DE3233680C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/04—Lubrication
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiralkompressor mit
einem stationären und einem umlaufenden Spiralelement mit
einer vertikalen Welle, einer Ölpumpe am unteren Ende der
Welle, die sich in einem Ölbad befindet, einem Durchgang in
der Welle, durch den Öl für die Schmierung von Lagern von
der Pumpe zum oberen Ende der Welle gefördert wird, einem
Schwinghebel am oberen Ende der Welle, der von der Welle
durch einen Stift mitgenommen wird und der über einen An
triebszapfen und ein diesen aufnehmendes und gegenüber der
Welle exzentrisch angeordnetes Radiallager mit dem umlaufen
den Spiralelement verbunden ist, und vorzugsweise mit einem
an der Unterseite einer Stirnplatte des umlaufenden Spiral
elements angeordneten Axiallager, wobei die Lager über Ka
näle sowie durch Schleuderwirkung mit Öl versorgt werden.
Ein Kompressor dieser Art ist durch die US-PS 40 65 279 be
kanntgeworden. Bei diesem ist eine Schmierung der Lager bei
Anlauf des Kompressors nicht gewährleistet, da das Öl vom
Ölbad zunächst hochgepumpt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs er
wähnten Kompressor derart auszubilden, daß auch zu Beginn
des Anlaufs des Kompressors die Lager einwandfrei geschmiert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi
schen dem Schwinghebel und dem oberen Ende der Welle ein sich
mitdrehender Ölsammler angeordnet ist, in den das Öl während
des Betriebes aus dem Durchgang strömt, in dem eine kleine Öl
menge bei Stillstand verbleibt und aus dem dieses Öl oder ein
Teil davon beim Anfahren des Spiralkompressors über die Kanäle
auf die Lager verteilt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß auch im Anlaufbereich des
Kompressors die Lager einwandfrei geschmiert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung darge
stellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines
Spiralkompressors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Lagereinheit;
Fig. 3 eine Draufsicht dazu;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwinghebels;
Fig. 5 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der
Lagereinheit und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Spiralkompressor zum Verdichten von Kühl
mittel. Dieser ist mit 10 bezeichnet. Er besitzt ein Gehäuse 11,
eine Eingangsöffnung 12 und eine Ausgangsöffnung 13. Ein Elektro
motor 14 sorgt für den Antrieb. Er wird durch Gas gekühlt, das
durch die Leitung 12 in den Kompressor 10 einströmt.
Der Rotor des Elektromotors 14 ist mit einer Antriebswelle 15
verbunden, die vertikal nach oben ragt. Ein Lagerkörper 16
hält das obere Ende der Welle 15, und zwar in axialer und ra
dialer Richtung, wobei im einzelnen vorgesehen sind ein Rollen
lager 17 und ein darunter befindliches Kugellager 18.
Die Drehungen der Welle 15 werden mittels eines Schwinghebels
19 auf eine Stirnplatte 20 eines Spiralelementes übertragen.
Die Stirnplatte 20 wird durch eine Oldham-Kupplung 21 zu einer
Umlaufbewegung gegenüber dem stationären Spiralelement veranlaßt
(siehe die
Fig. 2, 3 und 5). Ein Antriebszapfen 22 erstreckt sich von der
Unterseite der Stirnplatte 20 nach unten in den Schwinghebel 19,
der seinerseits von einem Stift 23 angetrieben wird (siehe die
Fig. 3, 5 und 6), der an der Antriebswelle 15 sitzt. Der Stift
23 erstreckt sich nach oben von dem oberen Ende der Antriebs
welle 15. Er sitzt exzentrisch zu der Längsachse der Welle 15.
Da der Antriebszapfen 22 ebenfalls exzentrisch zu der Längs
achse der Antriebswelle 15 angeordnet ist, erfolgt bei Rotation
der Antriebswelle 15 eine Rotation des Antriebszapfens 22 der
art, daß sein Zentrum einen Kreis um die Längsachse der Welle
15 beschreibt.
