DE3220267C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der
Ausgangsspannung eines einen steuerbaren Schalter auf
weisenden Gleichspannungswandlers in einem Kopiergerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. In ein Ko
piergerät sind bekanntlich Lasten, wie eine Kupplung,
Solenoide, eine Hochspannungseinheit, ein Gleichstrom
motor und ein Mikrorechner eingebaut.
Bei einem elektrophotographischen Kopiergerät sind ver
schiedene Vorrichtungen zur Durchführung einer Reihe
von Kopiervorgängen vorgesehen, beispielsweise eine Ko
pierpapier-Zufuhr- oder -Transportvorrichtung, eine An
triebsvorrichtung für den synchronen Antrieb eines Lam
penspiegels einer optischen Abtasteinheit und einer
lichtempfindlichen Trommel, eine Hochspannungseinheit
zur Lieferung einer Hochspannung zu den jeweiligen Elek
troden für Aufladungs-, Übertragungs- und elektrostati
sche Trennvorgänge, und dergleichen. In diesen Vorrich
tungen befinden sich mechanische Teile, z. B. eine Kupp
lung, Solenoide, ein Gleichstrommotor sowie ein Strom
versorgungs-Eingangsabschnitt. Für den Betrieb der ein
zelnen Vorrichtungen muß dabei im allgemeinen eine Ein
gangsspannung in der Größenordnung von einem Mehrfachen
von 10 V angelegt werden.
Als Speisespannung für die mechanischen Teile kann bis
her eine stabile Spannung (z. B. eine Dreipol-Regler
oder eine Sperrwandlungsausgangsspannung) etwa von der
Stromversorgung des Kopiergeräts verwendet werden, die
beispielsweise lediglich durch eine Brückenschaltung
gleichgerichtet wird, nachdem eine Wechselspannung von
100 V durch einen Transformator abwärts transformiert
wurde. Eine solche Stromversorgung ist mit hohen Kosten
und Spannungsinstabilitäten verbunden.
Bei Verwendung einer stabilisierten Stromversorgung,
z. B. eines Dreipol-Reglers oder dergleichen, wird eine
Spannung nicht unter einer bestimmten Größe in zu ver
brauchende Wärme zur Stabilisierung der Stromversorgung
umgewandelt, so daß ihr Wirkungsgrad niedrig und ein
Kondensator großer Kapazität für Glättungszwecke erfor
derlich ist; eine solche Stromversorung ist also ver
gleichsweise aufwendig. Bei einem Sperrwandler kann der
Schaltungsaufbau so kompliziert werden, daß sich die
Kosten außerordentlich erhöhen.
Bei Verwendung einer instabilisierten Vollweg-Gleich
richtung ergeben sich folgende Probleme:
- 1. Die Zeitspannen für die Erzielung eines erforderli chen Drehmoments sind im Fall des Einsetzens des An triebs dieser mechanischen Teile im Bereich der Wel lenform von 0 V und im Bereich des Scheitels der Wellenform verschieden, so daß eine genaue Stellung nicht möglich ist.
- 2. Auch wenn der Wellenform-Effektivwert z. B. 24 V be trägt, erreicht der Spitzenwert eine Größe von 34 V, so daß ein Steuerelement, z. B. ein Transistor oder Thyristor, mit einer absoluten Höchstnennleistung mit ausreichend großen Toleranzen gewählt werden muß, die Kosten für ein solches Steuerelement sind ersichtlicherweise hoch.
- 3. Die Spannungsschwankungen der Stromversorgung für ein Kopiergerät beeinflussen unmittelbar dieses Gerät, so daß insbesondere die Drehzahl eines Gleich strommotors schwankt. Zum Ausgleich dafür müssen bei spielsweise bei einer Kupplung oder dergleichen die Teile so gewählt werden, so daß sie unter Berücksich tigung solcher Schwankungen ein ausreichend großes Drehmoment übertragen.
Aus der DE-OS 28 43 988 ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art zum Regeln der Ausgangsspannung einer
Spannungsquelle bekannt, bei dem mittels einer Steuer
einheit Abweichungen der Ausgangsspannung einer Span
nungsquelle von einem Bezugswert ermittelt werden. Die
se Steuereinheit liefert ein entsprechendes Zählersi
gnal an einen digitalen Regelprozessor, der seinerseits
die Spannungsquelle in einer durch einen Regelspeicher
vorgegebenen Weise ansteuert. Bei diesem bekannten Ver
fahren wird also die Ausgangsspannung einer Spannungs
quelle erfaßt und mit einer Bezugsspannung verglichen.
Abhängig von dem so gewonnenen Fehlersignal wird dann
ein Stellsignal für die Spannungsquelle geliefert.
