DE3242739A1 - Optisch klare, gefaerbte zahnpasta - Google Patents

Optisch klare, gefaerbte zahnpasta

Info

Publication number
DE3242739A1
DE3242739A1 DE19823242739 DE3242739A DE3242739A1 DE 3242739 A1 DE3242739 A1 DE 3242739A1 DE 19823242739 DE19823242739 DE 19823242739 DE 3242739 A DE3242739 A DE 3242739A DE 3242739 A1 DE3242739 A1 DE 3242739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigment
lacquered
weight
toothpaste
blue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823242739
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Wilmslow Cheshire Harvey
Harry Warrington Cheshire Hayes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE3242739A1 publication Critical patent/DE3242739A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/20Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of the composition as a whole
    • A61K2800/26Optical properties
    • A61K2800/262Transparent; Translucent

Description

■- 3"- - * —
Beschreibung
Die Erfindung betrifft optisch klare, gefärbte Zahnpasten .
Optisch klare Zahnpasten haben sich in den letzten Jahren aufgrund ihres ästhetischen Aussehens und wegen ihrer hygenischen und prophylaktischen Wirkung gegenüber den Zähnen und der Mundhöhle durchgesetzt. Bei der
-|5 Herstellung optisch klarer Zahnpasten müssen die festen Komponenten sorgfältig ausgewählt werden, da der Brechungsindex der festen Bestandteile eng mit dem des Trägers übereinstimmen muß, um die gewünschte optische Klarheit zu erhalten. Beispielsweise kann ein hauptsächlieh aus Glycerin und/oder Sorbitol bestehender flüssiger Träger mit etwas Wasser so eingestellt werden, daß ein Brechungsindex von etwa 1,45 erhalten wird, wobei ein Poliermittel auf Kieselsäurebasis mit einem ähnlichen Brechungsindex in den Träger eingebaut wird.
Ferner ist es bekannt, klare Zahnpasten mit wasserlöslichen Farbstoffen entsprechend anzufärben, um diese beispielsweise Rot, Gelb, Orange, Violett, Blau, Grün oder in anderen Farben erscheinen zu lassen. So sind z.B. gemäß GB-PS 1 289 323 mehrere wasserlösliche Farbstoffe bekannt, um diskrete Bereiche einer klaren Zahnpasta zu färben. Unlösliche Pigmente hat man für diesen Zweck ausgeschlossen oder vermieden, da zu erwarten war, daß die Anpassung an die für die Klarheit erforderliehen Brechungsindizes von flüssigen und festen
Bestandteilen durch die Anwesenheit ungelöster dispergierter Pigmente erschwert werden würde.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine optisch klare, gefärbte Zahnpasta vorzuschlagen .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Zahnpasta gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei sich Verbesse- -j0 rungen aus den Unteransprüchen ergeben.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der überraschenden Feststellung, daß verlackte Pigmente überaus wirksam eingesetzt werden können und eine große -J5 Stabilität bei der Färbung von optisch klaren Zahnpasten ergeben.
Demzufolge betrifft die Erfindung optisch klare, gefärbte Zahnpasten mit einem Gehalt an einem flüssigen Trägei" mit einem Brechungsindex zwischen etwa 1,36 und 1,47, mit bis zu 10 Gew.% eines Geliermittels und etwa 5 bis 50 Gew.% eines Poliermaterials, dessen Brechungsindex dem des flüssigen Trägers gleicht', so daß die Zahnpasta optisch klar erscheint bis zu dem Ausmaße, daß sie transparent oder durchscheinend ist, wenn das Poliermittel in dem flüssigen Träger dispergiert ist, und daß etwa 0,004 bis 1 Gew.% und vorzugsweise 0,005 bis 0,04 und insbesondere 0,01 bis 0,04 Gew.% eines in Wasser und dem flüssigen Träger unlöslichen gelackten Pigmentes vorhanden ist, welches ein inhärent farbloses Substrat enthält.
Die erfindungsgemäße Zahnpasta enthält einen flüssigen Träger, der im allgemeinen ein Feuchthaltemittel ent— hält und etwas Wasser enthalten kann. Die flüssigen
BAD ORIGINAL
0 * » OO ft *
Bestandteile sind so ausgewählt oder gegebenenfalls so eingestellt, daß sie einen Brechungsindex zwischen 1,36 und 1,47 haben. Die Brechungsindizes in diesem Bereich stimmen überein mit den Brechungsindizes von Zahnpastapoliermitteln wie Natrialuminiumusilikaten bzw. Siliciumdioxid, das Aluminiumoxid eingebaut enthält, wie es in den britischen Patenten 1 348 492 und 1 347 650 beschrieben ist, oder wie Kieselsäurexerogeie gemäß GB-PS 1 186 706 und 1 264 292, oder wie unlösliches Kalium- -jO metaphosphat und wasserlösliche Alkali phosphaten gemäß GB-PS 1 424 034 und synthetische amorphe Kieselsäuren gemäß US-PS 3 939 262 und 4 007 260.
Die meist verwendeten Feuchthaltemittel für Zahnpasten -j 5 sind Glycerin mit einem Brechungsindex von 1,47 und Sorbitol in 70 %iger Lösung mit einem Brechungsindex von 1,45. Es können auch andere Feuchthaltemittel wie niedrigmolekulare Polyethylenglykole, z.B. mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 400 und Propylenglykole als flüssige Träger mit einem geeigneten Brechungsindex verwendet werden.
Der flüssige Träger kann auch Wasser enthalten und einen Brechungsindex von 1,33 haben. Wenn ein Poliermittel mit einem Brechungsindex von etwa 1,44 bis 1,47 verwendet wird, so kann es erforderlich sein, die Menge an freiem Wasser bis zu etwa 10 Gew.%, bezogen auf die Zahnpasta, zu begrenzen und beispielsweisp etwa 3 bis 5 Gew.% Wasser einzusetzen. Wenn die Poliermittel jedoch einen niedrigeren Brechungsindex haben, wie beispielsweise Poliermittel gemäß GB-PS 1 424 034 und US-PS 3 939 262 und 4 007 260 können auch größere Mengen an freiem Wasser, wie beispielsweise 15 Gew.% oder mehr, vorhanden sein. Unter "freiem Wasser" wird das Wasser verstanden, welches nicht von vornherein mit dem
»L. pt*-
Sorbitol oder mit anderen Zahnpastabestandteilen vorliegt. Der flüssige Träger macht gewöhnlich mindestens 20 Gew.% der Zahnpasta aus, wie beispielsweise 20 bis 80 und vorzugsweise 50 bis 75 Gew.%.