Die Axialkraft, die auf die Stirnplatte 20 wirkt, wird mittels eines
Axiallagers 24 aufgefangen. Wie sich aus den Fig. 3 und 5 er
gibt, besitzt das Axiallager 24 ein Muster von radialen Schmiernuten
auf der Oberseite, um auf diese Weise eine einwandfreie
Verteilung des Schmiermittels längs der Gleitflächen zu erhal
ten. Um eine größere Abnutzung und Reibungsverluste zu vermeiden,
ist ein gewisser Ölstrom zu diesen Flächen erforderlich. Ebenso
muß ein geeigneter Strom an Schmiermittel zu dem Radiallager
25a bzw. 25b
strömen, so daß auch in diesen Lagern eine
Abnutzung und allzu große Reibung gegenüber dem Antriebszapfen
22 vermieden wird. Das Schmieröl wird durch Einrichtungen und Kanäle auf
diese Lager verteilt, die im folgenden beschrieben werden.
Im unteren Teil des Gehäuses 11 befindet sich ein Ölreservoir 30,
in das eine Ölpumpe 31 eintaucht. Diese sitzt am unteren Ende
der Welle 15 und wird zusammen mit dieser angetrieben. Die
Zentrifugalkraft, die die Ölpumpe 13 entwickelt, verursacht,
daß Öl in einer Ölleitung 32 im Innern der Welle hochsteigt. Das
Öl fließt aus einem Rohr 33 heraus, das in dem oberen Ende
sitzt. Selbstverständlich kann die Welle 15 derart ausgebildet
sein, daß sie die Leitung bildet, so daß ein gesondertes
Rohr 33 überflüssig ist. Der relativ große Durchmesser der die Leitung 32 bildenden
Bohrung und der große Wirkungsgrad der Zentrifugalpumpe 31
bewirken zusammen einen großen Volumenstrom an Öl durch die Lei
tung 32 und das Rohr 33.
Das Öl, welches das Rohr 33 verläßt, wird in einem Ölsammler
34 gesammelt, der am unteren Ende des Schwinghebels 19 sitzt
und mittels Schrauben 35 gehalten wird. Die Dimensionen des
Sammlers 34 sind solcher Art, daß dieser einen geringen Abstand
von dem oberen Ende der Welle 15 hält, da er sich zusammen mit
dem Schwinghebel 19 dreht. Eine Wand 36 erstreckt sich von der
unteren Wand des Sammlers 34 nach oben zum Boden des Lagers 25a
des Schwinghebels 19. Der Sammler 34 ist kreisförmig ausgebil
det, hat eine Öffnung mit einem nach oben gerichteten Flansch 37,
welcher das Rohr 33 umgibt, wobei dieser Flansch exzentrisch
zum Zentrum des Sammlers 34 liegt. Der innere Durchmesser des
Flansches 37 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Rohrs
33 derart, daß der Sammler 34 frei um das Rohr 33 rotie
ren kann.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, wird das Öl, welches
das Rohr 33 verläßt, durch Zentrifugalkraft von der Längsachse
der Antriebswelle 15 fortgeschleudert. Die Wand 36 fängt einen
Teil des aus dem Rohr 33 kommenden Öls auf. Das obere Ende
der Wand 36 ist in Kontakt mit einer vorstehenden Lippe des äußeren
Kranzes des Radiallagers 25a, der Rollen trägt, so daß das
Öl einwandfrei zwischen die Rollen verteilt wird.
Solches Öl, welches nicht von der Wand 36 aufgefangen wird,
fließt an ihr vorbei in einen Kanal 38a in dem Schwinghebel
19, der eine Neigung zur Längsachse besitzt. Das untere Ende
des Kanals 38a befindet sich unmittelbar oberhalb des Sammlers
34 (siehe Fig. 2). Das obere Ende be
findet sich unmittelbar neben dem Axiallager 24.
Die Länge der gebogenen Wand 36 bestimmt das Verhältnis des
Öls, das in das Radiallager 25a gelangt, zu der Menge, welche sich
hinter der Wand 36 sammelt und durch den Kanal 38a zum Axiallager 24
strömt. Ist die Wand 36 länger, so wird mehr Öl zu dem Radiallager 25a
geleitet, ist die Wand kürzer, dann erfolgt eine stärkere Schmie
rung des Axiallagers 24. Wenn zuviel Öl in das Radiallager 25a fließt, be
wirkt das eine Reduktion des Wirkungsgrades des Kompressors 10.
