DE3314913A1 - Ofen zum erwaermen von nahrungsmitteln - Google Patents

Ofen zum erwaermen von nahrungsmitteln

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DE3314913A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Die Erfindung betrifft Öfen zum Erhitzen von Nahrungsmittelprodukten und insbesondere einen Ofen, in dem Heissluft durch in einem durchlöcherten, rotierenden Behälter befindliche Nahrungsmittelprodukte zirkuliert.
Pommes frites stellen eine sehr beliebte Zubereitungsform von Kartoffeln dar. Es wird angenommen, dass allein in Nordamerika jährlich 16 Milliarden Portionen Pommes frites konsumiert werden. Bei der gebräuchlichsten Methode zur Zubereitung von Pommes frites werden Kartoffeln in längliche Stücke mit einem im allgemeinen quadratischen Querschnitt von etwa 0,6 bis 1,3 cm (1M bis 1/2 in) Kantenlänge geschnitten. (Es gibt auch andere Formen, z.B. runde Stücke aus Kartoffelbreimasse). Die Kartoffelstücke werden sodann in einen Drahtkorb gelegt und in Speiseöl hoher Temperatur abgesenkt, um eine knusprig gebratene Oberfläche zu erzeugen.
Eine Schwierigkeit bei dieser Zubereitungsart von Pommes frites in Restaurants besteht darin, dass ein Behälter mit heissem Öl über längere Zeit hinweg bereitgestellt werden muss. Die Aufbewahrung dieses heissen Öls bringt Gefahrenquellen mit sich. Zunächst gelangt spritzendes Öl gelegentlich auf die Haut und verursacht schwere Verbrennungen. Ferner ist die Bereithaltung von heissem öl mit einem Brandrisiko verbunden. Ausserdem muss das Öl relativ häufig ausgewechselt werden; jedenfalls sollte dies geschehen. Ferner müssen Dämpfe, die vom siedenden Öl abgegeben werden, mit einem Gebläse nach aussen gebracht werden, was eine zusätzliche Einrichtung erforderlich macht. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der, dass zunehmend Wert auf eine fettarme Diät gelegt wird und dass ein intensives Fritieren in Öl für zahlreiche Personen unerwünscht ist.
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Ein weiteres Verfahren zur Zubereitung von Pommes frites besteht einfach darin, die Kartoffelstücke auf eine Pfanne· zu legen und dann in einem herkömmlichen Ofen zu erhitzen. Dabei kommen die nicht freiliegenden Flächen der Kartoffelstücke, d.h. die an der Pfanne oder aneinander anliegenden Flächen, nicht direkt in Kontakt mit der heissen Luft, was dazu führt, dass nicht die gesamte Fläche der einzelnen Stücke gleichmässig knusprig wird. Eine Lösungsmöglichkeit zur Überwindung dieses Problems bestünde darin, den Ofen in regelmässigen Abständen zu öffnen und die Kartoffelstücke auf der Pfanne in unterschiedliche Stellungen zu bringen. Jedoch ist in einem Restaurationsbetrieb das fortwährende öffnen und Schliessen des Ofens unzweckmässig.
Eine weiteTe Möglichkeit zur Zubereitung von Pommes frites ohne Eintauchen in Öl wird in den US-PSen 4 155 294 und 4 259 419 beschrieben. In diesen Druckschriften wird ein durchlöcherter Nahrungsmittelbehälter beschrieben, der einen quadratischen Querschnitt aufweist und rotierend in einer Ofenkammer angebracht ist. Heissluft wird in den Nahrungsmittelbehälter geblasen, um die Kartoffelstücke oder anderen Nahrungsmittelprodukte im Behälter zu erhitzen. Da der Behälter in der Kammer langsam gedreht wird, verändern die Nährungsmittelstücke ihre Stellung zueinander, so dass die Oberflächen der Nahrungsmittelstücke mit gröserer Gleichmässigkeit zubereitet werden.
Die in den genannten Druckschriften beschriebene Vorrichtung bringt zwar erhebliche Vorteile mit sich, ist aber immer noch verbesserungsbedürftig. Ein Gesichtspunkt ist der, dass bei der Trommelwirkung der Kartoffelstücke ein möglichst geringer Bruch hervorgerufen werden soll. Ferner soll die Bewegung der Kartoffelstücke so sein, dass eine möglichst gleichmässige Zubereitung erfolgt, d.h. es sollen im wesentlichen die gesamten Oberflächenbereiche ausreichend knusprig werden und die einzelnen Stücke einer angemessenen
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Wärmezufuhr ausgesetzt werden.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist das Ableiten der Dämpfe, die bei der Zubereitung der Kartoffelstücke entstehen. Im allgemeinen werden die Kartoffelstücke zunächst vorfritiert und sodann eingefroren. Beim Vorfritieren wird Öl verwendet, so dass eine Restmenge Öl an den Oberflächen der Kartoffelstücke verbleibt. Werden die Kartoffeln sodann durch Heissluft erhitzt, kommt es zu einer Verdampfung von einigen flüchtigeren Bestandteilen des an der Oberfläche befindlichen Öls, wobei zum Teil auch eine partielle Verbrennung erfolgt. Lässt man es zu einer Anreicherung dieser rauchähnlichen Gasprodukte in der Ofenkammer kommen, so können diese beim Öffnen des Ofens in die umgebende Luft austreten und eine raucherfüllte Küche bewirken. Somit kann die richtige Handhabung von derartigen aus den Pommes frites stammenden Gasansammlungen Schwierigkeiten bereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erhitzen von Nahrungsmitteln zur Verfügung zu stellen, wobei möglichst viele der vorgenannten Schwierigkeiten, die beim Erhitzen von Nahrungsmitteln auftreten, beseitigt werden.
Der erfindungsgemässe Ofen eignet sich insbesondere zur Zubereitung von Nahrungsmittelprodukten, die aus einzelnen Nahrungsmittelteilen, z.B. Kartoffelstücken, bestehen, die üblicherweise als Pommes frites bezeichnet werden, eignet. Dieser Ofen umfasst ein Bauelement mit eine Erhitzungskammer definierenden Kammerwänden. Ein weiteres Merkmal besteht in einem durchlöcherten Nahrungsmittelbehälter, der so in der Kammer angebracht ist, dass er um eine Rotationsachse, die im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, gedreht werden kann. Der Behälter weist im wesentlichen geschlossene Seiten-
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wände auf, wobei es sich vorzugsweise um mindestens 8 im wensentlichen flache Plattenelemente handelt, die in einer im allgemeinen symmetrischen Anordnung um die Achse angeordnet sind.
Ferner ist eine Antriebsvorrichtung zum Drehen des Behälters in eine.r vorbestimmten Rotationsrichtung vorgesehen, um ein darin enthaltenes Nahrungsmittelprodukt entlang einer Seite der Seitenwand nach oben in eine schräge Stellung zu befördern, wobei das Nahrungsmittelprodukt dazu neigt, im Behälter aus der schrägen Stellung nach unten zu stürzen. Ferner ist eine Heizvorrichtung vorgesehen, um ein heisses gasförmiges Medium durch den Behälter unter Erhitzung des darin enthaltenen Nahrungsmittelprodukts zu leiten.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform weist die Heizungseinrichtung eine Abgabeeinrichtung auf, die einen Abgabeschlitz definiert, der sich im allgemeinen parallel zur Rotationsachse erstreckt und so angeordnet ist, dass gasförmiges Medium nach oben und seitlich durch eine Seite des Behälters geleitet wird. Vorzugsweise ist die Abgabeeinrichtung so angeordnet, dass das gasförmige Medium im allgemeinen senkrecht zur schrägen Ebene des im Behälter schräggestellten Nahrungsmittelprodukts geleitet wird.
