtheit, 11% Vinylidcn-Typ-Ungesättigtheit und 4% innere Vinylen-Typ - üngesättigtheit) besaß.
Zu 100 Gewichtsteilen des vorstehend angegebenen Ausgangsmaterials wurden 13 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid hinzugegeben. Während die entstandene Mischung unter Rühren auf 150°C erhitzt wurde, wurde eine Lösung aus 1 Gewichtsteil Di-tert-butylperoxid in 5 Gewichtsteilen Xylol hinzugegeben. Nachdem das Rühren weitere 30 Minuten fortgesetzt worden war, wurde aus der Mischung jegliche flüchtige Materie unter verringertem Druck ausgetrieben und die Mischung wurde dann unter Druck filtriert, um ein sauerstoff haltiges Wachs mit einer schwach gelben Farbe zu erhalten. Dieses sauerstoffhaltige Wachs besaß einen Schmelzpunkt von 52°C, eine Penetration von 20,
eine Säurezahl von 90, eine Verseifungszahl von 90 und einen Sauerstoffgehalt von 6,5 Gew.-%.
JA
- vs -
(ii) Emulgierung des sauerstoffhaltigeh Wachses (A)
Während 10 g des in Abschnitt (i) beschriebenen sauerstoffhaltigen Wachses (A) unter Rühren auf 1OO°C erhitzt wurden, wurden 0,1 g Oleinsäure und dann 0,1 g Morpholin hinzugegeben. Zu der heftig gerührten Mischung wurden langsam 86 ml Wasser bei 95°C hinzugegeben. Die entstandene weiße,
homogene Emulsion wurde unter einem Druck von 200 kg/cm (etwa 200 bar) durch einen Homogenisator (hergestellt von Manton-Gaulin Co., Ltd.) laufen gelassen, um eine gut dispergierte weiße Wachsemulsion zu erhalten.
(iii) Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung zum
Schutz von mit Farbüberzügen versehenen Oberflächen.
Titanoxid (Tipaque R-7 80, hergestellt von Ishihara Snagyo Kaisha, Ltd.) und Kaliumcarbonat (Hakuenka CC, hergestellt von Shiraishi Calcium K.K.) wurden zuerst in Wasser dispergiert, um eine 50% Paste zu bilden, die die Verbindungen in einem Gewichtsverhältnis von 5:1 enthielt, und zwar 12 σ dieser Paste wurden zu 80 g der in Abschnitt (ii) beschriebenen Wachsemulsion hinzugegeben. Dann wurden 10 g fein gepulvertes Siliziumdioxid (Silton R-2, hergestellt von Mizusawa Chemicals Co., Ltd.) mit einem Siliziumgehalt von 42,5 Gew.-% hinzugegeben, und die entstandene Mischung wurde gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung zu bilden. Diese Zusammensetzung besaß eine Viskosität von 20 Centipoise (0,02 Pa*s) (bei 25°C) und ein spezifisches Gewicht von etwa 1,0. Sie bildete weder einen Niederschlag noch zeigte sie eine Änderung der Viskosität, nachdem sie 2 Wochen lang bei Raumtemperatur stehen gelassen worden war.
(iv) Bewertung der wäßrigen Zusammensetzung für den Schutz von mit Farbüberzügen versehenen Oberflächen.
Unter Verwendung der oben angegebenen Zusammensetzung wurde
43
eine Schutzbeschichtung auf Teststucken gebildet und dann nach einer Gesamtheit von 8 Testverfahren für die Leistungsfähigkeitsbewertung, die später beschrieben wird, bewertet. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Diese Zusammensetzung zeigt hervorragende Leistungsfähigkeit in all den Leistungsfähigkeitsbewertungstests für die Festigkeit der Schutzbeschichtung, die Entfernbarkeit, die Trocknungseigenschaften und dergleichen.
