DE3216889C2 - - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/441Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers

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Description

Die Erfindung betrifft chirurgische Auffangbeutel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, wie sie von Patienten verwendet werden, die eine Kolostomie- oder Ileostomie-Operation hinter sich haben. Beutel dieser Art werden normalerweise Ostomie-Beutel genannt. Sie werden dazu verwendet, Abfallmaterial aus dem Stoma des Patienten aufzunehmen. Flatus gelangt natürlich ebenfalls in den Beutel, und aus diesem Grund sind normalerweise Beutel dieser Art mit Entlüfteinrichtungen versehen, die den Flatus entweichen lassen. Es ist bekannt, die Entlüfteinrichtungen mit einem Filter zu versehen, um unerwünsch­ te Gerüche zu beseitigen.
Es ist bereits ein Ostomie-Beutel dieser Art bekannt (DE 30 36 009 A1),
bei dem an der Innenseite des Beutels eine Filtereinrich­ tung angeschweißt ist. Die Filtereinrichtung ist daher nicht auswechselbar. Sobald das Filter seine Wirksamkeit verliert, muß der gesamte Beutel entfernt und weggeworfen werden.
Ebenfalls bekannt ist ein Ostomie-Beutel mit einem abnehmbaren Filter (DE 80 25 598 U1). Hier kann die Filtereinrichtung, die aus zwei klappbar miteinander verbundenen Hälften besteht, an einem Ostomie-Beutel nachträglich angebracht werden, indem sie diesen durchstößt. Die Filtereinrichtung kann zwar vom Beutel entfernt werden, jedoch ist dieser Beutel dann nicht mehr ver­ wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ostomie-Beutel mit einem Filter zu schaffen, das leicht von dem Patienten, wenn dies gewünscht wird, ausgewechselt werden kann und entsprechend leckdicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Ostomie- Beutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Sobald das Filter seine Wirksamkeit verliert, kann der Benutzer es abnehmen und mit Leichtigkeit durch ein neues Filter ersetzen, ohne den Ostomie-Beutel von seinem Körper abnehmen zu müssen. Das Entfernen kann durch einfaches Ziehen geschehen, während das Eindrücken ebenfalls aufgrund der ersten am Beutel befestigten Fassung leicht geschieht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ostomie- Beutels;
Fig. 2 einen auseinandergezogenen Schnitt eines Teiles eines Beutels mit einer erfindungs­ gemäßen Filteranordnung;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Matrizenteil einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ostomie-Beutel ist in erster Linie zur Verwendung durch Ileostomie-Patienten bestimmt. Er enthält zwei Wände 1 und 2 aus flexiblem Plastikfolien-Material, die an den Rändern vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind. Beim Ge­ brauch des Beutels ist die Wand 1 die Rückwand, die an dem Körper des Patienten dicht anliegen soll. Die Rück­ wand 1 besitzt eine Einlaßöffnung 3 A, die in Verbindung mit dem Stoma eines Patienten stehen soll, sowie eine Entlüftöffnung 3, die oberhalb der Einlaßöffnung 3 A an­ geordnet ist und im Bereich der Oberseite des Beutels, wenn dieser in Gebrauch ist. Eine Matrizenteilfassung 4 aus einem thermoplastischen Material ist an der Außen­ seite der Rückwand 1 des Beutels befestigt, vorteilhaf­ terweise durch einen doppelseitig klebenden Ring 5 oder, wenn gewünscht, durch eine Schweißung. Die Fassung 4 be­ sitzt einen zentralen Durchgang 6, der in Verlängerung der Lüftungsöffnung 3 in der Rückwand 1 des Beutels an­ geordnet ist.
Die Matrizenteilfassung 4 ist derart angeordnet, daß sie eine Patrizenteil-Fassung 7 ebenfalls aus thermoplasti­ schem Material aufnehmen kann. Die Fassung 7 enthält einen rohrförmigen Nippel 8, der im Paßsitz in den Durch­ gang 6 der ersten Fassung 4 eingreift. Der rohrförmige Nippel 8 besitzt einen nach außen gerichteten Randwulst 9 zur Unterstützung der Halterung des Nippels 8 in dem Durchgang 6 der Fassung 4, jedoch kann die Fassung 7 von dem Patienten je nach Wunsch zurückgezogen und, wenn not­ wendig, durch eine andere Fassung 7 oder durch ein ge­ schlossenes Stöpselelement ersetzt werden. Die Patrizen­ teil-Fassung 7 besitzt eine Ausnehmung 10 an ihrer Vor­ derseite. Eine ringförmige Rippe 11 ist an der Basis der Ausnehmung 10 vorgesehen. Ein Filterelement 12 ist in der Ausnehmung 10 angeordnet und von einem zweiten Filter­ element 12 A überlagert, das in dieser Stellung durch einen Klebring 13 gehaltert wird. Die Öffnung 14 in dem Klebe­ ring steht in Übereinstimmung mit dem rohrförmigen Nippel 8.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Patrizenteil der Fassung derart ausgebildet, daß an­ stelle des Klebringes 13 eine Kappe 15 mit einer Öffnung 16 vorgesehen ist, um die Filterelemente 12, 12 A in Stel­ lung zu halten. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Rand der Kappe 15 der Patrizenteil-Fassung 7 eine nach innen gedrehte Lippe 17. Die Kappe 15 ist über die Basis 18 der Fassung 7 aufgeschnappt, und die Lippe 17 greift unter einer Schulter 19 der Basis 18 an, um die Kappe 15 derart in Position zu halten, daß die Öffnung 16 mit dem rohrförmigen Nippel 8 ausgerichtet ist. Eine ringförmige Rippe 11 a ist auf der inneren Oberfläche der Kappe 15 vor­ gesehen, die das Filterelement 12 A berührt.
Bei beiden Ausführungsformen kann das Filterelement, bzw. die Filterelemente, aus Aktivkohletuch bestehen oder aus einem mit Aktivkohle imprägnierten Fasermaterial herge­ stellt sein. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, kann das Filter derart aufgebaut sein, wie in der engli­ schen Patentanmeldung 20 76 689 A beschrieben.
Diese Veröffentlichung beschreibt ein Filter für chirur­ gische Auffangbeutel mit einer Filterschicht aus Aktiv­ kohletuch, durch das Gase aus dem Inneren des Beutels hindurchtreten können, einer ersten Schicht aus gasdurch­ lässigem thermoplastischem Material in Berührung mit einer Seite der Filterschicht, einer Trennschicht aus gasdurch­ lässigem hydrophobischen Material mit einer Seite in Kon­ takt mit der ersten Schicht, einer zweiten Schicht aus gasdurchlässigem thermoplastischen Material mit einer Seite in Kontakt mit der anderen Seite der Trennschicht, wobei alle Schichten durch eine Umfangsdichtung aneinan­ der befestigt sind.
Obwohl es bevorzugt ist, daß das Filter aus zwei Filter­ elementen zusammengesetzt ist, kann ein einzelnes Filter­ element 12 oder auch mehr als zwei Filterelemente verwen­ det werden.
Wenn der Beutel im Gebrauch ist, gelangt Flatus aus dem Inneren des Beutels durch die Lüftungsöffnung 3 und den rohrförmigen Nippel 8 und tritt durch das Filter oder die Filter aus. Die Rippen 11 und 11 A wirken einer Tendenz des Flatus entgegen, zum Umfang der Filterelemente 12 und 12 A zu gelangen, so daß der Flatus nur durch das Filter austreten kann.
Die Patrizenteil-Fassung 7 kann von dem Patienten nach Wunsch entfernt werden. Wenn beispielsweise der Beutel ein entleerbarer Beutel ist, erleichtert das Entfernen der Fassung 7 das Spülen des Beutels durch die dann offene Öffnung 3 und den Durchgang 6. Wenn der Patient eine zu­ sätzliche Sicherheit beispielsweise beim Schlafen wünscht, kann darüberhinaus die Fassung 7 entfernt und durch ein geschlossenes Stöpselelement ersetzt werden, oder auch durch eine Klebescheibe.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsformen die Ent­ lüftungsöffnung 3 in der Rückwand 1 des Beutels angeordnet ist, kann es wünschenswert sein, sie in der Vorderwand 2 anzuordnen.