Die Kammerwände sind vorzugsweise so geformt, dass sie einen Wandbereich umfassen, der im allgemeinen halbkreisförmig um die Rotationsachse gekrümmt ist und sich in nächster Nähe der zweiten Seite des Nahrungsmittelbehälters befindet. Die Rotationsachse ist so gewählt, dass die zweite Seite des Nahrungsmittelbehälters, die sich in nächster Nähe zum Wandbereich befindet, sich nach unten bewegt, so dass die im Behälter befindlichen Nahrungsmittelprodukte auf der ersten Seite des Behälters nach oben befördert werden.
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Die bevorzugte Behälterform ist so beschaffen, dass sie im Querschnitt senkrecht zur Rotationsachse im wesentlichen die Form eines regelmässigen Achtecks, das symmetrisch um die Rotationsachse angeordnet ist, ergibt. Vorzugsweise umfasst der Behälter 2 Behälterbereiche, die miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, wobei die beiden Bereiche entlang von Verbindungslinien, die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse verlaufen, miteinander verbunden sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Verbindungslinien entlang der Mittelbereiche von 2 sich gegenüberstehenden Plattenelementen, wobei der Behälter mit sich nach aussen erstreckenden, verbindenden Gleitelementen versehen ist, durch die die genannten Behälterbereiche miteinander verbunden werden.
Die Ofenkammer weist eine Frontöffnung auf. Eine Tür zum Verschliessen dieser Frontöffnung ist vorgesehen. Ferner ist eine Schutzplatte vorgesehen, die über einem oberen Bereich der Ofenöffnung angeordnet werden kann. Die Schutzplatte ist so geformt, dass sich in einem oberen Bereich der Schutzplatte eine obere Öffnungseinrichtung ergibt. Ferner umfasst der Ofen eine Ventilationseinrichtung mit einer in der Nähe der oberen Öffnungseinrichtung der Schutzplatte angeordneten Aufnahmeöffnung und einem Ventilationsgang zur Beförderung von Abgasen aus der Ofenkammer.
Vorzugsweise ist die Schutzplatte so geformt, dass sie an ihrer Oberkante einen sich horizontal erstreckenden Schlitz ergibt. Ferner weist die Aufnahmeöffnung des Ventilationssystems eine längliche Form auf, die sich im allgemeinen parallel zu dem durch die Schutzplatte gebildeten Schlitz erstreckt.
In geschlossener Stellung wird durch die Ofentüre die Ofenkammeröffnung geschlossen und im oberen Bereich der Türe
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eine obere Öffnungseinrichtung bereitgestellt, um eine Passage des Abgases in der Ofenkammer durch die obere Öffnungseinrichtung zur Aufnahmeöffnung des Ventilationssystems zu ermöglichen.
Bei geschlossener Türe ist die Ventilationssystem-Aufnahmeöffnung der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt, so dass das Abgas von der Ofenkammer, das in die Aufnahmeöffnung gelangt, sich mit umgebender Luft vereinigt. Das Ventilationssystem umfasst ferner eine Kondensationskammer, in die Abgas und umgebende Atmosphäre nach dem Eintritt in die Aufnahmeöffnung gelangt, um zumindest einen Teil des Abgases zu kondensieren.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ofen über der Erhitzungskammer eine Deckwand auf. Diese Deckwand umfasst eine obere und eine untere Platteneinrichtung, die die Kondensationskammer definieren.
Beim erfindungsgemässen Verfahren ist ein Ofen mit einem durchlöcherten Nahrungsmittelbehälter, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen. Der Nahrungsmittelbehälter wird zuerst mit einem Nahrungsmittelprodukt gefüllt, sodann in die Ofenkamm&r eingesetzt und mit relativ langsamer Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht. Gleichzeitig wird ein heisses gasförmiges Medium durch den Behälter geleitet, um das darin enthaltene Nahrungsmittelprodukt zu erhitzen. Vorzugsweise wird das heisse gasförmige Medium auf die vorstehend erläuterte Weise eingeleitet. Ferner wird Abgas aus dem Ofen aus dem oberen Ofenteil abgeleitet, um es mit umgebender Atmosphäre zu vermischen, und anschliessend durch eine Kondensationskammer geleitet, um einen Teil des Abgases zu kondensieren.
Ferner ist der erfindungsgemässe Ofen mit einem Betätigungssystem ausgerüstet, das eine Hauptschaltereinrichtung zur
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Zufuhr von Strom zu einer ersten Motoreinrichtung zum Drehen des Nahrungsmittelbehälters, zu einer zweiten Motoreinrichtung, um heisses gasförmiges Medium durch den Nahrungsmittelbehälter zu blasen, und zu einer dritten Motoreinrichtung, um Abgas in die Kondensationskammer zu ziehen, umfasst. Eine zweite Schaltereinrichtung ist mit der ersten und zweiten Motoreinrichtung verbunden. Diese reagiert auf eine Öffnung der Ofentüre, so dass durch das Öffnen der Ofentüre die zweite Schaltereinrichtung geöffnet wird.
Schliesslich ist eine dritte Schaltereinrichtung zwischen die erste Schaltereinrichtung und die erste und zweite Motoreinrichtung geschaltet, so dass die Betätigung der ersten und zweiten Motoreinrichtung selektiv kontrolliert werden kann.
Ferner ist eine vierte Zeitschaltereinrichtung vorgesehen, durch die eine erste und zweite Motoreinrichtung selektiv für eine bestimmte Zeitdauer betätigt werden kann. Ausserdem ist eine fünfte Schaltereinrichtung vorgesehen, um der Heizungseinrichtung Strom zuzuführen. Diese kann durch die vierte Zeitschaltereinrichtung betätigt werden.
Schliesslich ist eine sechste Schaltereinrichtung vorgesehen, die auf die Stellung des Nahrungsmittelbehälters reagiert. Diese sechste Schaltereinrichtung ist parallel mit der vierten Zeitschaltereinrichtung. Somit bleibt auch bei geöffneter Zeitschaltereinrichtung der erste Motor in Betrieb, bis der Nahrungsmittelbehälter in geeigneter Stellung zum Beschicken und Entleeren ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit geöffneter Türe;
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Fig. 2 eine isometrische auseinandergezogene Ansicht, wobei das Gehäuse für die Heizkammer und der Nahrungsmittelbehälter aus dem Ofen entnommen sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des ' Ofens von hinten, wobei bestimmte Bestandteile von der übrigen Struktur getrennt sind; und
Fig. 6 ein Verdrahtungsschema der erfindungsgemässen Vorrichtung.
10 bezeichnet einen Ofen, dessen Hauptteil aus einer Deckwand 12, 2 Seitenwänden 14, einer Rückwand 16 und einer Bodenwand 18 besteht. Vorne am Ofen befinden sich ein linkes Frontfeld 20 mit Steuerschaltern und Anzeigeeinrichtungen und eine Hauptfronttür 22, die sich vom vorderen Mittelbereich des Ofens bis zur Vorderkante der rechten Seitenwand 14 erstreckt.