Poliermittel mit Brechungsindizes, die eng an den Brechungsindex des flüssigen Trägers angepaßt werden können sind oben angegeben. Im allgemeinen werden Natriumaluminiumsilikate und Kiese 1säurexerogele mit Brechungs-
-IO Indizes im Bereich von etwa 1,44 bis 1,47 verwendet, wobei der flüssige Träger so eingestellt wird, daß sein Brechungsindex dem des Poliermittels entspricht und im allgemeinen um 0,01 und vorzugsweise 0,005 Einheiten oder weniger abweicht. Die Poliermittel machen gewöhn-
-| 5 lieh 5 bis 50 Gew.% und vorzugsweise etwa 10 bis 30 und insbesondere 15 bis 25 Gew.% der Zahnpasta aus.
Neben dem flüssigen Träger kann die Zahnpasta noch einen festen Trägeranteil eines Geliermittels enthalten, der gegebenenfalls noch mit einem Verdickungsmittel ergänzt wird, um der Zahnpasta einen Gelcharakter zu geben. Typische Geliermittel sind natürliche oder synthetische Gumme oder gummähnliche 'Produkte wie Irisch Moos, Gumm-Tragacanth, Alkalicarboxymethyl- oder -carboxyethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Xanthan, Polyvinylpyrrolidon, Stärke, wasserlösliche hydrophile, kolloidale Carboxyvinylpolymere und synthetische anorganische silikatartige Tone, wie Laponite der allgemeinen Formel
(Si8M95.1Li0.6H7.6°24ro.6Na+0.6
Die festen Anteile des Trägers liegen gewöhnlich in einer Menge bis zu 10 Gew.% der Zahnpasta und vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.% vor. Bei
BAD ORIGINAL
Verwendung derartiger Laponit-Typen sind diese gewöhnlich in einem Bereich von 1 bis 5 Gew.% vorhanden.
Synthetische feinverteilte Siliciumdioxide oder Kieselsäuren werden gewöhnlich in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.% zur besseren Verdickung oder Gelierung und zur Verbesserung der Klarheit der Zahnpasta eingesetzt.
Die gelackten Pigmente in der erfindungsgemäßen Zahnpasta enthalten ein von sich aus farbloses Substrat, wie beispielsweise Aluminiumoxid, Zirkonoxid und/oder Titanoxid, wobei Aluminiumoxid bevorzugt wird. Diese Substrate absorbieren die Farbstoffe oder Pigmente auf ihrer Oberfläche und bilden somit gelackte oder gedeckte Pigmente, die auch als organische Pigmente bezeichnet werden können. Die zur Verlackung einzusetzenden Farbstoffe sind beispielsweise im "Handbook of U.S. Colourants for Foods, Drugs, and Cosmetics", von D.M. Marmion, Wiley-Interscience Publication, beispielsweise auf den Seiten 30 bis 31, 96, 106 und 170 bis 172 beschrieben. Es handelt sich um wasserunlösliche Pigmente, die durch Ausfällung oder Aufziehen eines löslichen Farbstoffes auf einen unlöslichen Träger wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid oder Titanoxid hergestellt werden. Als Farbstoffe können die D & C-Farben oder die FD & C-Farben verwendet werden. Wasserlösliche Farbstoffe färben die Gegenstände durch Absorption oder durch Aufziehen aus ihrer Lösung auf das zu färbende Material. Anders bei der Verlackung; hier wird die Farbe durch Dispersion in denn zu färbenden Medium erreicht. Der Erfolg von verlackten" Pigmenten bei gefärbten und optisch klaren Zahnpasten ist besonders unerwartet, weil gelackte Pigmente im allgemeinen opak sind.
BAD ORIGIiSJAL
Im folgenden werden Farbstoffe mit den entsprechenden für diese geeigneten Träger aufgeführt.
Substrat
Alumi η i umoxid
Titanoxid
Farbindex
Patentfarbstoff (1971)
Ponceau 4R (Rot) 16255
Carmoisine (Rot) 14720
Amaranth (Rot) 16185
Erythrosine (Rosa) 45430
Rot 2 G (Rot) 18050
Tartrazine (Gelb) 19140
Gelb 2 G (Gelb) 18965
Sunset-Gelb (Orange) 15985
Chinoline-Gelb (Gelb) 47005
Grün S (Grün) 44090
Indigo-Carmin (Blau) 73015
Patentblau V (Blau) 42051
Brillantblau FCF 42090
D & C Rot Nr. 19 45170
D & C Rot Nr. 21 45380
D & C Rot Nr. 27 45410
D & C Orange Nr. 5 45370
Ferner können andere verlackte Pigmente mit den verschiedensten Substraten verwendet werden, wie beispielsweise :
BAD ©RlGäNAL
FD & C Rot Nr. 2 Lake FD & C Rot Nr. 3 Lake FD & C Rot Nr. 40 Lake FD & C GeIb Nr. 5 Lake FD & C GeIb Nr. 6 Lake FD & C Blau Nr. 1 Lake FD & C Blau Nr. 2 Lake
dispergiertes Blau (Patentblau V) Lake
dispergiertes Blau Lake
Farbinde χ
(1971 )
1618b 45430 16035 19140 15985 42090 73015
12726 18010
Im allgemeinen sind 10 bis 40 % der Verlackung oder der verlackten Farbstoffe wasserlösliche Farbstoffe,
Vorzugsweise erfolgt die Verlackung auf Tonerde mit dispergieren blauen Farbstoffen CI. 12726 und 18010. Die Verlackung erfolgt gewöhnlich in Mengen von 0,011 bis 0,04 %, beispielsweise 0,02 Gew.%, wenn rote Farbstoffe zur Verlackung von Tonerde eingesetzt werden, wobei es auf den Farbstoffgehalt der Verlackung ankommt bzw. 0,005 bis 0,04 Gew.%, wenn blaue Farbstoffe oder Grünstoffe bei der Tonerdeverlackung eingesetzt. Je nach dem Gehalt an reinem Farbstoff kann die Verlackung mit anderen Farben ebenfalls in entsprechenden Mengen zur Erzielung einer gewünschten Farbstärke verwendet werden.
Vorzugsweise ist das verlackte Pigment in Mengen von nicht mehr als 0,035 Gew.% vorhanden. Die Qualität oder Stärke der Farbe kann je nach Wunsch geändert werden, indem man einen wasserlöslichen Farbstoff unabhängig von dem gelackten Pigment in der optisch klaren Zahnpasta vorsieht. Der wasserlösliche Farbstoff soll mit
8AD ORiGINAl,
— IU-
