DE3247834A1 - Schaltkreis-baustein - Google Patents
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Description
■SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT' Unser-Zeichen
Berlin und München VPA gg ρ 2 0 9 7 OE
Schaltkreis-Baustein - :
Die Erfindtang bezieht sich auf einen Schaltkreis-Baustein mit Anschlußelementen zum Anschluß an einen Bus, über den
Daten-, Adreß-, oder Steuersignale übertragen werden.
Schaltkreis-Bausteine (Chips) werden mit Hilfe ihrer Anschlußelemente
j 2ο B0 Anschlußstiftes an einen Bus angeschlossen=
In den Bus sind Leitungen zur Datenübertragung, zur Adreßübertragung und z^r Übertragung von Steuersignalen
zusammengefaßt., An einen solchen Bus kann eine
Vielzahl von weiteren Schaltkreis-Bausteinen angeordnet
werden» Um ein Zusammenarbeiten dieser verschiedenen Bausteine
zu ermöglichen, müssen die über den Bus zu übertragenden Signale bestimmte? vorher festgelegte Werte
haben und der Bus zusammen mit den Bausteinen muß mit einem bestimmten Systemtakt betrieben if erden« Die auf den
Bausteinen angeordneten Schaltkreise sind dementsprechend ausgebildet, arbeiten mit dem Systemtakt und geben Signale
in der vom Bus ge^iüaschten Art abc Soll ein solcher
Baustein an einen Bus angeschlossen werden, dessen Betriebsdaten andere Werte hat als der Buss für den der
Baustein ursprünglich vorgesehen wars muß zwischen dem
Baustein und dem Bus eine Anpassungsschaltung eingefügt
werden» Diese sorgt dafür, daß die-Zeitverhältnisse des
Bausteins an die Zeitverhältnisse der übrigen am Bus angeschlossenen Bausteinen angepaßt werden und daß die Signalleitungen
des Bausteins sit den zugeordneten Signalleitungen der übrigen Bausteine verbunden werden»
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Schaltkreis-Baustein anzugeben, der an Busse mit
verschiedenen Betriebsdaten angeschlossen werden kann, ohne daß zusätzliche Anpassungsschaltungen erforderlich
Il 1 Wi - 11.11.82
-*- VPA 82 P 2 O 9 7 OE
sind. Diese Aufgabe wird bei einem Schaltkreisbaustein
der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß auf dem Baustein vor den Anschlußelementen umschaltbare Schnittstellenschaltungen
angeordnet sind, die eine Anpassung der über die Anschlußelemente zu übertragenden Signale
an die Betriebsdaten des Bus bzw. der auf dem Baustein angeordneten Schaltkreise durchführt.
Die Schnittstellenschaltung pro Anschlußelement des Bausteins
ist besonders einfach, wenn sie besteht aus einem ersten Multiplexer, an dessen Eingängen von einem Taktgeber
,aus einem dem Bus zugeordneten Systemtakt gewonnenen interne Takteanliegen und der einen der internen
Takte in Abhängigkeit einer der gewünschten Betriebsart zugeordneten Adresse zum Ausgang durchschaltet, und aus
einem Zwischenspeicher, der in der Leitung, zum/vom Anschlußelement
angeordnet ist und dessen Übernahmeeingang mit dem Ausgang des Multiplexers verbunden ist. Mit einer
derartigen Schnittstellenschaltung kann eine zeitliche Anpassung der Signale durchgeführt werden.
Eine Bedeutungsänderung der über die Signalleitungen zu übertragenden Signale kann auf einfache Weise·dadurch
erreicht werden, daß in der Leitung zum/vom Anschlußelement ein vor dem ersten Zwischenspeicher angeordneter
zweiter Multiplexer vorgesehen ist, dessen Eingänge mit Leitungen für über das Anschlußelement zu übertragenden
Signalen verbunden sind und der in Abhängigkeit der der Betriebsart zugeordneten Adresse einen der Eingänge zum
Zwischenspeicher durchschaltet.