Im rechten Teil des Ofens .10 befindet sich eine Heizkammer 24, in die ein Nahrungsmittelbehälter 26 eingestellt ist. Im Detail wird die Heizkammer 24 durch einen Gehäuseeinsatz definiert, der in der auseinandergezogenen Ansicht von Fig. näher zu sehen ist. Dieser Gehäuseeinsatz 28 weist ein rechtes Wandteil 30 auf, das gleichmässig in Form einer Hälfte einer Zylinderwand gekrümmt ist. Ferner sind eine flache Deckwand 32, eine flache rechteckige linke Wand 34 und eine flache Rückwand 36, die den rückwärtigen Teil des Gehäuseeinsatzes 28 schliesst, vorgesehen. Die Bodenwand 38 des Gehäuseeinsatzes 28 ist im allgemeinen flach ausgebildet, ist aber so geformt, dass sich ein länglicher schrägge-
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stellter Schlitz 40 ergibt. Wie nachstehend näher erläutert, wird Heissluft nach oben und nach rechts durch den Schlitz MO geleitet, so dass sie durch die im Nahrungsmittelbehälter befindlichen Nahrungsmittelstücke tritt.
Insbesondere ist der Schlitz 40 im Gehäuseeinsatz durch ein oberes Flanschelement 42 definiert, dessen rechter Teil um etwa 30.° gegenüber der Horizontalen nach, oben gebogen ist. Ferner ist ein unteres Flanschelement 44 vorgesehen, dessen rechter Kantenbereich in Übereinstimmung mit der Schräge des Flanschelementes 42 schräg nach oben gerichtet ist. Die linken Bereiche der beiden Flansche 42 und 44 erstrecken sich horizontal, so dass der linke Teil des Schlitzes 40 horizontal ausgerichtet ist und der rechte Teil in einem Winkel von etwa 30 nach oben geht.
Innerhalb der Ofenstruktur ist genau links von der linken Einsa'tzwand 34 des Gehäuseeinsatzes 28 die Lufterhitzungsund Zirkulationseinrichtung 46 vorgesehen, die dazu dient, Heissluft durch den Schlitz 40 in die Heizkammer 24 zu blasen. Diese Einrichtung 46 umfasst ein Käfiggebläse 48, das zentral in der Einrichtung 46 zur Rotation um eine transversale horizontale Achse befestigt ist. In der Umgebung des vorderen,-rückwärtigen und oberen Bereichs des Gebläses 48 sind eine Anzahl von Heizelementen 50. auf der Basis, elektrischer Widerstände vorgesehen^ Die Heizelemente 50 werden von einer gekrümmten Platte bzw. einem.Flügelelement 52 umgeben, das eine im allgemeinen spiralenförmige Form aufweist, d.h. die Form eines Schneckenhauses hat. Diese Vorrichtung bewirkt, dass bei Abgabe der Luft durch das Gebläse 48 nach aussen in Richtung gegen den Uhrzeigersinn (go5;ehen vom Innern der Ofenkinnmer 2 4 mit Blick nach links auf das Gebläse 48) die Luft sich durch die Heizelemente zum unteren Einlassbereich des Schlitzes 40 bewegt und durch
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den Schlitz 40 nach oben und nach rechts gelangt und in den Nahrungsmittelbehälter 26 geleitet wird. Die Luft zirkuliert dann zurück durch die linke Wandöffnung 51 zum Gebläse. Der Nahrungsmittelbehälter 26 besteht aus einem oberen und unteren Abschnitt 26a und 26b, die insgesamt in ihrer Form im wesentlichen miteinander identisch sind. Werden die beiden Abschnitte 26a und 26b miteinander verbunden, so weist der Behälter 26 die Form eines rechtwinkligen Prismas auf, wobei die Enden des Prismas als regelmässige Achtecke ausgebildet sind und wobei 8 rechtwinklige Seitenflächen vorliegen, die die gesamte geschlossene Seitenwand des Prismas bilden. Somit weist der Behälter 2 6 eine Vorderwand 54 (bestehend aus den oberen und unteren Wandabschnitten 54a und 54b) und eine Rückwand 56 (bestehend aus den oberen und unteren Wandabschnitten 56a und 56b) auf. Die Seitenwand des Behälters 26 wird allgemein mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnet. Diese bestehen aus ebenem Metallblech mit einer Mehrzahl von im wesentlichen rechtwinkligen Löchern, die über die gesamte Seitenwand 58 hinweg vorhanden sind.
Die Seitenwand 58 weist einen oberen Bereich 58a auf, der aus einer Deckwand 60a und 2 schrägen Wänden 62a aufgebaut ist, wobei letztere mit der Deckwand 60a an deren gegenüberliegenden Kanten verbunden sind und mit der Deckwand 60a einen Winkel von 135° einschliessen. Ferner sind 2 Seitenwandabschnitte 64a vorhanden, deren Breite die Hälfte der Deckwand 60a und der schrägen Wände 62a beträgt.
In entsprechender Weise weist der untere Abschnitt 26b eine Bodenwand 60b entsprechend der Deckwand 60a, 2 schräge Wände 62b, entsprechend den Wänden 62a und 2 Seitenwandbereiche 64b auf. Jeder Seitenwandbereich 64a passt zu einem entsprechenden Seitenwandbereich 64b, wobei diese jeweils eine der 8 Seitenwände des achteckigen Aufbaus bilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weisen die oberen und unteren Behälterabschnitte 26a und 26b eine Schiebeverbindung auf. Im
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Detail sind an den Oberkanten der beiden unteren Seitenwandabschnitte 64b 2 sich seitlich nach aussen erstreckende Flansche 66 vorgesehen. Die untere Kante der beiden oberen Seitenwandabschnitte 64a weist jeweils ein Flanschelement 68 auf, das voll unter Bildung eines länglichen Aufnahmeschlitzes umgebogen ist, so dass eine Aufnahme von jeweils einem der Flansche 66 gewährleist ist.
Wenn somit sich der untere Behälterabschnitt 26b mit dem oberen Abschnitt 26a ausgerichtet ist, wie in Fig. 2 gezeigt, lässt er sich leicht nach rückwärts schieben, wobei die Flansche 66 in die entsprechende Schlitze der Flansche 68 passen.
Der vordere obere Wandbereich 54a weist an seinem unteren Mittelteil einen kleinen nach unten gerichteten Vorsprung 70 auf, der mit einem durchgehenden Loch 72 versehen ist. Dieses Loch 72 befindet sich im geometrischen Mittelpunkt des regelmässigen Achtecks, das durch die Abschnitte der Vorderwand 54a und 54b definiert ist. Die unteren Abschnitte der Vorderwand und der Rückwand 54b und 56b sind jeweils an der Mitte der oberen Kante mit einer kleinen Ausnehmung versehen, um eine Anpassung an den Vorsprung 70 zu gewährleisten, wenn die oberen und unteren Abschnitte 26a und 26b zur Herstellung der Verbindung ineinander geschoben werden.
Am unteren Mittelteil des oberen Rückwandabschnitts 56a befindet sich" ein sich nach rückwärts erstreckender Bolzen 76. Der besseren Darstellung wegen ist in Fig. 2 der Bolzen 76 so gezeigt, dass er sich vom oberen Rückwandbereich 56a massig nach vorne erstreckt, während er sich tatsächlich, wie in Fig. 4 gezeigt, rückwärts über den Rückwandabschnitt 56a hinaus erstreckt. Der Bolzen 76 passt in ein Sockelelement 78 eines Drehantriebs, der allgemein mit 80 bezeichnet ist.
