DE3235857A1 - Teilbare tragbahre - Google Patents

Teilbare tragbahre

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts

Description

r HI INJZ , ö U ΙΜ3\ t: &. .TMΠ I IN C: ΪΛ
Patentanwälte · " European- -Pi-tent Attorneys O 7 O ΪΖ Q Π Π
München «. ^ _ Stuttgart
28. September 1982 FERNO-WASHINGTON, INC.
70 Weil Way
Wilmington, Ohio / V.St.A.
Unser Zeichen: F 938
Teilbare Tragbahre
Die Erfindung betrifft eine teilbare Tragbahre, deren Rahmen aus einander gegenüberliegenden Teilen gebildet ist, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden lösbar miteinander verbunden sind, so daß die Tragbahre in einander gegenüberliegende Teile getrennt werden kann, die leicht unter einen Verletzten untergeschoben und zusammengefügt werden können, während der Verletzte auf der Bahre ruht.
Eine derartige Tragbahre ist in der US-PS 3 653 079 beschrieben. Diese bekannte Tragbahre weist einen Rahmen aus Aluminiumrohren auf, an dem Kopf-, Körper- und Beinauflageplatten, die auch aus Aluminium gebildet sein können, jeweils paarweise miteinander fluchtend befestigt si^-i. Bei derartigen Tragbahren ist die BeinaufIr je vorzugsweise verlängerbar, so daß die Länge der Bahre an die GroT -» der getragenen Person angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Beinauflageteil des aus Rohren gebildeten Tragbahrenrahmens teleskopartig in Rohrteile eingeschoben, die
einen Bestandteil des Körperauflageteils des Rahmens bilden, wobei Verriegelungsstifte an dem Körperauflageteil der Bahre vorgesehen sind, die selektiv in voneinander beabstandete Öffnungen der verlängerbaren Rahmenteile des Beinauflageabschnittes eingreifen, um so die Länge der Tragbahre entsprechend der Körpergröße des Patienten zu verändern.
Bei derartigen unterschiebbaren Tragbahren, die weite Verbreitung gefunden haben, ist es schwierig, die Auflageplatten des verlängerbaren Abschnittes in der richtigen Ausrichtung zu denen des Körperauflageteils zu halten. Wenn nämlich die einander gegenüberliegenden Seiten der Tragbahre voneinander gelöst werden, so können sich die rohrförmigen Fußteile des verlängerbaren Rahmenabschnittes frei gegeneinander drehen, und diese Drehung führt zu einer Fehlausrichtung der Auflageplatten. Das Problem wird noch durch die Ver-Wendung von Verriegelungsstiften zur Befestigung des Beinauflageabschnittes erschwert, denn eine Drehung der Fußteile führt auch zu einer seitlichen Fehlausrichtung der Verriegelungsstifte bezüglich ihrer Aufnahmelöcher. Zwar kann in beiden Fällen eine Fehlausrichtung korrigiert werden, indem die Teile so lange verdreht werden, bis die richtige Ausrichtung erreicht ist, jedoch ist eine solche Handhabung zeitraubend und in Notsituationen besonders unerwünscht, in denen die Nothelfer hohen Belastungen ausgesetzt sind und
die schnelle Ausführung des Einsatzes von wesentlicher Bedeutung ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer teilbaren, unterschiebbaren Tragbahre, bei der die teleskop- ^5 artigen Rahmenteile zwar in Axialrichtung relativ zueinander bewegbar sind, jedoch nicht so verdreht werden können, daß eine Fehlausrichtung der Auflageplatten entsteht. Bei Verwendung von Verriegelungs-
SÄt
stiften soll ferner die Fehlausrichtung derselben in Bezug auf ihre Aufnahir.eöffnungen verhindert werden.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche eine Relativdrehung zwischen den axial bewegbaren Rahmenteilen, die den Beinauflageteil der Tragbahre bilden, und denjenigen Teilen, in denen sie verschiebbar aufgenommen sind, verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmenteile des Beinauflageabschn'ittes aus zylindrischen Rohren gebildet, ebenso wie die anderen freiliegenden Rahmenteile der Tragbahre. Zylindrische Rahmenteile werden insofern bevorzugt, als sie ein Erfassen der Tragbahre an irgendeiner gewünschten Stelle ermöglichen.
