DE3238332A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden mittels kontinuierlich bewegter arbeitsmittel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden mittels kontinuierlich bewegter arbeitsmittel

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DE3238332A1
DE3238332A1 DE19823238332 DE3238332A DE3238332A1 DE 3238332 A1 DE3238332 A1 DE 3238332A1 DE 19823238332 DE19823238332 DE 19823238332 DE 3238332 A DE3238332 A DE 3238332A DE 3238332 A1 DE3238332 A1 DE 3238332A1
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wheels
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axes
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DE19823238332
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Alderino 40054 Budrio Bologna Zamboni
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RISVIN RICERCHE SVILUPPO IND
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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* ο β
-7-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von zu behandelnden Gegenständen durch kontinuierlich bewegte Arbeistsraittel.
Um Produkte oder Gegenstände, an denen bestimmte Schritte zur Bearbeitung, zum Zusammenbau, zur Verpackung od. dgl. durchgeführt werden sollen, zu handhaben, v/erden diese normalerweise auf einer kreisförrnigen Bahn bewegt, so daß diese Bearbeitungsschritte mit Hilfe von Arbeitsmitteln durchgeführt werden können. Die Arbeitsmittel werden dabei vollständig oder teilweise von Transportorganen getragen, die intermittierend bewegt werden, so daß die Vorschubschritte jeweils von Stillstandsintervallen unterbrochen sind, während der fast alle Bearbeitungen und/oder der Übergang oder die Übergabe der Gegenstände von einem Transportorgan zum folgenden vorgenommen werden.
Bei derartigen Vorrichtungen, bei denen die Transportorgane schrittweise angetrieben werden, um an den Gegenständen den größten Teil der Behandlungen durchzuführen und/oder die Gegenstände während der Stillow Standsintervalle von einem Transportorgan zum folgenden weiterzugeben, ist die Arbeitsgeschwindigkeit je Einheit uhti damit die Einheitsleistung zwangsläufig begrenzt und führt zu höheren Produktionskosten.
Um die Arbeitsgeschwindigkeit bei diesen Vorrichtungen
BAD
-8-
zur Handhabung von Gegenständen zu erhöhen, so daß die Herstellungskosten für die erhaltenen oder bearbeiteten Produkte verringert werden, sind verschie-5
dene Vorrichtungen bekannt geworden, die im Handel
als kontinuierlich bewegte Vorrichtungen bezeichnet werden, sich in der Praxis jedoch als Mischbauart herausgestellt haben. Der zu behandelnde Gegenstand befindet sich nämlich zumindest während der Phase des 10
Übergangs von den Arbeitsmitteln eines Transportorgans zu den Arbeitsmitteln eines folgenden Transportorgans im Stillstand, weil er von den Arbeitsmitteln des bisherigen Transportorgans freigegeben ist und anschließend von den Arbeltsmitteln des folgenden Transportorgans
schlagartig geprüft oder ergriffen wird, so daß Beschädigungen an dem Gegenstand nicht zu vermeiden sind, was zu Unregelmäßigkeiten in der folgenden Transportphase führt- Hinzu komajk, daß in allen Fei ilen die. Transportgeschwindigkeit der Arbeitsmittel auf der Kreisbahn konstant und damit sehr hoch ist, auch bei sehr empfindlichen Handhabungsvorgängen wie beispielsweise der Übergabe oder dem Übergang des Gegenstandes von einem Transportorgan zum folgenden oder bei den
2(. noch anfälligeren Operationen zur Kontrolle oder zum Erfassen des Gegenstandes oder der verschiedenen Elemente, die bei der Handhabung beteiligt sind, insbesondere während der Zufuhr zu den Arbeitsmitteln der zugehörigen Transportorgane.
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen durch Arbeitsmittel, die auf einer aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen, kreisförmigen oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn
* β D
O ο ο ο
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ο β α ο ο ο,
—9-
mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geijchwindigkeiten kontinuierlich bewegt werden.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die einzelnen Produkte oder Gegenstände einer fortlaufenden Reihe von zu behandelnden oder zu bearbeitenden Gegenständen beispielsweise zunächst auf einem geraden Abschnitt mit geringer Geschwindigkeit bewegt, so daß sie während der Zuführung zu den Arbeitsmitteln besser unter Kontrolle sind; sobald sie dann unter der Kontrolle der Arbeitsmittel sind, werden sie anschließend auf einem gekrümmten Abschnitt mit einer allmählich wachsenden Geschwindigkeit weiterbebewegt, so daß Abstände zwischen ihnen geschaffen werden und bestimmte Behandlungsschritte an diesen ausgeführt werden können. Auf einem zweiten geraden Abschnitt mit einer anderen Geschwindigkeit werden sie weiteren Bearbeitungen unterzogen und so fort,je nach der Zahl und der Art der an dem zu behandelnden Gegenstand auszuführenden Operationen.