Es ist deshalb wichtig, daß die Wand 36 gerade noch eine aus
reichende Schmierung des Radiallagers 25a bewirkt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfin
dung. Bei dieser sind Mittel vorgesehen, die Öl zu einem als Gleitlager ausgebildeten Radial
lager 25b leiten. In der Wand des Schwinghebels 19 befindet
sich ein Kanal 38b, und zwar unmittelbar neben der äußeren
Fläche des Radiallagers 25b in einem Punkt, der im wesentlichen dem
Stift 23 benachbart ist. Der Kanal 38b verläuft im wesent
lichen vertikal und ist insofern parallel zur Längsachse der
Antriebswelle 15. Eine einen weiteren Kanal bildende vertikale Nut 40 befindet sich in der
inneren Wand des Radiallagers 25b, und zwar an einem Punkt, der ra
dial näher an der Längsachse der Rotation der Welle 15 ist als
der Punkt, wo der Kanal 38b durch den Schwinghebel 19 mit
dem Sammler 34 in Verbindung steht. Wie bereits weiter oben
ausgeführt ist, tritt das Öl aus dem Rohr 33 aus und fließt
radial nach außen aufgrund der Zentrifugalkraft. Aufgrund der
exzentrischen Anordnung des Mittelpunktes des Sammlers 34 rela
tiv zu der Rotationsachse hat das Öl die Tendenz, vorzugsweise
in die Nut 40 und in den Kanal 38b zu strömen. Es erhält also
das Radiallager 25b und das Axiallager 24 eine ausreichende Schmierung,
letzteres dadurch, daß Öl durch den Kanal 38b strömt, am Kopf
des Schwinghebels 19 austritt und dann nach außen zu dem Axiallager
24 geschleudert wird.
In beiden Ausführungsformen ist der Kanal 38a bzw. 38b am oberen Ende
des Schwinghebels 19 in der Nähe des Stiftes 23 offen. Versuche
haben gezeigt, daß Öl, welches den Kanal 38a, 38b verläßt,
zu der Gleitfläche am Boden der Stirnplatte 20 gesprüht wird,
wenn diese Fläche radial nach innen bewegt wird, so daß sich
auf der Gleitfläche ein Film ausbildet und die Teile entsprechend
gut geschmiert werden. Wenn das versprühte Öl die Stirnplatte
erreicht, wenn sie sich radial nach außen bewegt, wird sie nicht
von Öl besprüht, und die Schmierung ist insofern unzureichend.
Das hat erhöhte Reibung und Abnutzung zur Folge. Die Verhältnisse
zwischen dem Öl, welches herausgeschleudert wird, und der Lage
der Stirnplatte bleiben konstant während einer vollen Umdrehung
des Schwinghebels 19, da der Kanal 38a, 38b mit der gleichen
Frequenz rotiert wie die Platte 20.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist so beschaffen, daß das
Axiallager 24 und das Radiallager 25a bzw. 25b einwandfrei geschmiert werden,
nachdem der Spiralkompressor eine gewisse Weile in Ruhe war
und dann erneut in Gang kommt. In dem Ölsammler 34 ist Öl zu
rückgeblieben, nachdem die Welle 15 angehalten hat. Das steht
sofort zur Verfügung, wenn die Welle 15 erneut zu rotieren be
ginnt.
Das Lagergehäuse 16 dient dazu, überschüssiges Öl, welches zu
dem Axiallager 24 geschleudert worden ist, zu sammeln derart,
daß es in das Reservoir 30 zurückströmen kann. Dabei durchströmt
es das obere Rollenlager 17 wie auch das untere Kugellager 18.
Es erfolgt auf diese Weise auch eine einwandfreie Schmierung
dieser Lager. Da sie Wälzlager sind, benötigen sie nicht so
viel Schmiermittel wie Gleitlager. Ein Teil des überschüssigen
Öls fließt durch Öffnungen (nicht dargestellt) im Lagergehäuse
16 direkt nach unten in das Reservoir 30. Diese Kanäle befinden
sich in der Außenwand des Lagergehäuses 16. Das Öl, welches das
Axiallager 24 geschmiert hat und radial nach außen geströmt ist,
kehrt ebenfalls zum Reservoir 30 auf der Außenseite des Lager
gehäuses 16 zurück.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 bis 4 ist der
Kanal 38a im Schwinghebel 19 derart angeordnet, daß er
von einem Punkt oberhalb des Ölsammlers 34 zu einem Punkt in
der Nähe des Stiftes 23 läuft. Dieser radial sich erstreckende
Kanal 38a könnte auch durch eine externe Röhre ersetzt sein,
die das Öl zu dem Axiallager 24 leitet. Auch kann das Axiallager
24 durch ein Kugellager ersetzt sein, so daß es nicht notwendig
ist, den Ölstrom zu einem besonderen Teil der Stirnplatte 20 zu
leiten. Ein solches Kugellager hätte dann zweckmäßigerweise einen
relativ offenen Käfig und wäre nicht beeinflußt durch die Phasen
lage des Axiallagers 24 gegenüber der Unterseite der Stirnplatte
20.