Der Körperauflageabschnitt des tragbaren Rahmens enthält in Längsrichtung sich erstreckende Rahmenteile, in denen diejenigen Rahmenteile, die den Beinauflageabschnitt der Tragbahre bilden, teleskopartig aufgenommen sind, jedoch sind diejenigen Rahmenteile, welche die Rahmenteile des Beinauflageabschnittes teleskopartig aufnahmen, zwar hohl, jedoch im Querschnitt im wesentlichen quadratisch und von einer solchen Größe, daß sie die zylindrischen Rohre des Beinauflageabschnittes gleitend in ihrem Inneren aufnehmen. Es sind auch andere Querschnittsformen möglich, z.B. rechtwinklig, dreieckig oder hexagonal, weshalb im Folgenden der allgemeinere Begriff polygonal verwendet wird. Um eine Relativdrehung zwischen den zylindrischen
^O Rohren des Pußauflageabschnittes und den polygonalen Rohren des Körperauflageabschnittes zu verhindern, sind an den innersten Enden der zylindrischen Rohrteile des Beinauflageabschnittes Stopfen starr befestigt, die denselben polygonalen Querschnitt aufweisen und ° Querschnittsabme-sungen aufweisen, die so bemessen sind, daß sie mit engem Gleite ■* tz in den polygonalen Rohrteilen des Körperauflageabschnittes aufgenommen sind. Aufgrund dieser Anordnung sind die zylindrischen
Rohre des Fußauflageabschnittes in Längsrichtung in den polygonalen Rohrteilen, in denen sie aufgenommen sind, verschiebbar; da jedoch die passend ausgebildetei polygonalen Stopfen vorgesehen sind, können sich die zylindrischen Rohrteile nicht drehen, so daß die Auflageplatten des Beinauflageabschnittes immer in der richtigen Ausrichtung zu den Auflageplatten des Beinauflageabschnittes immer in der richtigen Ausrichtung zu den Auflageplatten des Körperauflageabschnittes bleiben. In gleicher Weise bleiben auch die Öffnungen in den zylindrischen Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes in der richtigen Ausrichtung, wenn Verriegelungsstifte an den Enden des Körperauflageabschnittes angeordnet sind, da keine Relativdrehung zwischen den teleskopartigen Teilen stattfinden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zylindrischen Rohrrahmenteile des Beinauflageabschnittes mit den Stopfen über Schwenkgelenke verbunden, die bei ganz ausgezogenem Beinauflageabschnitt die Möglichkeit eröffnen, diesen Beinauflageabschnitt umzuklappen und gegen den Körperauflageabschnitt des Tragbarenrahmens zu legen, so daß die Gesamtlänge der Tragbahre zum Aufbewahren derselben vermindert werden kann.
Um das Montieren der polygonalen Rohre zu erleichtern, ist der Körperauflageabschnitt der Tragbahre wenigstens an seinen einander gegenüberliegenden Enden mit 3^ Rippen versehen, welche die Kontur der Körperauflageplatten definieren und mit einteilig angeformten Sockeln oder Bohrungen versehen sind, welche die Rahmenteile aufnehmen. Bei den zylindrischen Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes sind die Sockel zylind- ° risch mit offenen Enden ausgebildet und haben eine solche Groß-, daß sie die zylindrischen Rahmenteile des Beinauflageabschnittes mit engem Gleitsitz verschiebbar in ihrem Inneren aufnehmen. Die polygonalen
'·Λ-·ϊίϊΕίι? ΑΓ.
Rohre des Körperauflageabschnittes sind zwischen zwei einander gegenüberliegenden Schultern an der Innenoberfläche der beiden Rippen aufgenommen, wobei diese Schultern einen Sockel bilden, in dem die polygonalen Rohre aufgenommen und drehfest gehalten sind.
Durch die Erfindung wird ferner eine verbesserte Verriegelungsstiftanordnung geschaffen, die ein schnelles Lösen der Verriegelungsstifte zur Einstellung des Beinauflageabschnittes ermöglicht, wobei die Stellung der Sperrhebel der Verriegelungsstifte unmittelbar anzeigen, ob die Verriegelungsstifte mit den Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes in Eingriff sind oder nicht.