Beispiel 2 (i) Synthese von sauerstoffhaltigem Wachs (B)
80 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid und 50 Gewichtsteile gemischtes Xylol wurden zu 200 Gewichtsteilen eines PoIyolefinwachses mit einem Schmelzpunkt von 82°C, einer Penetration von 46, einem mittleren Molekulargewicht von 475 und 23 Doppelbindungen pro 1000 Kohlenstoffatomen hinzugegeben. Die entstandene Mischung wurde 4 Stunden lang bei 23O°C gerührt. Danach wurde die Mischung bei 1400C unter einem Druck von 30 mmHg destilliert, um ein wachsartiges Material mit einer schwach gelben Farbe zu erhalten. Dieses sauerstoffhaltige Wachs besaß einen Schmelzpunkt von 82°Cf eine Verseifungszahl von 91, eine Tränkung oder Penetration von 13 und einen Sauerstoffgehalt von 6,0 Gew.-%.
(ii) Emulgierung des sauerstoffhaltigen Wachses (B)
Das vorstehend beschriebene sauerstoffhaltige Wachs (B) wurde nach dem in Abschnitt (ii) von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren emulgiert.
SO
(iii) Herstellung und Bewertung einer wäßrigeh Zusammensetzung zum Schutz von mit Farbüberzügen versehenen Oberflächen.
Eine wäßrige Zusammensetzung wurde nach den in den Abschnitten (iii) und (iv) von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt und bewertet.
Beispiele 3 bis 12
Sauerstoffhaltige Wachsemulsionen wurden nach den Verfahren, die in den Abschnitten (i) und (ii) der Beispiele 1 und beschrieben sind, gebildet. In Beispiel 8 wurde jedoch Triäthanolamin anstelle von Morpholin als Emulgierungsmittel verwendet. Dann wurde eine Anzahl wäßriger Zusammensetzungen zum Schutz von gestrichenen oder lackierten Oberflächen hergestellt, indem zu den Emulsionen die Bestandteile (c) und (d) hinzugegeben wurden, die die entsprechenden in Tabelle 1 angegebenen Materialien enthielten. Diese Zusammensetzungen wurden nach den Testverfahren, die später beschrieben werden, bewertet. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Alle Zusammensetzungen zeigten hervorragende Leistungsfähigkeit ähnlich denjenigen aus Beispielen 1 und 2.
Beispiele 13 und 14
In den Beispielen 13 und 14 wurden Bienenwachs (mit einem Sauerstoffgehalt von 3,6 Gew.-% und einem Schmelzpunkt von 610C) und oxidiertes Paraffinwachs (mit einem Sauerstoffgehalt von 4,0 Gew.-% und einem Schmelzpunkt von 57°C) entsprechend nach dem in Abschnitt (ii) von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren emulgiert. Dann wurden nach dem im Abschnitt (iii) von Beispiel 1 beschriebenen
-VB-
Verfahren zwei wäßrige Zusammensetzungen zum Schutz von Farbüberzügen hergestellt, indem zu den Emulsionen die Bestandteile (c) und (d) hinzugegeben wurden, die die entsprechenden in Tabelle 1 angegebenen Materialien umfaßten. Beide Zusammensetzungen zeigten hervorragende Leistungsfähigkeit ähnlich wie diejenigen aus den Beispielen 1 bis 12.
Tabelle 1 (1.Teil)
Beispiel NO.
Sauerstoffhaltiges Wachs (A)
Zusammen- (a) Sauerstoffhaltiges setzung Wachs (B) ,~ _ Bienenwachs
Teile) Oxidiertes Paraffinwachs
8,3
20,0 10,0 8,0 8,0 8,0
Morpholin
Triäthanolamin
Oleinsäure
0,08 0,08 0,20 0,10 0,08 0,08
0,08 0,08 0,20 0,10 0,08 0,08
0,08 ^
0,08 ι
SO
Siliziumdioxid (mit einem Si-(c) Gehalt von 42,5 Gew.-%)
Diatomeenerde (mit einem Si-Gehalt von 41,7 Gew.-%)
10,0 10,0 5,0
10,0 12,0 12,0 12,0
(d) Titanoxid Kalziumcarbonat
Wasser
5,0 1,0
5,0 1,0
77,5 77,5 5,0
64,9
10 ,0 5 ,0 5 ,0 b ,0
1 ,0 1 ,0
67 ,4 73 r3 72 ,3 73 ,8
cn cn cn
Tabelle 1 (2.Teil)
Beispiel NO.
