DE3219215A1 - Gehaeusekombination fuer mikrokassetten - Google Patents
Gehaeusekombination fuer mikrokassettenInfo
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-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
Description
ι :
1A-3923
TDK-192
(Θ60026)
(Θ60026)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Gehäusekombination für Mikrokassetten
Die Erfindung betrifft eine Gehäusekombination für die
Unterbringung und Aufbewahrung einer Vielzahl von Mikrokassetten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Gehäusekombination
für Mikrokassetten, welche ein erstes Gehäuse, nämlich ein Innengehäuse, umfaßt, welches zur
Aufnahme eines Mikrokassettenpaars bestimmt ist, sowie ein zweites Gehäuse oder Außengehäuse, welches zur Aufnahme
eines Paars der Innengehäuse bestimmt ist und dieselben Umrißabmessungen aufweist wie ein Gehäuse für
Kompaktkassetten. Auf diese Weise erhält man ein Gehäuse für Mikrokassetten, welches die gleichen Abmessungen
hat wie eine Standardbandkassette (Kompaktbandkassette).
j -2-
Herkönunliche Mikrokassettengehäuse für die Aufnahme von
Mikrokassetten sind äußerst klein. Es ist daher schwierig,
j die Mikrokassettengehäuse einzeln in einer richtigen Ord-
nung zu halten. Bisher hat man bereits an beiden Seiten ;
eines Jeden Mikrokassettengehäuses einen Schwalbenschwanz- ; vorsprung und eine Schwalbenschwanznut vorgesehen, so daß
eine Vielzahl von Mikrokassettengehäusen miteinander gekoppelt
werden kann, indem man den Schwalbenschwanzvorsprung des einen Mikrokassettengehäuses in die Schwalbenschwanznut
des anderen Mikrokassettengehäuses einschiebt, so daß diese einstückig gehandhabt werden können. %
Die Mikrokassettengehäuse unterschiedlicher Hersteller |
haben Jedoch Schwalbenschwanzvorsprünge und Schwalben- §
schwanznuten unterschiedlicher Abmessungen und Formen. t
Daher ist das Verfahren der Schwalbenschwanzverbindung }
nicht anwendbar, wenn Gehäuse unterschiedlicher Herstel- %
ler vermischt und miteinander verbunden werden sollen. ;
Venn ein gewünschtes Kassettengehäuse aus der Gruppe der
miteinander verbundenen Kassettengehäuse herausgelöst werden soll, so muß bei einer Schwalbenschwanzverbindung
einer Reihe von Kassettengehäusen eine Trennung mehrerer Kassettengehäuse erfolgen, welche sodann wieder miteinander
verbunden werden müssen. Wenn man daher eine gewünschte Kassette aus einem Kassettengehäuse entnehmen will
und die Abdeckung desselben öffnet, ohne die Schwalbenschwanzverbindung zu lösen, so kommt es häufig zu einer
Gesamtauflösung der Gruppe im Falle eines schwachen Verbindungszustands. Darüber hinaus führt das herkömmliche
Ve rbindungs verfahr en zu einer Gestalt und zu Abmessungen, welche beträchtlich von Gehäusen herkömmlicher
Standardgrößen kompakter Bandkassetten abweichen. Es ist daher äußerst unvorteilhaft, derartige Mikrokassettenanordnungen
zusammen mit den Gehäusen von Kompaktbandkassetten aufzubewahren und einzuordnen.
Man hat zur Lösung dieses Problems ein Gehäuse für Mlkrokassetten
vorgeschlagen, welches ein Paar Mlkrokassetten
aufnimmt und die gleichen Außenabmessungen aufweist wie ein Gehäuse für Kompaktbandkassetten (japanisches Gebrauchsmuster,
offengelegt unter der Nr. 55-160563). Dieses Gehäuse für Mlkrokassetten löst jedoch nicht das
Problem der raumsparenden Unterbringung von Mikrokassetten,
da ein erheblicher freier Raum verschwendet wird, welcher nicht zur Unterbringung von Mikrokassetten dient.