.5 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer teilbaren Traqbahre im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Tragbahre, bei der die einander gegenüberliegenden Seiten relativ zueinander nach außen fortgeschwenkt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, in der Teile weggebrochen sind, wobei eine Seite des Körperauflageabschnittes der Tragbahre gezeigt ist und Mittel erkennbar sind, welche die Relativ
drehung zwischen dem Körperauflageabschnitt und den Rahmenteilen des Beinauflageabschnittes verhindern;
Fig. 4 eine von d~r Außenseite her betrachtete Aufrißansicht einer Rippe am rußende des Körperauflageabschnittes ;
Λ0
Fig. 5 eine Seiten-Aufrißansicht dieser Rippe mit den daran anschließenden Teilen des Körperauflageabschnittes ;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Innenoberfläche der Rippe
Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in Fig. 6; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht zur Erläuterung, wie der Fußabschnitt ausgezogen und über den Körperauflageabschnitt der Tragbahre geklappt werden kann, um die Tragbahre zu verstauen.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die Tragbahre umfaßt zueinander komplementäre Rah menteile 1 und 2, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Gelenkverschlüsse 3, 4 verbunden sind und selektiv voneinander gelöst werden können, um die einander gegenüberliegenden Rahmenteile 1 und aufzutrennen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wo der Gelenkverschluß 4 aufgetrennt ist, damit die Rahmenteile 1 und 2 um das Schwenklager des Schwenkverschlusses 3 nach außen verschwenken zu können. Die Gelenkverschlüsse sind vorzugsweise von der in den US-PSen 3 653 079 und 3 801 208 beschriebenen Art.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind an den rohrförmigen Rahmenteilen 5 und 6 die die Körperauflage der Tragbahre bildenden Körperauflageplatten und die Kopfauflageplatten 9 und 10 befestigt, die das einteilig mit dem Körperauflageabschnitt ausgebildete Kopfteil bilden. Der Beinauflageabschnitt ist durch ausziehbare Rohrteile 11 und 12 begrenzt, an denen Beinauflageplatten 13 und 14 befestigt sind.
Die verschiedenen Auflageplatten 7 bis 14 sind vorzugsweise aus Gruppen von Rippen wie die Rippen 15,
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15a an den einander gegenüberliegenden Enden der Beinauflageplatten gebildet, die starr an den rohrförmigen Rahmenteilen befestigt und von einem Aluminiumblech bedeckt sind, z.B. das Aluminiumblech 16 in Fig. 3.
Die Anzahl von Rippen, die jeweils eine Platte tragen, hängt von der Länge dieser Platte und von dem Bedarf einer Zwischenstützung ab. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Auflageplatten zur Innenseite hin verjüngt und so gestaltet, daß die zueinander komplementären Rahmenteile leicht unter den Patienten untergeschoben werden können.
Die ausziehbaren Rohrteile 11 und 12 sind in Bezug auf die seitlichen Rahmenteile 5 und 6 nach innen versetzt angeordnet und teleskopartig in den Körperauflageplatten 7 und 8 aufgenommen, wobei verriegelbare Verschlüsse 17 an den Rippen 18 der Fußenden der Körperauflageplatten 7 und 8 angeordnet sind und dazu dienen, die ausziehbaren Rahmenteile 11 und 12 in der gewünschten Gebrauchsstellung selektiv zu verriegeln.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die die ausziehbaren Rohrteile 11 und 12 daran gehindert werden, sich in Bezug auf die Rippen 18 der die Körperauflage bildenden Platten 7 und 8 zu verdrehen, so daß eine genaue Ausrichtung der Beinauflageplatten 13 und 14 bezüglich der Körperauflageplatten 7 und 8 gewährleistet ist. Diese Einrichtung sorgt auch für eine genaue Ausrichtung der voneinander beabstandeten Öffnungen in den ausziehbaren Rahmenteilen, von denen nur die eine Öffnung 19 in Fig. 3 gezeigt ist, in Bezug auf die Verriegelungsstifte 20 (in Fig. 4 und 5 gezeigt) der ^erriegelbaren Verschlüsse 17.