10
12
13
Sauerstoffhaltiges
Wachs (A)
Zusammen- (a) Sauerstoffhaltiges
setzung Wachs (B)
,_ Bienenwachs (Gew.—
Teile) Oxidiertes Pa-
leu-ej raffinwachs
5,0
8,0
8,0
8,0
(b)
Morpholin
Triäthanolamin
Oleinsäure
Siliziumdioxid (mit einem Si-(c) Gehalt von 42,5 Gew.-%)
Diatomeenerde (mit einem Si-Gehalt von 41,7 Gew.-%)
25,0 28,0 12,0
(d) Titanoxid Kalziumcarbonat
Wasser
14
8,0
0,05 0,04 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08 0,05 0,04 0,08 0,08 0,08 0,08 0,08
6,0 12,0 12,0 12,0
5 ,0 4 ,0 b ,0 5 ,0 5 ,0 5 ,0 5 ,0
1 ,0 1 ,9 1 ,0 1 ,0 1 ,0 1 ,0 1 ,0
3 ,9 62 72 ,3 72 ,3 72 ,3 72 ,3 72 ,3
K) CX)
Tabelle 1 (Fortsetzung) I.Teil
Beispiel-No.
(1) Aussehen der weiß,
Schutzbeschichtung glatt
(2) Wärmebeständigkeit O
f.., . _ " (3) Wasserbeständigkeit /-%
keitstests (4) Beschleunigter
Wettertest
-Entfernbarkeit
-Farboberfläche
(5) Außen-Wettertest
- Entfernbarkeit
(6) Schutz gegen
Eisenstaub
(7) Schutz gegen
6% H2SO4
(8) Trocknungseigenschaften
O O
O O
weiß,
glatt
0 O
Δ O
O Δ
weiß,
alatt
Δ O
O O
weiß/ alatt
weiß/ alatt O O
weiß/ alatt
O O
weiß/ alatt
O O
cn απ cn
Tabelle 1 (Portsetzung) 2.Teil
Belspiel-No.
10
12
14
(1) Aussehen der
Schutzbeschlchtung
(2) Wärmebeständigkeit
keitstests (4) Beschleunigter
Wettertest
-Entfernbarkeit
-Farboberfläche
(5) Außen-Wettertest
- Entfernbarkeit
(6) Schutz gegen
Eisenstaub
(7) Schutz gegen
6% H2SO4
(8) Trocknungseigenschaften
weiß glatt
O O
O O
O Δ
weiß weiß glatt alatt
O O
O O
O Δ
O O
O O
weiß glatt
weiß
glatt
O O
O O
O O O
weiß weiß clatt alatt
O O
O O
O O O
O O
O O
O O O
Vergleichsbeispiele 1 bis 7
Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, zeigt Vergleichsbeispiel 1 eine wäßrige Zusammensetzung, die durch Emulgieren des vorstehend beschriebenen sauerstoffhaltigen Wachses (A) nach dem in Abschnitt (ii) von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt worden war. Das sauerstoffhaltige Wachs, das innerhalb des Umfangs der vorliegenden Efindung lag, besaß gute Emulgierfähigkeit. Da weder der Bestandteil (c) noch der Bestandteil (d) anwesend war, zeigte diese Zusammensetzung gute Entfernbarkeit in dem beschleunigten Wettertest, lieferte jedoch einen schlechten Zustand der Farboberfläche nach Entfernen der Schutzbeschichtung. Darüber hinaus waren ihre Entfernbarkeit in dem Außen-Wettertest, die Wärmebeständigkeit und die Trocknungseigenschaften ungenügend.
Die Vergleichsbeispiele 2 und 3 zeigen wäßrige Zusammensetzungen, die durch Emulgieren des vorgenannten sauerstof fhaltigen Wachses (A) nach dem in Abschnitt (ii) von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren und nachfolgende Zugabe von Titanoxid als Bestandteil (d) nach dem in Abschnitt (iii) von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt wurden. Bei der Zusammensetzung aus Vergleichsbeispiel 2, die eine große Menge Titanoxid enthielt, wurden gute Wärmebeständigkeit und Trocknungseigenschaften erreicht, aber es wurde eine schlechte Entfernbarkeit in dem beschleunigten und in dem Außen-Wettertest beobachtet. Bei der Zusammensetzung aus Vergleichsbeispiel 3, die eine kleine Menge Titanoxid enthielt, wurde eine gute Schutzwirkung erzielt, es wurde jedoch eine schlechte Entfernbarkeit in dem beschleunigten und in dem Außen-Wettertest beobachtet.