Weiterhin ist es aus "Siemens Schaltbeispiele",
1975/76, Seiten 166, 167, bekannt, einen parallel zu
einer Last liegenden Kondensator mit kurzen,
dreieckförmigen Stromimpulsen über einen Schalttran
sitor und eine Induktivität zu laden. Die Impulszeit,
die im wesentlichen durch den Kondensator und die
Induktivität bestimmt wird, ist beendet, wenn ein
oberer Spannungsschwellwert erreicht ist und der
Schalttransistor über einen zum Spannungsvergleich
dienenden Operationsverstärker abgeschaltet wird. Wäh
rend der Impulszeit wird der größere Teil der vom Netz
entnommenen Energie in der Induktivität gespeichert.
Die gespeicherte Energie wird unmittelbar nach der
Impulszeit über eine Diode ebenfalls in den Konden
sator gepumpt. Die Ausgangsspannung, die mit einem
Potentiometer einstellbar ist, ist aber von einer
Brummspannung überlagert, denn die neue Impulszeit wird
erst eingeleitet, wenn die Last den Kondensator bis zum
unteren Schwellwert entladen hat. Da der Kondensator
Bestandteil der Schwingschaltung ist, kann er nicht
beliebig vergrößert werden, um etwa die Brummspannung
zu verkleinern. Der Verminderung der Brummspannung kann
aber ein Siebglied nachgeschaltet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs
genannte Verfahren so zu verbessern, daß mit möglichst
geringem Aufwand besonders stabile Ausgangsspannungen
geliefert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruches erfindungsgemäß durch die
in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale
gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich,
mittels eines kostengünstigen Gleichspannungswandlers
eine vorteilhafte Stromversorgung für z. B. Kupplung,
Solenoide, Gleichstrommotor und Hochspannungseinheit
eines Kopiergerätes zu schaffen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Figur näher erläutert,
die ein Schaltbild eines Gleichspannungswandlers für
ein Kopiergerät zeigt.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit
einem Gleichspannungswandler 50, einem Mikrorechner
bzw. einer Zentraleinheit (CPU) 51 (z. B. Inten 8085),
einer Eingabe/Ausgabestelle (I/O) 52 (z. B. Inten 8155),
einem programmierbaren Festwertspeicher (PROM) 53 (z. B.
Intel 2716) sowie einer Treiberschaltung 57 zur An
steuerung von Solenoiden (SOL 1, SOL 2, SOL 3) 54, 55
und 56 als Lasten.
Nach der Abwärtstransformierung einer Eingangswechsel
spannung von 100 V auf eine Wechselspannung von 30 V
durch einen Spannungsübertrager 201 wird durch eine
Diodenbrücke 202 eine Vollweg-Wellenform erzeugt, die
an die beiden Klemmen eines Kondensators 203 angelegt
und dadurch geglättet wird. Ein Transistor 504 ist
durch Steuerung des Ausgangssignals vom Ausgangsan
schluß PC2 der Eingabe/Ausgabestelle 52 zum Durch
schalten und Sperren angesteuert,weil die Basis des
Transistors 504 über einen Widerstand mit dem Kollek
tor eines Transistors 521 verbunden ist, der ebenfalls
an den Ausgangsanschluß PC2 der Eingabe/Ausgabestelle
52 angeschlossen ist.
Der Transistor 504 bildet mit einer
nachgeschalteten Induktivität, einem Kondensator
und einer Freilaufdiode einen Tiefsetzsteller.
Am Kondensator liegt eine stabilisierte
Gleichspannung V1 als Speisespannung für
die Solenoide 54, 55 und 56.
Eine Spannung V2, die durch Teilung der stabili
sierten Ausgangsgleichspannung V1 (24 V) durch Widerstände
(R1) 508 und (R2) 509 erhalten wird, wird an den nicht
invertierenden Eingang eines Komparators (COMP 1) 514
und außerdem an den invertierenden Eingang eines Kom
parators (COMP 2) 515 angelegt. Die Bezugs-, d. h.
Steuerspannung V3 und V4 dieser Komparatoren 514 und
515 sind von der stabilisierten Ausgangsspannung V1
verschieden. Bei Verwendung beispielsweise der als
Stromversorgung für den Mikrorechner verwendeten
Gleichspannung von 5 V werden diese 5 V durch Widerstände
(R3) 510 und (R4) 511 zur Lieferung einer Spannung V3
und zudem durch Widerstände (R5) 512 und (R6) 513 zur
Lieferung einer anderen Spannung V4 geteilt.
Die Festlegung der Bezugsspannungen V3 und V4 der
Komparatoren geschieht beispielsweise wie folgt: Wenn
V1 auf 24 V Gleichspannung gesetzt ist, wird das
Widerstandsverhältnis zwischen den Widerständen R1
und R2 mit 5 : 1 festgelegt, wobei V2 auf 4 V einge
stellt wird; die Bestimmungen erfolgen z. B. zu V3 =
4,01 V, V4 = 3,99 V in Anpassung an die Schwankungs
begrenzung der stabilisierten Ausgangsspannung. Die
Widerstandswerte der Widerstände R3 - R6 werden so
gewählt, daß V3 und V4 von 5 V Gleichspannung abge
leitet werden.