2^ Auf diese Weise ist es möglich geworden, die Übergabe oder den übergang der zu behandelnden Gegenstände von Arbeitsmitteln eines Transportorgans zu Arbeitsmitteln eines anderen Transportorgans beispielsweise entlang einem der Abschnitte der Bewegungsbahn mit geradem
Verlauf etwa bei einer geringeren Geschwindigkeit durchzuführen, um dadurch jede Relativgeschwindigkeit unabhängig von der Höhe der Transportgeschwindigkeit vollständig auszuschalten.
Das gattungsgemäße Verfahren zeichnet sich gemäß der
-ιό-
Erfindung dadurch aus, daß die zu behandelnden Gegenstände durch die Arbeitsmittel auf einer aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen, kreisförmigen oder anders gekrümraten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegt werden.
Die gattungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß Arbeitsmittel über Träger beweglich auf einem oder mehreren, kontinuierlich bewegten Transportorganen angeordnet sind und daß Antriebsmittel zum Bewegen der Arbeitsmittel relativ zu dem zugehörigen Transportorgan vorgesehen sind, derart, daß die Arbeitsmittel eine kontinuierliche Bewegung auf einer aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmig, kreisförmig od'ft-r anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden,unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausführen.
Die kontinuierlich bewegten Transportorgane bestehen vorzugsweise aus einem oder mehreren Rädern mit radialen Tragführungen, auf welchen die Arbeitsmittel über die Träger verschiebbar gelagert sind, wobei den Trägern Mittel zur Bewegung entlang der zugehörigen, radialen Tragführungen zugeordnet sind, um die Arbeitsmittel zur Drehachse des kontinuierlich bewegten Transportorgans hin oder von dieser weg zu bewegen, so daß auf diese Weise die Arbeitsmittel auf der zusammengesetzten Bewegungsbahn und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
kontinuierlich mitgenommen werden. 35
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-11-
Die Mittel zur Bewegung der Arbeitsmittel auf den zugehörigen, radialen Tragführungen können beispielsweise als gemeinsame oder einzelne Nockenführungselemente, als Schrittmotoren oder anders ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind .
Es zeigen:
15
Figur 1 eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels für das Verfahren zur Ausführung
einer Bewegung gemäfo der Erfindung mit unter-
V-*-- ■
schiedlichen Abschnitten und unterschied-
^O liehen Geschwindigkeiten,
Figur 2 eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels ,
Figur 3 eine zweite Variante,
Figur 4 eine andere Ausführung der zweiten Variante, 2^ Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht zur Ausführung des Verfahrens nach Figur 3,
Figur 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der
Figur 5 und
Figur 7 eine der Figur 6 entsprechende Schnittdarstellung gemäß einer abgeänderten Vorrichtung,
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Handhabung von zu behandelnden Gegenständen, die beispielsweise bestimmten Schritten zur Bearbeitung, zum Zusammenbau,
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zur Verpackung od. dgl. durch kontinuierlich bewegte Arbeiturnittel unterzogen werden sollen, besteht darin, daß diese von den Arbeitsmitteln zu behandelnden Gegenständen auf einer aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen, kreisförmigen oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegt werden.
Zur praktischen Durchführung dieses Verfahrens in den Arbeitsschritten der als Beispiel gezeigten Figuren 1 bis 4 sind die Arbeitsmittel, die die Gegenstände auf dieser Bewegungsbahn fortbewegen, in den Figuren 1 bis 4 als Blöcke dargestellt, während die Transportorgane mit kontinuierlicher Bewegung schematisch als Speichenräder dargestellt sind, auf denen die Blöcke verschiebbar geführt sind.