Vergleichsbeispiel 4 zeigt eine wäßrige Zusammensetzung, die eine große Menge Kaliumcarbonat als Bestandteil (d) enthielt. Gute Wärmebeständiqkeit und Schutzwirkung wurden
erreicht, aber es wurde eine schlechte Entfernbarkeit in den beiden Wettertests beobachtet.
Vergleichsbeispiel 5 zeigt eine wäßrige Zusammensetzung, die von Paraffinwachs hergestellt wurde. Eine große Menae, oder 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Wachses,
von dem Emulgierungsmittel (eine Mischung aus gleichen Mengen Tween 80 und Span 80) war wegen der schlechten Emulgierbarkeit des Wachses erforderlich. Demzufolge war diese Zusammensetzung schlecht in Bezug auf seine Wasserbeständigkeit, seine Trocknungseigenschaften und Wärruebeständigkeit.
Vergleichsbeispiel 6 zeigt eine wäßrige Zusammensetzung, die von oxidiertem Polyäthylenwachs (das einen Schmelzpunkt von 108°C und einen Sauerstoffgehalt von 4,4 Gew.-% besaß) hergestellt worden war. Es wurde eine gute Wärmebeständigkeit erzielt, was auf den hohen Schmelzpunkt des Wachses zurückzuführen ist, aber es wurde eine schlechte Entfernbarkeit in den beiden Wettertests beobachtet.
Vergleichsbeispiel 7 zeigt eine wäßrige Zusammensetzung, in der eine harte Tonerde mit einem Siliziumgehalt von 18 Gew.-% anstelle von Siliziumdioxid verwendet wurde. Es wurde eine gute Wärmebeständigkeit erzielt, aber es wurde eine schlechte Entfernbarkeit in beiden Wettertests beobachtet.
Tabelle 2
Vergleichsbeispiel-No. 1 2 3
(a) Sauerstoffhaltiges 20,0 8,0 16,0 8,0 8,0
Wachs (A) " . .
Paraffinwachs 8,0
Saures Polyäthylen- 8,0
— wachs
^ Morpholin 0,20 0,08 0,16 0,08 0,10 0,08
** Oleinsäure 0,20 0,08 0,16 0,08 0,10 0,08
■η chen Mengen Tween 80 0^
-g . Mischungen aus glei- 0,80
η chen Mengen "~
§ und Span 80
(C) Siliziumdioxid (mit
einem Siliziumgehalt
von 42,5 Gew.-%)
74/9 16,0 8,0 ■ -1-6-,O 12,0 12,0 12,0
Harte Tonerde (mit
einem SiliζLumgehalt
von 18 Gew.-%
• 7-4,4- 7-2,8 • 74,4- 5,0
(d) Titanoxid
Kalzxumcarbonät
5,0 5,0 73,4
Wasser- ' ' : 73,1 • 72,8-
Tabelle 2 (Fortse.tz.ung)
Vergleichsbeispiel-No.
in •μ ca tu
cn Cn ä 3
-μ •Η Q)
•Η :rd
4J CO ■Η
(1) Aussehen der Schutzbe-Schichtung
(2) Wärmebeständigkeit
Durchschei- weiß, weiß/ nend,glatt glatt glatt
weiß, weiß,
glatt glatt
O χ
weiß, weiß,
glatt glatt
(3) Wasserbeständigkeit
(4) Beschleunigter Wettertest
- Entfernbarkeit
- Farboberfläche
(5) Außen-Wettertest
- Entfernbarkeit
(6) Schutz gegen Eisenstaub
(7) Schutz geoen 6% H2SO4
(8) Trocknungseigenschaften
O χ χ χ Δ χ X
χ χ O χ Δ χ X
χ χ X χ Δ X X
O O O O O O O
O O O O O O O
χ O χ Δ χ χ χ
CJT! O
- 2* Verfahren fur die Bewertung der Leistungsfähigkeit
(Beschichtungsverfahren)
Es wurden Teststücke hergestellt, indem ein schwarz-pigmentiertes Amino-alkydharz auf 150 mm χ 70 mm Weichstahlplatten ( 1 mm dick) aufgebacken wurde. Es wurde eine Emulsion auf die Teststücke durch eine Düse gespritzt und dann getrocknet, indem die beschichteten Teststücke bei Raumtemperatur 2 4 Stunden lang stehen gelassen wurden. Aus dem Anstieg des Gewichtes wurde die mittlere Dicke der entstandenen Schutzbeschichtung auf 15 um berechnet.