Da die Anzahl der Anschlußelemente pro Baustein begrenzt ist, ist es vorteilhaft, wenn die Adresse für die Betriebsart
über Anschlußelemente zugeführt wird, denen
auch eine andere Bedeutung zugeordnet werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Adresse für den
Multiplexer an Anschlußelemente des Bausteins nur angelegt wird, während ein Resetsignal am Baustein anliegt.
-2h ¥PA 82 P -.2 O 9 7 DE
Nach Beendigung des Resetsignals kann den Anschlußelementen
eine andere Bedeutimg zugeordnet werden«
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sick aus den Unteransprüchen»
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt
sind,, wird die Erfindung weiter erläutert» Es zeigen
Fig„ 1 ein Blockschaltbild eines Schaltkreis-Bausteins
mit zwei Bussen s
Fig» 2 einen ersten Yerlauf von Taktsignalen aufgetragen
Fig» 2 einen ersten Yerlauf von Taktsignalen aufgetragen
über der Zeit t,
Fig» 3 ein weiterer Yerlauf von Taktsignalen aufgetragen über der Zeit t,
Fig» 3 ein weiterer Yerlauf von Taktsignalen aufgetragen über der Zeit t,
Fig„ 4 eine erste Ausführung einer Schnittstellenschaltung,
Fig» 5 eine zweite Ausführung einer Schnittstellenschaltung»
Auf einem Baustein CH sind in bekannter Weise Schaltkreise integriert« Z. B. kann auf den Baustein CH eine DMA-Steuerung
angeordnet sein» Um den Schaltkreisen auf dem Baustein CH Signale, z. B„ Adreßsignale,, Datensignale
mid Steuersignale, zuführen zu können, sind die Schaltkreise auf dem Baustein CH über Anschlußelemente Pi(i=1,
2 usw.) mit einem Bus BU verbunden» In einem solchen Bus BU sind z« B. Adreßleitungenj, Datenleitungen und Steuersignalleitungen
zusammengefaßt. An einen solchen Bus BU
sind noch weitere Bausteine angeschlossen, die einen verschiedenen
Aufbau haben können« Um das Zusammenwirken dieser Bausteine zu ermöglichen, müssen einander zugeordnete
Leitungen der Bausteine über den Bus miteinander verbunden werden und der zeitliche Ablauf der Übertragung
der Signale muß aufeinander abgestimmt sein« Dementsprechend sind jedem Bus Betriebsdaten zugeordnet, die
von den an den Bus angeschlossenen Bausteinen eingehalten werden müssen, um die Zusammenarbeit zwischen den Bau-
-K-
VPA 82 P 2 O 9 7 DE
steinen zu ermöglichen.
Wenn ein Baustein CH an Busse mit verschiedenen Betriebsdaten angeschlossen werden soll, z. B. an den Bus BU 1
und an den Bus BU 2, dann sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich,
um die von Schaltkreisen auf dem Baustein CH erzeugten Signale in zeitlicher Hinsicht und in Bedeutung
an die Betriebsdaten des Busses anzupassen. Dazu sind nach Fig. 1 auf dem Baustein CH in den Signalleitungen,
die zu den Bussen führen, Schnittstellenschaltungen ST angeordnet. Diese Schnittstellenschaltungen ST passen
die über die Signalleitungen und die Anschlußelemente P zu übertragenden Signale in zeitlicher Hinsicht an Busse
BU an und sorgen auch dafür, daß das richtige Signale der richtigen Busleitung zugeführt wird.
Aus Fig. 2 und Fig. 3 ergeben sich zwei verschiedene Zeitdiagramme,
in denen in der ersten Zeile die: Systemtakte CL1 bzw. CL2 der Busse BU1 bzw. BU2 dargestellt sind.,
In den Beispielen der Fig. 2 und Fig. 3 hat der Takt CL1 die halbe Frequenz des Taktes CL2. Aus diesen Systemtakten
GL1 und CL2, die an den Baustein CH angelegt werden, müssen interne Takte für die auf dem Baustein GiH angeordneten
Schaltkreise entwickelt werden, z. B. die internen Takte T1 und T2. Diese stimmen in Fig. 2 und Fig.
in der Frequenz überein. .
