DE3222570A1 - Uebertragungskontrollsystem - Google Patents

Uebertragungskontrollsystem

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DE3222570A1
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Toyota Motor Corp
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    • GPHYSICS
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    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

Description

_ 2 —
üebertraKungskontrollsystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungskontroll- bzw. Steuersystem für ein Datenübertragungssystem, bei dem sich mehrere Geräte eine Schaltung durch ein sequentielles Übertragungskontrollsystem teilen, und insbesondere auf eine Verbesserung hiervon, so daß das System als Ganzes nicht ausfällt, auch wenn ein Teil der Geräte versagt.
In einem System wie einem Automobil, wo zu steuernde Geräte und die Datenquellen, die die notwendigen Daten zum Steuern der Geräte liefern, in einer großen Anzahl verteilt sind, wird das Systern einer Multiplexübertragung über ein Kommunikationskontrollgerät angewendet, um die Verbindungen zwischen entsprechenden Geräten bzw. Vorrichtungen zu vereinfachen. Das sequentielle Übertragungssystem wird vielfach benutzt, um die Anzahl von Kommunikationsschaltungen bzw. -leitungen zu reduzieren, so daß eine Leitung von entsprechenden Kommunikationskontrollgeräten geteilt wird, um die übertragung in einer vorbestimmten Reihenfolge durchzuführen.
Das herkömmliche sequentielle übertragungssystem ist jedoch insoweit nachteilig, als ein Übertragungskontrollgerät keine Übertragung beginnen kann, bis das Übertragungskontrollgerät eine Stufe zuvor die übertragung beendet hat, wobei die Datenübertragung des Gesamtsystems versagt, wenn ein Teil der Kommunikationskontrollgeräte aus irgendeinem Grunde versagt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Über-^- tragungskontrollsystem der sequentiellen Übertragungsmethode zu schaffen, das auch dann nicht als Gesamtsystem ausfällt, wenn ein Teil des Systems versagt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe weist bei einem Datenübertragungssystem der sequentiellen Übertragungsmethode, wobei sich mehrere Geräte eine Schaltung teilen und jedes Gerät entsprechend einer vorbestimmten Reihenfolge Daten zu der Schaltung überträgt, jedes Gerät erste Erfassungsmittel zum Erfassen der übertragung
von einem Gerät in der vorbestimmten Reihenfolge unmittelbar vorher und ein zweites Erfassungsmittel auf/ um die übertragung von einem Gerät noch eine Stufe vorher zu erfassen, wobei das Gerät mit der übertragung beginnen kann, wenn das erste Erfassungsmittel keine übertragung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode erfaßt, nachdem das zweite Erfassungsmittel eine übertragung feststellt, wobei die Übertragung beginnt, ohne auf die Übertragung von dem Gerät unmittelbar zuvor zu warten.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr an einer zeichnerisch dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem beispielhaften Diagramm ein Systembeispiel für die vorliegende Erfindung,
Figur.2 - in schematischer Weise den Aufbau einer bei dem System aus Figur 1 angewendeten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 - in schematischer Weise den Aufbau einer Ausführungsform des Kommunikationskontrollsystems,
Figur 4 - ein Blockdiagramm zum Aufzeigen eines Beispiels der Verbindung zwischen dem Kommunikationskontrollsystem und den zu steuernden Geräten sowie den Datenquellen,
Figuren 5 (a) bis (c) - beispielhafte Diagramme zum Aufzeigen eines Beispiels des Übertragungsbyte-Formats,
Figuren 6 (a) bis (c) - beispielhafte Diagramme zum Aufzeigen der Übertragungsreihenfolge und ·
Figur 7 - ein Blockdiagramm zum Aufzeigen einer weiteren Ausführungsform des Übertragungskontrollsystems.