(Testverfahren)
(T) Aussehen der Schutzbeschichtung Angegeben in den Tabellen 1 und 2.
(2) Tests auf Wärmebeständigkeit
Ein Teststück wurde vertikal in eine thermostatische Kammer gebracht und 96 Stunden lang bei 80GC stehen gelassen. Dann wurde die Schutzbeschichtung auf Durchhang und Nachgiebigkeit, Risse und andere Veränderungen untersucht. Dann wurde das Teststück mit heißem Wasser und einem Küchendetergensmittel gewaschen, um die Schutzbeschichtung zu entfernen, und dann mit Mull abgewischt. Danach wurde die mit dem Farbüberzug versehene, d.h. gestrichene oder lackierte Oberfläche auf Verlust ihres Glanzes, Blasenbildung und andere Veränderungen untersucht. Die Ergebnisse wurden auf der folgenden Grundlage eingeschätzt: Q") = keine Veränderung; = leichte Veränderung; X = beträchtliche Veränderung.
-IA--
(3) Test auf Wasserbeständigkeit
Ein Teststück wurde in reines, auf 4O°C gehaltenes Wasser eingetaucht und dort 2 40 Stunden lang gelassen. Dann wurden sowohl die Schutzbeschichtung als auch die Farboberfläche nach dem Entfernen der Schutzbeschichtung auf Blasenbildung, Abschälen und andere Veränderungen untersucht. Die Ergebnisse wurden in der gleichen Weise wie bei dem Test auf Wärmebeständigkeit eingeteilt.
(4) Beschleunigter Wettertest (Farboberfläche)
Ein Teststück wurde in ein Sunshine Weather Meter (Wettertestgerät, hergestellt von Toyo Rika Kogyo K.K.) gebracht und 250 Stunden lang bei 63°C stehen gelassen. Während dieser Zeitdauer wurde kaltes Wasser 18 Minuten lang in Intervallen von 2 Stunden über das Teststück gegossen. Dann wurden sowohl die Schutzbeschichtung als auch die Farboberfläche nach dem Entfernen der Schutzbeschichtung auf Verfärbungen, Flecke, Verlust des Glanzes und andere Veränderungen untersucht. Die Ergebnisse wurden in der gleichen Weise wie bei dem Test auf Wärmebeständigkeit unterteilt.
(Entfernbarkeit)
Eine Düse mit einem Öffnungsdurchmesser von etwa 3 mm wurde etwa 50 mm entfernt von einem Teststück angebracht.
2 Durch diese Düse wurde Dampf mit einem Druck von 1 kg/cm G (etwa 1 bar überdruck) 10 Sekunden lang auf das Teststück gesprüb+-. Dann wurde der Durchmesser des kreisförmigen Bereiches, von dem die Schutzbeschichtung entfernt worden war, gemessen. Die Ergebnisse wurden auf der folgenden Grundlage eingeteilt: ß) = 20 κ™ oder mehr;
15 oder 20 mm;
-Vl-
=8 bis 15 mm; X = weniger als
(5) Außen-Wettertest -
Ein Teststück wurde einen Monat lang während der Sommerzeit Außenbedingungen unterworfen. Dann wurde die Schutzbeschichtung auf Entfernbarkeit entsprechend dem Verfahren des beschleunigten Wettertests untersucht. Die Ergebnisse wurden in der gleichen Weise wie bei dem beschleunigten Wettertest eingeteilt. (Zusätzlich wurde eine Automobiltür mit einer wäßrigen Zusammensetzung ,der vorliegenden Erfindung beschichtet und 3 Monate lang Außenbedingungen unterworfen. Danach konnte die Schutzbeschichtung leicht mittels eines Heißwasserreinigers entfernt werden.)