Jede Rippe 18, d:a vorzugsweise in Form eines Aluminiumgußteils gebildet ist, ist mix. einem äußeren Sockel versehen, der eine zylindrische Bohrung 22 einer solchen Größe aufweist, daß die ausziehbaren Beinauflage-
Bundesrepublik @ Offenlegungsschrift
© Int. Cl. 3:
^ ■- 323585
rohrteile, z.B. das Rohrteil 11, verschiebbar darin aufgenommen sind. Die gegenüberliegende, d.h. innere Seite der Rippe 18 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Schultern 23 und 24 versehen, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 22 liegen und eine quadratische Buchse zur Aufnahme des entsprechenden Endes des im Querschnitt polygonförmigen Rohres 20 bilden, welche sich in Längsrichtung der Körperauflageplatte 7 und in Axialrichtung mit der Bohrung 22 und dem ausziehbaren Rohrteil 11 fluchtend erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Rohrteil 25 im Querschnitt quadratisch, und die Querschnittsabmessungen sind etwas größer als der Außendurchmesser des ausziehbaren Rohrteils 11, so daß letzteres verschiebbar darin aufgenommen ist. Ein quadratischer Stopfen 26 ist in das im Querschnitt quadratische Rohrteil 25 eingeschoben. Die Querschnitt abmessungen des Stopfens sind so bemessen, daß dieser in dem Rohrteil 25 drehfest gehalten ist.
Es ist wesentlich, daß das Rohrteil 11 drehfest an dem Stopfen 2 6 befestigt ist, was dadurch erreicht werden kann, daß das Rohrteil direkt an dem Stopfen über eine Stiftverbindung befestigt wird. Bei einer bevorzugten Asuführungsform der Erfindung ist jedoch das Rohrteil 11 über ein Gelenk 27 an dem Stopfen 26 befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Gelenk 27 weist zwei einander zugewandte Gabelteile 28 und 29 auf, die durch eine Lasche 30 verbunden sind, deren einander gegenüberliegende Enden schwenkbar in den Gabelteilen 28 und 29 mittels Schwenkstiften 31 bzw. 32 befestigt sind. Die Lasche 30 verhindert eine Relativdrehung zwischen den einander zugewandten Gabelteilen 28 und 29 und folglich zwischen den Rohrteilen 11 und 26, welche sie miteinander verbinden. Wenn jedoch das Rohrteil 11 in eine Stellung ausgezogen ist, in der das Gelenk 27 aus dem Sockel 21 der Rippe 18 herausgezogen ist, kann der Beinauflageabschnitt über den Körperauflageabschni
sr
umgeklappt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Von Vorteil ist, daß dabei der polygonale Stopfen 26 das vollständige Herausziehen des ausziehbaren Rohrteiles 11 aus dem Körperauflageabschnitt verhindert, da er
g gegen die Innenoberfläche der Rippe 18 an der Umfangsfläche der zylindrischen Bohrung 22 zur Anlage kommt.
Wie aus den Figuren 5, 6 und 7 ersichtlich ist, ist die
^q Innenoberfläche der Rippe 18 angrenzend an ihr äußerstes Ende mit einem ringförmigen Stutzen 33 versehen, um das Ende des Rahmenrohrteiles 5 aufzunehmen, das darin befestigt ist. Ferner ist die Rippe mit Stützflächen 34, 35 und 36 versehen, die die Auflage für die Ränder des Auflagebleches 16 bilden, das die Körperauflageplatten bedeckt. Dieses Auflageblech kann zwar beide Seiten der Platten vollständig bedecken, jedoch sind Einsparungen dadurch möglich, daß die Unterseite derselben nur teilweise bedeckt wird. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, erstreckt sich gemäß einem Ausführungsbeispiel das Auflageblech 16 teilweise um das Rahmenrohrteil 5 herum und endet an der Stelle 37. In gleicher Weise verläuft das Auflageblech unterhalb des quadratischen Rohres 25 und erstreckt sich entlang seinem Innenrand nach oben bis zu der mit 38 bezeichneten Stelle. Das geeignet geformte Auflageblech ist zwar selbsttragend, bei einer bevorzugten Ausführungsform wird es jedoch an den Umfangsranderη der Stützflächen der Rippe durch einen oder mehrere Nieten befestigt. Aus den Figuren 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß die Körperauflageplattne 7 und 8 mit voneinander beabstandeten Durchgreiföffnungen 39 versehen sind, so daß die Krankenträger den Rohrrahmen auf beiden Seiten an der geeigneten Stelle erfassen können.