Figur 1 ist ein beispielhaftes Diagramm zum Aufzeigen eines Aufbaues zwischen den zu steuernden Geräten bzw. Vorrichtungen und den Datenquellen in einem Automobil, wobei ein Beispiel der Systeme dargestellt ist, bei denen eine Multiplexübertragung anwendbar ist. Figur 2 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform, bei der das in Figur 1 gezeigte System im Multiplex betrieben wird. In Figur n bezeichnen die Bezugszahlen 1-8 Kommunikationskontrollgeräte, die in Form einer Schleife an entsprechenden Stellen in einem Automobil angeordnet sind; im einzelnen bezeichnen
1 eine vordere rechte Station FRT, 2 eine vordere linke Station FLT, 3 eine Meßstation MT, 4 eine Steuersäulen-Station SCT, 5 eine linke Türstation DLT, 6 eine rechte Station RT, 7 eine rechte Türstation DRT und 8 eine Aufsatz- bzw. Hauben-Station (cowl terminal) CT. Sie sind entsprechend den Stellen bezeichnet, an denen sie angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 durch eine Schleifenschaltung unter Verwendung optischer Fasern 9 verbunden. Zum Zwecke einer höheren Zuverlässigkeit ist die Verbindung mit einer Duplex-Schleifenschaltung hergestellt, wobei doppelte Schleifenschaltungen mit entgegengesetzten Übertragungsrichtungen verwendet werden. Die Bezugszahl 10 in Figur 2 bezeichnet einen Fotokoppler. Die in Figur 1 gezeigten Geräte bzw. Vorrichtungen sind entsprechend mit den nahe angeordneten Kommunikationskontrollgeräten 1 bis 8 aus Figur 2 verbunden. In Figur 1 bezeichnen 11 einen Automobilkörper, 12 einen frontseitigen Motor, 13 einen Lüfter und 14 eine Batterie. In beiden Figuren 1 und 2 bezeichnen 101 und 201 rechte und linke Hörner, 102, 103, 202 und 203 Hochstrahl-Scheinwerfer, 104 und 204 Niedrigstrahl-Lampen, 105 und 205 frontseitige Wendelampen bzw. Blinker (front-turn lamps), 106 und 206 Begrenzungslampen (clearance lamps), 107 und 207 seitliche Wendelampen, 108 und 208 Motoren eines fernsteuerbaren Spiegels, 109 und 209 Solenoide eines fernsteuerbaren Motors, 110 und 210 Belag-Sensoren (lining sensors), 111 einen Öldruck-Sensor, 112 einen Spannungsregler für einen Leistungsgenerator, 211 einen Motor des Scheinwerferreinigers, 212 einen Flüssigkeitspegel-Sensor hiervon, 213 einen Flüssigkeitspegel-Sensor einer Batterie, 214 einen Flüssigkeitspegel-Sensor- für ein Kühlmittel, 215 einen Motor für eine Front-Waschvorrichtung, 216 ein Solenoid hiervon, 217 einen Motor eines Front-Wischers, 218 ein Solenoid hiervon und 301 einen Geschwindigkeitssensor. Ferner bezeichnen 302 einen Zündsensor, 303 einen Kraftstoffmesser, 304 einen Geschwindigkeitsmesser, 305 ein Tachometer, 306 ein Wasserthermometer, 307 ein Warnanzeigegerät, 308 einen Kilometerzähler und einen Fahrtmesser, 401 einen Lichtschalter, 402 einen Abblendschalter, 403 einen Dreh- bzw. Wendeschalter, 404 einen Gefahrenschalter, 405 einen Hornschalter, 406 einen Wischerschalter, 407 einen Waschschalter, 501 und 701 Schalter für rechte und linke