der Farbe des verlackten Pigments übereinstimmen. Beispielsweise kann man Patentblau V verwenden, wenn ein dispergiertes und verlacktes Blaupigment 12726 benutzt wird. Gewöhnlich wird die 5- bis 10fache Menge an Verlackung bzw. verlackten Pigment gegenüber der Menge der getrennten wasserlöslichen Farbstoffe verwendet.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten können noch organische oberflächenaktive Bestandteile oder Tenside enthalten, urn die prophylaktische Wirkung zu- erhöhen, um eine vollständige oder gründliche Dispersion der Zahnpasta im Mundbereich zu verbessern und um kosmetisch akzeptable Produkte zu erzielen. Es können anionische, nichtionische, ampholytische oder kationische Tenside verwen- det werden, wobei jedoch reinigende und schäumende Tenside bevorzugt werden, wie wasserlösliche Salze höherer Fe 11 säur emonog lycer i dmonosu If ate wie das Natriumsalz von monosuIfatiertem Monoglycerid einer hydrierten KokosnußöIfettsäure, höherer Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfate, Natrium C.o .„-Alkylsulfate, Alkylarylsulphonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, Olefinsulfonate wie Natriumolefinsulfonat mit 12 bis 21 C-Atomen im Olefinrest, höhere Alkylsulfoacetate,' höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Acylamide niederer aliphatischer Aminocarbonsäuren mit beispielsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatomen im Fettsäurealkyl- oder Acylrest. Beispiele für die zuletzt genannten Verbindungen sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Ka-Ii um- oder Ethanol aminsalze von N-Lauroyl- bzw..'7 N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seifen oder ähnlichen höheren Fettsäureprodukten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen beeinträchtigen. Die Verwendung dieser Sarcosinverbindungen in Zahnpasten gemäß Erfindung ist besonders
BAD ORIGINAL
• Λ Ο
' — ■ * ο <a β» ft
vorteilhaft, da diese Komponenten eine nachhaltige und besondere Wirkung bei der Verhinderung einer Säurebildung im Mundbereich durch Aufschluß von Kohlehydraten bewirken und die Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern.
Andere geeignete Tenside sind nicht-ionische Produkte wie Kondensationsprodukte von Sorb i. tanmonostearat mit etwa 20 Molen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenoxid, Kondensationsprodukte von Propylenglykol sowie amphotere Produkte wie quaternäre Imidazolderivate. Ferner können auch kationische oberflächenaktive Germizide und Bakterizide wie Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoni umchlorj d, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einem Fettalkylrest mit 12 bis 18 C-Atomen und zwei Polyoxyethylenresten am Stickstoff mit gewöhnlich 2 bis bO Ethanoxyresten je Molekül und deren Salze mit Gäure sowie Verbindungen der allgemeinen Formel
verwendet werden, in der R ein Fettalkylrest mit 12 bis 18 C-Atomen und x, y und ζ zusammen den Wert von 3 oder mehr haben, sowie deren Salze mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden 0,05 bis 5 Gew.% der oben erwähnten Tenside bei den erfindungsgemäßen Zahnpasten eingesetzt.
■v
BAD ORIGINAL
Ferner können die Zahnpasten noch übliche Aromastoffe oder SüßungsmitteIs enthalten, wie beispielsweise Spearmintöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Kleeöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Limonene öl und Orangenöl sowie Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel sind unter anderem Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat, Perillartin und Saccharin. Die Aromastoffe und Süßungsmittel sind im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.% oder ^O mehr in der erfindungsgemäßen Zahnpasta vorhanden. Ebenfalls kann auch Chloroform verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten können ferner eine Fluor enthaltende Verbindung enthalten, um die Zahnpfle-
Ί5 ge unCj die Hygiene in der Mundhöhle günstig zu beeinflussen, um beispielsweise die Löslichkeit des Zahnschmelzes gegenüber Säuren zu verringern und die Zähne zu schützen. Beispiele für derartige Fluorverbindungen, die die Klarheit der Zahnpasta nicht beeinflussen, sind beispielsweise Natriumfluor id, Kaiiumfluorid und komplexe Fluoride wie insbesondere Natriummonofluorphosphat. Diese Verbindungen, die Fluor enthaltende Ionen freigeben oder zu diesen dissoziieren, sind gewöhnlich in einer wirksamen aber nicht toxischen Menge, meist in
einem Bereich von 0,01 bis 1 Gew.%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt, vorhanden. Vorzugsweise werden Natriumfluor id und Natriummonofluorphosphat als Gemisch eingesetzt.
Ferner können noch weitere Zusatzstoffe in den erfindungsgemäßen Zahnpasten vorhanden sein wie Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverb indungen, ammoniakhaltige Verbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und deren Mischungen. Derartige Zusatzmittel
werden in solchen Mengen eingesetzt, daß sie die ge-
wünschten Eigenschaften der Zahnpasta nicht negativ beeinflussen.
Als bakterizide Stoffe, die gewöhnlich in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.% vorhanden sind, können unter anderem die folgenden Verbindungen oder deren nicht-toxischen Säureadditionssalze verwendet werden:
1 5
N -(4-Chlorobenzy1)-N -2,4-dichlorobenzylbiguanid;
p-Chloropheny!biguanid;
4-ChlorobenzhydryIbiguanid;
4-Chlorobenzhydrylguanylharηstoff;
5
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorobeηzylbiguanid;
1,6-Di-p-chlorophenyIbiguani dohexan;
1,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)hexan;
1- ( Lauryldirnethylammon i um) -8- (p-chlorobenzy 1-d i methylammonium )octand ich lor id ;
5,6-Dichloro-2-guanidinobenzirnidazol;
20
1 5
N -p-Chlorophenyl-N -laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)~5-methylhexahydropyrimidin .
Bei der Herstellung dieser Zahnpasten wird gewöhnlich in einem der letzten Herstellungsstufen die eingeschlos-
sene Luft aus dem Produkt unter Vakuum entfernt; falls gewünscht können die dispergierten festgehaltenen Luftbläschen auch in der Zahnpasta verbleiben, da sie das Aussehen der Zahnpasta verbessern. Man kann auch die
Luft zumindestens teilweise entfernen und diese an-30
schließend in Form von kleinen Bläschen von etwa 0,1 bis 8 mm und vorzugsweise 0,5 bis 5 mm Größe wieder einbringen und so in dem Gel verteilen, daß mindestens