In den Figuren 1 bis 3 sind zwei dieser Transportorgane kontinuierlicher Bewegung als Speichenräder 1 und 2 dargestellt, die um zwei parallele Achsen 3 und 4 gegenläufig rotieren. Das Speichenrad 1 hat zehn 2^ Speichen 1a, während das Speichenrad 2 zwölf Speichen 2a aufweist. Jede der zehn Speichen la des Speichenrades 1 trägt verschiebbar einen Block 5, der um eine Achse 5a drehbar gelagert ist, welche parallel zu den
Achsen 3 und 4 der Speichenräder 1 und 2 verläuft; auf 30
jeder Speiche 2a des Speichenrades 2 ist in analoger Weise ein Block 6 verschiebbar gelagert. Jeder Block 6 ist ebenfalls um eine entsprechende Achse 6a drehbar gelagert, die parallel zu den Achsen 3 und 4 der Speichenräder 1 und 2 verläuft und am freien Ende ei-
nes Arms 7 vorgesehen ist, der radial verschiebbar auf
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einer zugehörigen Speiche 2a des Speichenrades 2 gelagert ist.
Auch beim Beispiel der Figur 4 sind zwei Transportorgane mit kontinuierlicher Bewegung in Form von Speichenrädern 8 und 9 vorgesehen, die um parallele Achsen 10 und 11 gegenläufig rotieren. Allerdings haben diese Speichenräder 8 und 9 jeweils vierundzwanzig Speichen 8a bzw. 9a, von denen jede verschiebbar einen um eine zu den Achsen 10 und 11 parallele Achse 5a1 drehbaren Block 5' bzw. einen Block 6' trägt, der um eine zu den Achsen 10 und 11 parallele Achse 6a' drehbar ist; auch hier sind die Achsen 6a' am freien Ende eines zugehörigen Armes 7T angeordnet, der radial verschiebbar auf jeweils einer Speiche 9a sitzt.
Gemäß der Erfindung is'^das Rotationsverhältnis der beiden Radpaare 1, 2 und 8, 9 so gewählt, daß in einer oder in mehreren, vorbestimmten Radialstellungen der zugehörigen Blöcke 5, 6 und 5', 6' in Kombination mit ihren zugehörigen Radialbewegungen, die ihnen in noch zu beschreibender Weise aufgeprägt werden, diese gegenläufige Drehbewegung mit derselben Bahngeschwindigkeit erfolgt.
Die zu behandelnden Gegenstände werden einzeln hintereinander mit gleichmäßigen Abständen in bekannter Wei-
3^ se in die Nähe des Speichenrades T oder 8 georacht, beispielsweise mittels einer Einrichtung nach der US-PS 3 155 221, von wo sie dann einzeln hintereinander in ebenfalls bekannter Weise, beispielsweise mit Hilfe der Einrichtung nach der soeben zitierten Patentschrift oder mittels eider Einrichtung nach der US-PS 3 7^7 737 zu den einzelnen Blöcken 5 des Speichen-
rades 1 oder zu den Blöcken 51 des Speichenrades 8 gebracht v/erden, wobei die Speichenräder kontinuierlieh gedreht werden. Dabei rücken die Gegenstände einer hinter dem anderen in Richtung des Pfeiles F um die Achse 5a bzw. 5a1 vor, wobei sie gleichmäßig zueinander ausgerichtet sind. Die Vorrückgeschwindigkeit ist wegen des geringen Abstandes von der Achse 3 bzw. 10 des zugehörigen Speichenrades 1 bzw. 8 gering.
Die auf diese Weise auf die Blöcke 5 bzw. 5f übergebenen Gegenstände werden während der kontinuierlichen Drehung des Rades 1 bzw. 8 und aufgrund der Radialverschiebung der Blöcke auf den Speichen 1a bzw. 8a des zugehörigen Speichenrades zu größeren Abständen voneinander auseinandergezogeri und auf der vorbestimmten
Bewegungsbahn auf eine höhere Geschwindigkeit ge— bracht. Die Bewegungsbahn ist dabei, wie erwähnt, aus mehreren Abschnitten entsprechend der Zahl der auszuführenden Behandlungsschritte zusammengesetzt.