Falls eine Vielzahl von Mikrokassetten in einem Gehäuse eingezwängt wird, welches nur für eine Kassette bestimmt
ist, so kommt es notwendigerweise bei der Entnahme einer gewünschten Mikrokassette dazu, daß auch die anderen
Kassetten sich aus dem Gehäuse herauslösen oder daß die zu entnehmende Mikrokassette in Kontakt mit den anderen
Mikrokassetten kommt oder daß es im schlimmsten Falle durch die Entnahme einer Mikrokassette zu einer Beschädigung
der Bänder der verbleibenden Mikrokassetten kommt. Wenn z.B. vier Mikrokassetten in einem Gehäuse untergebracht
werden, so liegen die Kassetten stets als Einheit von vier Mlkrokassetten vor, d. h. in einem Anordnungszustand,
welcher für die Handhabung ungünstig ist.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gehäusekombination
für Mikrokassetten zu schaffen, welche einerseits erste Gehäuse oder Innengehäuse für Mikrokassetten
umfaßt, die jeweils ein Paar Mikrokassetten aufnehmen können,und andererseits zweite Gehäuse oder
Außengehäuse für die Mikrokassetten, weiche für die Aufnahme von jeweils einem Paar der Innengehäuse für die
Mlkrokassetten geeignet sind und insbesondere die gleichen Außenabmessungen aufweisen wie ein Gehäuse für eine
Kompaktbandkassette. Hierdurch sollen die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Mikrokassettengehäuse beseitigt
werden.
Ferner Ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gehäusekombination
für Mikrokassetten zu schaffen, mit der Mikrokassetten
mindestens in der Einheit von zwei Kassetten gehandhabt werden können, ohne daß die anderen Mikrokassetten
beschädigt werden. Die Gehäusekombination soll eine leichte Anordnung und eine sichere Aufbewahrung der
Kassetten begünstigen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gehäusekombination
für Mikrokassetten zu schaffen, welche dazu befähigt ist, Mikrokassetten in richtiger Reihenfolge anzuordnen
und aufzubewahren, und zwar zusammen mit Gehäusen für Kassetten vom Kompakttyp.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näh.er erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten oder inneren Gehäuses für Mikrokassetten der erfindungsgemäßen
Gehäusekombination sowie zwei Mikrokassetten und eine Broschüre für die Unterbringung in dem Gehäuse;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Innengehäuse gemäß Fig. 1 mit Mikrokassetten und der Broschüre; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten oder äußeren Mikrokassettengehäuses der Erfindung sowie
zwei darin unterzubringende Innenmikrokassettengehäuse.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Mikrokassette 1 sowie ein erstes oder inneres Gehäuse 10 für Mikrokassetten, welches
dazu befähigt ist, zusätzlich eine Broschüre 3 aufzunehmen. Dabei kann es sich z.B. um ein Liederbuch handeln
oder um eine Bedienungsanleitung oder dergl.. Das Innengehäuse 10 für die Mikrokassetten besteht aus einem
Hauptkörper 12 und einer Abdeckung 14. Der Hauptkörper
besteht aus einer Bodenwandung 16, zwei Seitenwandungen 18, 20 und einer vorderen Wandung 22. Diese Wandungen
sind starr mit der Bodenwandung 16 verbunden. Eine hin-
tere Wandung 26 ist mit einer Kante an der Bodenkante 16
angelenkt, und zwar an einer Verbindungslinie 28. Die
beiden Seltenwandungen 18, 20 und die vordere Wandung 22 des Kauptkörpers 12 definieren eine öffnung, welche mit
der Abdeckung 14 verschlossen werden kann. Die Abdeckung 14 umfaßt daher eine Umfangswandung 32, welche über den
Außenumfang einer jeden der vorerwähnten Wandungen reicht. Ferner umfaßt die Abdeckung eine obere Wandung 34, welche
starr mit der umfangswandung 3?· verbunden ist. Die obere
Wandung 34 ist sodann an der anderen Kante der hinteren Wandung 26 entlang einer Verbindungslinie 30 angelenkt.
Bei den Verbindungslinien 30 und 28 handelt es sich um Biegelinien mit einem Falz, einer Nut oder dergl..
Vorsprünge 24 sind an der Bodenwandung des Hauptkörpers 12 in zweckentsprechenden Positionen angeordnet, so daß
sie in Nabenöffnungen 2 der Mikrokassette 1 eingreifen können.