ein Luftbläschen je cm vorhanden ibt. Derartige Luftbläschen werden in das Gel eingebracht, indem man 3b
ORIGINAL
m φ *
dieses unter Zufuhr von Luft rührt. Anstelle von Luft können auch andere Gase wie Stickstoff oder Kohlendioxid eingerührt werden, wobei insbesondere Kohlendioxid
der Zahnpasta einen sprudelartigen Charakter vermittelt. 5
Falls in der erfindungsgemäßen Zahnpasta eine Mindestmenge an Luft vorhanden sein soll, kann eine Mischapparatur wie sie in "Process Engineering" vom 11. September 1970 auf den Seiten 81 bis 85 als "Unimix"-Vorrich-"Ό tung beschrieben ist, verwendet werden. Hier wird das Mischgerät im Uhrzeigersinn oder entgegen hierzu rotiert, wobei nach der Einwirkung des Mischgerätes die Einwirkung einer Schabklinge erfolgt, damit die Arbeitsfläche der Vorrichtung sauber abgeschabt wird. Als Schaber wird vorzugsweise einer aus Kunststoff wie beispielsweise aus Polytetrafluorethylen verwendet, der mit den verschiedenen Bestandteilen der Zahnpasta verträglich ist. Die Anordnung des Mischgerätes und des
Schabers von einer hochstehenden Mittelsäule in der 20
Vorrichtung und das Vorhandensein eines hydraulisch bedienbaren vakuurnd ichten Deckels führt dazu, daß nur wenig Luft bei der Verarbeitung der Zahnpasta eingearbeitet wird .
Das Geliermittel und ein Anteil der Wasser oder Feuchthaltemittel enthaltenden Flüssigkeit können in einer derartigen Vorrichtung gut vermischt werden. Anschließend wird der Rest der flüssigen Anteile mit dem Poliermittel getrennt vermischt und weitere Bestandteile mit Ausnahme der am Ende zuzusetzenden Komponenten wie Aromastoffe in die Vorrichtung gegeben, wobei dann diese beiden Dispersionen miteinander in dem Mischer verarbeitet werden. Kleine Luftmengen können im wesentliehen bei diesen Unterdruckbedingungen entfernt wer-
BAD ORIGINAL
den. Die Vermischung kann in dieser Vorrichtung bei Zimmertemperatur und auch bei höheren Temperaturen erfolgen.
Gegebenenfalls können auch sichtbare Teilchen von Farbstoff oder von perlmuttartigen Flocken oder von Teilchen unlöslicher Salze von bakteriziden Stoffen wie beispielsweise das Monofluorphosphatsalz oder das Disarcosinsalz des 1,6-Di-p-chlorpheny]biguanidohexan oder auch andere Teilchen in der Zahnpasta verteilt werden. Die Zahnpasten sollen eine für ihre Verwendung geeigneten pH-Wert haben, wobei ein gering saurer oder gering alkalischer pH-Wert bevorzugt wird. Die Zahnpasten können in lackierten oder unlackierten Aluminumtuben, in lackierten Bleituben, in Kunststofftuben oder in Aerosoldosen oder Abgabebehälter mit Pumpvorrichtung abgepackt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gewicht beziehen.
BAD ORIGINAL Beispiele 1 bis 4
Es wurden optisch klare Zahnpasten der folgenden Zusammensetzung hergestellt und entlüftet
Beispiel 1A 2A 3A 4A
Bestandteile
Glycerin 25,000 25,000 25,000 25,000
Sorbitol in 70 %iger wäßriger
Lösung 44,053 44,484 45,984 44,405
Natriumsacharin 0,170 0,170 0,170 0,170
Natriumcarboxymethylcellulose 0,240 0,190 0,190 0,190
dispergiertes blaues Tonerde-
I ar.kpigmont (CI. 12/26) 0,011 0,011 0,011
icher f-.irbstoff
ID & C Blau - 0,190
Natriumfluorid 0,100 0,100 0,100 0,100
Natriumaluminiumsilikat 17,000 17,000 . 17,000 17,000
Kieselsäureverdickungsmittel 7,000 6,500 5,000 6,500
Natrium C._ .„-Alkylsulfat 1,666 1,765 1,765 1,765
\c.~ Io
Aromastoffe 1,000 1,000 1,000 1,000
Wasser 3,000 3,000 3,000 3,000
Als Natriumaluminiumsilikat wurde ein Produkt unter der Bezeichnung ZeO 49 (Huber) verwendet, das aus Siliciumdioxid mit Aluminiumoxid bestand.
Die blaue Farbe der optisch klaren Zahnpasten gemäß Beispiel 1 bis 3 blieben bei Lagerung langer stabil als die blaue Farbe der optisch klaren Zahnpasta gemäß Beispiel 4, die weniger kräftig war und während der Lagerung an Farbkraft abnahm.
ORIGINAL
Beispiele 2B und 2C
Die Farbe der optisch klaren Zahnpasta gemäß Beispiel 2 wurde dadurch modifiziert, daß man die Menge an gelacktem Pigment auf 0,008 Gewichtsteile in Beispiel 2B und auf 0,013 Gewichtsteile in Beispiel 2C einstellte, wobei die Mengen an Sorbitol entsprechend abgewandelt wunden .
Beispiele 5 bis 7
Anstelle der blauen gelackten Pigmente gemäß Beispiel 1 bis 3 wurden grüne gelackte Pigmente in entsprechenden Mengen eingesetzt, wobei ebenfalls gute Farbgebung und Stabilität erzielt wurde.
Beispiel 8
Es wurden rote gelackte Pigmente in etwa 3fach größerer Menge als die der blau gelackten Pigmente aus Beispiel 2 eingesetzt, und zwar etwa 0,033· Teile, wobei ebenfalls eine gewünschte Farbgebung und Stabilität erhalten wurde.
Beispiele 9 bis 12
Es wurden optisch klare Zahnpasten der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
BAD ORIGINAL
Ht- ispiele Glycerin
Sorbitol in 70 °/oiger wäßriger Lösung
Natriumsaccharin
Natri umcarboxymethylcel]ulose
dispergierte blau gelackte Tonerde (CT. 12726)
UIt rainar itih laupiyriiont
w.i','>cr ! ii'. I it her I D & C I ,-H-L)M of f Hlau Nr. t ( Vk.)
N.it r i ummonof 1norphosphat
N.i t r i uin.ι lurni π i urnui 1 i kat analog Beispiel 1
Kiese]aäureverdickungsmi ttel
Natrium C.„ .„-Alkylsulfat
Ac.— \ G
Aroma Wasser
£ 12. 11 H.
25,0000 25,0000 25,0000 25,0000
44,5910 44,5870 44,5790 44,4050
0,1700 0,1f00 0,1700 0,1700
0,1900 0,1900 0,1900 0,1900
0,0035 0,0070 0,0140
0,0005 0,0010 0,00?0
-- - 0, 1900
0,/C)OO 0,7600 0./600 0,/6OO
17,0000 17,0000 17,0000 17,0000
6 ,5000 6 ,5000 6,5000 6,5000
1 , /650 1 , /650 1, /650 1,7650
1 ,0000 1 ,0000 1,0000 1,0000
3 ,0000 3 ,0000 3,0000 3,0000
Die blaue farbe der optisch klaren Zahnpasten gemäß Hc i '»[) i ι· I 9 tii;; 11 blieben sehr viel langer bei der Lagerung stabil als die blaue Farbe der optisch klaren Zahnpasta gemäß Beispiel 12, die weniger kräftig war und bei der Lagerung abnahm.
UE/wo
!AD ORI6INAL