Von besonders entscheidender Bedeutung ist die Übergäbe der Gegenstände vom Speichenrad 1 bzw. 8 zu dem damit zusammenwirkenden Speichenrad 2 bzw. 9- Hierbei werden die einander entsprechenden Blöcke 5, 6 bzw. 51, 6f durch ihre zugehörigen Speichenräder auf einem geraden Abschnitt mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, ohne daß sie eine Relativbewegung zueinander ausführen (vgl. Figuren 1 bis 1O.
Nach dem Übergang oder der Übergabe von den Blöcken 5, 5' der Speichenräder 1, 8 zu den Blöcken 6, 6f der Speichenräder 2, 9 werden die Gegenstände von den Blök-
O ö
ο α
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ken 6 bzw. 6' des Speichenrades 2 bzw. 9 auf einer vorbestimmten Bahn zu weiteren Behandlungsstationen gebracht und schließlich in Richtung des Pfeiles F1 entladen oder für weitere Behandlungsschritte zu einem weiteren Transportrad gebracht, wobei die übergabe in gleicher Weise erfolgt wie von den Rädern 1, 8 zu den Rädern 2, 9.
Wie bereits erwähnt, ist am Beispiel der Figur 1 eine Bewegungsbahn für die Blöcke 5 dargestellt, die aus einem ersten Abschnitt mit geradem Verlauf und geringer Geschwindigkeit für die Zuführung der Gegenstände zu den Arbeitsorganen 5, einem folgenden, zweiten Abschnitt mit gekrümmtem Verlauf und höherer Geschwindigkeit und aus einem dritten Abschnitt mit geradem Verkauf, der mit dem Verlauf der Blöcke 6 des Speichenrades 2 übereinstimmt und eine mitiTJtere Geschwindigkeit für den Übergang oder die Übergabe der Gegenstände von den Arbeitsmitteln 5 des Speichenrades 1 zu den Arbeitsmitteln 6 des Speichenrades 2 besteht. Die Bewegungsbahn der Blöcke 6 am Speichenrad 2 besteht dagegen im Anschluß an den geraden Abschnitt, der,mit dem Bewegungsabschnitt für die Blöcke 5 des Rades 1 übereinstimmt, aus einem zweiten, gekrümmten Abschnitt mit größerer Geschwindigkeit als derjenigen des gemeinsamen, geraden Abschnittes, einem folgenden, dritten Abschnitt, der ebenfalls geradlinig ist und dieselbe Geschwindigkeit wie der gemeinsame, gerade Abschnitt mit dem Rad 1 hat und der zur Entladung der behandelten Gegenstände dient.
Bei der in Figur 2 gezeigten Variante ist die Bewegungsbahn analog der Figur 1 zusammengesetzt, wobei jedoch die Länge der gekrümmten Abschnitte in Abhängig-
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-ie'-
keit von der unterschiedlichen Radialanordnung des Speichenrades 2 zum Speichenrad 1 abgeändert ist.
Beim Beispiel der Figur 3, bei dem die gegenseitige
Anordnung der Speichenräder 1 und 2 mit der Anordnung in Figur 2 übereinstimmt, hat die Bewegungsbahn am Speichenrad 2 einen Zwischenabschnitt mit geradlinigem IQ Verlauf, der zwischen dem mit dem Rad 1 gemeinsamen, geraden Abschnitt und dem Ausgangsabschnitt des Rades 2 liegt.
Schließlich ist beim Beispiel der Figur 4, bei der die gegenseitige Anordnung der Räder 8 und 9 i- w. mit derjenigen der Figur 1 übereinstimmt, die Bewegungsbahn am Rad 9 ähnlich zusammengesetzt wie beim Rad 2 der Figur 3-
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens, das an den Beispielen der Figuren 1 bis 4 erläutert worden ist, ist in den Figuren 5 bis 7 als Funktionsbeispiel sehematisch dargestellt und dient zur automatischen Durchführung des in Figur 3 gezeigten Verfahrens.
Diese Vorrichtung besteht i. w. aus einem Gehäuse 12 in Form einer Wanne, die im Innern durch eine horizontale Wand 13 in.einen unteren Raum 14 und einen oberen Raum 15 aufgeteilt und mit Füßen 16 ausgerüstet ist. In der Wand 13 sind zwei vertikale Achsen 17 und 18 drehbar gelagert, die parallel zueinander verlaufen und mit ihren unteren Enden in den unteren Raum 14 und mit ihren oberen Enden in den oberen Raum 15 ragen.
