DE3306425A1 - Polsterstanzteil in der art einer einlegesohle oder eines einbauteils fuer schuhe - Google Patents
Polsterstanzteil in der art einer einlegesohle oder eines einbauteils fuer schuheInfo
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Description
-3 -
Besc hrci b un g_:
Die Erfindung betrifft Polsterstanzteile in der Art einer
Einlegesohle oder eines KinbauLcilcs für Schuhe aus Latexschaum-Strc
ichwarc.
Es ist bekannt, aus r,atexschaum Formartikel herzustellen als
einzubauende Polsterungen in der Art von Pelotten, Keilen,
Fersenkissen, Fußbcttcn u. a. Solche Schuheinbauteile werden weiterhin auch als Polsterungen für Schaft, Achillesferse und
Zunge verwendet, Sie dienen weiterhin auch als Konstruktionsteil
für Schuheinlagen und Einlegesohlen.
Diese Formartikel aus Latexschaum verlangen z. Z. jedoch noch'
einen hohen Anteil von Handarbeit, da die Formblcche für das Gelieren, danach für das Vulkanisieren und dann noch für das
Herauslösen der Formteile in die Hand genommen werden müssen. Danach muß der Rand jedes Formstückes noch gesäubert werden.
All das ist recht lohnkostenaufwendig.
Im zunehmenden Maße setzt die Schuhindustrie deshalb eine
Latexschaum-Streichware ein. Diese herzustellen ist kostengünstiger. Die Schuhfabrik erhält sie als Rollenware, je nach
Anwendungszweck in passender Stärke und Festigkeit. Sie muß
nur noch ausgestanzt werden. An das Ausstanzen von Materialien von der Rolle ist die Schuhfabrik gewöhnt. Diese Stanzteile haben
natürlich nicht so gleitende Übergänge wie Formteile. Da je doch über die Polster stets eine festanliegende Abdeckung gezogen
wird, die die Ränder des Stanzteiles stärker zusammendrückt als das übrige1, entsteht dabei bei äußerer Be-
trachtung auch ein gewisser Übergang.
Diese Streichware kann auf ein Textil oder ein Vlies gestrichen sein oder auch nur aus Latexschaum bestehen.
Dieser gestrichene Latexschaum auf Textil oder Vlies
ähnelt sehr demjenigen, der für die Herstellung von Einlegesohlen verwendet wird- Diese Einlegesohlen aus
Latexschaum, die im Gegensatz zu Schuheinbauteilen einen selbständig zu verwendenden Gegenstand darstellen,
haben sich aus Gründen des Marktes international in den letzten 30 Jahren vielgestaltig entwickelt- Sie
haben unterschiedliche Stärken, Festigkeiten. Farben des Schaumes, Textil- oder Vliesträger, Perforationen,
Beimengungen von Wirk- oder Duftstoffen, strukturierte Oberflächen des Schaumes, u. a.
Um sich von anderen optisch abzuheben, existieren auch Sohlen mit zwei Schaumschichten verschiedener Farbe.
Diese Latexschaum-Streichware wird in großen Mengen als Meterware auf Anlagen von bis zu fast 100 m Länge
ohne Stop mit einer Rakel, also in gleichmäßiger Höhe., abgestrichen, geliert, nach Bedarf geprägt, vulkanisiert
und auf Großrolle aufgewickelt- Ein Textil oder
Vlies dient als Träger, in den dann der Schaum soweit eingedrungen ist, daß dort die Reißfestigkeit nicht
geringer ist als die des Schaumes selbst. Will man den Schaum ohne Träger haben, streicht man ihn auf ein
Förderband, dessen Oberseite ein Trennmittel enthält.
Neben den Einlegesohlen aus Latexsehaum existieren Schuheinlaqen
aus La Lcx.sc ha um. Diese werden sowohl dem individuellen
Fuß orthopädisch angepaßt, oder sie werden als Handelsartikel in gewissen Formen und Größen geführt.
Ähnlich einer solchen Schuheinlage als Handelsartikel existieren Einlegesohlen, bei denen auf dem Stanzteil aus der
Streichware, also der Einlegesohle, ein oder mehrere Formartikel aus Latexschaum aufgeklebt sind als Pelotte, Gelenkstütze,
Fersenkissen u. a. Diese Einlegesohle mit örtlichen Verstärkungen, die dem Fuß an diesen Stellen eine
zusätzliche Unterstützung geben sollen, herzustellen, ist doppelt kostenungünstig: Die Herstellung der Formartikcl
erfordert viel Handarbeit; dazu noch das örtlich präzise Aufkleben der Pelotten auf die Sohlen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Polsterungen aus Latexschaum als Stanzteile, ähnlich den o. g. Formteilen
und ähnlich den zuletzt beschriebenen Einlegesohlen mit Verstärkungen zu schaffen allein durch Anwenden des bekannten
Streichverfahrens auf Großanlagen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten
erfinderischen Merkmale und Verfahrensmaßnahmen.
-4-
Das Prägen geschieht in gewohnter Weise durch eine Prägewalze
oder durch eine Flachbettpräge. Durch das Prägen entstehen durch Verdichten des Schaumes Vertiefungen, die
als geformte Unterseite beim zweiten Streichen mit einem spezifisch schwereren Schaum vollgegossen werden.
Dem Ziel, daß der Latexschaum an gewissen Stellen dichter,
schwerer und also gegen Preßdruck wxderstandsfähiger wird,
als an anderen Stellen, kommt der Umstand noch zugute, daß schon bei der ersten Schicht der Schaum, dort, wo er
geprägt worden ist, auch verdichtet, also widerstandsfähiger geworden ist.
Die Übergänge in der Form aus der ersten Schicht ^ also
zwischen den Schäumen niederer und höherer Dichte, sind kontinuierlich und fließend und entsprechen damit denen
bei den bekannten Formteilen aus Latexschaum„
Die so erhaltene Latexschaum-Meterware wird nun ausgestanzt für die bekannten Verwendungszwecke« Die für das
Stanzen erforderlichen Referenzpunkte erhält man schon
beim Prägen durch kegelförmig vertiefte Punkte.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für das Herstellen von Einlegesohlen, die sich durch die besonderen
Eigenschaften örtlich verschiedener Dichte von den oben
behandelten abheben.
Nach der Erfindung ist eine Einlegesohle möglich, die die
Eigenschaft, ähnlich der schon genannten Sohlen mit aufgeklebten
Formteilen hat» Sie hat aber nicht mehr die zusätzlichen Materialhöhen, die sich aus dem Zusammenfügen
der Formteile und der Streichware ergeben, sondern nur die über die ganze Sohle gleichmäßige Hohe ν
Zur Herstellung von Einlegesohlen der erfindungsgemäßen
^rt, wird das gleiche Verfahren wie bei den
Stanzteilen angewandt. Zunächst wird auf einer vorzugsweisen
textlien Trägerbahn eine endlose einschichtige Latexschaum-Streichware hergestellt, in
einer Dicke, die etwa der Dicke der fertigen Einlegesohle entspricht- Der Latexschaum, der für diese
erste Schicht eingesetzt wird, ist vorzugsweise ein Schaum niederer Dichte, also niedrigen spezifischen
Gewichtes, beispielsweise ein Schaum mit einem Gewicht von 120kg/m3. Dieser erste Strich der kontinuierlich
hergestellten Latexschaum-Streichware wird dann in bekannter Weise geliert und vermittels einer Prägewalze
wird in diesen gelierten Schaum das Muster einer Einlegesohle eingeprägt, in welchem die zu polsternden
Teile als mehr oder weniger tiefe Einprägungen, mit harmonischen Kantenübergängen, wie erforderlich,
dargestellt sind.
Wo also beispielsweise in der Mitte des Vorderfußes eine Verstärkung der Einlegesohle in Form einer herzförmigen
Pelotte geschaffen werden soll, ist an dieser Stelle eine herzförmige Vertiefung geprägt, deren
Ränder allmählich wieder in die Oberfläche des ersten Striches übergehen.
Auf diese Weise können unterschiedliche Einprägungen in der Kontur der Einlegesohle geschaffen werden. Nach
dem Prägen wird die Bahn vulkanisiert. Nun erfolgt mit einem erneuten Durchgang durch die Großanlage der
zweite Strich, mit einem Latexschaum größerer Dichte,
also höheren spezifischen Gewichts, beispielsweise 360kg/m3.
Es ist nun leicht einzusehen, daß der zweite Strich nicht nur die endgültige Dicke der Einlegesohlen
bringt, sondern auch die Vertiefungen, die eingeprägt
sind, ausfüllt. Der zweite Latexschaumstrich ist also
praktisch das Gußmaterial, welches in die Form gegossen wird, die in den ersten Latexschaumstrich eingeprägt
ist. Der zweite Strich wird dann ebenfalls geliert und anschließend in bekannter Weise vulkanisiert.
Sodann werden aus diesen zweifach gestrichenen,, die fertigen Einlegesohlen bereits enthaltenden, Bahnen
die einzelnen Einlegesohlen individuell ausgestanzt. Für den Gebrauch wird dann die Einlegesohle
wie gewohnt umgewendet. Das Trägermaterial textiler Art bildet dann die Oberseite, wenn die Einlegesohle
in den Schuh eingelegt ist. Dadurch liegt die dichtere Schaumschicht, mit den auf ihr gebildeten Verstärkungen
unten und die Verstärkungen bilden Erhebungen in der ersten weicheren Latexschicht. Sie haben
also genau die gewünschte Dicke und Starke, die sie benötigen, um ihre Stützwirkung beim Tragen des
Schuhs zu entfalten.. Die Latexschichten können unterschiedlich
gefärbt sein»
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß auch der relativ leichte Schaum des ersten Striches auf den Fertigungsgang
bezogen, beim Prägen verdichtet wird, so daß er dem dichteren Material des Striches näherkommt.
Der verdichtete Schaum des ersten Streichgangs kommt also gleichfalls dem gewünschten Zweck.,
der durch den zweiten Streichgang erzeugt wird, zugute
Ί306425
- XT -
Um die Stollen erhöhter Dichte für den Konsumenten sichtbar
zu machen, können die Sohlen dort einen Farbdruck erhalten. Durch das Bedrucken dieser Stellen kann man außer der Farbe
noch weitere Eigonschaften hinzufügen, z. B. durch Beigabe
von Wirk- oder von Duftstoffcn.
von Wirk- oder von Duftstoffcn.
Die Einlegesohlen können durch die Erfindung weitere Eigenschaften
bekommen als die beschriebenen. Die Meterware, aus der die Sohlen gestanzt werden, erhält gleichmäßig verteilt
über die ganze Fläche eine Prägung in die erste Schicht in
Form von geraden Rillen, Rillen in Wellenlinie oder im Zickzack, Rastern, Noppen u. a. So können mit der Einlegesohle
Massageeffekte erreicht werden.
Form von geraden Rillen, Rillen in Wellenlinie oder im Zickzack, Rastern, Noppen u. a. So können mit der Einlegesohle
Massageeffekte erreicht werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, durch Wahl der Schichtdicken unterschiedliche Stütz- und Federungswerte zu
erreichen.
Die Erfindung wird nun zum besseren Verständnis an einem
Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht mit Einprägung in eine Einlegesohle in einer kontinuierlich hergestellten
relativ breiten Latexschaum-Streichware,
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie III-III der Fig. 1 , Fig. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-TV der Fig. 1,
relativ breiten Latexschaum-Streichware,
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie III-III der Fig. 1 , Fig. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-TV der Fig. 1,
(ο ■
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 für die Her-
• stellung von Einbauteilen und Fig» 6 ein ausgestanztes Einbauteil.
In Fig. 1 soll das Bezugszeichen 1 eine endlos hergestellte Latexschaumware— oder Streichware beträchtlicher
Breite darstellen. Diese Streichware besteht aus einem Trägermaterial, auf dessen Oberseiten der Schaum
aufgestrichen wird.
Dieser Latexschaum ist von geringer Dichte, sein spezifisches Gewicht beträgt beispielsweise 0,12 g/cm3. Diese '
Bahn 1, mit der darauf liegenden ersten Latexschaumschicht, wird nun entsprechend der gewünschten Einlegesohle
geprägt. In Fig. 1 ist die Umrandungsdicke 2 die äußere Kontur. Bei 3 ist eine Pelotte angeordnet, hier
soll tief geprägt werden, ebenso bei k und an der Ferse 5- Es entsprechen bei 3i ^ und 5 Einprägungen der dargestellten
Form mit den gewünschten Übergängen zur Oberfläche 6 der ersten Latexschaumschicht. In Fig. 1
ist nur eine solche Einlegesohle auf der Bahn 1 dargestellt, in Wirklichkeit werden aber etwa 20 solcher
Einprägungen nebeneinander in der Latexschaumschicht enthalten sein und jeweils für die linke oder für die
rechte Sohle.
In den Figuren 2", 3 und k ist nun schematisch gezeigt,
wie sich diese Einprägungen und der noch aufzubringende
zweite Latexschaumstrich im Querschnitt zeigen. Die
erste Schaumschicht ist die Schicht 7, die auf dem Trägermaterial, textiler Art 8 liegt. Die Einprägung 3 ist
bei 3' in Fig. 2 gezeigt. Hier, wie auch in den anderen Figuren 3 und k, ist schon die ο - e - zweite La t e xschaum-
ο' 3 O 6 Λ 2 b
-μ -
schicht aufgestrichen. Dies ist dunkel schraffiert und
hat das Bezugszeichen 9. Der zweite Schichtstrich füllt die Prägungen 3, 4 und S aus und bildet gleichzeitig den
oberen glatten Abschlußstrich, wie das bei 10 in Fig. 3
insbesondere zu sehen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Fig. 2 und 4 die Einlegesohle
bereits umgewendet ist, wie das oben beschrieben ist, so daß die textile Trägerschicht jetzt die obere
Schicht der Einlegesohle bildet.
Die zuletzt aufgestrichene zweite Latexschaumschicht 10
mit einem dichteren Material, vorzugsweise mit einem spezifischen Gewicht von 360 kg/m3, bildet nun die untere
Schicht. Aus den Schnittdarstcllunqen 2 und 4 ist nun
deutlich zu erkennen, wie die dichteren und damit festeren Latexschaummassen bei 5' die Ferse von beiden Seiten
stützen und wie gemäß Fig. 2 die mittlere pelottenförmige Erhebung bei 31 die vordere Fußsohle unterstützt.
Wie oben dargelegt, kann die Erfindung auch zur Herstellung von Einbauteilen Verwendung finden. Das ist in den Fig. 5 und
6 dargestellt und soll nachfolgend beschrieben werden.
Fig. 5 entspricht der Fig. 1 zur Herstellung von Einlegesohlen, jedoch sind in der. ersten Latexschaumschicht 7 Einprägungen
in Form von Einbauteilen erfolgt, nämlich herzförmige Pelottcn bei 3" entsprechend der Pelotte 3 in der Einlegesohle in Fiq.
und fersenstüt/ende I·; i nbautei Ie "3" entsprechend dem Teil 5 in
Jl-
der Einlegesohle gemäß Fig. 1. Diese Einbauteile werden
natürlich in bester Ausnutzung der Materialbahn angeordnet und werden dann auf den gepunkteten Linien 11 ausgestanzt,
so daß, wie vergrößert in Fig. 6 gezeigt, ein Einbauteil in Form einer Pelotte oder einer Fersenverstärkung erhalten
wird. Das Schraffierte in Fig. 6 ist das vorzugsweise aus dichterem spezifisch schwererem Latexschaum hergestellte
Einbauteil, und 7 bezeichnet quasi Reste der Form.
Diese Form ist, wie oben beschrieben, in spezifisch leichtem Latexschaum gebildet und wird beim Einbau so zusammengedrückt,
daß nur noch eine dünne Schicht auf der Oberfläche des jeweiligen Einbauteiles verbleibt.
- Leerseite -
Claims (10)
- Anspruch _c1J Polsterstanzteil in der Art einer Einlegesohle oder eines Einbauteiles für Schuhe aus einer Latexschaumstreichware auf einer textlien Trägerbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterstanzteil wenigstens zweischichtig (7 und 10) ist, wobei die erste Schicht (7) aus einem Latexschaum besteht und geprägt ist und die zweite Schicht (10) ebenfalls aus Latexschaum besteht.
- 2. Polsterstanzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Latexschaumschicht (7) aus einem Schaum geringer Dichte besteht und die zweite Latexschicht (10) aus einem Schaum höherer Dichte.I ■
- 3. Polsterstanztcil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die geprägten Stellen inselartjig und relativgroßflächig sind (3,4,5) oder in Form von gejraden oderj-wellenförmigen Rillen, Rastern, Noppen oder dgl. gleichmäßig verteilt sind.
- 4. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (7 und 10) unterschiedlich gefärbt sind und die eine und/oder die andere' Schicht pigmentiert ist.
- 5. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einlegesohle (2) ist mit stellenweiseangeordne Lur farbiger Bedrückung zur Kennzeichnung dor Steilen erhöhter Festigkeit.
- 6. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einlegesohle (2) ist.
- 7. Polstcrstan/.teil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Einbauteil (3,4,5) ist zum Einbau bei der Schuhherstellung.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstanzteiles gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine textile Trägerbahn endlos eine Schicht eines Latexschaumes aufgestrichen wird in einer Dicke, die etwa dem fertigen Polsterstanzteil entspricht, worauf diese Schicht geliert, geprägt und vulkanisiert wird, dann darauf eine zweite Schicht eines Latexschaumes aufgestrichen wird, die ebenfalls geliert und vulkanisiert wird und wonach dann aus dem so entstandenen bahnförmigen Material die Polsterstanzteile ausgestanzt werden,
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst aufgestrichene Latexschaumschicht aus einem Schaum geringen spezifischen Gewichts besteht und die zweite aufgestrichenc Schicht aus einem Schaum hohen snezi.fi se hen Gewichts.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 und '3, da_durch M^kc'nnz_ei_ch_nc?J:_i_ daß als erste Schicht oin Latoxschaum mit einem Gc.-wicht von 120 kg/m3 und als zweite Schicht ein Latexschaum mit einem Gewicht von 36 0 kg/m' aufgestrichen wird.
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