Die Bestandteile des Drehantriebs 80 sind in der auseinandergezogenen Ansicht von Fig. 5 erläutert. Der an sich übliche Antrieb 80 umfasst einen Motor 82, der über ein Zahngetriebe
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mit Übersetzung ins Langsame die Drehung des Sockelelements 78 bewirkt. Diese Bestandteile sind mittels einer entsprechenden Montageplatte angebracht. Ferner weist die Antriebseinheit 80 ein eigenes Kühlgebläse 88 auf. Der Bolzen 76 weist eine oder mehrere flache Seiten auf. Das Sockelelement 78 hat eine dazu passende Form, so dass der Bolzen 76 mit dem Sockelelement 78 angetrieben wird. Bei normaler Betriebsweise kann der obere Behälterteil 26a einfach nach rückwärts in die Kammer 24 bewegt werden, so dass der Bolzen 76 und das Sockelelement 78 in Antriebsstellung gelangen. In dieser Stellung sind der Bolzen 76 und das Sockelelement 78 ausreichend fest, so dass die beiden Elemente 76 und 78 unabhängig den oberen Behälterteil 26a in der Kammer 24 tragen.
Im Mittelbereich des unteren Vorderwandteils 54b ist auf der Vorderseite ein Metallstreifen 90 angebracht, der mit der Wand einen flachen, vertikal ausgerichteten Schlitz zur Aufnahme einer sich nach oben erstreckenden Gabel eines Hebeelements (Griff) 94 definiert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Streifen 90 durch Ausstanzen eines Streifenteils der Frontplatte 54b nach aussen und zur Bildung eines Schlitzes zur Aufnahme der Gabel 92 des Griffs 94 gebildet worden ist. Das Hebeelement 94 umfasst einfach einen längliohen, aus 2 Stäben hergestellten Griff, wobei die Gabel 92 mit den Stabenden verbunden ist. Durch einfaches Einsetzen der Gabel 92 nach oben in den durch den Metallstreifen 92 definierten Schlitz kann der gefüllte Teil 2 6b unter Trennung vom oberen Teil 26a nach vorne gezogen und sodann am Griff 94 an eine andere Stelle gebracht werden.
Die Deckwand 12 des Gehäuses besteht aus 2 grossen rechteckigen Platten, nämlich einer oberen Platte 96 und einer
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unteren Platte 98. Die obere Platte 96 weist sich nach unten erstreckende Randflansche 100 auf, die mit den sich nach oben erstreckenden Flanschen 102 der unteren Platte 98 verbunden werden können, so dass die beiden Platten 96 und 98 in massigem Abstand voneinander stehen und eine relativ flache Kondensationskammer 104 bilden. Diese Kammer 10^ wird entlang ihrer Rück- und Seitenkanten geschlossen und erstreckt sich im wesentlichen über den gesamten oberen Teil des Ofens 10. Der Vorderteil der oberen Platte 96 geht ein kurzes Stück über die vordere Kante der unteren Platte 98 hinaus. Die obere Platte 96 weist an ihrer Vorderkante einen sich nach unten erstreckenden Flansch 106 auf, der mit der Vorderkante der unteren Platte 98 einen länglichen, nach unten gerichteten Schlitz 108 definiert. Dieser Schlitz 108 befindet sich in kurzem Abstand vor und geringfügig über der Fronttür 22.
AtQ rückwärtigen Teil der Kondensationskammer 104 befindet "5ch eine Absaugeznrichtung 110. Diese umfasst einen ziemlich flachen, rechteckigen Aufnahmekanal 112, der durch eine Aufnahmeöffnung 114 mit der Kammer 10 4 verbunden ist. Diese Vorrichtung 110 umfasst auch ein Gebläse 116 und einen Motor 118 in üblicher Anordnung. Ferner ist ein Hilfskühlgebläse 120 für den Motor 118 vorgesehen. Ist die Gebläsevorrichtung 110 in Betrieb, wird Luft nach oben durch den vorderen Schlitz 108 nach rückwärts durch die Kondensationskammer 104 gezogen, im Kanal 112 gesammelt und durch das Gebläse 116 abgeleitet. Ferner ist eine Schutzplatte 122 vorgesehen, die entfernbar am oberen Teil des vorderen offenen Endes der Heizkammer 24 angebracht werden kann. Diese Platte 122 weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf, wobei die Oberkante 124 im Mittelbereich 12 6 mit einer massigen Ausnehmung versehen ist. An den Seitenkanten des Schilds 122 befinden sich 2 Bolzen 128, die in passende Löcher 130 in einer Frontplatte 132, die
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die Frontöffnung der Heizkammer 24 umgibt, passen.
Die Unterkante des Schilds 122 weist einen sich nach rückwärts erstreckenden Montagebolzen 131J auf, der in das Loch im Vorsprung 70 des oberen Vorderwandbereichs 54a passt. Wird die Platte 122 über die Frontöffnung der Kammer 24 gebracht, wobei die Bolzen 128 in die Löcher 72 eingesetzt werden, passt der Bolzen 134 in das Loch 72, so dass eine Auflage für das vordere Ende des oberen Behälterteils 26a gegeben ist. Die Ausnehmung 126 an der Oberkante 124 dient dazu, das in der Ofenkammer 24 gesammelte Gas in die Kondensationskammer 104 zu leiten, wie nachstehend beschrieben. Neben ihren anderen Funktionen hält die Schutzplatte den Gehäuseeinsatz 28 während des Betriebs des Ofens in Stellung.
Die Fronttüre 22 ist gelenkig an der Unterkante der Frontöffnung der Heizkammer 24 befestigt. Die Innenseite der Tür 22 weist fast an ihrem gesamten Umfang einen flexiblen Dichtungsstreifen 136 auf, der zur Platte 132 passt. Jedoch ist am oberen Mittelbereich der Innenfläche der Tür 22 kein derartiger Dichtungsstreifen vorgesehen, so dass sich ein ungedichteter Bereich I38 ergibt. Befindet sich die Tür 22 in geschlossener Stellung, wie in Fig. 4 gezeigt, so bildet dieser un_gedichtete Bereich 138 mit der Frontplatte 132 eine obere längliche, ziemlich flache Spalte, die in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 140 bezeichnet ist. Die Innenfläche der Tür 22 kann aus einer entfernbaren Tafel bestehen, die zum Reinigen von der Türe 22 abgenommen werden kann, ohne dass eine Entfernung der gesamten Türe 22 erforderlich ist.
Wird bei geschlossener Türe ein Nahrungsmittelprodukt, z.B. Kartoffelstücke,im Behälter 26 erhitzt, so entsteht eine bestimmte Menge an rauchigem Abgas, das nach oben über die obere ausgenommene Kante 126 der Platte 122 und durch die
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ziemlich schmale Lücke 140 im Mittelbereich der Oberkante der Fronttüre 22 gelangt. Dieses Abgas wird sodann über die obere Kante der Türe 22 geleitet und in den Aufnahmeschlitz 108 der Kondensationskammer 104 angesaugt. Ferner wird Umgebungsluft in den Schlitz 104 angesaugt. Die Eintrittsstelle von Umgebungsluft ist in Fig. 4 mit dem Pfeil 142 gekennzeichnet. Die Wirkung der sich mit dem heissen Abgas vermischenden Umgebungsluft besteht darin, dass die Temperatur der Abgase wesentlich verringert wird, was die Kondensation in der Kammer 104 fördert.
Isolationsmaterial befindet sich über, unter, hinter und • ■ings um die rechte Seite des Gehäuseeinsatzes 28. Auch die Fronttür 22 ist mit Isolationsmaterial versehen, das mit dem Bezugszeichen 146 angegeben ist. Eine Innenwand befindet sich direkt links neben der Lufterhitzungs- und -Zirkulationsvorrichtung 46. Diese ist ebenfalls isoliert. Somit ist bei geschlossener Fronttüre 22 die Heizkammer 24 und die Lufterhitzungs- und -Zirkulationsvorrichtung 46 im wesentlichen gegen die umgebende Atmosphäre isoliert. Ferner ist festzustellen, dass sich die Kondensationskammer 104 oberhalb der Deckisolationsschicht 144 befindet.
Wie bereits erläutert, sind am linken Frontfeld 20 Steuer- und Anzeigeelemente angebracht. Im Detail umfassen diese einen Hauptdruckschalter 150 zum An- und Ausschalten und einen Konvektionsschalter 152. Diese beiden Schalter sind mit einer Anzeigeleuchte versehen, die anzeigen, dass sich der Schalter bei brennendem Licht in geschlossener Position befindet. Ferner ist ein Zeitschalter 154 vorgesehen, der in die gewünschte Stellung gedreht werden kann, um die Betriebszeit des Ofens einzustellen. Ferner ist ein Thermostatschalter 156 vorgesehen, der zur Bestimmung der Temperatur in der Heizkammer 24 eingestellt werden kann.
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Am oberen Ende der Tafel 20 befindet sich eine Rotlichtanzeige 158. Das brennende Licht zeigt an, dass der Nahrungsmittelbehälter 26 sich dreht. Dies stellt somit eine Warnung vor einer Öffnung der Fronttüre 22 dar. Ferner ist eine Grünlichtanzeige 160 vorgesehen, die brennt, wenn der Nahrungsmittelbehälter 26 die Drehbewegung beendet hat, so dass die Türe 22 sicher geöffnet werden kann. Schliesslich befindet sich auf dem Feld 20 ein Thermostatlicht 162, das erleuchtet ist, wenn die Heizelemente 50 heizen. An der Frontplatte 132 befindet sich ein Verriegelungsschalter 164. Bei geschlossener Türe 22 wird dieser Verriegelungsschalter 164 in die geschlossene Stellung gedrückt. Bei geöffneter Tür 22 bewegt sich der Schalter 164 in die geöffnete Stellung.
In Fig. 5 ist ein fest auf dem Sockelelement 78 angebrachtes Nockenelement 166 zur Schalterbetätigung gezeigt. Die Kante der Nocke 166 greift an einem Schalter 168 an. Die Nockenkante ist mit einer Ausnehmung 170 versehen. Dreht sich die Nocke 166 in eine Position, wo sich die Ausnehmung 170 in der Nähe des Schalters 168 befindet, öffnet sich der Schalter 168. Eine weitere Drehung der Nocke 166 bewirkt, dass die Nockenkante gegen den Schalter 168 drückt und diesen schliesst
In Fig. 6 sirud die Steuerelemente des Ofens 'io in Form eines Schaltdiagramms dargestellt. Wechselstrom wird durch die Leitungen L-1 und L-2 zugeführt, wobei zwischen den beiden Leitungen eine Phasenverschiebung besteht, so dass ein Spannungsunterschied erzeugt wird. Ferner ist eine Erdungsleitung 172 vorgesehen. Die obere Leitung L-1 führt über eine erste Sicherung 174 zum Thermostatschalter 156, der wiederum in Serie mit einem Sicherheitsthermostat 176 und dann mit den Heizelementen 50 verbunden ist. Die zweite Leitung L-2 ist über eine zweite Sicherung 178 mit einem Relaisschalter 18O und dann über einen zweiten Sicherheitsthermostat 182 mit den entgegengesetzten Enden der Heizelemente 50 verbunden. Ferner ist die Thermostatanzeige-
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leuchte 162 über einen Resistor 184 zwischen die Leitungen L-1 und L-2 so geschaltet, dass bei geschlossenem Thermostatschalter 156 und geschlossenem Relaisschalter 180 das Thermostatlicht 162 leuchtet.
Der Hauptschalter 150 zum Ein- und Ausschalten, der Türverriegelungsschalter 164 und der Konvektionsschalter 152 sind in Serie mit dem Zeitschalter 154 geschaltet. Der Zeitschalter 154 ist wiederum mit einem Eingang des Drehantriebmotors 82 verbunden, während dessen andere Seite an die Erdungsleitung 172 angeschlossen ist. Somit bewirkt bei geschlossener Stellung der 4 Schalter 150, 164, 152 und 154 der Motor 82 eine Rotationsbewegung des Nahrungsmittelbehälters 26.
Ferner ist der Nockenstellungsschalter 168 parallel mit dem Zeitschalter 154 geschaltet. Somit bleibt auch bei geöffnetem Zeitschalter 154 der Schalter 168 geschlossen und bewirkt ein Weiterdrehen des Motors 82. Erreicht der Nahrungsmittelbehälter jedoch die Beschickungs- bzw. Entladungsstellung, wie in Fig. 1 gezeigt, so bewirkt die Nocke 166 ein Absehalten des Schalters 168 und somit den Stillstand des Motors 82. Der Nahrungsmittelbehälter 26 bleibt dann stehen. Die rote Anzeigeleuchte 158 ist parallel mit dem Motor 82 geschaltet. Steht der Motor 82, erlischt das Licht 158 und zeigt an, dass eine sichere Öffnung der Ofentüre 22 möglich ist. Ferner ist eine Spule 186 eines normalerweise geschlossenen Relaisschalters 188 parallel mit dem Motor 82 geschaltet. Liegt der Motor 82 unter Strom, so läuft Strom auch durch die Spule 186 und bewirkt eine Öffnung des Schalters 188 und somit eine Unterbrechung des Stroms zur grünen Leuchte I60. Steht jedoch der Motor 82, kommt der Stromfluß durch die Spule 186 zum Erliegen, so dass sich der Schalter I88 schliesst und das grüne Licht 160 aufleuchtet, was anzeigt, dass eine sichere Öffnung der Ofentüre 22 möglich ist.
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Ferner ist ein Konvektionsmotor 190 vorgesehen, der das Käfiggebläse 48 der Lufterhitzungs- und -zirkulationseinrichtung 46 betätigt. Dieser Motor 190 ist zwischen der Erdungsleitung 172 und einer Stelle zwischen dem Konvektionsschalter 152 und dem Zeitschalter 154 geschaltet. Somit setzt der Motor 190 bei geschlossenen Schaltern 150, und 152 seinen Betrieb fort und bewirkt eine Luftzirkulation in der Heizkammer 26. Der Motor 118 für die Abgasventilationseinrichtung 110 ist zwischen der Erdungsleitung 172 und einer Stelle zwischen dem Hauptschalter 150 und dem Türverriegelungsschalter 164 geschaltet. Somit setzt bei geöffnetem Hauptschalter die Abgasventilationseinrichtung 110 ihren Betrieb fort, auch wenn die Tür 22 offen ist (wodurch der TürVerriegelungsschalter 164 geöffnet wird).