BAD ORlGiNAl.
O α ο ο ο t ο C OO β O O
Auf das untere Ende der vertikalen Wellen 17 und 18 ist innerhalb des unteren Raumes 14 ein Zahnrad 19 bzw. 20 aufgezogen- Die beiden Zahnräder 19 und 20 kämmen miteinander und werden durch einen nicht gezeigten Getriebemotor angetrieben. Auf den Abschnitt der beiden Achsen 17 und 18, der sich über der horizontalen Wand 13 in den oberen Raum 15 erstreckt, ist je eine Platte 21 bzw. 22 aufgesetzt, die beide an der Wand 13 befestigt sind.
Am oberen Ende der Achsen 17 und 18, das über die Platte 21 bzw. 22 hervorsteht, ist ein Speichenrad 23 bzw. 24 befestigt.
Jedes Speichenrad 23 und 24 besteht aus einer an der Achse 17 bzw. 18 befestigten Nabe 25 bzw. 26, aus einer Felge 27 bzw. 28 und aus paarweise übereinander angeordneten Speichen 29 bzw. 30, die die Nabe 25 bzw. 26 mit der zugehörigen Felge 27 bzw. 28 verbinden.
Bei der praktischen Ausführung gemäß den Figuren 5 und 6 des in Figur 3 gezeigten Beispiels für das erfindungsgemäße Verfahren und auch des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Verfahrensbeispiel sind zehn Paare übereinanderliegender Speichen 29 am Speichenrad 23 und zwölf Paare übereinanderliegender Speichen 30 am Speichenrad 24 vorgesehen.
Auf jedem der zehn Speichenpaare 29 des Speichenrades 23 ist ein Schlitten 31 verschiebbar gelagert, der ein Rohr 32 aufweist, das mit seiner Achse außerhalb der Vertikalebene liegt, in der die beiden übereinander-3^ liegenden Speichen 29 liegen; das Rohr 32 ragt mit je
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einem Abschnitt sowohl nach oben als auch nach unten über die Speichen hinaus. In dem Rohr 32 ist frei drehbar ein Schaft 33 gelagert, der an seinem freien Ende über dem oberen Abschnitt des Rohres 32 einen Kopf 34 trägt, der jeweils einen der Blöcke 5 bzw. 5' bildet. Am unteren Ende des Schaftes 33, das nach unten aus dem Rohr 32 herausragt, ist ein Ende eines Fingers 35 befestigt, dessen anderes Ende eine Nockenrolle 36 trägt, die in eine Nockenfuhrungsnut 37 eingreift, welche, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, in die feste Platte 21 eingearbeitet ist.
Am unteren Ende des Rohres 32 ist hingegen ein .Arm 38 befestigt, dessen freies Ende eine Nockenrolle 39 trägt, die in eine zweite Nockenfuhrungsnut 40 eingreift, welche ebenfalls in die feste Platte 21 eingearbeitet ist.
Auf jedem der zwölf Speichenpaare des Speichenrades 24 ist ein Schlitten 41 verschiebbar gelagert, der wie die Schlitten 31 des Speichenrades 23 ein Rohr 42 aufweist, das bezüglich der Vertikalebene, in der die übereinanderliegenden Speichen 30 des zugehörigen Speichenpaares liegen, versetzt ist und das sowohl nach oben als auch nach unten über die Speichen hervorsteht. Am oberen Ende des Rohres 42 ist ein Arm 43 befestigt, der einen inneren Hohlraum 44 aufweist und an seinem freien Ende in einen vertikal nach unten gerichteten
SQ Abschnitt ausläuft, der eine Axialbohrung aufweist. In dem Rohr 42 ist frei drehbar ein Schaft 45 gelagert, an dessen oberem Ende im Hohlraum 44 des Armes 43 ein Kegelzahnrad 46 befestigt ist, während an seinem unteren Ende, das aus dem Rohr 42 nach unten heraussteht, das Ende eines Fingers 47 befestigt ist, dessen anderes Ende
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" «· β O
5 j « »
eine Nockenrolle 48 trägt; diese Nockenrolle 48 greift in eine Nockenführungsnut 49 ein, die in die feste Platte 22 eingearbeitet ist.