(6) Test auf Schutz gegen Eisehstaub
Eine reichhaltige Menge Eisenstaub wurde über die Schutzbe schichtung eines Teststückes versprüht, das dann bei 8O°C 5 Stunden lang in einer thermostatischen Kammer getrocknet wurde und dann bei Raumtemperatur 1 Stunde lana stehen gelassen wurde. Danach wurde das Teststück einem Salzsprühtest 24 Stunden lang entsprechend dem in den Japanischen Industriestandards JIS Z2 371 beschriebenen Verfahren unter worfen und dann 2 4 Stunden stehen gelassen. Nachdem das Teststück mit heißem Wasser und einem Detergensmittel gewaschen worden war, um den Eisenstaub und die Schutzbeschichtung zu entfernen, wurde die Farboberfläche auf Rost bildung und Zerstörung durch Eisenstaub untersucht. Die Ergebnisse wurden auf der folgenden Grundlage eingeteilt: = keine Rostbildung; X = merkliche Rostbildung.
(7) Test auf Schutz gegen Schwefelsäure.
Die Schutzbeschichtung eines Teststückes wurde mit 0,1 ml 6% Schwefelsäure bespritzt und bei Raumtemperatur 2 4 Stunden lang stehen gelassen. Danach wurde das Teststück mit heißem Wasser und einem Detergensmittel aewaschen, um die Schutzbeschichtung zu entfernen. Die Farboberfläche wurde luftgetrocknet und auf Entfärbungsspuren und Angriff durch Schwefelsäure geprüft. Die Ergebnisse wurden auf der folgenden Grundlage eingeteilt: Q) ~ keine Entfärbungsspuren; ^Q, = leichte Entfärbungsspuren; X = deutliche Entfärbungsspuren.
(8) Test auf Trocknungseigenschaften.
Unter Verwendung einer Glassprühdüse wurde eine Emulsion auf ein Teststück gesprüht. Sofort danach wurde das beschichtete Teststück in einen tunnelförmigen Trocknungsofen mit einem Durchmesser von 10 cm und einer Länge von 20 cm gebracht, durch den Luft mittels eines Trockners geleitet wurde, um die Schutzbeschichtung bei Raumtemperatur und einer Luftdurchflußgeschwindigkeit von etwa 4 m/sek zu trocknen. Danach wurde ein Wasserstrahl aus einer Düse, die an einen Wasserhahn angeschlossen war, über das Teststück gegossen. Die Trocknungszeit wurde als die minimale Zeit definiert, bei der weder Blasenbildung noch Abschälen der Schutzbeschichtung beobachtet wurde. Die Ergebnisse wurden auf der folgenden Grundlage eingeteilt: Q = innerhalb 3 Minuten; X = 3 Minuten oder mehr.

Claims (17)

  1. P aten tan sprü ehe
    Wäßrige Zusammensetzung zum Schutz gestrichener oder lackierter Oberflächen, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine wäßrige Emulsion umfaßt, die als ihre wesentlichen Bestandteile
    (a) 100 Gewichtsteile eines sauerstoffhaltigen Wachses mit einem Sauerstoffgehalt von nicht weniger als 3,0 Gew.-% und einem Schmelzpunkt von 50 bis 85°C,
    (b) weniger als 7 Gewichtsteile eines Emulgierungsmittels,
    (c) 10 bis 1000 Gewichtsteile eines im wesentlichen weißfarbigen feinen Pulvers aus einem anorganischen Material mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als 23 Gew.-% und
    (d) 10 bis 200 Gewichtsteile eines weißfarbigen feinen Pulvers aus einem anorganischen oder
    organischen Material/ das im wesentlichen siliziumfrei ist,
    enthält.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das sauerstoffhaltige Wachs ein Glied oder mehrere Glieder umfaßt, die aus der Gruppe, bestehend aus natürlichen Wachsen wie Carnaubawachs, Montanwachs, Reiskleiewachs, Bienenwachs und Japanwachs; synthetischen Wachsen wie oxidiertem mikrokristallinem Wachs und oxidiertem Paraffinwachs; den Produkten, die durch weitere Modifizierung der vorstehenden Wachse durch verschiedene Reaktionen erhalten werden, und Mischungen derselben, ausgewählt sind.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß das sauerstoffhaltige Wachs ein Produkt ist, das durch die Reaktion eines Kohlenwasserstoffwachses mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 85°C mit einer ungesättigten Polycarbonsäure oder einem Anhydrid derselben erhalten worden ist.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das sauerstoffhaltige Wachs ein Produkt ist, das durch die Reaktion eines Kohlenwasserstoffwach,ses mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 80°C und einem Polyolefinwachs mit einem Schmelzpunkt von 36 bis 120 C, einem zahlengemittelten Molekulargewicht von 310 bis 1000 und 5 bis 50 Doppelbindungen pro 1000 Kohlenstoffatomen mit einer ungesättigten Polycarbonsäure oder einem Anhydrid derselben erhalten worden ist.