Das erste oder innere Gehäuse 10 für Mikrokassetten ist
zur Aufnahme von zwei Mikrokassetten 1 bestimmt. Die darin untergebrachte Mikrokassette 1 wird dadurch daran gehindert,
sich aus der Anordnung herauszulösen, indem man den Vorsprung 24 in die Nabenöffnung 2 der Kassette 1
einführt. Zusätzlich wird die Abdeckung 14 in ihre Anlenklinien 28, 30 verschwenkt, so daß die Öffnung des
Hauptkörpers 12 verschlossen wird. Auf diese Weise werden die Mikrokassetten im Inneren des Gehäuses fixiert. Zuvor
kann die Broschüre 3 gemäß Fig. 2 eingelegt werden, und zwar zwischen den Mikrokassetten 1 und der Abdeckung
14. Die se eingelegte Broschüre kann die Funktion haben, die Beweglichkeit der Kassette innerhalb des Gehäuse
einzuschränken. Die Abdeckung 14 rastet elastisch am Hauptkörper 12 ein, und zwar aufgrund eines Vorsprungs
36, der an einer zweckentsprechenden Stelle der Vorderwand 36 des Hauptkörpers 12 vorgesehen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat das erste oder innere Gehäuse 10 für die Mikrokassetten einen
Vorsprung 21, welcher der sicheren Halterung der Mikrokassetten innerhalb des Gehäuses dient. Die Vorsprünge
21 greifen elastisch an der Mikrokassette 1 an, wenn
diese in das Innengehäuse 10 für die Mikrokassetten eingeführt wird. Die Vorsprünge 21 werden in einer zweckentsprechenden
Anzahl vorgesehen, z.B. gemäß Fig. 1 an beibeiden Seitenwandungen 18 und 20 je zwei Stück. Bei einem
solchen Aufbau des Gehäuses können Störungen vermieden werden, die darauf beruhen, daß die Mikrokassetten unerwartet
aus dem Gehäuse herausfallen, und zwar insbesondere bei sorgloser Handhabung des Gehäuses. Dieser Fall f
kann insbesondere dann eintreten, wenn die Abdeckung 14 nicht verschlossen wird oder beschädigt ist. Solche Störungen
können wirksam vermieden werden. Wie weiter unten erläutert wird, muß man die Broschüre, z.B. der Liederbuch,
nicht unbedingt im Innengehäuse für die Kassetten unterbringen. Es ist vielmehr möglich, diese Broschüre
auch im Außengehäuse unterzubringen. Auch in diesem Falle kann die Broschüre ein Wackeln der Mikrokassetten 1 in-
" nerhalb des Gehäuse 10 verhindern.
Im folgenden soll das Außengehäuse 50 für die Mikrokassetten anhand der Fig. 3 erläutert werden. Man erkennt
aus Fig. 3» daß das zweite Gehäuse oder Außengehäuse 50 für die Mikrokassetten die gleiche Gestalt und die gleiche
Konstruktion aufweist wie ein herkömmliches Gehäuse für Kompaktkassetten. Vorsprünge, welche in die Nabenlöcher
der Bandkassette eingreifen, sind jedoch nicht am Außengehäuse 50 für die Mikrokassetten vorgesehen.
Dies ist der einzige Unterschied. Das Außengehäuse für die Mikrokassetten umfaßt wiederum einen Gehäusekörper
und eine Abdeckung 52. Die Abdeckung 52 weist einen starren Aufbau auf, und zwar aus zwei Seitenwandungen 56,ei-
ner vorderen Wandung 58 und einer Bodenwandung 60, wobei
der hintere Teil 62 der Bodenwandung herausgeschnitten ist. Andererseits besteht der Gehäusekörper 54 aus einer
oberen Wandung 64 und zwei Seitenwandungen 66 und einer Bodenwandung 68 sowie einer hinteren Wandung 70. Letztere
sind im hinteren Bereich der oberen Wandung 64 angeordnet. Die obere Wandung 64, die Seitenwandungen 66, die Bodenwandung
68 und die hintere Wandung 70 bilden eine Tasche 62, welche einen Teil des die Kassette einschließenden
Gehäuses bildet, wenn die Abdeckung 52 auf den Gehäusekörper 54 geschwenkt wird. Der Gehäusekörper 54 und die
?! Abdeckung 52 sind schwenkbar miteinander verbunden, und
zwar mit Hilfe von Wellenstummeln 72, welche sich von den
f. Seitenwandungen 56 der Abdeckung 52 nach innen erstrecken
und in Löcher eingreifen, welche in den partiellen Seitenwandungen
66 im hinteren Bereich des Gehäusekörpers angeordnet sind und nach außen offen sind.