Claims (10)
1. Spiralkompressor mit einem stationären und einem umlaufen
den Spiralelement mit einer vertikalen Welle, einer Ölpumpe
am unteren Ende der Welle, die sich in einem Ölbad befindet,
einem Durchgang in der Welle, durch den Öl für die Schmierung
von Lagern von der Pumpe zum oberen Ende der Welle gefördert
wird, einem Schwinghebel am oberen Ende der Welle, der von
der Welle durch einen Stift mitgenommen wird und der über
einen Antriebszapfen und ein diesen aufnehmendes und gegenüber
der Welle exzentrisch angeordnetes Radiallager mit dem umlau
fenden Spiralelement verbunden ist, und vorzugsweise mit ei
nem an der Unterseite einer Stirnplatte des umlaufenden Spiral
elements angeordneten Axiallager, wobei die Lager über Kanäle
sowie durch Schleuderwirkung mit Öl versorgt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwinghebel
(19) und dem oberen Ende der Welle (15) ein sich mitdrehender
Ölsammler (34) angeordnet ist, in den das Öl während des Be
triebes aus dem Durchgang (32) strömt, in dem eine kleine Ölmenge
bei Stillstand verbleibt und aus dem dieses Öl oder ein Teil davon
beim Anfahren des Spiralkompressors über die Kanäle (38a, 38b,
40) auf die Lager (24, 25a, 25b) verteilt wird.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich im Schwinghebel (19) mindestens
ein Kanal (38a) befindet, der das Öl aus dem Ölsammler (34)
zu dem (den) Lager(n) leitet.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß außerhalb des Schwinghebels (19) Leitun
gen gebildet werden, die das Öl aus dem Ölsammler (34) zu dem
(den) Lager(n) leiten.
4. Spiralkompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl
sammler (34) an dem Schwinghebel (19) befestigt ist.
5. Spiralkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in dem Schwinghebel (19) angeordnete
Kanal (38a) radial schräg von innen unten nach außen oben ver
läuft, so daß das Öl während des Betriebes herausgeschleudert
wird und zu dem Axiallager (24) gelangt.
6. Spiralkompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem
Ölsammler (34) unter dem Radiallager (25a, 25b) ein vorzugs
weise mit Abstand um das Zentrum der Welle (15) gekrümmtes
Wandstück (36) befindet, das einen Teil des radial nach außen ge
schleuderten Öls nach oben in das Radiallager (25a, 25b) leitet.
7. Spiralkompressor nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wandstück (36) von dem Boden des Öl
sammlers (34) nach oben ragt.
8. Spiralkompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhan
densein eines Gleitlagers als Radiallager ein Kanal als ver
tikale Nut (40) in der Gleitfläche des Radiallagers angeordnet
ist, die in Verbindung mit dem Ölsammler (34) steht und deren
Eingang in radialer Richtung weiter von der Rotationsachse der
Welle (15) entfernt ist als der Eingang einer als weiterer Ka
nal in dem Schwinghebel (19) ausgebildeten vertikalen Nut (38b),
die an der Oberseite des Schwinghebels (19) austritt, so daß
Öl radial zu dem Axiallager (24) geschleudert wird.
9. Spiralkompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl
sammler (34) kreisförmig um ein Zentrum verläuft, das gegen
über der Rotationsachse der Welle (15) versetzt ist, und daß
eine Öffnung im Ölsammler (34) etwas größer als die Durchgangs
öffnung in der Welle (15) ausgebildet und von einem Rand (37)
umgeben ist, der die Durchgangsöffnung der Welle (15) mit Spiel
umschließt.
10. Spiralkompressor nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
des schrägen Kanals (38a) radial außerhalb des Wandstückes
(36) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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