angetriebene Fenster, 502 und 702 Motoren hiervon, 503 ein Verriegelungssolenoid der Tür, 504 ein Entriegelungssolenoid hiervon, 505 und 706 Innenleuchten, 601 eine Wendelampe, 602 eine Heck- und Parklampe, 603 eine Hecklampe, 604 eine Stopplampe, 605 eine Rücklampe, 606 eine Kennzeichenlampe, 607 einen rückwärtigen Waschmotor, 608 einen Sichtscheibenkondensschutz, 609 einen rückwärtigen Wischermotor, 610 einen Kraftstoffgeber, 703 einen Fernsteuerungs-Spiegelschalter, 704 einen Türsteuerungsschalter, 705 eine Lampe für das Türschlüsselloch, 801 eine Fußlampe, 802 eine Zündschalter-Beleuchtungslampe, 803 eine Beleuchtungslampe für einen Sichtscheibenkondensschutz-Schalter, 804 einen Wassertemperatürgeber, 805 einen Schnallenschalter (buckle switch), 806 einen Innenlichtschalter, 807 ein Wischer-Drehzahlband (speed volume), 808 einen Langparkschalter, 809 einen Parkunterbrechungsschalter, 810 einen Unterbrechungsschalter, 811 einen Sichtscheibenkondensschutz-Schalter, 812 einen Wischerschalter einer rückwärtigen Waschvorrichtung, 813 einen Zündschlüsselschalter. Alle Lampen und Sicherungen sind mit Drahtunterbrechung s-überwachungs sensoren versehen, die ihrerseits mit nahegelegenen Kommunikationsgeräten verbunden sind.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8. In der Figur bezeichnen 15 einen Mikrocomputer, der als LPU (örtliche Zentraleinheit) bezeichnet wird, und 16 eine Vorrichtung, die digitale Signale zwischen dem Serien- und dem Paralleltyp umwandelt; im einzelnen sind 16a ein Parallel/ Serien-Umsetzer, 16b ein Serien/Parallel-Umsetzer, 17 ein Verbindungsschalter und 18 ein elektrooptischer Umsetzer, der ein elektrisches Signal in ein optisches Signal umwandelt. Ferner sind 18a ein Treiber, 18b ein elektrooptischer Umsetzer und 19a ein optoelektrischer Umsetzer, der ein optisches Signal in ein elektrisches Signal umsetzt, und 19b ist ein Empfänger. Der Mikrocomputer 15 ist über die Leitung 20 mit den zu steuernden Geräten und gleichzeitig über die Leitung 21 mit den Datenquellenvorrichtungen verbunden. Erforderlichenfalls ist er mit Vorrichtungen, wie einem A/D-Umsetzer oder einem D/A-Umsetzer, verbunden. Der Mikrocomputer 15 hat Funktionen zum verteilten Verarbeiten und ist in der Lage, notwendige Daten auszuwählen und logische
Operationen zum Steuern der Geräte durchzuführen. Die Zeitgeberfunktionen, wie für eine Intervalleinstellung für einen Wischer, für eine Steuerung der Wischergeschwindigkeit, für den Blinkzyklus von Wende- oder Gefahrenlampen, für die Zeitgeberfunktion für einen rückwärtigen Sichtscheibenkondensschutz, für die Zeitgeberfunktion für das beleuchtete Eintrittssystem, für die Zeit des Strahlens der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, für die Sitzgurt-Warnzeit, für den Warnvorgang im Zusammenhang mit dem vergessenen Abschalten des Lichts usw., können auf entsprechende Mikrocomputer von Kommunikationskontrollgeräten verteilt werden. Wenn solche Funktionen beispielsweise auf den Mikrocomputer von CT 8 zentralisiert werden, kann das System vereinfacht werden. Entsprechende KommunikationskOntrollgeräte werden durch einen Verbindungsschalter 17 geschaltet, um Signale zu empfangen, wenn der optische Faserschleifenkreis geschlossen ist, und um Signale von einem Ende der Schleifenschaltung zu übertragen, wenn sie offen ist. Der Verbindungsschalter 17 wird betrieben, um die Kommunikationskontrollgeräte von der Schleifenschaltung beim Versagen des Mikrocomputers zu trennen, und zwar durch einen Wachtransportklinken-Zeitgeber (watchdog timer, WDT) 37, der das Neustarten des Mikrocomputers 15 befiehlt.