Ferner ist ein Kühlmotor 192 vorgesehen, der sich im linken Ofenteil befindet. Mit dessen Hilfe kann kühlende Luft durch den Teil des Ofens, der sich links von der Wand 148 befindet, bewegt werden. Dies trägt zur Kühlung des Konvektionsmotors 190 und auch zur Kühlung der verschiedenen in diesem Ofenteil enthaltenen Regelungsbestandteile bei.
Eine Spule 194 ist zwischen der Erdleitung und einer Stelle zwischen dem -Zeitschalter 154 und dem Drehmotor 82 geschaltet. Somit ist bei Betrieb des Drehmotors 82 der Schalter 180 geschlossen, so dass von den Heizspiralen 50 weiter Wärme abgegeben wird.
Bei der nachstehenden Beschreibung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird angenommen, dass sich der Hauptschalter 150 in ausgeschalteter Stellung befindet und die Tür 22 geöffnet ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Der unter Abschnitt 26b des Nahrungsmittelbehälters lässt sich leicht entfernen, indem man, wie in Fig. 1 gezeigt, den Hebegriff 94 in den unteren
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Abschnitt 26b einsetzt. Der untere Abschnitt 26b wird nach vorne gezogen und aus der Verbindung mit dem oberen Abschnitt 26a gelöst. Dann wird eine Nahrungsmittelportion in den unteren Abschnitt 26b gebracht. Handelt es sich bei dem Nahrungsmittelprodukt um tiefgefrorene Pommes frites, so beträgt eine typische Beschickungsmenge etwa 2 kg (4 Ib).
Der untere Abschnitt 26b des Nahrungsmittelbehälters wird mit den darin befindlichen Kartoffelstücken wieder in die Stellung von Fig. 1 zurückgeschoben, wobei auf die Verbindung mit dem oberen Abschnitt 26a geachtet wird. Der Griff 94 wird entfernt und die Ofentüre 22 geschlossen. In dieser Stellung handelt es sich bei dem Behälter 26 um ein einziges Bauteil, das drehbar mittels des Sockelelements 78 und dem Bolzen 134- an der Schutzplatte 122 angebracht ist. Der Thermostat 156 und der Zeitschalter 154 werden in der gewünschten Weise eingestellt. Der Hauptschalter 150 und der Konvektionsschalter 154 werden angeschaltet. Damit werden die 4 Motoren 82, 190, 118 und 192 betätigt. Gleichzeitig fliesst Strom durch die Relaisspule 194 und schliesst den Schalter 180, wodurch Strom in die Heizspiralen 50 gelangt.
Der Motor 190 betätigt das Käfiggebläse 48, so dass Luft spiralenförmig d-urch die Heizspiralen 50 und sodann durch den schräggestellten Luftschlitz 40 geleitet wird. Die Luft gelangt vom Schlitz 40 nach oben und nach rechts, so dass sie direkt durch das Nahrungsmittelprodukt im Behälter 26 strömt. Die Luft wird sodann durch die Mittelöffnung 196 zurück durch das Gebläse 48 geleitet. Der Drehantrieb 80 bewirkt eine Rotationsbewegung des Behälters 26 im Uhrzeigersinn, gesehen von der Front des Ofens 10 (die Drehrichtung ist in Fig. 3 durch den Pfeil 198 angegeben). Der Drehantrieb 80 ist so beschaffen, dass sich der Behälter mit relativ langsamer Geschwindigkeit (z.B. 3 Umdrehungen
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pro Minute) dreht. Da sich der Behälter 26 langsam dreht, werden die Nahrungsmittelstücke nach oben in Richtung der Drehung befördert, bis die Nahrungsmittelstücke eine relativ steile Schräge erreichen, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist. Handelt es sich bei dem Nahrungsmittelprodukt um längliche Kartoffelstücke (d.h. um herkömmliche Pommes frites), so erreichen diese einen relativ steilen Winkel und fallen dann allmählich entlang dieser schrägen Fläche 200 herunter zur entgegengesetzten Seite des Behälters 26. Auf diese Weise kommt es zu einer ständigen Umordnung der Kartoffelstücke im Behälter 26, so dass unterschiedliche Oberflächenbereiche der Kartoffelstücke der heissen Luft ausgesetzt werden. Ferner ist die Neigung des Heissluftschlitzes 40 so beschaffen, dass die heisse Luf£ durch den Mittelbereich der Kartoffein,die sich in einer nach oben gerichteten, schrägen Stellung befinden, gerichtet wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Es wurde festgestellt, dass der achteckige Querschnitt des Behälters 26 in Kombination mit der Stellung des Luftschlitzes 40 und der Drehrichtung des Nahrungsmittelbehälters 26 spezielle Vorteile mit sich bringt, insbesondere bei einem Vergleich mit einem Nahrungsmittelbehälter, der einen quadratischen Querschnitt aufweist. Vor allem ermöglicht die achteckige Form bei vergleichbarer Ofengrösse ein um etwa 40 Prozent grösseres Volumen als die quadratische Form. Es ist wünschenswert, dass der Abstand zwischen der Behälterseitenwand 58 und dem zylindrischen Wandbereich 30 des Gehäuseeinsatzes 28 so klein wie möglich ist. Ein Grund hierfür ist, dass die Luft dabei in stärkerem Mass durch das Nahrungsmittelprodukt geleitet wird und nicht bloss einfach durch den Zwischenraum zwischen den Behälter 26 und dem zylindrischen Seitenwandbereich 30 strömt. Ferner wird durch ein möglichst geringes Volumen der Heizkammer 24 eine bessere Erhaltung der Wärme gewährleistet.
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Der achteckige Querschnitt des Behälters 26 bewirkt ferner eine Verbesserung beim Herunterfallen der Kartoffelstücke, wodurch das Problem, dass ein bestimmter Anteil der Kartoffelstücke bricht, im wesentlichen beseitigt wird. Es wurde festgestellt, dass bei quadratischer Form des Korbes die Tendenz besteht, dass das Kartoffelprodukt sich bei Drehung des Behälters als Gesamtmasse gegen eine Seitenwand und dann gegen die nächste Seitenwand bewegt. Andererseits neigt das Nahrungsmittelprodukt bei achteckiger Anordnung stärker dazu, dass die Kartoffelstücke sich einfach entlang der geneigten Fläche in wesentlich kleineren Mengen und mit einer konstanteren Fallbewegung nach unten bewegen. Mit anderen Worten, die Trommelwirkung erfolgt eher kontinuierlich als absatzweise. Dies ergibt eine gleichmässigere Umordnung des Kartoffelprodukts und eine verstärkte Gleichmässigkeit der Zubereitung.
Neben den vorerwähnten Vorteilen verhindert die achteckige Form auch ein Gleiten des Nahrungsmittelprodukts entlang der Seitenwand 58. Für experimentelle Zwecke wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein Nahrungsmittelbehälter mit kreisförmigem Querschnitt gebaut. Beim Drehen dieses Behältertyps bewegt sich zwar das Nahrungsmittelprodukt nach oben auf_eine Behälterseite, es besteht aber die Tendenz, dass es entlang der Innenfläche des Behälters rutscht, so dass die Kartoffelstücke relativ zueinander in im wesentlichen unveränderter Stellung bleiben. Dieser Mangel an Umverteilung und Umordnung des Nahrungsmittelprodukts führt dazu, dass wesentliche Oberflächenbereiche der Kartoffelstücke nicht der Heissluft ausgesetzt werden und somit nicht ausreichend zubereitet werden. Dieser Nachteil wird durch die achteckige Bauweise verhindert, abgesehen von der vorerwähnten besseren Trommelwirkung.
Eine Verbesserung der quadratischen Korbform könnte durch eine
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sechseckige Form erreicht werden. Dies bringt aber Schwierigkeiten mit den Abständen für die Montageflansche 66 und. 68 mit sich. Bei der sechseckigen Form wären diese Montageflansche 66 und 68 an der Linie anzubringen, an der benachbarte Seitenflächen des Sechsecks zusammenstossen. Die Anwesenheit der Flansche 66 und 68 an dieser Stelle würde einen grösseren Abstand zwischen der Gehäuseeinsatzseitenwand 30 und dem Behälter 26 erforderlich machen. Es wäre zwar möglich, den Behälter im Querschnitt mit der Form eines regelmässigen Vielecks mit mehr als 8 Seiten auszugestalten; dies bietet aber keine echten Vorteile. Die Zunahme des Innenvolumens wäre relativ gering. Ausserdem besteht bei Annäherung des Querschnitts an die Kreisform eine stärkere Tendenz, dass das Nahrungsmittelprodukt an der Seitenwand heruntergl-eitet, anstatt der Trommelwirkung unterzogen zu werden.
Da die Heissluft direkt aus dem Schlitz 40 durch das Nahrungsmittelprodukt im Behälter 26 geleitet wird, kommt es zu einer Ansammlung von rauchigen Abgasen im oberen Ofenteil. Wie in Fig. 4 angedeutet, gelangt dieses Gas über die Oberkante der Platte 122 und durch die Spalte 140 am oberen Teil des Ofens. Die Saugwirkung der Abgasventilationseinrichtung 110 bewirkt,-dass das Abgas nach oben in den Eingangsschlitz 108 gesaugt wird, so dass es durch die Kondensationskammer 104 gelangt. Wie vorstehend erwähnt, wird dabei gleichzeitig Umgebungsluft im Schlitz 108 angesaugt und mit dem Abgas vermischt. Die sich daraus ergebende Temperaturverringerung des Abgases bewirkt, dass ein wesentlicher Anteil der flüchtigen Bestandteile und Verbrennungsprodukte in der Kammer 104 kondensiert und auf der Bodenplatte 98 verbleibt. Die obere Platte 96 kann in regelmässigen Abständen zur Beseitigung von kondensierten Produkten des Rauchs und der flüchtigen Bestandteile entfernt werden. Das Abgas, das von der Ventilationseinrichtung 110 abgegeben wird, kann leicht durch eine herkömmliche Ventilationsvorrichtung abgeleitet werden.
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Bei der Zubereitung von etwa 2 kg (4 Ib) gefrorenen Pommes frites wird der Zeitschalter 154 im allgemeinen so eingestellt, dass die Zubereitungszeit des Nahrungsmittelprodukts etwa 4 bis 5 Minuten beträgt. Nach dieser Zeitspanne öffnet sich der Zeitschalter 154. Befindet sich der Behälter 26 zu diesem Zeitpunkt nicht in der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Stellung zum Füllen und Entleeren, so befindet sich die Nooke 166 in einer solchen Stellung, dass der Schalter 168 geschlossen bleibt. Dies bewirkt eine weitere Drehung des Motors 82 ' und damit des Behälters 26. Erreicht der Behälter 26 die Stellung zum Füllen und Entleeren, so ermöglicht die Nocke 166 eine Öffnung des Positionierschalters 168 und somit ein Abstellen des Motors 82 und das Ende der Drehbewegung des Nahrungsmittelbehälters 26. Hält der Motor 82 an, erlischt das rote Licht, wodurch angezeigt wird, dass die Ofentüre 22 sicher geöffnet werden kann. Dabei leuchtet das grüne Licht auf, was eine weitere Anzeige für die sichere Öffnungsmöglichkeit darstellt. Befinden sich die beiden Schalter 154 und 168 in geöffneter Stellung, so gelangt kein Strom mehr zum Relais 194, was eine Öffnung des Schalters 18O bewirkt und die Stromzufuhr zu den Heizspiralen 50 unterbricht.
Bei geöffneter Ofentüre 22 öffnet der Türverriegelungsschalter 164 automatisch den Stromfluss zum Konvektionsmotor 190. Dadurch wird das Einblasen von Luft durch den Schlitz 40 unterbrochen. Jedoch werden die Motoren 118 und 192 weiter betätigt, so dass die Luft weiterhin in die Kondensationskammer 10 4 gesaugt wird. Die meisten rauchigen Abgase zeigen die Tendenz, sich im oberen Teil des Heizofens anzusammeln. Die Schutzplatte 122 hindert einen grossen Teil dieser Abgase daran, direkt in die umgebende Atmosphäre zu gelangen. Vielmehr werden diese Abgase über die obere Mittelausnehrnung 126 in direkte Nähe des Aufnahmeschlitzes 108 geleitet. Somit
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• 4 Out
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wird der Grossteil des verbleibenden Abgases durch die Kondensationskammer geleitet. Der unkondensierte Anteil der gasförmigen Produkte gelangt durch die Abgasventilationseinrichtung 110 und wird durch eine andere Ventilationsvorrichtung abgeführt.
Soll der gesamte Nahrungsmittelbehälter 26 gereinigt werden, wird einfach die Schutzplatte 122 abgenommen und der obere Abschnitt 26a des Nahrungsmittelbehälters vom Gehäuseeinsatz 28 entfernt. Ferner kann der gesamte Gehäuseeinsatz 28 zur Reinigung entfernt werden, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise variiert werden. Beispielsweise können die beiden Abschnitte 26a und 26b so ausgebildet sein, dass die Vorder- und Rückwandabschnitte 54a, 5^b, 56a und 56b aus dem gleichen Material wie die Seitenwände 58a und 58b sind. In entsprechender Weise können andere strukturelle Veränderungen durchgeführt werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (1)

  1. Ofen zum Erwärmen von Nahrungsmitteln
    Patentansprüche
    1. Ofen zur Zubereitung von aus einzelnen Nahrungsmittelstücken zusammengesetzten Nahrungsmittelprodukten, gekennzeichnet durch
    a) ein Bauelement mit Kammerwänden, die eine Erhitzungskammer definieren,
    b) einen durchlöcherten Nahrungsmittelbehälter, der in der Kammer so befestigt werden kann, dass er um eine Rotationsachse mit einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung gedreht werden kann, wobei der Behälter eine jim wesentlichen geschlossene Seitenwand mit mindestens 8 im wesentlichen flachen Plattenelementen, die in einem allgemein symmetrischen Muster um die genannte Achse angeordnet sind, aufweist,
    München-Bogenhausen, Poxchingersiraße 6 · Telegramm: Clicmindus München - Telefon: (0S9) 98 32 22 - Telex: 5 23 992 (abitz d)
    Z'
    SZJ"': C".:- 33H913
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    c) eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Behälters in einer vorbestimmten Rotationsrichtung, um ein darin enthaltenes Nahrungsmittelprodukt entlang einer Seitenwand nach oben in eine schräge Stellung zu befördern, wobei das Nahrungsmittelprodukt dazu neigt, im Behälter aus der schrägen Position nach unten zu fallen, und
    d) eine Heizungseinrichtung, mit der ein heisses gasförmiges Medium durch den Behälter geleitet werden kann, um das enthaltene Nahrungsmittelprodukt zu erhitzen.