Claims (7)

1. Ostomie-Beutel mit zwei Wänden (1, 2) aus flexiblem Materi­ al, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind, einer Einlaßöffnung (3 A), die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Stoma eines Patienten in Verbindung gebracht werden kann, und einem Filter (12, 12 A), durch das Flatus von dem Innern des Beutels hindurchgehen kann, wobei eine Entlüf­ töffnung (3) durch eine der Wände (1, 2) an einer von der Einlaßöffnung (3 A) entfernten Position vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fassung (4) an einer Wand (1) des Beutels befestigt ist und eine mit der Entlüft­ öffnung (3) in Verbindung stehende Öffnung (6) aufweist, eine zweite Fassung (7) lösbar in der ersten Fassung (4) eingesetzt ist, und die zweite Fassung (7) einen rohrförmi­ gen Entlüftnippel (8) aufweist, der mit der Öffnung (6) in der ersten Fassung (4) in Eingriff bringbar ist, und das Filter (12, 12 A) in einer Ausnehmung (10) in der zweiten Fassung (7) angeordnet ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fassung (7) ein Element mit einer Ausnehmung enthält, in der das Filter (12, 12 A) angeordnet ist, sowie eine Kappe (15), die eine Öffnung (16) aufweist und auf das Element aufgepaßt ist, um das Filter (12) in der Ausnehmung zu halten.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fassung (7) ein Element mit einer Ausnehmung (10) aufweist, in der das Filter (12, 12 A) angeordnet ist, sowie einen an dem Element befestigten Klebering (13), um das Filter (12, 12 A) in der Ausnehmung (10) zu halten.
4. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Fassung (7) Mittel vorgesehen sind, um sicherzustellen, daß Flatus durch das Filter (12, 12 A) und nicht um dessen Umfang herum geht.
5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine kreisförmige Rippe (11) sind.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kappe (15) mit einer ringförmigen Rippe (11 a) versehen ist, um zu gewährleisten, daß Flatus durch das Filter (12, 12 A) und nicht um dessen Umfang herum geht.
7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (4, 7) aus thermoplasti­ schem Material bestehen.
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