Zwei erste oder innere Gehäuse 10a und 10b für die
Mikrokassetten werden in das zweite oder äußere Gehäuse
50 für die Mikrokassetten eingeschoben. Dieses Außengehäuse umfaßt, wie oben erläutert, einen taschenförmigen
Bereich 62 des Gehäusekörpers 54. Der Gehäusekörper 54
kann zur Abdeckung 52 hin verschwenkt werden. Hierdurch
werden die beiden Innengehäuse 10a und 10b eingesperrt. Auf diese Weise können vier Mikrokassetten in dem zweiten
oder äußeren Gehäuse für die Mikrokassetten untergebracht werden.
Man kann aber auch in einem Abteil des zweiten oder
äußeren Gehäuses 50 für die Mikrokassetten ein erstes
oder inneres Gehäuse 10a unterbringen, während man im
anderen Abteil ein Liederbuch oder dergl. anstelle des
anderen ersten oder inneren Gehäuses 10b unterbringt.
äußeren Gehäuses 50 für die Mikrokassetten ein erstes
oder inneres Gehäuse 10a unterbringen, während man im
anderen Abteil ein Liederbuch oder dergl. anstelle des
anderen ersten oder inneren Gehäuses 10b unterbringt.
Da die erfindungsgemäße Gehäusekombination für Mikrokassetten
den oben erläuterten Aufbau hat, können die Mikrokassetten klassifiziert werden und in Einheiten
von mindestens zwei Kassetten untergebracht werden. Bei der Handhabung einer Mikrokassette wird eine Beschädigung
der anderen Mikrokassetten verhindert. Außerdem können die Mikrokassetten zusammen mit herkömmlichen
Kompaktkassetten aufbewahrt werden und auch zwischen diesen geordnet werden. Somit weist die erfindungsgemäße
Gehäusekombiaation einen großen praktischen Nutzeffekt
auf. Es werden keine gesonderten Regale oder Behältnisse für die Lagerung und die Ordnung der Mikrokassetten benötigt.
Claims (1)
- PatentansprücheS 1. Gehäusekombination für Mikro kassetten, gekennzeich-net durch ein Außengehäuse (50), welches die gleichenI Außenabmessungen hat wie ein Gehäuse für Standardkompakt-I kassetten und zur Aufnahme von zwei Innengehäusen (10)I ausgebildet ist, welch letztere je zwei MikrokassettenI aufzunehmen vermögen.? 2. Gehäusekombination nach Anspruch 1, dadurch ge-I kennzeichnet, daß das Innengehäuse (10) für die Mikro-{ kassetten aus einem Hauptkörper (12) und einer Abdeckung■■ (14) besteht, wobei der Hauptkörper (12) eine Bodenwan-' dung (16) aufweist sowie zwei Seitenwandungen (18,20)I und eine Frontwandung (22), welche fest mit der Bodenwan-,■= dung (16) verbunden sind, wobei eine Kante einer hinteren: Wandung (26) gelenkig mit der Bodenwandung (16) verbunden- ist und wobei die Abdeckung (14) gelenkig mit der anderen1 Kante der hinteren Wandung (26) verbunden ist und wobeii in mindestens ein Nabenloch (2) einer Mikrokassette (1)j ein an der Bodenwandung (16) ausgebildeter Vorsprung (24)f eingreift.! 3. Gehäusekombination nach Anspruch 1, dadurch ge-I kennzeichnet, daß das Außengehäuse (50) für die Mikro-I kassetten aus einem Gehäusekörper (54) und einer Abdek-I kung (52) besteht, wobei die Abdeckung (52) starr ausk zwei Seitenwandungen (56), einer Frontwandung (58) undi einer Bodenwandung (60), deren hinterer Teilbereich teil-I weise weggeschnitten ist, besteht, und wobei der Gehäuse-: körper (52) starr aus einer oberen Wandung (64) und einer Tasche (62) besteht, welch letztere Seitenwandungen (66) umfaßt sowie eine Bodenwandung (68) und eine hin-'- tere Wandung (70) und im hinteren Bereich der oberen Wan-dung (64) angeordnet ist, und wobei der Gehäusekörper (54) und die Abdeckung (52) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei sich Wellenstummel (72) von den Seitenwandungen (56) der Gehäuseabdeckung (52) einwärts erstrecken und in Löcher in den Seitenwandungen (66) des taschenformigen Bereichs (62) des Gehäusekörpers (54) eingreifen.
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Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
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8141 | Disposal/no request for examination |