Wenn die Spannungen V2, V3 und V4 auf beschriebene
Weise eingestellt sind und V1 im Sinne
eines Anstiegs schwankt, während V2 ebenfalls relativ
entsprechend der Bedingung V2 < V3 (4,01 V) schwankt,
erscheint am Ausgang des Komparators 514 (COMP 1) ein
an die Klemme RST 7.5 des Mikrorechners 51 anzulegendes
Signal hohen Pegels, so daß der Mikrorechner den
Betrieb eines Programmzählers beendet, um das Programm
auf einen speziellen Operanden
zu verzweigen. Im Operanden ist ein Unterbrechungs
prozeß-Routineprogramm gespeichert,
das ein Signal
niedrigen Pegels an den Ausgabeanschluß PC2 der Ein
gabe/Ausgabestelle 52 ausgelegt, so daß demzufolge
der an den Anschluß PC2 angeschlossene Transistor 521
sperrt und der Transistor 504 des Gleichspannungswandlers
50 im Sinne eines Sperrens
betätigt wird und damit die Kollektorspannung
des Transistors 504 und infolgedessen die stabilisierte
Ausgangsspannung V1 abwärts transformiert bzw. verrin
gert wird. Bei Verringerung der Spannung V1 wird auch
die Spannung V2 verringert. Bei Ver
ringerung der Spannung V2 zur Erfüllung der Bedingungen V2 < V4
(3,99 V) liegert der Ausgang des Komparators (COMP 2)
515 ein Signal hohen Pegels. Letzteres wird durch eine
Differenzierschaltung aus einem Widerstand 516 und einem
Kondensator 517 in eine positive Impulswelle umgesetzt
und dann an der Klemme RST 6.5 in den Mikrorechner 51
eingespeist. Demzufolge führt der Mikrorechner 51 den
Unterbrechungsprozeß von RST 6.5 aus, und das Programm
springt auf einen anderen Operanden über, um das darin ent
haltene Unterbrechungsprozeß-Routineprogramm
auszuführen und damit ein
Signal hohen Pegels an den Anschluß PC2 anzulegen.
Daraufhin schaltet der Transistor 521 durch, und die
Spannung V1 erhöht sich.
Auf die beschriebene Weise wird die Spannung V1 wieder
holt erhöht und erniedrigt. Genauer gesagt: bei dem
Beispiel, bei dem V3 und V4 auf 4,01 V bzw. 3,99 V
gesetzt sind, schwankt V2 zwischen 3,99 V
und 4,01 V, während V1 entsprechend der Schwankung
von V2 zwischen 23,94 V und 24,06 V geregelt wird.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung
kann ersichtlicherweise so abgewandelt werden, daß
ein Photothyristor durch das Ausgangssignal des
Anschlusses PC2 angesteuert wird und das Ausgangs
signal des Photothyristors weiterhin an die Gate-
Elektrode eines für die Eingangseinrichtung von z. B.
100 V Wechselspannung vorgesehenen Triacs angelegt
und sodann die primäre Eingangsspannung intermittie
rend geregelt wird, so daß als Ergebnis eine stabili
sierte Ausgangsspannung geregelt wird.
Es wird also ein Mikrorechner hauptsächlich
zur Steuerung einer Betriebsfolge verwendet, wobei
gleichzeitig ein Unterbrechungsprozeß
effektiv angewandt wird. Auf diese Weise kann
eine stabile Stromversorgungsspannung auf
eine einfache Weise erreicht werden.
Claims (1)
- Verfahren zum Regeln der Ausgangsspannung eines einen steuerbaren Schalter (504) aufweisenden Gleichspan nungswandlers (50) in einem Kopiergerät mit Hilfe eines den gesamten Betriebsablauf des Kopiergerätes steuern den Mikrorechners (51), bei dem der Gleichspannungs wandler (50) abhängig von einem von dem Mikrorechner (51) zum steuerbaren Schalter (504) gelieferten Steuer signal eine Ausgangsspannung abgibt, die abgegriffen und dem Mikrorechner (51) zur Gewinnung des Steuersi gnals zugeführt wird, gekennzeichnet durch
- - Vergleichen der abgegriffenen Ausgangsspannung mit einer ersten Schwellenwertspannung, die einen unteren Grenzwert für die zu regelnde Ausgangsspannung bil det, und mit einer zweiten Schwellenwertspannung, die einen oberen Grenzwert für die zu regelnde Ausgangs spannung bildet, und
- - Abschalten des Mikrorechners (51) von der Steuerung des Betriebsablaufs des Kopiergeräts und Freigeben des Mikrorechners (61) für die Steuerung des Gleich spannungswandlers, wenn die überwachte Ausgangsspan nung den ersten oder den zweiten Schwellenwert er reicht, derart, daß der Schalter (504) zur Erhöhung der Ausgangsspannung geschlossen wird, wenn diese un ter den ersten Schwellenwert absinkt, und daß der Schalter (504) zur Verringerung der Ausgangsspannung geöffnet wird, wenn diese über den zweiten Schwel lenwert ansteigt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KONICA CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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