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Optisch klare, gefärbte Zahnpasta, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines flüssigen Trägers mit einem Brechungsindex zwischen 1,36 und 1,47, bis zu 10 Gew.% eines Geliermittels, etwa 5 bis 50 Gew.% eines Poliermittels mit einem Brechungsindex ähnlich dem des flüssigen Trägers, so daß die Zahnpasta optisch klar erscheint, wenn das Poliermittel in dem flüssigem Träger dispergiert ist, und etwa 0,0044 - 1,0 Gew.% eines in Wasser und in dem flüssigen Träger unlöslichen gelackten Pigmentes, wobei das gelackte Pigment ein inhärent farbloses Substrat enthält.
    ■*..·. tvJg£
    ORIGINAL
  2. 2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Aluminiumoxid, Zirkonoxid und/oder Titanoxid ist.
  3. 3. Zahnpasta nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gelackten Pigment ein blauer Farbstoff dispergiert ist und daß das gelackte Pigment in Mengen von 0,005 bis 0,04 Gew.% vorhanden ist.
    10
  4. 4. Zahnpasta nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gelackte Pigment Dispersionsblau - Farbindex 12726 - ist.
  5. 5. Zahnpasta nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Patentblau V - Farbstoff vorhanden ist und daß die Menge des gelackten Pigmentes gewichtsmäßig 5-bis 10mal größer als das Gewicht des Farbstoffes ist.
  6. 6. Zahnpasta nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gelackten Pigment ein roter Farbstoff dispergiert ist und daß * das gelackte Pigment in einer Menge von 0,01 bis 0,04 Gew.% vorhanden ist.
  7. 7. Zahnpasta nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gelackte Pigment in einer Menge von nicht mehr als 0,035 Gew.% vorhanden ist.
  8. 8. Zahnpasta nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gelackten Pigment ein grüner Farbstoff dispergiert ist und daß das gelackte Pigment in einer Menge von 0,005 bis 0,04 Gew.% vorhanden ist.
    BAD ORIGINAL
DE19823242739 1981-11-24 1982-11-19 Optisch klare, gefaerbte zahnpasta Ceased DE3242739A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08135326A GB2110083B (en) 1981-11-24 1981-11-24 Visually clear coloured dentifrice