Da nun, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, die Systemtakte
CL von den internen Takten T abweichen können, ist ein
Zusammenwirken des Bausteins CH mit den Bussen BU nur dann möglich, wenn die zu übertragenden Signale, die vom
Baustein CH kommen . auf den Systemtakt einsynchronisiert werden bzw. die von den Bussen BU kommenden Signa-Ie
auf die internen Takte einsynchronisiert werden.
Dies übernehmen die Schnittstellenschaltungen ST.
- ?PA Kρ- 2 0 97 DE
Aus Fig» 4 ergibt sich ©ine erste Ausführungsform einer solchen Schnittstellenschaltung ST«. Diese Schnittstellenschaltung
kann bevorzugt dazu verwendet werden,, von den
Schaltkreisen auf dem Baustein CH abgegebene. . Signale an die Betriebsdaten der Busse anzupassen. Dabei wird
im Ausführungsbeispiel davon ausgegangen, daß an den Baustein CH nur zwei Busse BU1 und BU2 angeschlossen werden
sollen»
Die Schnittstellenschaltung enthält einen ersten Multiplexer
MUX1 und einen Zwischenspeicher ZW1, z.-.B. ein
D^F^ipflop. Den Eingängen des ersten Multiplexers. MUX1
werden die internen Taktsignale T1 und T2 zugeführt« In Abhängigkeit einer den Bussen Bl bzw« BU2 zugeordneten
Adresse AD schaltet der erste Multiplexer MUX1 entweder
den Internen Takt Ti bzw« den internen Takt T2 an den Übernahmeeingang des ersten Zwischenspeichers ZW1,- also
an den Steuereingang des D~ Flipflops. Durch die Flanken
der internen Takte T1 bzw« T2 kann somit der Zeitpunkt festgelegt werden^udem die am Zwischenspeicher ZW1 anliegende
Information in den Zwischenspeicher übernommen wird und damit am Anschlußelement P1 anliegt» Zwichen
dem Zwischenspeicher ZW1 und dem Anschlußelement Pl ist ein üblicherweise aufgebauter Yerstärker angeordnet«
Die Schnittstellenschaltung der Fig. 4 kann mit Hilfe eines zweiten Multiplexers MUX2 erweitert werden. Dieser
Multiplexer MÜX2 ist in der Signalleitung zum D-Eingang des Zwischenspeichers Z¥1 eingefügt. In Abhängigkeit der
am Multiplexer MUX2 anliegenden Adresse AD kann entweder ein Signalzug S1 oder ein Signalzug S2 an den Zwischenspeicher
ZW1 angelegt werden» Die zeitliche Einsynchronisierung
erfolgt wiederum mit Hilfe des ersten Multiplexers MUX1«
Die internen Takte T1 und T2 werden aus dem Betriebstakt
CL, der ζ. B. am Anschlußelement P13 anliegt, in einem
Taktgenerator TG gewonnen. Diesem Taktgenerator TG wird ebenfalls die Adresse AD zugeführt. Der Taktgenerator TG
ist in bekannter Weise aufgebaut und gibt im Falle der Fig. 2 in zeitlicher Verzögerung de:η Betriebtakt bzw.
den Betriebstakt invertiert ab, im Falle der Fig. 3 teilt der Taktgenerator den Betriebstakt CL2 durch 2 und gibt
dann entsprechend Fig. 2 die Takte T1 und T2 ab.
Die Adresse AD wird an eines der Anschlußelemente angelegt,
z. B. an das Anschlußelement P11. Da die Multiplexer
MUX nur zwischen zwei Eingangsleitungen schalten müssen, genügt zur Zufuhr, der Adresse AD ein Anschlußelement
P11. Das Anschlußelement P11 kann für zusätzliehe
Aufgaben verwendet werden, wenn die Adresse AD nur zeitlich.·begrenzt an das AnschlußelementPH angelegt,
werden muß. Der Zeitraum, in dem dies geschieht, kann durch ein Signal am Anschlußelement P12 festgelegt werden.