Am unteren Ende des Rohres 42 ist hingegen ein Arm 50 befestigt, dessen freies Ende eine Nockenrolle 51 trägt, die in eine zweite Nockenführungsnut 52 eingreift, welehe ebenfalls in die feste Platte 22 eingearbeitet ist.
Mit dem Kegelzahnrad 46 kämmt ein Kegelzahnrad 53, das auf ein Ende einer Welle 54 aufgezogen ist, welche drehbar im Hohlraum 44 des Armes 43 gelagert ist. Auf das gegenüberliegende Ende dieser Welle 5'1 ist ein weiteres Kegelzahnrad 55 aufgezogen, das mit einem Kegelzahnrad 56 kämmt, welches an einem Schaft 57 befestigt ist, der in der Axialbohrung des vertikal nach unten abgewinkelten Abschnittes des Armes 43 gelagert ist und einen Kopf 58 trägt, der jeweils einen der Blöcke 6 bzw. 6' bildet=
Die Köpfe 34 der Schäfte 33, die den Schlitten 31 des Rades 23 zugeordnet sind, sowie die Köpfe 58, die kinematisch mit den Schäften 45 der Schlitten 41 des Rades 24 verbunden sind, stellen die anhand der Figuren 1 bis 4 genanntöri felöcke 5, 5' bzw. 6, 6' des Verfahrens gemäß der Erfindung dar und bilden in der Praxis die erwähnten ft^feeitüittliHel,· die durch die Räder 1, 2 bzw. 8, 9 der Figuren \ υιέ 4 kontinuierlich in Bewegung gesötzfc iiferdöh. ;biö§l Arbeitsmittel können in der Praxis aÜs Mitteln1 Äütti Br^iJfert und/oder zum Bearbeiten entsfrreeheiM Üett aH dem Gegenstand auszuführenden Bearbeitüngssesh^itteH bestehen, beispielsweise aus Zangen,
3^ Magneteietilehten öcL dgl., die jedenfalls so ausgebildet
8AD ORIGINAL
sind, daß sie wenigstens um eine eigene Achse schwenkbar sind, welche parallel zur Drehachse ist, um die sie kontinuierlich entsprechend der zusammengesetzten gewegungsbahn gemäß der Erfindung fortbewegt werden.
Die in Figur 7 gezeigten, konstruktiven Varianten des Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und- 6 bestehen i. w.
darin, daß die Rohre 32 und 42 der Schlitten 31 und 41 der beiden Räder 23 und 24 jeweils zwei Arme 59, 60 bzw. 61, 62 anstelle, nur eines Armes beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 haben, und daß die horizontale Wand 13 vertikal verlaufende, zylindrische Ansätze 13a und 13b hat, die axial durchbohrt sind, sich nach oben in den oberen Raum 15 des Gehäuses 12 erstrecken und in ihrer Axialbohrung die Achsen 17 und 18 drehbar aufnehmen. An jedem Arm 59, 60 und 61, 62 ist ein Schrittmotor ('*-etriebemotor) 63 befestigt, auf dessen Motorwelle ein Ritzel 64 aufgezogen ist. Das Ritzel 64 des Schrittmotors 63 für den Antrieb des Schlittens 31 bzw. 41 des Rades 23 bzw. ?'l ist in Eingriff mit einer Zahnstange 29a bzw. 30a, die beispielsweise an der oberen Speiche 29 bzw. 30 für die Führung des zugehörigen Schlittens 31 bzw. 41 ausgebildet ist. Das Ritzel 64 der beiden anderen Schrittmotoren 63 kämmt hingegen mit einem Zahnrad 65, das auf das untere Ende des Schaftes 33 des Schlittens 31 bzw. des Schaftes 45 des Schlittens 41 aufgezogen ist. 30
Wie bereits erwähnt, ist das Verhältnis zwischen den beiden Zahnrädern 19 und 20, die die beiden die Schlitten 31 und 41 tragenden, kontinuierlich und gegenläufig rotierenden Räder 23 und 24 antreiben, so gewählt, daß in einer oder in mehreren, vorbestimmten Radialstellungen der Köpfe 34 und 58, in denen sie mitein-
BAD
ο β ο«
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ander wirken, in Kombination mit bestimmten Radialbewegungen der Schlitten 31 und W\ diese Köpfe mit derg selben Geschwindigkeit gegenläufig rotieren ; daraus ergibt sich, daß die Vorrichtung, die in den Figuren 5 und 6 sowie in Figur 7 als Beispiel erläutert ist„das Verfahren gemäß der Erfindung auf industrieller Ebene automatisch betreiben kann, ohne daß dabei IQ Relativbewegungen zwischen den Arbeitsmitteln und/oder dem jeweiligen Gegenstand entstehen.