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242739A1 true DE3242739A1 (de) 1983-06-09

Family

ID=10526091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242739 Ceased DE3242739A1 (de) 1981-11-24 1982-11-19 Optisch klare, gefaerbte zahnpasta

Country Status (25)

Country Link
US (1) US4444746A (de)
JP (1) JPS58113119A (de)
AR (1) AR231605A1 (de)
AT (1) AT382311B (de)
AU (1) AU549757B2 (de)
BE (1) BE895119A (de)
BR (1) BR8206762A (de)
CA (1) CA1193550A (de)
CH (1) CH651750A5 (de)
DE (1) DE3242739A1 (de)
DK (1) DK163796C (de)
ES (1) ES8404176A1 (de)
FR (1) FR2516792B1 (de)
GB (1) GB2110083B (de)
GR (1) GR78380B (de)
HK (1) HK47890A (de)
IT (1) IT1157245B (de)
MX (1) MX162785A (de)
NL (1) NL8204581A (de)
NO (1) NO157444C (de)
NZ (1) NZ202540A (de)
PH (1) PH18641A (de)
PT (1) PT75883B (de)
SE (1) SE453049B (de)
ZA (1) ZA828527B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4666700A (en) * 1982-01-22 1987-05-19 Howard Frysh Disclosing of plaque on teeth
US4467921A (en) * 1983-04-08 1984-08-28 Colgate-Palmolive Company Visually clear dentifrice
US4518578A (en) * 1983-05-16 1985-05-21 Colgate-Palmolive Company Dentifrice composition containing visually clear pigment-colored stripe
GB8706872D0 (en) * 1987-03-23 1987-04-29 Nat Res Dev Prophylactic/therapeutic treatment of bacterial infections
US4814160A (en) * 1988-03-01 1989-03-21 Colgate-Palmolive Company Non-bleeding striped dentifrice
US4992256A (en) * 1989-09-27 1991-02-12 Colgate-Palmolive Company Plaque disclosing compositions
FR2708850B1 (fr) * 1993-08-11 1995-09-22 Oreal Composition de dentifrice anhydre.
WO1995022958A2 (en) * 1994-02-24 1995-08-31 Lingner + Fischer Gmbh Transparent liquid dentifrice
ZA969567B (en) * 1995-11-15 1997-06-23 Smithkline Beecham Corp Dye migration
US6149895A (en) * 1998-02-17 2000-11-21 Kreativ, Inc Dental bleaching compositions, kits & methods
US6074629A (en) * 1998-07-27 2000-06-13 J. M. Huber Corporation Dentifrice with a dye absorbing silica for imparting a speckled appearance thereto
US6143280A (en) * 1999-05-18 2000-11-07 J. M. Huber Corporation Color containing silica resistant to dye migration and method of making the same
US7758888B2 (en) 2000-04-21 2010-07-20 Sol-Gel Technologies Ltd. Composition exhibiting enhanced formulation stability and delivery of topical active ingredients
US7923030B2 (en) * 2003-03-14 2011-04-12 Sol-Gel Technologies, Inc. Agent-encapsulating micro- and nanoparticles, methods for preparation of same and products containing same
CN100453162C (zh) * 2003-07-31 2009-01-21 索尔-格尔科技有限公司 装载有活性成分的微胶囊及其制备方法
AU2006274541B2 (en) * 2005-08-02 2012-12-13 Sol-Gel Technologies Ltd. Metal oxide coating of water insoluble ingredients
KR20090125243A (ko) 2007-02-01 2009-12-04 솔-겔 테크놀로지스 리미티드 퍼옥사이드 및 레티노이드를 함유하는 국소 도포용 조성물
BRPI0808160A2 (pt) * 2007-02-01 2014-09-23 Sol Gel Technologies Ltd Processo para revestir um material particulado sólido, insolúvel em água, com um óxido de metal, material particulado revestido, partículas, métodos para tratar uma condição de superfície em um indivíduo, e para prevenir, reduzir, ou eliminar pragas em um local, e, uso de material particulado revestido
WO2012016908A1 (en) 2010-08-06 2012-02-09 Unilever Plc Oral care compositions
US9687465B2 (en) 2012-11-27 2017-06-27 Sol-Gel Technologies Ltd. Compositions for the treatment of rosacea
US10512596B2 (en) 2014-12-19 2019-12-24 Colgate-Palmolive Company Oral composition for tooth whitening