Z. B. genügt es, wenn die Adresse AD am Anschlußelement P11 während der Zeit anliegt, in der am Anschlußelement
P12 ein Resetsignal für den Baustein anliegt. Nach Verschwinden des Resetsignales am Anschlußelement
P12 kann dann das Anschlußelement P11 für andere Zwecke verwendet werden, z. B. zur Übertragung eines Adreßbits.
Die Adresse AD kann dann in einem Flipflop FF zwischengespeichert werden.
Aus Fig. 5 ergibt sich eine weitere Ausführungsform der Schnittstellenschaltung, die bevorzugt verwendet wird,
um Signale, die von einem Bus kommen, an die internen Zeitverhältnisse anzupassen. Die Schnittstellenschaltung
nach Fig. 5 ist teilweise identisch mit der der Fig. 4. Es ist wiederum ein erster Multiplexer MÜX1 vorgesehen,
an dessen Eingängen die internen Taktsignale TI und T2 anliegen und die in Abhängigkeit einer Adresse AD den
Zeitpunkt der Einspeicherung des zu übertragenden Signales festlegen. Dieser Zeitpunkt kann weiterhin dadurch
festgelegt werden, daß zwischen dem ersten Multiplexer MUX1
ST- YPA 82 P 2 0 9 7 QE
und dem Übernahmeeingang des Zwischenspeichers Z¥1 ein UND-Glied angeordnet ist, dem zusätzlich der Systemtakt
CL zugeführt wird. Damit kann der Übernahmezeitpunkt des Signales in den Zwischenspeicher Z¥1 auch noch vom Systemtakt
GL abhängig gemacht werden.
Soll das Signal mit dem Takt T2 in den Zwischenspeicher ZW1 übernommen werden j, sogleich aber mit dem Takt T2
über die Leitung zu einem Schaltkreis im Baustein CH weitergeleitet werden,. dann ist es zweckmäßkg, am Ausgang
des Zwischenspeichers ZW1 einen weiteren Zwischenspeicher
ZW2, ζ» B. ein D-Flipflop, anzuordnen» An den
Überaahmeeingang' des zweiten Zwischenspeichers ZW2 wird
dann der Takt T1 angelegt« Am Ausgang des zweiten Zwischenspeichers
Z¥2 kann ein UND-Glied UG2 angeordnet werden, dem zusätzlich der interne Takt T2 zugeführt
wird. Durch die Zwischenspeicherung des zu übertragen» den Signales im Zwischenspeicher ZW2 wird die Übernahme
eines Signales in den Zwischenspeicher ZW1 und die WeI-terleitung
eines Signales entkoppelt»
Soll dagegen die Einspeicherung des Signals in den Zwischenspeicher Z¥1 mit Takt T1 erfolgen, die Weiterleitung
dagegen mit dem Takt T2, dann ist der Zwischenspeicher
ZW2 unnötig und wird auf Durchgang geschaltet. Dies wird mit Hilfe eines ODER-Gliedes OD erreicht, die
die Leitung für die Adresse AD und die Leitung für den internen Takt T1 zusammenfaßt und an den Übernahmeeingang
des Zwischenspeichers ZW2 anlegt« Die Gewinnung der Adresse AD und der internen Takte T1 und ^2 entspricht Fig.4.
Werden über ein Anschlußelement P Signale in beiden Richtungen
übertragen, dann sind zwei entsprechende Schnittstellenschaltungen gemäß Fig» 4 oder Fig. 5 erforderlich.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und Fig. 5 erfolgt eine zeitliche Anpassung mit Hilfe zweier Taktsignale
T1 und T2. Selbstverständlich ist es auch möglich,
-4-
VPA 82 P 2 O 9 7 OE
mehr als zwei Taktsignale zum Einsynchronisieren zu verwenden.