Es wird nun erneut auf die Fignren 4 und 5 Bezug genommen. Der verriegelbare Verschluß 17 wurde weitergebildet, damit der Krankenträger eine Sichtanzeige
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über den Zustand der Verriegelungsstifte erhält, d.h. erkennen kann, ob sie im verriegelten oder entriegelten Zustand sind. Bei bekannten Anordnungen wurden die Verriegelungsstifte durch Nockenwirkung bei Drehung von Verschlußknöpfen verschoben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Krankenträger nicht schnell genug feststellen können, ob die Verriegelungsstifte verriegelt oder gelöst sind. Bei der nun beschriebenen Ausführungsform ist jeweils ein Verriegelungsstift mit einem Verriegelungshebel 40 verbunden, der aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten Verriegelungsstellung in die gelöste bzw. angehobene Stellung verschwenkt werden kann, die in Fig. 5 gestrichen als Teil 40a gezeichnet ist. Eine schematisch mit 41
!5 bezeichnete Feder spannt den Verriegelungsstift 20 normalerweise einwärts in die Verrxegelungsstellung, in der er in eine der Öffnungen 19 eingreift. Der Verriegelungsstift wird verlagert, indem der Verriegelung hebel 40 in die angehobene 4oa verschwenkt wird, wobei diese Bewegung das Anheben des Verriegelungsstiftes bewirkt, da die Kante 42 des Verriegelungshebels auf der darunterliegenden Oberfläche 43, die ein Bestandteil der Rippe 18 ist, nockenartig abläuft, so daß durch Bewegung des Verriegelungshebels der Ver- ° riegelungsstift entgegen der Wirkung der Feder 41 nach oben bewegt wird. Die angehobene Stellung des Verriegelungshebels zeigt also dem Krankenträger unmittelbar, daß der Beinauflageabschnitt nicht verriegelt ist.
Durch die Erfindung wird eine Tragbahre geschaffen, die mit Mitteln versehen ist, die eine genaue Ausrichtung zwischen den an den ausziehbaren Rohrteilen des Beinauflageabschnittes und den an dem Körperauflage-
abschnitt der Tragbahre befestigten Auflageplatten gewährleistet. Wenn Verriegelungsstifte verwendet werden, um den ausziehbaren Abschnitt an dem Körperauflageabschnitt zu sichern, so sind auch die Ver-
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riegelungsstifte in genauer Ausrichtung zu den Öffnungen gehalten, in denen sie aufgenommen werden sollen. Die Konstruktion der verriegelbaren Verschlüsse ist
so ausgelegt, daß der Krankenträger unmittelbar feststellen kann, ob der Beinauflageabschnitt korrekt
gesichert ist. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion, daß der Beinauflageabschnitt ganz ausgezogen und auf den Körperauflageabschnitt umgeklappt
wird, um die Aufbewahrung und Verstauung der Tragbahre zu erleichtern. Wenngleich Verschlüsse mit Verriegelungsstiften bevorzugt werden, sind auch andersartige Verschlußmechanismen geeignet, um die Stellung der ausziehbaren Rohrteile des Beinauflageabschnittes in Bezug auf den Körperauflageabschnitt festzulegen.

Claims (1)

  1. Π, LJ ί\Ι Λ C Oc Ι~.*Λ ΓΎ I
    Patentanv.Tltc · buropeaii Patent Attorneys O J ^ C Q Γ Π
    München Stuttgart
    28. September 1982 FERNO-WASHINGTON, INC.
    70 Weil Way
    Wilmington, Ohio / V.St.A.
    Unser Zeichen: F 938
    Patentansprüche
    f 1.,)Teilbare Tragbahre mit zwei komplementär zueinander ausgebildeten Rahmenteilen, die an jedem Ende lösbar miteinander durch einen Gelenkverschluß verbunden sind, so daß die zueinander komplementären Teile voneinander gelöst und von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten her unter einen Patienten untergeschoben und wieder aneinander befestigt werden können, während der Patient auf der Bahre ruht, wobei die Rahmenteile einen Körperauflageabschnitt und einen ausziehbaren Abschnitt mit Rohrrahmenteilen aufweisen, die teleskopartig in dem Körperauflageabschnitt aufgenommen sind, so daß die Länge der Tragbahre einstellbar ist, und wobei jeder Auflageabschnitt der Tragbahre zueinander ausgerichtete Paare von schaufelartigen Auflageplatten umfaßt, von denen die Auflageplatten des ausziehbaren Abschnittes an den Rohrrahmenteilen befestigt sind, mit Verriegelungsmitteln, die den ausziehbaren ,Auiiageabschnitt in einer ausgewählten Gebrauchsstellung relativ zu dem Körperauflageabschnitt entsprechend der Körpergröße des getragenen Patienten halten, gekennzeichnet durch Mittel zum Verhindern einer Drehung der Rohrrahmenteile des auszieh-
    HD/bl
    baren Auflageabschnittes relativ zu dem Körperauflageabschnitt, wenn die Verriegelungseinrichtung gelöst und /wenigstens ein Ende der zwei zueinander komplementären Rahmenteile gelöst ist, so daß die Auflageplatten des ausziehbaren Auflageabschnittes jederzeit in der richtigen Ausrichtung in Bezug auf die Auflageplatten des Körperauflageabschnittes gehalten sind.