    32165
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Emulgierungsmittel ein kationisches Emulgierungsmittel ist.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Emulgierungsmittel eine Mischung aus einem kationischen und einem anionischen Emulgierungsmittel ist, wobei die Menge des anionischen Emulgierungsmittels kleiner als die äquivalente Menge des kationischen Emulgierungsmittels ist.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Emulgierungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des sauerstoffhaltigen Wachses vorhanden ist.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil (c) aus der Gruppe, bestehend aus weiß-, grau- oder cremfarbigen feinen Pulvern von Siliziumdioxid, Tonerde, Diatomeenerde, Talkum, Aluminiumsilikat, Zeolit und Mischungen derselben, ausgewählt ist.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil (c) aus der Gruppe, bestehend aus Siliziumdioxid mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als etwa 34 Gew.-%, Diatomeenerde mit einem Siliziumgehalt von nicht weniger als etwa 34 Gew.-% und Mischungen derselben, ausgewählt ist.
  10. 10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil
    (c) in einer Menge von 10 bis 400 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des sauerstoffhaltigen Wachses vorhanden ist.
  11. 11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil
    (c) in einer Menge von 50 bis 200 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des sauerstoffhaltigen Wachses vorhanden ist.
  12. 12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil
    (d) aus der Gruppe, bestehend aus Titanoxid, Zinkoxid, Kaliumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat, Kalziumsulfat, Bariumsulfat, Kalziumstearat, Zinkstearat, Polyäthylen, Polystyrol, Polyfluoräthylen und Mischungen derselben, ausgewählt ist.
  13. 13. Zusammensetzung nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil (d) aus der Gruppe, bestehend aus Titanoxid, KaI-ziumcarbonat, Kalziumsulfat, Polyäthylen und Mischungen derselben, ausgewählt ist.
  14. 14. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil (d) in einer Menge von 20 bis 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des sauerstoffhaltigen Wachses vorhanden ist.
  15. 15. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis des Bestandteils (c) zu dem Bestandteil (d) von 90:10 bis 30:70 reipht.
  16. 16. Zusammensetzung nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis des Bestandteils (c) zu dem Bestandteil (d) von 70:30 bis 40:60 reicht.
  17. 17. Zusammensetzung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Bestandteile (a), (b), (c) und (d) in einer kombinierten Menge von 5 bis 65 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Wasser vorhanden sind.