Der technische Fortschritt, der sich aus der industriellen Realisierung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt, ist beträchtlich, insbesondere im Hinblick auf die Produktionsgeschwindigkeit bei Vorrichtungen dieser Art, die gegenwärtig im Einsatz sind und je Zeiteinheit eine bestimmte Zykluszahl aufweisen. Es genügt h1.'er, darauf hinzuweisen, daß mit dem Verfahren und mit der Vorrichtung zur automatischen Ausübung dieses Verfahrens gemäß der Erfindung die zu behandelnden Gegenstände ständig kontinuierlich bewegt werden, selbst während der Behandlung oder Bearbeitung, und daß das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit eröffnet, eine Vorrichtung mit einer größeren Zahl von Arbeitsmitteln zu verwirklichen, wobei man feststellt, daß auch bei gleichbleibender Zahl von Arbeitszyklen je Zeiteinheit eine höhere Produktionsleistung erzielt wird. Nachdem der Arbeitsablauf ständig kontinuierlich und ohne jedes Anhalten der Gegenstände abläuft, können die Zahl der Arbeitszyklen je Zeiteinheit und damit die Einheitsleistung erhöht werden. Wenn beispielsweise die Räder, an denen die Arbeitsmittel zur Ausführung der bekannten Bearbeitungsschritte vorgesehen sind, eine Drehzahl von 50 U/min haben, kann diese Drehzahl bei den
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gegenläufig und kontinuierlich rotierenden Rädern gemäß der Erfindung erhöht werden, wodurch auch die Einheitsleistung gesteigert wird.
Um für die Radialbewegungen der Schlitten 31 und in dem Bereich, in dem sie auf einer geraden Bewegungsbahn mit gleicher Geschwindigkeit während ihrer kontinuierlichen Drehbewegung paarweise zusammenarbexten, den Verlauf der Nockenführungsbahnen zu bestimmen, bedarf es lediglich der konstruktiven Arbeit eines Durchschnittsfachmannes
BAD ORIGINAL
ZS
Leerseite-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Handhabung von zu behandelnden Gegenständen durch kontinuierlich bewegte Arbeitsmittel, wobei die Gegenstände zum Beispiel Schritten zur Bearbeitung, zum Zusammenbau, zur Verpackung od. dgl. unterzogen werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Gegenstände durch die Arbeitsmittel auf einer aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen, kreisförmigen oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die zusammengesetzte Bewegungsbahn eine geschlossene Bahn ist.
    · ♦»
    -2-
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung um eine Achse her- um erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung um mehrere Achsen erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse bzw. die Achsen vertikal verlaufen.
    6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse bzw. die Achsen horizontal verlaufen.
    7. Verfahren nach Ans'jSfuch 4, dadurch g e k e ή η zeichnet, daß die Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen und in einer vertikalen Ebene liegen-.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte der zusammengesetzten Bewegungsbahn unterschiedliche Abstände von der Achse bzw. von den Achsen haben.
    9- Vorrichtung zur automatischen Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß Arbeitsmittel (34, 58) über Träger (31, 41) beweglich auf einem oder mehreren, kontinuierlich bewegten Transportorganen (1, 2; 8, 9; 23, 24) angeordnet sind und daß Antriebs- ^5 mittel zum Bewegen der Arbeitsmittel (34, 58) relativ zu dem zugehörigen Transportorgan vorgesehen sind der-
    BAD OPIiMAL
    art, daß die Arbeitsmittel (3^> 58) eine kontinuierliche Bewegung auf einen aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen,kreisförmigen oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausführen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die kontinuierlich bewegten Transportorgane aus einem oder mehreren Rädern (1, 2; 8, 9; 23, 24) mit Tragführungen (1a, 2a; 8a, 9a; 29, 30) bestehen,auf welchen die Arbeitsmittel (34, 58) über die Träger (31, 41) verschiebbar gelagert sind, wobei den Trägern (31, 41) Mittel zur Bewegung entlang der zugehörigen Tragführungen zugeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ■ zeichnet, daß die Tragführungen (1a, 2a; 8a, 9a; 29, 30) der Räder radial angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragführungen des Rades bzw. der Räder tangential zur Drehachse des Rades bzw. der Räder verlaufen.