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3928559A (en) * 1972-05-24 1975-12-23 Colgate Palmolive Co Dental cream
US4003971A (en) * 1973-11-16 1977-01-18 Colgate-Palmolive Company Production of particles for incorporation in dentifrices
US4202878A (en) * 1974-09-20 1980-05-13 The Procter & Gamble Company Compositions of matter for coloring toothpaste and method of preparing same
US4272509A (en) * 1978-09-19 1981-06-09 J. M. Huber Corporation Precipitated silicon dioxide cleaning agent and dentifrice composition

Family Cites Families (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR401383A (fr) * 1909-03-29 1909-08-27 Marthe Jeanne Thibault Produits dentifrices colorés
US3431339A (en) * 1966-07-20 1969-03-04 Colgate Palmolive Co Dentifrices
GB1168523A (en) * 1967-07-21 1969-10-29 Geigy Uk Ltd Pigment Treatment
US3980767A (en) * 1968-07-23 1976-09-14 Beecham Group Limited Gel toothpastes
BE752471A (fr) * 1969-06-27 1970-12-24 Procter & Gamble Compositions pour colorer les pates dentifrices
ZA713529B (en) * 1970-07-13 1973-01-31 Colgate Palmolive Co Dentifrices
GB1387602A (en) * 1971-05-25 1975-03-19 Colgate Palmolive Co Dental cream
US3711604A (en) * 1971-07-19 1973-01-16 Colgate Palmolive Co Fluoride containing transparent dentifrice
IT965602B (it) * 1971-11-17 1974-02-11 Colgate Palmolive Co Perfezionamento nelle composizioni di pasta dentifricia
US3946108A (en) * 1971-11-26 1976-03-23 Colgate-Palmolive Company Dentifrice
US3935306A (en) * 1972-04-11 1976-01-27 Colgate-Palmolive Company Toothpaste formulations
US3955942A (en) * 1972-04-11 1976-05-11 Colgate-Palmolive Company Abrasive agglomerates of abrasive subparticles and binder material
US3929987A (en) * 1972-07-03 1975-12-30 Colgate Palmolive Co Toothpaste
AT339489B (de) * 1972-08-03 1977-10-25 Blendax Werke Schneider Co Verfahren zur herstellung gesprenkelter zahnpasten
US3928555A (en) * 1973-08-03 1975-12-23 Colgate Palmolive Co Speckle particle for dentifrice
US3906090A (en) * 1972-09-07 1975-09-16 Colgate Palmolive Co Clear dentifrice
IT974494B (it) * 1972-12-06 1974-06-20 Colgate Palmolive Co Apparecchio e procedimento per il riempimento di contenitori a pareti cedevoli con una pluralita di materiali fluenti ad esempio paste dentifricie
US4020154A (en) * 1973-01-22 1977-04-26 Colgate-Palmolive Company Manufacture of gas-free dentifrice
US4002732A (en) * 1973-08-03 1977-01-11 Colgate-Palmolive Company Speckle particle for dentifrice
US3957968A (en) * 1973-08-20 1976-05-18 Colgate-Palmolive Company Dentifrices containing flat flakes of alpha-alumina
US4007259A (en) * 1973-11-02 1977-02-08 Colgate-Palmolive Company Dental cream
US3952782A (en) * 1973-11-28 1976-04-27 Colgate-Palmolive Company Apparatus for filling containers with composite fluent material
US3957964A (en) * 1974-01-30 1976-05-18 Colgate-Palmolive Company Dentifrice containing encapsulated flavoring
US4089943A (en) * 1974-02-08 1978-05-16 Colgate-Palmolive Company Toothpaste formulations
IT1031553B (it) * 1974-02-27 1979-05-10 Rca Corp Sistema di deflessione
US3929988A (en) * 1974-06-21 1975-12-30 Colgate Palmolive Co Flavored dentifrice
US4069312A (en) * 1974-11-04 1978-01-17 Colgate Palmolive Company Uniform particles of speckling material for incorporation in oral dentrifices
US4069311A (en) * 1974-11-04 1978-01-17 Colgate Palmolive Company Oral dentifrice containing uniform particles of speckling material
CA1043264A (en) * 1975-03-25 1978-11-28 Martin Cordon Dentifrices
US4071614A (en) * 1975-06-03 1978-01-31 Colgate Palmolive Company Dentifrice containing encapsulated flavoring
US4098435A (en) * 1976-08-16 1978-07-04 Colgate-Palmolive Company Stabilized dentrifice containing initially physically separated normally reactive components
US4211341A (en) * 1976-08-16 1980-07-08 Colgate-Palmolive Company Dispensing container of stabilized extrudable dentifrice containing normally chemically reactive components
US4122976A (en) * 1976-11-11 1978-10-31 Colgate-Palmolive Company Dispensing
DE2747092C2 (de) * 1977-10-20 1984-01-05 Württembergische Parfümerie - Fabrik GmbH, 7332 Eislingen Farbstoffhaltige Zahnpflegemittel
GB1573727A (en) * 1978-05-19 1980-08-28 Colgate Palmolive Co Dentifrices
US4254894A (en) * 1979-08-23 1981-03-10 The Continental Group, Inc. Apparatus for dispensing a striped product and method of producing the striped product
US4240566A (en) * 1979-09-17 1980-12-23 Whirlco, Inc. Captive mixing cap arrangement for multiple chamber container
US4376762A (en) * 1981-09-30 1983-03-15 Colgate-Palmolive Company Functional agglomerated speckles, dentifrices containing such speckles and methods for manufacturing such speckles and dentifrices containing them
US4376763A (en) * 1981-09-30 1983-03-15 Colgate-Palmolive Company Functional agglomerated speckles, method for manufacture thereof and dentifrices containing such speckles
US4368089A (en) * 1981-09-30 1983-01-11 Colgate-Palmolive Company Method and apparatus for manufacturing dentifrice containing dispersed speckles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3928559A (en) * 1972-05-24 1975-12-23 Colgate Palmolive Co Dental cream
US4003971A (en) * 1973-11-16 1977-01-18 Colgate-Palmolive Company Production of particles for incorporation in dentifrices
US4202878A (en) * 1974-09-20 1980-05-13 The Procter & Gamble Company Compositions of matter for coloring toothpaste and method of preparing same
US4272509A (en) * 1978-09-19 1981-06-09 J. M. Huber Corporation Precipitated silicon dioxide cleaning agent and dentifrice composition