DE19823216550 1981-05-06 1982-05-04 Waessrige zusammensetzung zum schutz gestrichener oder lackierter oberflaechen Withdrawn DE3216550A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56066840A JPS57182368A (en) 1981-05-06 1981-05-06 Aqueous composition for film protection

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3216550A1 true DE3216550A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=13327443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823216550 Withdrawn DE3216550A1 (de) 1981-05-06 1982-05-04 Waessrige zusammensetzung zum schutz gestrichener oder lackierter oberflaechen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4442140A (de)
JP (1) JPS57182368A (de)
CA (1) CA1185728A (de)
DE (1) DE3216550A1 (de)
GB (1) GB2097815B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5911372A (ja) * 1982-07-08 1984-01-20 Shinto Paint Co Ltd 被覆用塗料組成物
JPS6064143A (ja) * 1983-09-20 1985-04-12 Nippon Oil Co Ltd 換気扇油塵除去用塗布剤
JPS6142572A (ja) * 1984-08-06 1986-03-01 Nippon Oil Co Ltd 硬質材の保護用塗布剤
JPS6155159A (ja) * 1984-08-25 1986-03-19 Nippon Oil Co Ltd 塗膜保護用水性組成物
US5550182A (en) * 1994-12-22 1996-08-27 Aqua Tec Coatings Corporation Masking composition for protecting vehicle surface from overspray
US5773091A (en) * 1996-07-11 1998-06-30 Brandeis University Anti-graffiti coatings and method of graffiti removal
US5837078A (en) * 1997-05-30 1998-11-17 Molecular Architects VOC-free protective coating
US6809145B1 (en) * 1999-12-27 2004-10-26 Taiho Industries Co., Ltd. Hard surface-treating agent, stain-proofing agent and surface-treating method
US7673687B2 (en) * 2007-12-05 2010-03-09 Halliburton Energy Services, Inc. Cement compositions comprising crystalline organic materials and methods of using same
JP5181120B2 (ja) * 2008-02-20 2013-04-10 鹿児島県 金属の塑性加工シミュレーション用モデル材料
DE102008021007A1 (de) * 2008-04-25 2009-11-12 Byk-Chemie Gmbh Dispersionen von Wachsen und anorganischen Nanopartikeln sowie deren Verwendung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3985932A (en) * 1974-08-05 1976-10-12 Moore And Munger Paper coating dispersions and process
JPS547303A (en) * 1977-06-18 1979-01-20 Watanabe Kenkyusho Toy record player
US4264372A (en) * 1979-10-25 1981-04-28 The Georgia Marble Company Calcium carbonate containing kaolin clay additive

Also Published As

Publication number Publication date
GB2097815B (en) 1984-08-01
JPS648035B2 (de) 1989-02-10
CA1185728A (en) 1985-04-16
US4442140A (en) 1984-04-10
JPS57182368A (en) 1982-11-10
GB2097815A (en) 1982-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69330138T3 (de) Verfahren und zusammensetzungen zur behandlung von metalloberflächen
EP0022212B1 (de) Wasserhaltiges, flüssiges Konservierungsmittel auf Wachsbasis und seine Verwendung zum temporären Schützen von Metall- und Lackoberflächen und ein Verfahren hierzu
DE1644703B2 (de) Wässerige Dispersionen für Anstrichzwecke
DE2752803B2 (de) Wäßriges Überzugsmittel auf der Grundlage von kolloidalem Kieselsäureanhydrid
DE2852099A1 (de) Korrosionsinhibitormassen
DE3216550A1 (de) Waessrige zusammensetzung zum schutz gestrichener oder lackierter oberflaechen
DE3509504A1 (de) Verfahren und ueberzugsmittel zur behandlung von metalloberflaechen
DE3302767A1 (de) Grundierungsmittel und seine verwendung
DE2737741B2 (de) Grundiermasse und deren Verwendung zur Beschichtung einer Oberfläche
DE2131584B2 (de) Verfahren zur herstellung beschleunigt gehaerteter schutzanstriche
DE3021435A1 (de) Strassenmarkierungs-zusammensetzung
DE2513685A1 (de) Korrosionsschutz-zubereitung und deren verwendung zur herstellung von schutzueberzuegen auf metalloberflaechen
DE2826827C2 (de) Verfahren zur Herstellung von widerstandsfähig beschichteten Substraten und die dabei erhaltenen Substrate
DE2702503A1 (de) Korrosionsinhibierende zubereitungen
DE832466C (de) Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit
DE3390189T1 (de) Harzzusammensetzung für Beschichtungszwecke, die ein mit einer gesättigten alicyclischen Säure modifiziertes, amphoteres Polyesterharz enthält
DE3223410C2 (de) Lösungsmittelhaltiger Lack mit Farbpigment
DE1419980A1 (de) Schutz von Metalloberflaechen
DE1293658B (de) Verfahren zum überziehen von Werkstücken mit Muster bildenden Lacküberzügen auf Basis von Vinyl- bzw. Epoxyharzen
DE1644706A1 (de) Anstrichmassen
DE1160965B (de) UEberzugsmittel
AT375085B (de) Verfahren zur verhinderung von oberflaechenst
DE589012C (de) Wasserdichte Gewebe, insbesondere fuer Eisenbahnwagenbedachung
DE2352143A1 (de) Metallbehandlungsmittel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE2342879C3 (de) Anstrichmittelstoffzusammensetzungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee