DE3305985A1 - Verfahren zum herstellen einer einkristallinen schicht auf einer maske - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer einkristallinen schicht auf einer maskeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer einkristall.inen Schicht auf einer Maske mit folgenden
Schritten: Bereitstellen eines Substrats mit einem einkristallinen Bereich vorgegebener kristallographischer
Orientierung, an der Oberfläche; Bilden einer Maske auf dem Substrat mit einer Öffnung über dem einkristallinen
Bereich; und epitaxiales Aufwachsen einer einkristallinen Schicht auf dem einkristallinen Bereich in einer vorgege-.benen,
senkrecht zu den Kanten der Öffnung verlaufenden, ersten kristallographischen Richtung über der Maske. Sie
betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines einkristallinen Materials auf einer wenigstens eine Öffnung
aufweisenden und auf einem Substrat liegenden Maske, wobei die Öffnung in der Maske über einem einkristallinen
{lOOj.-. bzw. £lllj -Bereich der Oberfläche des Substrats
angeordnet wird und das einkristalline Material von der Oberfläche des Substrats ausgeht sowie die Maske überlappt.
Die herzustellende einkristalline Schicht soll vorzugsweise aus Silizium oder Germanium bestehen.
Strukturen mit einer einkristallinen Siliziumschicht auf
einer Maske können in der Halbleiterindustrie erhebliche Bedeutung gewinnen. Es wird dadurch beispielsweise die
Möglichkeit geschaffen, einkristallines Silizium auf einer isolierenden Maske aus Siliziumdioxid herzustellen
und dadurch einen "dreidimensionalen" integrierten Schaltkreis zu schaffen, in welchem Bauelemente in je einer
einkristallinen Schicht oberhalb und unterhalb der isolierenden Maske bzw. Zwischenschicht gebildet werden.
Ein Verfahren zum Herstellen einer einkristallinen Siliziumschicht
über einer nichtkristallinen Schicht, z.B. auf einer Siliziumdioxid-Schicht, wurde bereits vorgeschlagen.
Hierbei wird von einem halbleitenden Substrat
ausgegangen, das an einer Oberfläche einen einkristallinen Bereich besitzt. Auf der Substratoberfläche wird eine
Maske, z.B. aus Siliziumdioxid, gebildet. In der Maske wird eine einen- Teil des einkristallinen Bereichs des
Substrats freilegende Öffnung gebildet. Dann wird Silizium aus einer gasförmigen Mischung aus einem als Siliziumquelle
dienenden Gas sowie einem Trägergas epitaktisch aufgewachsen. Daraufhin wird ein Teil des abgeschiedenen
Siliziums durch Behandeln des Substrats mit einer ein Ätzgas und· ein Trägergas enthaltenden Gasmischung· abgeätzt.
Das epitaktische Abscheiden und Ätzen des Siliziums wird abwechselnd so oft wiederholt, bis eine einkristalline
Siliziumschicht vorbestimmter Dicke auf der Maske aufgewachsen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bisher übliche Verfahren zum Herstellen einer einkristallinen
Schicht auf einer Maske so zu verbessern, daß ein möglichst versetzungsfreier bzw. defektfreier Einkristall
auf der zuvor auf den einkristallinen Bereich des Substrats aufgebrachten Maske aufwächst. Die erfindungsgemäße
Lösung besteht bei dem Verfahren eingangs genannter Art darin, daß die Öffnung mit ihren Kanten, zumindest
die längeren Kanten oder der größte Teil der Gesamtlänge· der Kanten, parallel zu einer vorgegebenen, zweiten kristallographischen
Richtung des einkristallinen Bereichs ausgerichtet wird.
Bei Einsatz eines Substrats mit einem einkristallirienTlOOf
-Bereich an der Oberfläche wird gemäß weiterer Erfindung die Öffnung in der Maske mit ihren Kanten parallel zu
einer vorbestimmten, in der Oberfläche des Substrats liegenden kristallographischen ^pOl>-Richtung des gebildeten
einkristallinen Materials ausgerichtet. Werden aus
diesen Familien von £100J-Ebenen und ^DOlV-Richtungen
spezielle Ebenen und Richtungen ausgewählt, so gehören z.B. eine (100)-Ebene und eine Q)IOJ-Richtung zusammen.
Wird gemäß weiterer Erfindung ein Substrat mit einkristallinem
/ill?-Bereich an der Oberfläche eingesetzt, so wird
die Öffnung in der Maske mit ihren Kanten parallel zu einer vorbestimmten, in der Oberfläche des Substrats liegenden,
kristallographischen ^211^-Richtung des gebildeten
einkristall inen Materials ausgerichtet.
Bei der Lösung geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Qualität des niedergeschlagenen, einkristallinen
Films stark von der Konfiguration und Orientierung der
Öffnung' in der Maske abhängt. Im Prinzip besteht die erfindungsgemäße Lehre darin, die Konfiguration und Orientierung
der Öffnung in der Maske so vorzugeben, daß eine im wesentlichen parallel zu einer bestimmten kristallographischen
Richtung der einkristallinen Schicht verlaufende Kante der Öffnung entsteht.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Hauptfläche einer herkömmlichen
kreisförmigen Halbleiterscheibe mit einer Öffnungen aufweisenden Maske;
Fig. 2 Querschnitte der in Fig. 1 dargestellten Halbleibis 4
terscheibe in aufeinanderfolgenden Stufen des Herstellungsverfahrens.
In der Halbleiterindustrie wird einkristallines Material,
z.B. Silizium, im allgemeinen in Form von zylindrischen Stäben aufgewachsen. Die Stäbe werden quer zur Zylinderachse
geschnitten, so daß einkristalline Halbleiterscheiben entstehen. Je nach der kristallographischen Orientierung des Stabs, entstehen beim Abschneiden Scheiben mit
ebenen Hauptflächen, die einer bestimmten kristallographischen Ebene entsprechen. .
In Fig. 1 wird, eine herkömmlich hergestellte Einkristallscheibe
10, die vorzugsweise aus Silizium bestehen sollte, so dargestellt, daß die in der Zeichenebene liegende
Hauptfläche 12 der Einkristallscheibe 10 eine Ebene der Familie der /lOoJ-Ebenenfamilie bildet. Zu der £lOO/-Ebenenfamilie
gehören die (100)-, (010.)- und (001)-Ebene. Im folgenden wird die Hauptfläche 12 der Einkristallscheibe
10 als (lOO)-Ebene angesehen, obwohl die Hauptfläche 12 auch in jede andere Ebene der £l00j -Ebenenfamilie fallen
kann. "
Silizium, ein sehr häufig als Halbleiterscheibe benutztes Material, .besitzt eine Diamantkristall-Stuktur. mit zwei
gegeneinander verschobenen, flächenzentrierten Würfeln. Bei vielen Anwendungen mit einkristallinem Silizium als
Ausgangsmaterial bzw. Substrat wird die Orientierung bevorzugt so gewählt, daß die (100)-Ebene gemäß Fig. 1 in
der Hauptfläche 12 der Halbleiterscheibe 10 liegt. Es ist wünschenswert, die Hauptfläche 12 in die (100.)-Ebene zu
verlegen, wenn Siliziumdioxid auf der Hauptfläche 12 erzeugt werden soll, d.h. wenn z.B. Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren
(MOSFETs) und Schaltkreise mit MOSFETs herzustellen sind. Anscheinend befinden sich an
einer in einer (lOO)-Kristallebene liegenden Silizium/ Siliziumdioxid-Grenzschicht weniger Oberflächenzustände
pro Flächeneinheit (für Elektronen im Energiebändermodell)
und weniger Träger-Einfangstellen als an in andere kristallographische Ebenen des Siliziums fallenden Silizium/Siliziumdioxid-Grenzschichten.
Gemäß Fig. 1 ist es ferner günstig, eine abgefaste Ebene
14 am ' Umfang, der im übrigen kreisförmigen Einkristallscheibe
10 vorzusehen. Mit der Ebene 14 wird die kristallographische Orientierung angezeigt. Wenn die Hauptfläche
12 in einer (lOO)-Ebene liegt, kann die abgefaste. Ebene
14 beispielsweise in einer [jDll]-dichtung liegen. Es wird
hier wiederum der Einfachheit halber nur auf die [
-Richtung Bezug genommen, denn jede Richtung der
-Familie von Richtungen, die in er (OOl)-Ebene liegt, kommt in Frage. Zu der ^Oll^-Richtungsfamilie in der (100)-Ebene gehören die (pil] -, \ÖlQ - und JoilJ -Richtung.. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entspricht die Ebene■ 14 der LOIlJ-Richtung. Es sei darauf hingewiesen, daß die foilj -Richtung sowohl gegenüber der (j?OlJ -Richtung als auch gegenüber der /oiOj -Richtung um 45 geneigt ist und daß die beiden letztgenannten Richtungen in der (100)-Ebene liegen.