    13- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad bzw. die Räder (1, 2; 8,9; 23, 24) vertikale Drehachsen (17, 18) haben.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad bzw. die Räder horizontale Drehachsen haben.
    -it-
    is. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Räder rechtwinklig zueinander verlaufende Drehachsen haben, die in einer vertikalen Ebene liegen.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad
    !0 bzw. die Räder Speichenräder (1, 2; 8, 9; 23, 24) sind, deren Speichen (1a, 2a j 8a, 9a; 29, 30) die Tragführungen bilden.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet, daß di.e Speichen (1a, 2a; 8a, 9a; 29, 30) in Gruppen von jeweils mindestens zwei zueinander parallelen Speichen vorgesehen sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die parallelen Speichen jeder Gruppe in einer zur Drehachse des zugehörigen Rades parallelen Ebene liegen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die parallelen Speichen jeder Gruppe in einer zur Drehachse des zugehörigen Rades rechtwinkligen Ebene liegen.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die parallelen Speichen jeder Gruppe tangential zur Drehachse des zugehörigen Rades angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch' gekennzeichnet , daß jeder Träger für die Arbeitsmittel (34, 58) aus einem Schlitten (31, 41) besteht, der auf den Trag-
    „ O Q O ♦ O Οβ «β ·» * ΒΟΑ α β * * β * a "
    O « O O ΟΟ» «»*
    -5-
    führungen (1a, 2a; 8a, 9a; 29, 30) des Rades verschiebbar gelagert ist und auf dem die Arbeitsmittel (34, 58) um wenigstens eine zur Drehachse (33, 57) des Rades parallele Schwenkachse drehbar gelagert sind, und daß mit den Schlitten (31, 41) und den Arbeitsmitteln (34, 58) die Antriebsmittel für die kontinuierliche Bewegung der Arbeitsmittel (34, 58) auf der Bewegungsbahn mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten verbunden sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Schwenkachse der Arbeitsmittel (34, 58) mit Abstand von der Verschiebeachse des zugehörigen Schlittens (31, 41 ) angeordnet ist.
    23- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel Räder odef'1" Zahnräder (19, 20) für den Antrieb des Rades bzw. der Räder (1, 2; 8, 9; 23, 24) mit den Tragführungen sowie Arbeitsorgane zum Antrieb der schwenkbaren Arbeitsmittel (34, 58) und des Schlittens (31, 41) aufweisen, wobei das Verhältnis zwischen den Zahnrädern (19, 20) derart gewählt ist, daß. in Kombination mit den Arbeitsorganen für eine oder für mehrere, vorbestimmte Radialstellungen der schwenkbaren Arbeitsmittel (34, 58) in gegenseitiger Arbeitsstellung zueinander die Arbeitsmittel (34, 58) mit derselben Geschwindigkeit gegenläufig rotieren.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachsen der zu einem Rad (1, 2; 8, 9; 23, 24) gehörenden Arbeitsmittel (34, 58) zusammenfallen, wenn 3^ sich die Arbeitsmittel (34, 58) auf einem geraden Abschnitt der zusammengesetzten Bewegungsbahn in gegenseitiger Arbeitsstellung befinden.
    • · · η
    -6-
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß die Arbeitsorgane aus Nockenführungselementen (36, 37; 48, 49; 39, 40; 51, 52) bestehen, die in Wirkverbindung mit den schwenkbaren Arbeitsmitteln (34, 58) und den Schlitten (31, 41) stehen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch g e ■ kennzeichnet, daß die Arbeitsorgane aus einzelnen Getriebemotoren (63) bestehen, die in kinematischer Wirkverbindung mit den schwenkbaren Arbeitsmitteln (3'+, 58) und den Schlitten (31, 41) stehen.
    27- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsmittel Köpfe (34, 58) mit Greiforganen aufweisen, die durch Permanentmagnetwirkung oder An.c:augwirkung betätigbar sind. '·'*'
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis.26, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsmittel Einrichtungen mit zangenförmigen Greiforganen aufweisen.
    25
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