Der Mikrocomputer 15 wird an den oben erwähnten Kommunikationskontrollgeräten entsprechend dem Programm betrieben, das grob in das Datenübertragungsprogramm, das Kontrollprogramm für die zu steuernden Geräte bzw. Vorrichtungen sowie die Datenquellen, das Datenempfangsprogramm, das Monitorprogramm und das Unterlassungsbetriebskontrollprogramm klassifiziert werden kann.
Ein Beispiel für die Verbindung zwischen den Kommunikationskontrollgeräten und den zu steuernden Vorrichtungen und den Datenquellen ist in Figur 4 dargestellt, wie für den Fall von FRT 1. In der Figur bezeichnen 22 einen Sicherungsunterbrechungsdetektor, 23 einen Detektor für ausgefallene Lampen, 24 eine Halbleiter-Relaisvorrichtung, 25 einen Detektor für das Versagen der Nennspannungsquelle in dem FRT 1,26 ein Interface für Sensoren und Schalter, 27 eine Leistungsleitung von einem Zündschlüssel zu einer Zündposition, 28 eine Leistungsleitung an einer Position
von Zubehör von dem Zündschlüssel, 29 einen Alternator, 30 eine Leistungsleitung von der Batterie, 31 einen Wachtransportklinken-Zeitgeberausgang, 32 bis 36 Sicherungen, 47 einen Treiber, f.. bis fr- Verbindungsleitungen zum Erfassen von Sicherungsunterbrechungen und I1 - -Ig Verbindungsleitungen zum Erfassen eines Lampenausfalls. Dieser PRT 1 überträgt nicht nur erfaßte Daten für einen Lampenausfall und für Sicherungsunterbrechungen, sondern auch die Daten für den normalen/anormalen Belagszustand von dem Belagssensor 110, dem Öldrucksensor 111 sowie dem Leistungsgenerator-Spannungsregler 112, den normalen/anormalen Zustand des Öldrucks und den normalen/anormalen Zustand des Reglers. Diese Daten werden zu allen anderen Kommunikationskontrollgeräten 2 bis 8 über die Schleifenschältung bzw. -leitung übertragen und aber von MT 3 alleine empfangen, da diese Daten allgemein von MT 3 zum Steuern der Warnanzeigevorrichtung 307 benötigt werden. Andererseits werden das Horn 101, die Hochstrahl-Scheinwerferlampen 102 sowie 103, die Niedrigstrahl-Scheinwerferlampe 104, die vorderseitige Wendelampe 105, die Begrenzungslampe 106, die seitliche Wendelampe 107 und der Motor 108 sowie das Solenoid 109 des fernsteuerbaren Spiegels direkt von der Halbleiter-Relaisvorrichtung 24 gesteuert. Für eine solche Steuerung werden die Ein/Aus-Daten vom SCT 4 über den Lichtschalter 401, den Abblendschalter 402, den Wendeschalter 403, den Gefahrenschalter 4Q4 und den Hornschalter 405 und die Ein/Aus-Daten über den Zustand vom DRT 7 über den Fernsteuerungs-Spiegelschalter 703 von den anderen Daten unterschieden und selektiv von der Schleifenschal tung empfangen. Wenn der Wachtransportklinken-Timer oder der Detektor 25 für das Ausfallen der Nennspannungsquelle betätigt werden, wird das Ausgangssignal hiervon veranlaßt, die Niedrigstrahl-Scheinwerferlampe 104 und die Begrenzungslampe 106 zu beleuchten, um die Sicherheit auch dann zu garantieren, wenn FRT 1 versagt.