Also Published As

Publication number Publication date
BE895119A (fr) 1983-05-24
MX162785A (es) 1991-06-26
DK163796C (da) 1992-08-24
AU9084082A (en) 1983-06-02
HK47890A (en) 1990-06-29
ATA425882A (de) 1986-07-15
CH651750A5 (de) 1985-10-15
AR231605A1 (es) 1985-01-31
SE8206664D0 (sv) 1982-11-23
IT8249556A0 (it) 1982-11-23
JPH0246005B2 (de) 1990-10-12
US4444746A (en) 1984-04-24
SE453049B (sv) 1988-01-11
GB2110083B (en) 1985-05-30
NO157444C (no) 1988-03-23
NO157444B (no) 1987-12-14
IT1157245B (it) 1987-02-11
DK513782A (da) 1983-05-25
BR8206762A (pt) 1983-10-04
ES517602A0 (es) 1984-05-01
NL8204581A (nl) 1983-06-16
NO823922L (no) 1983-05-25
ES8404176A1 (es) 1984-05-01
FR2516792A1 (fr) 1983-05-27
AT382311B (de) 1987-02-10
NZ202540A (en) 1985-05-31
GR78380B (de) 1984-09-26
CA1193550A (en) 1985-09-17
DK163796B (da) 1992-04-06
ZA828527B (en) 1984-06-27
PT75883B (en) 1985-11-15
GB2110083A (en) 1983-06-15
JPS58113119A (ja) 1983-07-05
AU549757B2 (en) 1986-02-13
FR2516792B1 (fr) 1988-04-29
PT75883A (en) 1982-12-01
SE8206664L (sv) 1983-05-25
PH18641A (en) 1985-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242739A1 (de) Optisch klare, gefaerbte zahnpasta
US4518578A (en) Dentifrice composition containing visually clear pigment-colored stripe
US4456585A (en) Visually clear pigment-colored dentifrice composition
DE2918134A1 (de) Zahnpflegemittel
EP1119341B1 (de) Flüssiges zahnreinigungsgel
DE2345560B2 (de) Thixotropes ueberzugsmittel
DE2807006A1 (de) Zahnpflegemittel
WO2000030597A1 (de) Gestreifte zahnpasten
CH649000A5 (de) Zahnpflegemittel.
CH620360A5 (de)
US3944661A (en) Dentifrices containing iridescent flakes
DE3541715A1 (de) Zahngel
DE2131943A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE3046770C2 (de)
CH644753A5 (de) Zahnpasta.
DE3412768A1 (de) Optisch klares zahnpflegemittel
DE2131942C2 (de) Zahnreinigungsgel mit gesprenkelter Färbung
DE2402273C2 (de) Zahnreinigungsmittel
DE2146224A1 (de) Zahnpflegemittel
DE2254109A1 (de) Koerniges material, insbesondere zur verwendung in zahnreinigungsmitteln, sowie verfahren zu dessen herstellung
AT390190B (de) Zahncreme
DE2218604A1 (de) Klares Zahngel
DE2224944A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE2456048A1 (de) Waessrige kolloidale hectoritetongelmassen
DE1913489A1 (de) Benzyliden-Kampfer als Lichtschutzmittel fuer lichtempfindliche kosmetische Zubereitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.

8131 Rejection