    2. Tragbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung Verriegelungsstifte umfaßt, die an dem Körperauflageabschnitt angeordnet und so positioniert sind, daß sie selektiv in eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten, miteinander fluchtenden öffnungen eingreifen können, die sich in Längsrichtung entlang den Rohrrahmenteilen erstrecken, und daß eine Verschlußeinrichtung zur Bewegung der Verriegelungsstifte vorgesehen ist, die einen Verschlußhebel umfaßt, welcher aus einer eingezogenen in eine vorstehende Stellung bewegbar ist und unmitr telbar erkennbar macht, ob die Verriegelungsstifte in der verriegelten oder der gelösten Stellung sind.
    3. Tragbahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Auflageabschnitt durch ein Gelenk an dem Körperauflageabschnitt befestigt und auf diesen umklappbar ist, wenn der ausziehbare Abschnitt bezüglich des Körperauflageabschnittes ganz herausgezogen ist.
    4_ Tragbahre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern der Relativdrehung der Rohrrahmenteile des ausziehbaren Auflageabschnittes' und dem Körperauflageabschnit polygonale Rohre in dem Körperauflageabschnitt umfas-
    sen, in denen die Rohrrahmenteile teleskopartig aufgenommen sind, und dazu komplementär gestaltete polygonale Stopfen umfassen, die drehfest an den Rohrrahmenteilen befestigt sind und eine solche Größe be-
    BAD ORIGINAL
    sitzen, daß sie verschiebbar, jedoch drehfest, in den polygonalen Rohren aufgenommen sind.
    5. Tragbahre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonalen Rohre und die dazu komplementär ausgebildeten polygonalen Stopfen im Querschnitt im wesentlichen quadratisch sind.
    6. Tragbahre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten des Körperauflageabschnittes kon-
    turierte Rippen umfassen, welche die Querschnittsform der Auflageplatten umgrenzen und mit einer Abdeckung versehen sind, und daß die polygonalen Rohre im Inneren der Grenzen dieser Rippen und der Abdeckung liegen. 15
    7. Tragbahre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten des Körperauflageabschnittes an ihren einander gegenüberliegenden Enden Rippen aufweisen und daß die Innenoberflächen der Rippen an denjenigen Enden der Auflageplatten, die an den ausziehbaren Auflageabschnitt angrenzen, drehfeste Sockel aufweisen, die zur Aufnahme und sicheren Befestigung der polygonalen Rohre an den letztgenannten Rippen ausgebildet sind.
    8. Tragbahre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperauflageabschnitt Rohrrahmenteile enthält, welche die äußersten Seitenränder der Auflageplatten definieren, daß die Abdeckung ein Aluminiumblech umfaßt und daß dieses Aluminiumblech der Kontur der Rippen folgt und einen Seitenrand aufweist, der wenigstens teilweise um die letztgenannten Rohrrahmenteile herumgelegt ist, sowie einen gegenüberliegenden Seitenrand aufweist, der wenigstens teilweise um die
    ^° polygonalen Rohre herumgelegt ist.
    9. Tragbahre nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrrahmenteile an den Stopfen
    1 durch Gelenke befestigt sind, die normalerweise im Inneren der polygonalen Rohre aufgenommen sind, und daß diese Gelenke aus den Enden der polygonalen Rohre herausziehbar sind, wenn der ausziehbare Auflageab-
    5. schnitt ganz ausgezogen ist, so daß der ausziehbare Auflageabschnitt relativ zu dem Körperauflageabschnitt umgeklappt werden kann.
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