Entsprechend muß dann die Anzahl der Eingänge des Multiplexers MÜX1 erhöht werden und die Adresse AD
besteht nicht nur aus einem Bit sondern aus mehreren Bit. Der Multiplexer MUX2 kann ebenfalls mehrere Eingänge
zum D-Eingang des Zwischenspeichers ZW1 durchschalten.
6 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche gQ Schaltkreise-Baustein mit Anschlnßelementen zum Anschluß an einen Busp über den Daten-s Adreß~s oder Steuersignale übertragen werden„ dadurch gekennzeichnet ρ daß auf dem Baustein (CH) vor den Anschlußeleaenten (P) umschaltbare Schnittstellenschaltungen (ST) angeordnet sind, die eine Anpassung der über die Anschlußelemente zu übertragenden Signale an die Betriebsdaten des Busses bzitf» der auf dem Chip angeordneten Schaltkreise durchführt=2«, Sqhaltkreis-Baustein nach Anspruch 1, gekenn» z-eichnet durch die Sehnittstellensehaltung (ST) aus einem ersten Multiplexer (MÜX1), an dessen Eingängen von einem Taktgeber (TG) aus einem dem Bus (BU) zugeordneten Systemtakt (CL) gewonnene interne Takte (T1, T2) anliegen und die einen der internen Takte in Abhängigkeit einer der gev/ünschten Betriebsart zugeordneten Adresse (AD) zum Ausgang durchschaltet und aus einem ersten Zwischenspeicher (ZW1)P der in der Leitung zum/vom Anschlußelement angeordnet ist und dessen Übernahmeeingang mit dem Ausgang des ersten Multiplexers (MUX1) verbunden ist ο3. Schaltkreis-Baustein nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet 9 daß in der Leitung zum/ vom Anschlußelement (P) ein vor dem ersten Zwischenspeicher (ZW1) angeordneter zweiter Multiplexer (MUX2) vorgesehen ist, dessen Eingänge mit Leitungen für über das Anschlußelement zu übertragenden Signalen verbunden sind und der in Abhängigkeit der der Betriebsart zugeordneten Adresse (AD) einen der Eingänge zum ersten Zwischenspeicher (ZW1) durchschaltetο.£ VPA KP 2 0 97 DE4. Schaltkreisbaustein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem ersten Zwischenspeicher (ZW1) ein zweiter Zwischenspeicher (ZW2) angeordnet ist, an dessen Übernahmeeingang ein auf den dem ersten Zwischenspeicher zugeführten Takt (T2) folgender Takt (T1) anliegt.5. Halbleiterbaustein nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß zwischen dem Ausgang des ersten Multiplexers (MUX1) und dem Übernahmeeingang des ersten Zwischenspeichers (ZW1) ein UND-Glied (UG 1 ) .angeordnet ist, an dessen zweitem Eingang der Systemtakt (CL) anliegt.6. Schaltkreisbaustein nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Adresse ( AD) für die Multiplexer (MUX1, MUX2) an Anschlußelemente (P11 ) des Bausteins (CH) angelegt sind, während ein Resetsignal an einem Anschlußelement (P12) am Baustein anliegt, und daß nach Beendigung des Resetsignals den Anschlußelementen eine andere Bedeutung zugeordnet ist.
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- 1986-11-10 US US06/928,704 patent/US4787064A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2064918A (en) * | 1979-12-01 | 1981-06-17 | British Aerospace | Data communication systems |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
DE-Z: Der Elektroniker, 5/1981,S.10-16 * |
DE-Z: Elektronik 1980, H.17, S.56-60 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4787064A (en) | 1988-11-22 |
EP0114268A2 (de) | 1984-08-01 |
DE3378501D1 (en) | 1988-12-22 |
JPS59136829A (ja) | 1984-08-06 |
EP0114268A3 (en) | 1986-02-05 |
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ATE38729T1 (de) | 1988-12-15 |
JPH0711797B2 (ja) | 1995-02-08 |
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