Die Daten werden beispielsweise im 8 Bit/Byte übertragen, und es wird ein Datenformat ähnlich demjenigen aus Figur 5 angewendet. Die Übertragung von entsprechenden Kommunikationskontrollgeräten 1 bis 8 beginnt mit der Übertragung von Start-Bytes (a), dann werden die Daten-Bytes (b) in einer notwendigen Anzahl über-
tragen, und die Übertragung endet mit den Stopp-Bytes (c) . Die unteren drei Stellen der Start- und Stopp-Bytes AD~, AD- und ADQ weisen Adressen-Bits der Kommunikationskontrollgeräte auf. Das Start-Byte und das Stopp-Byte sind durch die oberen zwei Stellen (1,0) und (1,1) identifiziert. Die dritte Stelle des Start-Bytes ist ein Wartekennzeichen WF, das ein wahres Start-Byte anzeigt, wenn es "0" ist, das aber ein Warte-Byte bedeutet, wenn es "1" ist, um andere Kommunikationskontrollgeräte in Bereitschaft zu halten, bis ein Start-Byte kommt, um die Bereitschaft freizugeben. Zur Identifikation werden dem Daten-Byte eine "0" in der obersten Stelle und Daten Dg bis DQ in sieben Bits zugeschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das Daten-Byte vorkonditioniert, um eine gewisse Datenart in Abhängigkeit von der Betriebsfolge-Reihenfolge zu übertragen.
Die Kommunikationskontrollgeräte werden einzeln zum übertragen veranlaßt, und zwar in einem Zyklus entsprechend der vorbestimmten Reihenfolge. Figur 6 zeigt ein Beispiel für die Übertragungsreihenfolge. In diesem Beispiel wird die Übertragung in der Reihenfolge FRT 1 - FLT 2 - MT 3 - SCT 4 - DLT 5 - RT 6 - DRT 7 CT8 - FRT 1 - FLT 2 - .... wiederholt. Zum Aktivieren der Übertragung, wenn die Leistung bzw. Versorgung eingeschaltet ist, überprüft sich gleichzeitig FRT 1 selbst, ob er der Erste ist, während FLT 2 der Zweite ist. Figur 6(a) zeigt die übertragung zu einer normalen Zelt, wobei, wenn die Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 nicht versagen oder ein Warte-Byte übertragen, das nachfolgende Gerät i + 1 mit der Übertragung beginnt, und zwar nach der Übertragung von dem Kommunikationskontrollgerät i unmittelbar vorher. Ob die Übertragung von dem Gerät unmittelbar vorher endet oder nicht endet, wird durch Erfassen eines Stopp-Bytes oder durch Zählen der Anzahl von Daten-Bytes erfaßt. Figur 6(c) zeigt den Übertragungsvorgang, wenn das unmittelbar vorhergehende Gerät i versagt. Wenn die Übertragung von dem Gerät i nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit DD nach der Übertragung von dem Gerät i - 1 folgt, das zwei Stufen vorher liegt, beginnt das Gerät i + 1 automatisch die Übertragung, um eine Prozedur zu überspringen, da es entscheidet, daß das unmittelbar vorherige Gerät i versagt und die Übertragung danach ordnungsgemäß fortge-
setzt wird. Die übertragung von dem Gerät i wird durch Empfangen des Start-Bytes, des Daten-Bytes oder des Stopp-Bytes oder aller Bytes erfaßt. Die Übertragung von dem Gerät i - 1 zwei Stufen vorher wird in einer ähnlichen Weise erfaßt. Die vorbestimmte Zeit DD kann sich in Abhängigkeit von der Art des Bytes unterscheiden, das für das Erfassen der übertragung benutzt wird, wird aber für alle Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 festgesetzt. Figur 6(b) zeigt den Übertragungsvorgang in dem Fall, wenn das Gerät unmittelbar vor i ein Warte-Byte WB überträgt. In einem solchen Fall sorgt das nachfolgende Gerät i + 1 entweder für ein Verlängern der Ausfall-Entscheidungszeit DD durch wenige Bytes oder für ein Verschieben des Zählpunkts der Zeit DD bis zu der Zeit des Empfangs des Warte-Bytes. Kurz gesagt wird der Unterscheidung sschritt wiederholt, um festzustellen, ob es sich um einen wahren Ausfall oder nicht handelt, da ein Warte-Byte auch ausgesendet werden kann, wenn das Gerät nicht ausfällt aber in einem Zustand bleibt, wo es nicht sofort Daten übertragen kann, beispielsweise einem Zustand/ bei dem die Datenverarbeitung für das Gerät zu viel Zeit in Anspruch genommen hat, um sofort die notwendigen Daten auszusenden. In Figur 6 bezeichnen die Bezugssymbole #1STB bis #8STB und #1SPB bis #8SPB Start-Bytes und Stopp-Bytesfvon den entsprechenden Kommunikationskontrollgeräten, DB1 bis DBn., das "n." Daten-Byte von dem "n.." Kommunikationskontrollgerät (data byte of "n"th from the "n."th communication control device), WB ein Warte-Byte und DD die Ausfall-Entscheidungszeit.