-Richtung Bezug genommen, denn jede Richtung der
-Familie von Richtungen, die in er (OOl)-Ebene liegt, kommt in Frage. Zu der ^Oll^-Richtungsfamilie in der (100)-Ebene gehören die (pil] -, \ÖlQ - und JoilJ -Richtung.. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entspricht die Ebene■ 14 der LOIlJ-Richtung. Es sei darauf hingewiesen, daß die foilj -Richtung sowohl gegenüber der (j?OlJ -Richtung als auch gegenüber der /oiOj -Richtung um 45 geneigt ist und daß die beiden letztgenannten Richtungen in der (100)-Ebene liegen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Maske 16
mit einer Öffnung 18 oder mehreren Öffnungen 18 auf die Hauptfläche 12 der Einkristallscheibe 10 aufgebracht.
Vorzugsweise wird die Maske 16 aus Siliziumdioxid hergestellt. Es kommt jedoch eine Vielzahl anderer Materialien,
z.B. Siliziumnitrid, Saphir, Spinell oder Granat, in Frage. Jede Öffnung 18 muß eine im wesentlichen gerade
Kante 19 besitzen, die parallel zu einer der \010^-Richtungen
in der Hauptfläche 12 der Einkristallscheibe 10 liegt. Im folgenden wird der Einfachheit halber angenommen,
es handele sich um die Γ~010 I-Richtung. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet ein Paar gerader, paralleler Kanten 19 das beherrschende Merkmal jeder Öffnung
18, die sich in Streifenform bis zu den Kanten der Einkristallscheibe 10 erstreckt.
Beim Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht wichtig, daß jede Öffnung streifenförmig ist und/
oder sich über die gesamte Scheibenfläche erstreckt, jedoch ist es für das Verfahrensergebnis und damit für eine
überall gute Kristallqualität des anschließend' epitaktisch aufzuwachsenden einkristallinen Materials" am besten,
wenn die Öffnungen streifenförmig sind und bis zum Rand der Einkristallscheibe reichen. Diese Lehre basiert
auf der Erkenntnis, daß Kristallfehler in der anschließend epitaktisch zu bildenden Schicht vorzugsweise an
Ecken der Öffnung entstehen, an denen sich die Wachstumsrichtung ändert. Wenn also die Öffnungen innerhalb der
Kanten der Einkristallscheibe enden, ist die optimale Form der Öffnung das Rechteck mit einem unter Berücksichtigung
der übrigen Konstruktions- und Verfahrensparameter möglichst großen Verhältnis von Länge zu Breite.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel werden vier Öffnungen 18 dargestellt. Grundsätzlich können auch mehr oder auch
weniger Öffnungen, z.B. nur eine Öffnung, vorgesehen werden. Es gibt zwar keine Vorschriften betreffend Zahl und
gegenseitigen Abstand der Öffnungen, es ist jedoch wichtig, . daß die Kanten der Öffnungen parallel· zueinander
und parallel zu der £oiOj-Richtung verlaufen.'
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs eines Durchmessers der Einkristallscheibe 10, der die Öffnungen 18 schneidet.
Die Maske 16 kann eine Schichtdicke in der Größenordnung zwischen 0,1 und mehreren Mikrometern besitzen. Die
Öffnungen 18 erstrecken sich durch die Maske 16 hindurch,
so daß Keimbildungsbereiche 20 auf der Hauptfläche 12 der Einkristallscheibe 10 freigelegt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Scheibe 10 zwar als einkristallines Substrat vorliegen kann, daß es aber
nicht nötig ist, das gesamte Substrat aus einkristallinem Material mit in der angegebenen Weise orientierten Keimbildungsbereichen
20 herzustellen. Die Scheibe 10 kann vielmehr beispielsweie auch aus amorphem oder polykristallinem
Material bestehen, wenn nur die in den Öffnungen 18 freigelegten Keimbildungsbereiche 20 die gewünschte einkristalline
Struktur besitzen und an der Oberfläche eine (100)-Ebene haben.
Gemäß Fig. 3 wird als Nächstes Silizium ep.itaktisch so
abgeschieden, daß auf jedem Keimbildungsbereich 20 eine einkristalline Insel 22 durch jede der Öffnungen 18 hindurch
oben auf die Maske 16 aufwächst. Um sicherzustellen, daß jede Insel 22 einkristallin wird, kann eine Abscheide-/Ätz-Technik
eingesetzt werden, wie sie weiter oben erläutert worden ist. Wenn die Kanten 19 der Öffnungen
18. wie angegeben in der Q)IOj -Richtung orientiert
werden, wächst jede Insel 22 seitlich über die Oberfläche der Maske in einer Q)OlJ -Richtung. Beim Aufwachsen in
dieser Richtung senkrecht zu den Kanten 19 jeder Öffnung 18 entsteht eine Kirstallstruktur relativ hoher Qualität
im Vergleich zum Wachstum in anderen kristallographischen Richtungen.
Nach einer Theorie entstehen Kristalle mit der besten
Struktur beim Aufwachsen in der £pOlj -Richtung, da diese
Richtung am weitesten von der (oijy -Richtung der kubischen Diamantkristall-Struktur entfernt ist. Die £oij2
-Richtung liegt in einer (lll)-Ebene, welche zur Familie
der Gleitebenen in der kubischen Diamantstruktur gehört 1 Wenn in der foil/-Richtung aufgewachsen wird, können irgendwelche
aus beliebigen Gründen entstandenen Defekte leicht in die (lll)-Ebene eintreten und darin durch die
ganze Kristallstruktur fortgesetzt werden. Da die G^oTJ
-Richtung am weitesten von der jö^ä ~Ric^tung entfernt
ist, wird durch das Aufwachsen in der |poj£ -Richtung die
Beweglichkeit von Defekten bzw. Kristallfehlern auf ein Minimum herabgesetzt.
Bei Fortsetzung des epitaktischen Aufwachsens können die Inseln 22 gemäß Fig. 4 eventuell verschmelzen, so daß
eine im wesentlichen gleichförmige, einkristall ine Siliziumschicht 24 auf der Maske 16 entsteht. Diese e'inkristalline
Siliziumschicht 24 kann als Substrat zur Bauelementherstellung ebenso wie eine aus herkömmlich massivem
Halbleitermaterial bestehende Scheibe eingesetzt werden. Auf der Oberfläche 26 der Siliziumschicht 24 kann
wiederum eine Maske gebildet und die vorbeschriebene Verfahrensfolge wiederholt werden. Stattdessen kann die einkristalline
Schicht 24 auch selektiv geätzt werden, so daß ein in bestimmter Weise geformtes Muster oder eine
Vielzahl von Siliziuminseln entsteht·. Die Siliziuminseln, können dabei entweder durch die Maske 16 gegenüber dem
darunterliegenden Substratmaterial isoliert sein oder das Substrat durch die Öffnungen 18 kontaktieren.
Es sei darauf .hingewiesen, daß an den Grenzschichten, an
denen benachbarte Inseln 22 eventuell verschmelzen, kristalline Fehler beobachtet worden sind. Diese werden
in Fig. 4 als Liniendefekte 28 und Blasen 30 dargestellt. Die schädliche Wirkung dieser Kristallfehler der Schicht
24 wird jedoch minimiert, wenn die Öffnungen 18 die beschriebene Streifenform oder zumindest die Form eines
langgestreckten Rechtecks besitzen.
In dem beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, werden die Hauptflächen des Siliziums bzw. der
Scheibe mit kubischer Diamantkristall-Struktur in die (100)-Ebene verlegt. Im Rahmen der Erfindung kommen jedoch
weitere bevorzugte kristallographische Aufwachsrichtungen in Frage, wenn die Hauptfläche 12 der Halbleiterscheibe
10 parallel zu einer Ebene der |lll|-Ebenenfamilie liegt. Beispielsweise bei parallel zu der (IU)-Ebene
liegender Hauptfläche 12 sollen die Öffnungen 18 so Orientiert werden, daß ihre längeren Kanten 19 parallel
zu einer Richtung der ^211y-Familie von Richtungen liegen.
Die Erfindung ist nicht nur auf das kristalline Aufwachsen von Silizium auf einer Siliziumscheibe, auf das homoepitaktische
Aufwachsen oder auf Materialien mit kubischer Diamantkristall-Struktur anzuwenden. Das der Erfindung
zugrundeliegende Prinzip ist auch anwendbar auf andere im kubischen Diamantgitter kristallisierende Materialien,
wie Germanium, und auch auf das heteroepitaktische Aufwachsen eines im Diamantgitter kristallisierenden Materials
auf einem anderen im Diamantgitter kristallisierenden Material, z.B. von Germanium auf Silizium. Die
Erfindung ist auch einzusetzen bei flächenzentrierten
kubischen- Materialien, da die entsprechenden Kristalle eine ähnlich bevorzugte C?°l| ~ oder £Ö1q2 -Richtung auf
einer (100)-Ebene besitzen. Srfindungsgemäß können daher auch Epitaxialschichten aus flächenzentrierten kubischen
Materialien relativ hoher Qualität ausgehend von einem Keimbildungsbereich mit kubischer Diamantstruktur und umgekehrt
erzeugt werden.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zum epitaktischen Aufwachsen von Einkristallen hoher Qualität
mit flächenzentrierter kubischer oder Diamantgitterstruktur auf einem Substrat mit hexagonaler dichtgepackter
Kristallstruktur (Kugelpackung), z.B. auf Saphir (einkristallines AIpO3), eingesetzt werden. Hierbei muß jedoch
zunächst bestimmt werden, welche kristallographische Orientierung des Keimbildungsbereichs der bevorzugten
-Aufwachsrichtung in der Epitaxialschicht entspricht.