    2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungseinrichtung eine Abgabevorrichtung aufweist, die einen Abgabeschlitz definiert, der sich im allgemeinen parallel zur Rotationsachse erstreckt und so angeordnet ist, dass das gasförmige Medium nach oben und seitlich durch eine Seite des Behälters geleitet wird.
    3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerwände einen Wandbereich aufweisen, der kurvenförmig in ainer im allgemeinen halbkreisförmigen Anordnung um die Rotationsachse angeordnet ist und sich in nächster Nähe einer zweiten Seite des Nahrungsmittelbehälters befindet, wobei die Rotationsrichtung so. beschaffen ist, dass die zweite Seite des Nahrungsmittelbehälters, die sich in nächster Nähe des genannten Wandbereichs befindet, eine Abwärtsbewegung ausführt, wobei das Nahrungsmittelprodukt im Behälter auf der einen Behälterseite nach oben befördert wird und wobei die Schl.i tzeinr i chtung so angeordnet ist, dar-s das gasförrn.i f,e Medium nach oben und seitlich in die eine Seite lien NahrungMrni tlel hchäl ters geleitet wird.
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    ^J. Ofen nach Anspruch 1, dadurch Keke.nny.eichtiot, dass die Seitenwand des Behälters im Querschnitt senkrecht zur Rotationsachse im wesentlichen die Form eines regelmässigen Achtecks aufweist, das symmetrisch um die Rotationsachse angeordnet ist.
    5. Ofen nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter 2 Behälterbereiche aufweist, die miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, wobei die beiden Bereiche entlang'Verbindungslinien, die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse sind, aneinanderstossen, wobei die beiden Verbindungslinien sich entlang von 2 der Plattenelemente, die einander gegenüberstehen, erstrecken und wobei der Behälter mit verbindenden Gleitelementen versehen ist, durch die die Behälterbereiche miteinander verbunden sind,
    6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenkammer eine Frontöffnung aufweist und eine Türe zum Schliessen der Frontöffnung vorgesehen ist, wobei der Ofen ferner eine Ventilationseinrichtung mit einer vorderen Aufnahmeöffnung in der Nähe des oberen Türbereichs und einen Ventilationsgang zur Beförderung von Abgasen aus der Ofenkammer aufweist, wobei die Tür in geschlossener Stellung die Ofenkammeröffnung schliesst und im oberen Bereich der Tür eine obere Öffnung bereitstellt, um Abgas in der Ofenkammer durch die obere öffnungseinrichtung zur Aufnahmeöffnung des Ventilationssystems zu leiten.
    7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Türe die Aufnahrneöffnung des Ventilationssystems der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist, so dass aus der Ofenkrimmer in die Aufnahmeöffnung gelangendes Abgas sich mit umgebender Luft vereinigt, wobei das Ventila·
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    tionssystem ferner eine Kondensationskammer aufweist, durch die Abgas und umgebende Luft nach Eintritt in die Aufnahmeöffnung gelangt, um mindestens einen Teil des Abgases zu kondensieren.
    8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Deckwand über der Heizungskammer aufweist, wobei die Deckwand eine obere und eine untere Platteneinrichtung mit einer in deren Zwischenraum definierten Kondensationskammer besitzt, wobei die Kondensationskammer an einer vorderen Stelle über der Fronttür in geschlossener Stellung die genannte vordere Aufnahmeöffnung aufweist.
    9- Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    a) dass-eine erste Motoreinrichtung zum Drehen des Behälters in einer vorbestimmten Rotationsrichtung vorgesehenist, um ein enthaltenes Nahrungsmittelprodukt nach oben entlang einer Seite der Seitenwand in eine schräge Stellung zu befördern, wobei das Nahrungsmittelprodukt dazu neigt, im Behälter aus der schrägen Stellung nach unten zu stürzen,
    b) dass eine zweite Motoreinrichtung zum Betreiben eines Gebläses der Heizungseinrichtung vorgesehen ist,
    c) dass die Ofenkammer eine Frontöffnung aufweist und der Ofen ferner eine Türe zum Schliessen der Frontöffnung besitzt,
    d) dass der Ofen eine Kondensationskammer aufweist, die an einer Stelle über der Fronttüre in geschlossener Stellung eine Frontaufnahmeöffnung besitzt,
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    e) dass die Türe in geschlossener Stellung so angeordnet ist, dass sie die Ofenkammer abschliesst und im oberen Bereich der Tür eine obere öffnungseinrichtung bildet, die es erlaubt, Abgas in der Ofenkammer durch die obere Öffnungseinrichtung zur Aufnahmeöffnung für die Kondensationskammer zu leiten,
    f) dass eine dritte Motoreinrichtung und eine Gebläseeinrichtung zur Druckverringerung in der Kondensationskammer vorgesehen ist, um Umgebungsluft und Abgas in die Aufnahmeöffnung und in die Kondensationskammer zu ziehen,
    g) dass eine erste Hauptschaltereinrichtung zur Stromübertragung auf die erste, zweite und dritte Motoreinrichtung vorgesehen ist,
    h) dass eine zweite Schaltereinrichtung in Serie zwischen der ersten Hauptschaltereinrichtung und der ersten und zweiten Motoreinrichtung geschaltet ist, um selektiv eine Stromversorgung oder Stromunterbrechung in bezug auf die erste und zweite Motoreinrichtung zu ermöglichen, wobei die zweite Schaltereinrichtung auf die" Bewegung der Fronttüre in der Weise reagiert, dass durch eine Öffnung der Fronttüre die zweite Schaltereinrichtung geöffnet wird,
    i) dass eine dritte selektiv zu betätigende Schaltereinrichtung in Serie mit der ersten und zweiten Schaltereinrichtung verbunden ist und mit der ersten und zweiten Motoreinrichtung geschaltet ist, so dass durch ein Schliessen der dritten Schaltereinrichtung eine Stromzufuhr zur ersten und zweiten Motoreinrichtung gewährleistet wird,
    .::,J-vT':Jv 33H913
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    j) dass eine vierte Schaltereinrichtung vorgesehen ist, die selektiv für eine vorbestimmte Zeitspanne zu schliessen ist und in Serie zwischen der ersten Hauptschaltereinrichtung und der ersten Motoreinrichtung geschaltet ist, so dass die erste Motoreinrichtung für eine vorbestimmte Zeitspanne betätigt werden kann,
    k) dass eine fünfte Schaltereinrichtung,die mit der Heizungseinrichtung verbunden ist und für das Öffnen und Schliessen der vierten Zeitschaltereinrichtung in der Weise verantwortlich ist, dass durch Öffnen der vierten Schaltereinrichtung die Stromzufuhr zur Heizungseinrichtung unterbrochen wird.
    10. Ofen na-ch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Nahrungsmittelbehälter-Positionüerschalter aufweist, der parallel mit der vierten Zeitschaltereinrichtung geschaltet ist, wobei diese sechste Schaltereinrichtung auf die Stellung des Nahrungsmittelbehälters in der Weise reagiert, dass, wenn sich der Nahrungsmittelbehälter in der Stellung zur Entfernung aus der Ofenkammer befindet, der Positionierschalter in eine offene Stellung bewegt wird, um die Stromzufuhr zur ersten Mot-oreinrichtung zu dem Zeitpunkt, zu dem die vierte Zeitschaltereinrichtung offen ist, zu unterbrechen.
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