Alle Daten der Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 werden an der Schleifenschaltung bzw. -leitung entsprechend der oben erwähnten Betriebsfolge erzeugt und zu den Kommunikationskontrollgeräten 1 bis 8 übertragen. Da die von den Vorrichtungen bzw. Geräten 1 bis 8 zu empfangenden Daten durch das System bestimmt werden, können die Daten durch die Übertragungsreihenfolge von den Geräten und den Quellen bezeichnet werden. Die notwendigen Daten können deshalb allein durch die überprüfung von Adressenbits in einem Start-Byte und das Zählen der Anzahl von Bytes in einem Daten-Byte mit den Geräten 1 bis 8 ausgewählt werden. Wenn die Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 mit Schleifen-
schaltungen bzw. -leitungen so verbunden werden, daß die Daten von einem der Geräte zu allen anderen Geräten übertragen werden können und gleichzeitig jedes der Geräte die notwendigen Daten aus allen hierzu übertragenen Daten selektiv empfangen kann, kann jedes der Geräte ständig zum Empfangen der notwendigen Daten bereit gemacht werden. Dieses ist ein bedeutender Vorteil gegenüber dem herkömmlichen System, bei dem alle die Daten von den Geräten ausschließlich durch einen Teil des Geräts empfangen werden, der mit einer Bearbeitungs- bzw. Überprüfungsfunktion (editing function) versehen ist, und dann werden die von der Prüfvorrichtung überprüften Daten erneut zu anderen Kommunikationskontrollgeräten übertragen, da in solchen bekannten Vorrichtungen das gesamte System ausfällt, wenn die Prüfvorrichtung ausfällt. Auch wenn ein Teil der Kommunikationskontrollgeräte aus irgendeinem Grund zur übertragung unfähig wird, beginnt bei dem System nach der vorliegenden Erfindung das nachfolgende Gerät mit der übertragung, wodurch die übertragung ohne Aussetzung des ganzen Systems fortgesetzt wird. Außerdem ist die Zuverlässigkeit der Datenübertragung bei dem System nach der vorliegenden Erfindung ziemlich groß, da die Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 die Datenübertragung periodisch wiederholen, so daß die Empfangsseite korrekte Daten in dem nachfolgenden Zyklus auch dann empfangen kann, wenn die Daten durch Rauschen usw. beeinträchtigt sind. Bei einem System wie einem Automobil, wo Rauschen bzw. Störungen und Vibrationen während des Pahrens Funktionsstörungen begründen, kann die Übertragungsperiode vorzugsweise auf 50 ms oder weniger eingestellt werden.