-Aufwachsrichtung in der Epitaxialschicht entspricht.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen einer einkristallinen Schicht (24) auf einer Maske (16) mit folgenden Schritten:
a) Bereitstellen eines Substrats (10) mit einem einkristallinen Bereich (20) vorgegebener kristallographischer
Orientierung an der Oberfläche (12);
b) Bilden einer Maske (16) auf dem Substrat (10) mit einer öffnung (18) über dem einkristallinen Bereich
(20); und
c) epitaktisches Aufwachsen einer einkristallinen
Schicht (24) auf dem einkristallinen Bereich (20) in einer vorgegebenen, senkrecht zu den Kanten (19) der
Öffnung (18) verlaufenden, ersten kristallographischen Richtung über der Maske (16).
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) mit ihren
Kanten (19) parallel zu einer vorgegebenen, zweiten kristallographischen Richtung des einkristallinen Bereichs
(20) ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einkristalliner Bereich (20) mit einer kubischen JlOOI -Diamantgitterebene an der Oberfläche (12) hergestellt
wird und daß die Kanten (19) der Öffnung (18) parallel zu einer \OO1/ -Richtung des einkristallinen
Bereichs (20) ausgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet,
daß ein Substrat (10) aus Silizium eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren .der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske (16) aus Siliziumdioxid
gebildet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine im' wesentlichen streifenförmige Öffnung (18) hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechteckige Öffnung
(18) hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine eirikristalline
Schicht (24) aus Silizium aufgewachsen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein einkristalliner
Bereich (20) mit einer flächenzentrierten kubischen |_100j-Ebene an der Oberfläche (12) hergestellt
wird und daß die Kanten (19) der Öffnung (18) parallel zu einer \ 001? -Richtung des einkristallinen
Bereichs (20) ausgerichtet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die einkristalline Schicht (24) aus einem im kubischen Diamantgitter aufwachsenden Material gebildet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die einkristalline Schicht (24) aus einem im flächenzentrierten kubischen Kristallgitter aufwachsenden
Material hergestellt wird.
11. Verfahren zum Herstellen eines einkristallinen Materials (24) auf einer wenigstens eine Öffnung (18) aufweisenden
und auf einem Substrat (10) liegenden Maske (16), wobei die Öffnung (18) in der Maske (16) über
einem einkristallinen {looj -Bereich der Oberfläche (12)
des Substrats (10) angeordnet wird und das einkristalline Material von der Oberfläche (12) des Substrats
(10) .ausgeht sowie die Maske (16) überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) in der Maske (16)
mit ihren Kanten (19) parallel zu einer vorbestimmten,
in der Oberfläche (12) des Substrats (IC) liegenden, kristallographischen ^001^-Richtung des gebildeten einkristallinen Materials (24) ausgerichtet wird.
in der Oberfläche (12) des Substrats (IC) liegenden, kristallographischen ^001^-Richtung des gebildeten einkristallinen Materials (24) ausgerichtet wird.
12. Verfahren .zum Herstellen eines einkristallinen Materials
(24) auf einer wenigstens eine Öffnung (18) aufweisenden und auf einem Substrat (10) liegenden Maske
(16), wobei eine Öffnung (18) in der Maske (16) über einem einkristallinen £lllj -Bereich an der Oberfläche
(12) des Substrats (10) angeordnet wird und das einkristalline Material von der Oberfläche (12) des Substrats
(10) ausgeht sowie die Maske (16) überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) der Maske (16) mit
ihren Kanten (19) parallel zu einer vorbestimmten in
-A-
der Oberfläche (12) des Substrats (10) liegenden, kristallographischen
^211^ -Richtung des gebildeten einkristallinen
Materials (24) ausgerichtet wird.-
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine streifenförmige Öffnung (18) in der Maske (16) gebildet wird.
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