Wie es in Figur 6 dargestellt ist, wird die Übertragungsprozedur durch ein Programm in dem Kommunikationskontrollgerät mit dem Mikrocomputer 15 aus Figur 3 durchgeführt. Beispielsweise erfaßt das Kommunikationskontrollgerät i + 1 ein Warte-Byte #iWB und ein Start-Byte #iSTB von dem Gerät i unmittelbar vorher und erfaßt es ein Stopp-Byte #i - 1SPB (oder das Start-Byte #i - 1STB), und es betätigt ferner den Zeitgeber durch Erfassen des Stopp-Bytes #1 - 1SPB für die folgenden Betriebsvorgänge; (1) es startet seine eigene übertragung nach dem Erfassen des Stopp-Bytes #1SPB, wenn es ein Start-Byte #iSTB innerhalb einer vorbestimm-
ten Zeit DD des Zeitgebers erfaßt. (2) Wenn es das Start-Byte #iSTB innerhalb der vorbestimmten Zeit DD nach dem Erfassen des Stopp-Bytes #i-1SPB nicht erfaßt, startet es die übertragung ohne ein Warten auf das Erfassen des Stopp-Bytes #iSPB, und (3) wenn es das Warte-Byte #iWB innerhalb der vorbestimmten Zeit DD nach dem Erfassen des Stopp-Bytes #i-1SPB erfaßt, stellt es den Zeitgeber zu der Zeit zurück, beispielsweise der Zeit des Erfassens des Warte-Bytes, um die Berechnung der vorbestimmten Zeit DD einzuleiten, um dann erneut die Schritte (1) oder (2) durchzuführen. Figur 7 zeigt ein Beispiel des Kommunikationskontrollgeräus, das ohne Verwendung eines Mikrocomputers aufgebaut ist. In der Figur- bezeichnen 38 eine Übertragungs/Empfangs-Schaltung und 39 eine I.nterpretationsschaltung für die empfangenen Daten. Das System sorgt für ein selektives Interpretieren der für das jeweilige Gerät notwendigen Daten und gibt sie an einen Speicher 40 ab. Dieser speichert die Ausgangssignale von der Interpretationsschaltung 39 bis zum Empfangen der nachfolgenden Daten. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Treiber, der die zu steuernden Geräte entsprechend den Inhalten des Speichers 40 steuert. Halbleiter-Relais, wie ein Transistor, können benutzt werden. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Vorrichtung, die das Start-Byte und das Stopp-Byte von dem unmittelbar vorherigen Gerät in der Übertragungsreihenfolge erfaßt/ um ein Stopp-Byte Erfassungssignal 48 zu der übertragungsaktivierungsschaltung 43 zum Aktivieren derselben zu übertragen. Die Übertragung.s/Empfangs-Schaltung 38 leitet die übertragung mit dem Aktivierungssignal von der Schaltung 43 ein, um die Daten an der Datenquelle zu übertragen, wie Schaltern und Sensoren, die durch das Interface 26 verbunden sind. Diese Prozedur entspricht der in Figur 6(a) angegebenen Übertragungsreihenfolge. Der Erfassungsvorgang des Detektors 42 wird durch den Impuls 44 zurückgesetzt, wenn die übertragung von der Übertragungs/Empfangs-Schaltung 38 beginnt. Die Bezugszahl 45 bezeichnet einen Detektor, der das Start-Byte oder das Stopp-Byte von dem Kommunxkationskontrollgerät zwei Stufen zuvor in der Übertragungsreihenfolge erfaßt und den Zeitgeber 46 mit dem Erfassangssignal 49 aktiviert. Der Zeitgeber 46 ist auf eine Zeit etwas nach der Zeit gesetzt, wenn die Übertragung von dem Gerät unmittelbar zuvor gemäß Annahme beginnt, und wenn die Zeit
kommt, erfolgt eine Übertragung des Zeitgeberausgangssignals zu der Schaltung 43, um diese in einer Weise zu aktivieren, ähnlich dem Erfassungssignal 48 von dem Detektor 42, um hierdurch die Schaltung 38 zum Einleiten der übertragung zu veranlassen. Dieses entspricht der in Figur 6(c) dargestellten Übertragungsreihenfolge. Der Detektor 45 wird durch den Impuls 44 von der Schaltung 38 in einer ähnlichen Weise wie der Detektor 42 zurückgesetzt, während der Zeitgeber'46 mit dem Erfassungssignal 50 des Start-Bytes von dem Detektor 42 freigegeben wird. Auch wenn das Gerät unmittelbar zuvor in der Übertragungsreihenfolge in einer normalen Reihenfolge oder einer etwas verzögerten Reihenfolge überträgt, ist der Zeitgeber 46 dank eines solchen Mechanismus erneut zu aktivieren, so daß1 die übertragung entsprechend der in Figuren 6(a) und (b) angegebenen richtigen Reihenfolge sichergestellt ist.
Wenn die Kommunikationskontrollgeräte 1 bis 8 bei den obigen Ausführung sformen mit den Schleifenschaltungen über optische Fasern verbunden sind, hat das System solche Vorteile, daß es frei von dem Einfluß einer elektromagnetischen Störung ist, das heißt, daß es hervorragend isoliert ist, ein geringes Gewicht hat und für das in einem Automobil benutzte System höchst zweckmäßig ist. Natürlich können auch herkömmliche elektrische Übertragungsleitungen statt optischer Fasern benutzt werden. Es muß nicht erläutert werden, daß die vorliegende Erfindung auch bei anderen Systemen als bei Automobilen gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsformen anwendbar ist. Ein Teil der Kommunikationskontrollgeräte kann ausschließlich entweder mit den zu steuernden Vorrichtungen oder mit den Datenquellen verbunden sein. Die zu steuernden Vorrichtungen oder die Datenquellen können zusammenfassend einmal in einem mittleren Verarbeitungsgerät verbunden und dann an die Koinmunikationskontrollgeräte angeschlossen sein, statt direkt hiermit verbunden zu sein. Ein Gerät zum Überwachen der Schaltungen oder der Kommunikationskontrollgeräte über das Gesamtsystem kann an die Schaltung angeschlossen sein.
Wie es zuvor detailliert beschrieben wurde, ermöglicht die vorliegende Erfindung einen gleichförmigen Betrieb eines Systems
mit der neuen ttbertragungskontrollmethode, ohne daß das Gesamtsystem ausfällt/ auch wenn ein Teil des Systems versagt.
Λ*
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Übertragungskontrollmethode für den Typ eines Datenübertragungssystems, bei dem sich mehrere Geräte eine Schaltung teilen, so daß jedes der Geräte Daten entsprechend einer vorbestimmten Übertragungsreihenfolge zu der Schaltung übertragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das System ein erstes Erfassungsmittel zum Erfassen der Übertragung von einem Gerät unmittelbar vorher in der Reihenfolge und ein zweites Erfassungsmittel zum Erfassen der Übertragung von einem Gerät eine Stufe vor diesem Gerät aufweist, wobei dann, wenn das erste Erfassungsmittel innerhalb einer vorbestimmten Zeit, die für jedes der Geräte nach dem Erfassen durch das zweite Erfassungsmittel gesetzt wird, nichts erfaßt, das Gerät mit der Übertragung hiervon beginnen kann, ohne auf die Übertragung von dem Gerät unmittelbar davor zu warten.
  2. 2. Übertragungskontrollmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der Übertragung durch das Empfangen eines Start-Bytes oder eines Daten-Bytes oder aller Bytes durchgeführt wird.
  3. 3. Übertragungskontrollmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit durch Empfangen eines Warte-Bv±es verlängert werden kann.
DE19823222570 1981-06-18 1982-06-16 Uebertragungskontrollsystem Granted DE3222570A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823222570 Granted DE3222570A1 (de) 1981-06-18 1982-06-16 Uebertragungskontrollsystem

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